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Große« Kurfürsten ge- vcr- betr. die Stiftung des Sffent'.icht folgende wkimde, Friary" sind noch zwei Mann gestorben. Die Krank den drei kleinen Prinzen und der Prinzessin «in Ver- julamen Oberleutnant Garten-Kraft nach Berlin begebe«, den Russen besetzten Ostarsenal eine Ex- Lo«d»v, se» Drouz«fi«ndbil- de» schenkt. am heutigen Gedenktage der Flotte eine Auszeichnung )1 teil werde« zu lassen, bestimmt der Kaiser, dah aus ,«« Koppel- und Fchärpcuschloß der Mariae der Kaiser- iiche NawenSzug getragen werde, uaa veririht der Marine 4en „Holländisch!« Ghreuwarsch" für die Trommler und ßfeifer, den die Maiiartcile allein za spielen bcrechiigl sind. Ferner »i-d der Marine ein tu Kiel aufzufttllev- Skt«« t» rkkdsfrt»«. 18. Januar. Eine Depesche der „Daily Mcil gearbeitet, dem auch die Bauleitung übertragen war. Kreid» ... Hauptmann vr. v. Ehrenstitn überbrachte die Glückwünsche Dresden. Se. Majestät der König hat dem Geheimen der Staatsregirrung, gedachte in seiner Ansprache der laug- nunmehr 7000 Mann mit zwanzig Feldgeschützen Eine große kombinierte Bewegung gegen den Raudbezir! wird erwartet. uug der Kongregationen und der Kirche dienen solle. Die Republikaner Vergüßen da» Konkordat, das den katholischen Religion« dienst sicherstelle und ebenso klipp und klar da» Bestehen der religiöse« Orden anerkenne. Redner forderte am Schluss« sriner Ausführungen Duldsamkeit und Freiheit für alle. (Beifall rechts.) Der Berichterstatter Tr ouillot «griff das Wort zur Erwiderung. «e»-A»rk, 18 Januar, abends. (Schluß-Kurse.) An ¬ alten schönen Rathauses ist am 11. d. eingeweiht worden. Die Feier bestand in Festsitzung der städtischen Kollegien Wilhelm, vov GotteS Gnaden König von Preußen ». f. w. s Haden beschlossen, aus Anlaß des 200jährige» Judlläunr >«S Königreichs Preußen «inen Orden z« stiften. Derselbe soll den Rauen: „Bevdirnflorden der Preußischen Krone' führe», auS einer K affe bestehen und zwischen de« Schwarzen Sldlerordru und de« Äroßkreuz de» Roter, Adlerorden« rangieren. Die Abzeichen des Ordens solle« ein au eine» blauen gemusterten, a« jeder Seite mit einem goldenen Streife» versehenen Bande vva der linken Schulter zu: rechte» Hüfte zu tragendes Kreuz und ein achtspitziger aus der linke« Brust za tragender Slem nach dem von nut genehmigten Mi-strr bilde». Urkundlich unter unserer höchst- cigeuhünbigrn Unterschrift uud beigevruckte« Kgl. Jcifiegc!! gegeben Berti« (Schloß), den 18. I runar 1901 (I- 8) Lhielen. Fieiherr von Hawmersteiu. Schöufiädt. Bre- selb, von Goßler. Graf von PcsadoMky. vou Ztirpitz. und kehrte heute vormittag? nach Strehlen zurück. — A« der heutigen Königlichen Tafel ln Billa Strehlen nahmen Ihre Künigl. Hoheiten Prinz und Prinzessin Friedrich August sowie Frau Prinzessin Johann Georg und Prinzessin Mathilde teil. — Den städtischen Kollegien ist von Sr. Majestät de« IKönig folgender Handschreiben zugegangen: .Die Glück wünsche, welche Mir von dem Rat« und den Stadtverordneten Keiner