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Bautzener Nachrichten : 18.01.1901
- Erscheinungsdatum
- 1901-01-18
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadtbibliothek Bautzen
- Digitalisat
- Stadtbibliothek Bautzen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1887328319-190101185
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- http://digital.slub-dresden.de/id1887328319-19010118
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- oai:de:slub-dresden:db:id-1887328319-19010118
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- Vorlagebedingter Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Zeitung
Bautzener Nachrichten
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Jahr
1901
-
Monat
1901-01
- Tag 1901-01-18
-
Monat
1901-01
-
Jahr
1901
- Titel
- Bautzener Nachrichten : 18.01.1901
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,« Hrb^e set gewesen, einen Mächtigen Eindruck an Mkemng der Mandschurei Rot !ride, trotz der guten vor. »ird, wenn sir rnspscht Nntercharrea ge»orben seien. Dir Die übrigen Hochschulen mit 16 Wagen sammelten sich am Die Bekleidung der ostasiattschc« Expedition«. Sarutze» t» Chin«. I von Soldaten verschiedener Rationalität Vorkommen, aoszuuehmeu find. Dergleichen weiß eia Bries de» brave» thüringischen Gr- neseu baleu ihn, dorthin zu reisen und mit den Aufftän Stscheu zu verhandeln, ob sie sich nicht raten lassen »Meo, bei den Mäjcftälru in der Bildergalerie der K;,!. Schlosset Tafel iiou etwa 120 Gercken statt. Dem Kaiser »aß die Kaiserin gegenüber, der Kaiser zwischen dem. Herzog von Äofta und dem Kroßfürsteu M»bi«ir, die Kaiser,o zmischeu de«» Tr^hnzog Franz Ferdinuud uns de-« Herzog von Lounaught. E» nlkymen ferner die hier eingetrosseuev Fürstlichkeiten teil, der Rrich-kanzler Gras Vüin«, die Bot- schv.ftcr, die de» Schwatze« Siülnorden besitzen, wie Gras Lar z«, von Osten Sacken und von Szötzyeny - Mmich Mittags wie abends saad fiir das Befolge der höchsten Herrschaften Mmschelllascl statt. 8be«LS waren beeilt die chinesische Einbildungskraft zu mache«, was aber schwer- lich gelungen sei. Bou den einzelnen Elrungeuschafte« be. zeichnet weiterhin der Artikel die Sühu^misfion nach Berlin .mb die Errichtung eines Denkmals für deu ermordeten »eutschen Gcsandiru in Pek ng als die vielleicht wirksamsten Ikr die Gewitter der Lhineseu. Bon der Rückkehr des Hofes nach Peking werde keine Rede fein, bi« Sie »erbüu. oeteu Truppen der Hrnptstadt und Taku den Rücken gc> kehrt hätte», vielleicht aber such daun noch nicht. Wenn rber drr Hof nicht znrücklehre, wäre der ganze Verirag hinfällig, ebenso wie das Verbot der Waffeneinfuhr, da hier wie in Gü-af.tku durch falsche Zslldeklaraiiouen »»> gangen werden könne. Inzwischen seien allerdings d»e Mächir iu einer wichtigeu Sache einig gcbiieben, sreillch größtenteils auf Kosten ihrer Wirksamkeit. Rußland richtet sich «eiter häuslich in der Maud !ichurei et»; die Hungersnot dort giebt ihm Gelegenheit sich als Wohltäter brr Bewohner etazuführen und sie da. durch zu« Eintritt iu den russischen Unterthanenverband zu bestimmen. Die „AmmLkuja Easeta' meldet nämlich, daß unter der Bevölkerung der Mandschurei eine neue rufsen- freundliche Bewegung i« G«nge sei. Biele Mandschuren deubsichligeu, u« Aufnah-ur in den russischen Uvterthanen- serbaud nachzusucheu. Drr Hruptgruud für Lirsen Sat- schloß sei der Umstand, daß fast dir ganze einheimische Be- Bekleidung der neuen Mitglieder mit dew Or^enSmautri gingen vor sich, begleitet von Trompet« f-nsaren. Dei Kaiser a!S Großmeister hing den neue:/ Rittern selbst dl, O-denSkette um und erteilte dir Nccolade. Während de» Zooestitur standen dem Kronpiinzen al- ParrainL zm Seite Privz Heinrich und Prinz Friedrich Leopold, hier auf wurden gleichzeitig investiert Pioz Georg von Sachsen Erzherzog Franz Ferdinand von Österreich'Este und Prinz Rupprecht oou Bayern, bet denen Prinz Albrecht mit Prinz