Havpt. und Refikenzfladt in ihrer Sei dem Beginn dieser lJahre« an Mich gerichtete« Abrisse dargedracht worden sind, «rid die in brrselten «ukgesprochene« treuen Gesinnungen Haden Mich herzlich erfreut. Wenn Rat und Stadtverordnete bet dem Rück- diick ans da« letzte Biertrljahrhundert des erhöhten Schutze«, wel chen daS Reich gewährt, und der Segnungen der langen Frieden«- ;eit i» srendiger Anerkennung gedacht haben, so vehsr« auch Ich den ledhestefien Anteil an dem Aufschwünge, welchen hierbei ln Meinem Londe Gewerbe und Handel, Wissenschaft und Kunst ge- -wwmen haben und teile die Hoffnung, daß da« 20. Jahrhundert der weiteren Entfaltung im«er güvfltz sein möge. Für die auch in dem verfl ffmrn Jahre brIHSligtr liebevolle Teilnahme an allen Ereignissen Meine« Hause», Meinem körperlichen Befinden, dcS leider in den letzte» Zeiten wiederholten Störungen ausgesetzt ge- ! wesen ist spreche Ich dem Rate und den Stadtverordneten Meinen beförderen Dank au» und wiederhole denselben hierbei die 8er- Sicherung Meine? unveränderten londrkdLter'.ichen Wohlwollen«. Dresden, den 7. Jonaar 1901. Albert.' — Ee. Königs. Hoheit Prinz Georg ist heute abend S Uhr 37 Min. von Berlin nach Dresden zurückgekchrt. — Se. Kgl. Hoheit Prinz Friedrich August wohnte gestern abend der Aufführung von Ibsens „Wenn wir Tot«« , ,, .e wichen" im Kg! Schaufpielhause bet Ä-n. .. F. r : von R^InbLoen. / — Se. Kgl.'Hoheit Prinz Friedrich August berritete * H»!l, 18. Januar. Von der Mannschaft des Dampsers h^te nachmittag in Blafewitz gelegentlich einer Ausfahrt von Mq«el. vok Wilhelm L Graf vo« Bülow. Der „Reich,- Avz. . . . . . . von gestern: DaS Kriegsrecht für alle Bezirke der saug und Schluß unregelmäßig. s«ld für »tesiemngSooudH Kolonie, mit Ausnahme der Bezirke Kapstadt, Simonstown, itea«ie dtrrttr Te1r?ramm< und Tetephou^^duüge». * verlt«, 18 Jinuar, DaS „Armeeverordnungrblatt' veröffentlicht ein Dankschreiben des Kaisers an die preußische A rmee sür ihre Hingabe. Solange Vieser Geist die Armee mit ihrem Könige verbinde, so lange seien keine Stürme zu scheue«. Preußen« Adler weide stolz seinen hohen Flug uneulwegt sortsetzen zum Wohle Preußens und Deutschlands. — Drr „Reichs Anzeiger" veröff ntlicht ferner eine Kabinetts-Ordre an die Marine, worin der Kaiser der Enistehung der Flotte durch den Großen Kursürsten und deren Neuerstehung unter Preußens Königen in lebenskräftigerer Gestaltung im neuen Deutschen Reiche gedenkt und betont, daß die Flotte einer zielbewußien Arbeit bedürfe, um zu einem so starken Werkzeuge sür das Deutsche Reich zu werden, wie es die preußischen Könige in der Armer besäßen. Dir Hauptbedingung hierfür sei erfüllt, der Grist des Großen Kurfürsten sei in der Flotte lebendig. Um aus Kapstadt von gestern besagt, di« Buren hätten zwei mal versucht, Berkly East zu nehmen, seien aber zurück- geschlagen worden. Einige Buren seien durch t aö Feuer der die Stadt verteidigenden Freiwillig«« gesollt«. * Loudo«, 18 Januar. „Corning Standard" verzeichnet oas Gerücht, eine Anzahl Burengefangene seien auf Ceylon entkommen. * Lissabon, 18 Januar. (R. B ) Ungefähr SOO Buren,! dir nach Lourenco Marques ausgewandrrt sind, sollen aus einem portugiesischen Transportschiff nach Lissabon be fördert werden * Kapstadt, 18. Januar. DaS Reutersche Bureau meldet * verlt«, 18 Januar. um in Vertretung des Königs den Festlichkeiten zu dem SOOjährtgrn Jubiläum beizumohnen. Se. Kgl. Hoheit wird im Königlichen Schlosse in Berlin Wohnung nehmen. v. Dresden, 18 Januar. Se Maj. der König unter nahm gestern nachmittag von Strehlen aus eine Wage«. Promenade nach dem Großen Garten. In der Nähe der Pikardie verließ der Monarch seinen Wagen auf einige Zeit und ging auf den Wegen spazieren. Ihre Maj. die Königin hütete auch gestern insolge einer leichten Unwohlseins das Zimmer. —"Nachdem Se. König!. Hoh Prinz Friedrich August seit einigen Tagen wieder so weit hergestellt ist, um ausgrhrn zu können, unternimmt er säst täglich Spaziergänge durch dir Straßen der Stadt, wobei ihn ein prächtiger Wols»« spitz begleitet. Da» Auisehrn des hohen Herrn ist rin sehr gutes. Marienberg, 17. Januar. (Annab. Wchbl) DieVer- pflichtung und seierliche Einweisung des künftigen Amt,« Hauptmann- und Vorstandes der Kgl AmlShauptmannschaft f Marienberg, Herrn Regierungsrat» Freiherr» von Oer, tu s sein neues Amt wird am 1. Februar, mittag» 1 Uhr, durch Herrn KreiShauptmann Freihrrrn von Welck im Saale der hiesigen Bürgerschule vollzogen. — Da» Ministerium des Innern hat mit Rücksicht darauf, daß der künftige neue Vor stand der Amtshauptmonnschaft Marienberg der römisch- katholischen Konfession angrhört, beschlossen, vom 1. Februar lausenden Jahre» ab, die Geschäfte de» weltlichen KoinspektorS in Kirchenangelegrnheiten dem juristischen HilsSarbeiter bei dieser Behörde, Herrn Regierung,assessor vr. jur. Hoch z«r selbständigen Erledigung zu übertragen. Pegau, 17. Januar. Der Veränderung,bau unsere» 1t» «Vntrrv-kt,e» locv 79',. K«1,«» pr ^onxor 78'/,. do pr Mir» 79". do. pr. Moi »0' ^ do pr. Juli 7S', >wL »off-- 's'- E Nr.? 7»„ », Nil Nr 7 W F«b »c> bk», I'- d- m »prUS.« ^«bl elesc« 2«. 8-^ i'. «!,«, »,50 1«,87> , Verdie»storden« der Preußisch«, Krone: „Wü Or. «sä. Friedrich Trendel euburg da» Komtmkceuz >. Klaffe de, Albrechtsorden» und dem Privatdoeente« vr. meck. Mix Wilms zu Leipzig da« Ritterkreuz 2. Klaffe de», selben Orden« zu verleihen grruht. — 17 Januar. Nach dem ,Dr. Journ." waren zu dem gestrige« kammerballe (vrgl. vor. Nr) etwa 450 Ei«, iodungen ergangen Von der königlichen Familie er- fchienen S«. Majestät der König, Ihre Kgl. Hoheit Fra« Prinzessin Friedlich August und De. Kgl Hoheit Prinz Johann Georg. Ferner nähme« die Herzöge Paul Friedrich von Mecklenburg-Schwerin und Adolf Fried rich von Mecklenburg-Strelitz an dem Balle teil An der Spitze der Hofgesellschaft, die sich von Uhr ab im Stuck- saale und im großen Ballsaule versammelte, befandkn sich vom diplomatischen Corps die Gesandten Graf Dönhoff, Baron v Wrangel. Graf o. klaiy und Aldringen mit Ge mahlin und