Fiiedrich Heinrich Purro ns waren, und endlich Ke. nrrai der Kavallerie Edler von Ler Planitz und Reichs Kanzler Graf von Bülow, denen Benera! der Jafantene von Wittich und Hru-m'nister von Wtdel «!S Parrrioe »sststterten. Rach der Handreichung ordneten sich die neuen Ritter iu die Reihe der älterer, ein, der Kronprinz de»! Throne zunächst. Sodnvn begaben sich der Kaiser und die Ritter in entspreHevbec Ordnung wie vorher nach de« Kaplle'saal, wo der Kaiser ei« Ordens-Kapitel sbhielt. Jo! der Mitte drr Schmalseite krr hufeisenförmige« Tafel nahm der Kaiser Platz, zwischen dem Kronprinzen und dem Land I grafen von H ff.n nchtt und dem Prinzen Albrecht und. dem Prinzen B?org von Sachs?« liukö. Gegenüber dem Mandschuren, die chinesische Unterihanen bleiben, planen, die russische Regierung zu bitten, Maßregeln zur Llndernnh der Hungersnot zu ergrrtfru und dir Vcrpfl:gunz der Be- sölkerung zu übernehmen. Eins: Pekinger Melduug von Liffav« Barcau besagt »aß die verbündeten «ilttärtscheu Befehlshaber tn Peking am 1b. Januar eine neue Rechtspflege ring« führt haben, dir von chiurfischen Richtern, hie tn jede« Di- strikt von dem betreffenden fremden General ernannt «erde», gehandhabt »erden soll. Missionar Wilhelm, Sendbote de« Allgemeinen evangelisch protestantischen Mission-Vereins in Tsingtau, hat sängst Gelegenheit gehab', sich davon zu überzeuge», in I welchem Maße er das Vertrauen der etugeborenra Bcvölkcr fang dort gewonnen hat. Daü deutsche Militär hatte eine Ilraf.tkxvedttion nach Kaumi unternommen. Die Chi- Der Krieg in Südafrika. Wie bereits in vue. Ne aus Kapstadt berichtet, find die Buren am t« d. M. in Aberdeen, 40 Meilen südlich oou Graafreinet, eiugrdrungen Aberdeen liegt schon in der großen Karroosikppe unmittelbar über den küstengrbirgen deS Jnsel- lander; die Buren steige» also Immer tiefer herab AuS Burenkeeisen wird dazu noch gemeldet: Die Engländer wurden in Murray» bürg bet Graafreinet geschlageu. Vie Verluste o» Toten, Verwundeten uud Gefangenen be trage» 6 Offiziere und L5 Mann. — Gleichzeitig kommt bekanntlich ein Telegramm aus Kapstadt, welche« berichtet, daß Drwrt den Baalfluß überschritten und sich mit de» Kommando i» Trau-vaal vereinigt hat Diese Bewegung Dewers wird von sämtliche» englischen Blättern eingehend kommentiert Ma» erblickt darin ei» Anzeichen sür einen bevorstehenden großen Schlag seitens der Bure». „Daily Telegraph- bemerkt hierzu, die Burrn bewiesen hler- mrch, daß sie sich unter keiner Bedingung zu übergebe» gedächten und daß alle diesbezüglichen BcmittelungSvttsuche vergeblich sei» würden. — DaS scharfe Verhalten Dewet« gegen die sogenannte FriedenSkommissiou soll übrigens auch »aranf beruhen, daß die beiden Buren und der Engländer die auf Befehl DewetS (mit dem Sjamdock) auSgepeitscht resp. drr letztere dann erschossen wurde, ohne Accredistvr, ja eldst ohne einen formellen Auftrag oder irgend welches Be- jlaubigungSschreibeu von General Kitchener oder drr eng- schen Regierung die Burenlogcr besucht und dort den Ver« uch gemacht hätten, die FrldkornettS und Truppen zur Fchner flucht bezw zur Meuterei und zur Rtedrrlegung der Zaffk» zu verführen. So erzählen Afrikaoderblätter; eS ent- »räche dar den bereitt geäußerten Vermutungen, p«ß sich »ie Abgesandten auch verräterischer Handlungen schuldig ge macht haben dürste». Den drei Komödianten werden schwer- ch irgendwo Thränen nachgewetnt werden Die Gerüchte freundlichkeit der beu schm Soldaten «in schäne» Zeugnis au«» Wir leicu dariu: .Hem» Nacht »» tch P,t:»ulllkntähr«r «md wußte, dr«Imal dl« Nach», T-tNlssadors vbpatiouldrn. Da l^mn »an »aucheS «rlebkn, jeder Winkel wird durchlucht and jede Gaffe umgestvbert, »ad jeder khloese »eischwlndrt w!