Minister-Risident Sir Condte Stephen; ferner die Staatsminister vr Schurig, v. Metzsch, General der In- sonteri« v. d. Planitz, vr. v Seydewitz und v. Watzdors mit Gemahlinnen, vie Frau Prinzessin Friedrich von Schön burg-Waldenburg und die Damen und Herren der könig lichen und Prinzlichen Hofstaaten. Sr. Majestät der König batte die Uniform seines 1. (Leib ) Grenadier. Regiment» Rr. 100 angelegt. Im Verlaufe der Abend« zeichneten Se. Majestät und die Prinzlichen Herrschaften rin« greße Anzahl Gäste in huldvollster Weise mit Ansprachen auö. Dl« Herzögt von Mecklenburg verließen da« Fest noch vor dem Souper. Der Ball, bei dem Oberleutnanr Frhr. v. Fritsch als Vor- tanz« sungierte, endete i Uhr nacht« mit einem Kotilion. Nach kurzem Cercle zog sich der Königliche Hof zurück Se. Majestät der König übernachtete im König!. Residenzschlosse heit ist nach Ansicht der Sachverständigen Lungen pest, die fwtiger,. Der Hobe Herr ließ den Kgl Wagen leer über die bösartiger als di« Beulenpest ist. ^nd « ^bst mit drn Kindern di- EiS« * West (Nm-Södwv^ 18. Januar. Der -bann - bat Nck »a«ton,«s B^ck ^ccu ^uowri«), r°. Januar, ^er, „ A, Hehrst Prinz Johann Georg hat sich Vantonsers Hock ein Gefecht mst Buren, die mi^ schwere, auSstralisch«, BundeSstaateL h^te rachmittaa 2 Uhr 14 Min. in Begleitung des Hof« Verlusten vkrtrtedcn wurden. 300 Burrn zogen gtstrrn in Ab-rdttn, südwestlich vo, Graafrei.et, «in und p!ünd«r.«n di« h"'' h'« «in« R-d- über di« künstig« Politik d-S Bundes, marschalle- v Mangoldt Reiboldt und de» Persönlichen Ad« Läde». Hundert Man, Infanterie und einige berittene Leute in der er sagt^ dessen Hcmdrlrpostttk werde auf Protektion'"""'""' träfe« am Nachmittag rin. Al» die Burrn derselben am nicht auf Prohibition gerichtet sein. WaS die Frage einet sichtig wnrden, gingen sie zurück. Vorzugstarifes sür britische Waren angehe, so würde « sich ^ir englischen Behörden wo es möglich, Rrclprozität einlreten zu lassen; doch haben durch Maneranichlag ein verbot veröffentlicht, durch ' , welche, das Tragen der Khaki-Uniform d«>wil b-durf-di-Frag- hevSlkerung streng untersagt wird Diese Maßregel ist oa- Borgehe« erfolgen könne. Antrrtalb de« Sbtzaiges «uf Ober, r-jAe» S-iq« «»Inve»»^ «ad, »«»» deilrld« oelmi««», mV ein« gröber» Nblev«»« die «kortbuwder l«»ds »on Norde« her «rzagrvfi» Z» geelgneier gelt loSre D«i-r<» »»« Hetpoort «»ö kswMkvd, mV stl»«n at,eilße»e» Leule« drn Nori ««Mberlond» !» des Nlicker soler. Der Bia« »ar insolrr« r-s»Ig1o«. «l» drr Flanlena,g,iff vbgrftloge« wurde »od Delarih seine Leute Wel früh adfiKi« Urß. öab'r ,u IpSt tam. Dl« Hon tu Tele gramme» gesLIlrerteo Ereignisse bel<t»«lbt der Norrespi>nde»t dann «»NRHrlich. S» ist dvrau« zu «riehen, daß, ai» der spüler zurück geschlagen« vlngrisf aus vö«rst Legge»>ag«r «lkffn«t wmd«, d!« Suren »»» de» Bosten «ist aus 80 Veter bimerlt wurden, daß also Patrouillen »ichi «ntsaudt gtwesen zu sein sche<n«n. Die Boipoften waren oahe daran, »berwLliigt zu werden, a!« lSerftSrkungen vom Ha-Ptlager ein- trafe» uni> Li« Bur«» an dlrsem Bunt!« langsa« zurLckickluge». Al« die« »ach «Instvrdtge», hesligkm «Aesecht gtjchehen, wuiden di« Lag N»d«r des Planes der Buren erst vm« Aus d«m Berg« wurde h,f. ttz«s ste»«r g«tzör>, und «9 w»rd« klar, dah fi« es nicht mit Delar-Y «,et» zu ihun batten. Bitzer mit 2000 Mann Katt« hier öden im Margergrauen die Borp»st«n. ausli Orrs MÜckgeN jeden » d begann die Jasanierl« j» »mzingel» »nd »om Berge h«rad di« brrvi«r.« In- sa»i«ri« zu dtswieb«». General »lemeni» sandte 100 Man» Berstdik. »»g ,»s de» Berg. Die D'tav» der Lreiguisse wtiiden wohl immer »»«tonnt bltibtn, v>«wt der lkoirespondint DI« FSlllI«re >el«n, Io »I«I sei ß-k«r nach taps«i«r Gkgenwebr »nd nachdem di« Mu»ivoo z» Ende, duich die veberzahl erdrückt wordt». Die I.-omunitz leili« da« Echlcksal der Jnsanierie und 500 Ma»» der Bist«» war-» außer Be sicht gesetzt. I« Thale wurde di« Lage kivsch. Hivte Delaritz, sagt der -orielpoudrnt, »n« bei d«m metsteidaslen, von E emeni« k.rltblllt-g geleiteten Rückzug anzegrlffe», so würde die ganze Act«tlung la «Ine »«rzmeiseite Lage geka-amen ieln. Um 7 vzr moigens wurde de« Lager vo« Berg« herab bevig beschoffen »nd, nachdem die Boqag' tmrher abg«go»grn, uw 8 vdr »vn d«n Briten g->äumt. Ed st-Ie» jedach nach viel Bagage an» Mnvviou, sowie 400 Pserd, in die Hönde d« Buren, so da« ganze Gep'ck Letz General», du« Lager der I.-o mauitz u»d 70 Wagen. Die Geschütz« wurden mit großer Ausopseiung gereitit. klrnrenl» traf nach einem Vrillleriegefecht »nd Rachlmarscy bat Aubr»ch des nächste» Tag?« I» Nletsont«!» «in Drr frn»zSstsch« Natwncilölonom Paul Leroy. Bea«, lie« fühlt in rinem Artikel im »Economtstr Fronga^ aus, daß jeder Krieg mit einem Uebrreiulommen ««den muss«; denn da. Verlangen der Engländer, die Buren sollten sich auf Gnad.- oder Ungnade erxeven, sei „Wchnsinn'. Dan« be merkt Herr Leroy Beaulieu: ,Di« «ngläud«: habrn «, il» selbst unwSglich gemocht, direkt zu verhandeln, »nd doch »-»den fie, wenn sie »tcht »och «in J-rhr und länger den Feldzug sorisetzen »ud vielleicht I «i»«r Katsftroph« cmg«gc»g«»«n wollen, zum Pe:hand«lu gezwungen s sei». Dat liegt aus d«: Hard. Deshalb würde «In Driver, «in Neu- l traler, der «inen Schritt Mle, nm al« Vermittler zu dienen. Kroß I brttauie» «inen wlrkilch'l! Dienst erweisen. Dieser Nentrale könnte e»t-1 Mder drr Kaiser »on Rußland sein, wenn sein Gesundhitiszuftand oder s «veutuell« Meinungtverschiedenbeiten beziiglich drr chiaestschen Ange leg«»heit«n nicht al« Hlndernifse erscheinen sollten, oder die junge jrö- uigi» Wilhelmina, da« beißt bie holländisch« Negi«rnng. Dtestr wohl Mollind« und g«silli-t« N«utral« wüid« sich »ach dcn B«dlogn»g„ zu «kuudigen hab«», unter denen beide Partei«» sich zum Abschlufi« det I Krl«d«ns b-reit «rlläre» würde». E« ist selbfluerstäidlich, dah Liesel Bedtug..:ige» «iue Autonomie sür die Republiken «uihrlt«« müßien, I b«r«u Art näher festzusetze» wäre. Dieser Schritt Ist um so »oiwen-I big»', al« der Krieg In Eüdasrlka den kharakier «Ines A»«rottv»g« I sampses anulwmt, der z» all«, Pcluzlplen d«r zrltgenösfischeu Liuivsatloa j tz« »Idersprnch steht." London, 16. Jo,uar. (B. Tgbl) DciS Kriegs- «inist-rium erläßt einen Aufruf zur Anmeldung von 5000 Freiwillige« für den TranSoaalkrirz und verspricht diel gäuftigsten Bedingungen. Der Appell wird jedoch allseitig »egr, KliegSmüüitzkeit ««günstig ausgenommen. London, 17. Januar. A,S MatjeSsontein wird vo« hrute gemeldet: Etwa 100 Burr, zogen tn K,ther.I la«d rin, schnittrn drn Trlegraphrndraht ab und plündertrn l die Läde,. Die Verbindung mit der Stadt ist untirbrochm.! * London, 17. Januar. (R B.) Die Admiralität er hielt ein Telegramm, welche» meldet, daß da» Kanonenboot „Sybil", dar Blaujacken lavden wollte, um den Burrn drn Weg zu verlegen, bei Steinbocksontein, nahe dri der Hawbrrtsbai, gestrandet ist. Hilfe ist adgrsandt Das amtliche Telegramm spricht nicht vo, rinrm Scheitern des Schiffes. D'e Mannschaft ist gerettet. * Lord Kitchener meldet aus Pretoria vam 16. d.: 3000 Burrn sind, wie gemrldet wird, in Laroltna ver- «s Ä P°-, L.stDmd»: 7^-.-°;."- LNLdk'''N^n^ »->--.0,,, mN-« d«P,°. »»K L' «Mm SV. «hicaa»-, Mtlwaut««und Et. Paui-Ltrien 150'/,. Dvivs-1 klamation ist es allrn Bewohnern der Kaphalbinsel mit AuS- Ntue Bildnis Sr. Majestät de» König» — rin vorzügliche» I nähme dcr Beamten und Militärpersonen verboten, im Besitz Kunstwerk des Malers Arthur Beyer in Charlottenburg — »arsfi« «rrfmv» 8«'/.. «unhtrn Pacipt Lomuws Ähar«s»3". Nort- von Waffen und Munition zu sein, welche bis zum 1. Fe. schmückt. In längerer Rede sprach Bürgermeister Heydrman, °n die Behörden abgeltrfert werden müssen. «der die Geschichte de» Rathause,. Die Pläne zu dem »er- — länderungSbau hat Architekt Iuliu» Zeißig in Leipztg,°u,. BÄcht. — W»r,»»«richt. Vmmlwoll«-Pr^s M «!m»Nor« 9'/^ do I Pr ««fmwa pr. Ja»«r 9,6«, do. für Lt«f»r»»g pr. M»z S.sO I L)e»tsche» Rttky. B-urmwollo-Ur«» t» N«o^)rlm«S »'/»- M-trolvM Stand, wült« Ml .... .„ , — 7°Ä Mediztnalrate, Generalärzte I. Klasse L I-» -,it« des König!, jährigen bewährten Thätigkrtt dr» Bürgermeister» Httzdema,» e.«ttät»corp», Proseffor der Chirurgie, Direktor der und sprach den Wunsch au», daß die Stadt Pegau sich für ckL, h» »r. ^q44»/^do. pr. »«I 43^. W«vw T-utsq: fihwach,' chirurgische« Klinik am König!, kltnischeu Institute zu Leipzig Idle Aukunft glücklich fortenlwickeln mögt. Im Laufe des Telegraphifcht K»rresvsntenz. Part-, 17. Januar, uachm. In der Deputierten kamm er wurde heule die Beratung der Gesetzvorlage, be- treffend die Vereine und Kongregationen, sortgesttzt. Pio« kam auf eine Rede Viviani» vom Dienrtaa zurück vnd drückte seine Befriedigung darüber aus, daß Viviani so offen habe durchblickeu lassen, daß die Gesitzvorlage der Versolg- durch verursacht worden, daß die Buren sich in letzter Zeil uur«!,«« i« Eh««. dieser Kleidung zwecks Spionage b-di,ntrn. * Lovdo«, 18. Januar. In Tientsin erfolgte, wie » Shanghai telegraphiert wird, am Donnerstag abend de» Burr» östlich von Johannesburg und Pretoria betrSgi j^^^ " plosion.