« der Blitz, jedoch m-ß »ar> sich auch morckmol mit dem Gewehr zu kelfeu lucheu. Ich sür meine Perso« loffe ftetk Gnade sür Nccht «roeben, wir biiog-n » eben nicht fertig, aarz brutal gegen diele Menschen zu Harteln, w^e die »risieo a-der« Ävltanev e» thuu. Mich dauern am »eiben tle kleinen Kinder die sich alle, kaum drei Sils» hrch. durch Handel mit Et«'«-, Kuchen und Zucker erulibre«. Ich gebe Ihne» am liebst,u elueu 10 Lent und kesse ihn« dle Ware, den» viele mawen e» umgekehrt. Diese Meuschen sind ja zetne Baz-r «ud habe» selbst »lel von deaselben leiden müssen." von BullrrS schimpflicher Brsangennahme wollen nicht ver stummen; sie wideisprrcheu sich allerdings tn ihren einzelne» Versionen noch so, dsß schon deshalb dir Bestätigung Vor behalte» bleiben muß In rinem dem „Windhoeker Anzeiger" zur Verfügung gestellten, vom 3l. Oktober o. I. datierte» Briefe aus der Kapkolonie wird über die von uns erwähnte Gefangennahme des Generals Buller wieder folgendes er zählt: 8» de» Nähr von Komaiipoort soll den Engländer« eine Depesche „absicht-loS" in die Hände gefallen sein, noch welcher Ben Viljoen mit einer nur noch ganz kleinen Macht da und da stände und das Oberkommando führe; Botha sei d«S Kriege» satt und melde sich in den nächsten Tage« er geben »der über die poctugirfische Grenze gehe». Ah, dachte Buller, den Ben Biljon werde ich verfolgen und fassen und so dem Kriege ein Ende machen. Also hinter ihm her; Be« zieht sich zurück; Buller verfolgt ihn immer hitziger, bis i» eine Schlucht, vou steilen Bergwänden umgeben; nun geht Ben Viljoen nicht weittr zurück. Schön, de» schließen wir nun ein, dachte Buller — aber wat ist den» dar? Da donnern von hinten die Long Toms auf ihn, und von vor« pfeffern Ben Vlijon« MauserS und sprühen Tod und Ver derben. Kurz - Buller muß sich ergeben, und Botha, der von hinten gekommen ist sagt ihm: „Wähle, du gehst mit deinem Stab und Mamschasten sofort nach England, oder wird bringen »uch in dir Spelunke, wo keine englische Macht euch je heraus holen wird. Natürlich bleiben eure Waffe« und Munition usw hier." Buller soll da« Erstere ge wählt haben; offiziell ist aber hiervon „kein Wörtchen be kannt-. Rar — Buller und sein Stob sind in Ciotlkleider» ganz plötzlich nach England abgeretst, »inige Generale mit deutschen Dampfern von Delagoubai; 4» Zage mit Soldate« sind über Komaiipoort befördert worden, wohin? Nach dem „Daily Telegraph" hat vr. LrydS sich dahi« geäußert, daß, so lange noch Burenweiber Kinder gebären und »usziehen könne», rin erobertes TranSvual stets eine E e> ahr sür da« britische Reich sein würde. Die Buren werden auShaltrn, bi« ste verhuugert oder erschaffen sind; aber die den Engländern abgrnonmene Nahrung und Munition ist mrhr als genügend. Eine große südafrikanische Republik wird entstehen, wenn England keine annehmbaren Beding ungen stellt. Ueber die britische Niederlage bei Nooitgedacht am IS Dezember berichtet ein Brief an den „Standard" ausführlich: Die Rlrdirlage sei, wie die ein Jahr vorher geschehe«» von kolenso, mangelhafter Kenntnis vom Gegner zuzuichrriben. Da» JntlMgenz'D'tzarlemem könne man jedoch in diesem Kalle nicht zu sehr radeln, da General BrtznS (brsier bekannt al» Advokat BeherS a»S Preußen mit de« vroßherzog vo« Hrffen, Prinz FriedrichIA«t nahestehende .Daily T iegraph" begrüßt die Anter do« Hohenzollern mit de» Prlozr« Joachim Albrecht von zetchvnng der chiarsiichea Ve-tragSovle »U eine» Süße, Preuße«, Pituz Friedrich Hetuetch von Preuße» »it de»! «kep tt scheu Artikel, der io de« Satze gipfelt, die D«rct Kürsten von Hohenzollern der E-bprinz von «achseu-! fahruvg »e« Vertrages, so«eit sie von der Ehrlich!» Meiuivgen »it de» Ptinzeu Friedrich Leopold von Preußen LhtnaS abhänge, fei lediglich Sache der K-ifertu, btt der Erbgrobherzog vo» Baden mit de« Prinzen Hemrick den Vertrag ebenso sehr Haffe, wie die Barbarev. Boo »o» Preußen, der Herzog vou Eonuaught mit de» Gros-Ire», »aS «a» vor »irrigen Monate« verlangi uud »rwartet fürsten Wladimir vou Ruß'anb, der Landgraf Alxi« vm-Ihabe, srl herzlich wenig erzielt worden. Peking Hlffcu PhtltppS1ha> Barchf-id »it de» Prtuzeu Albrechil'ei nicht ves, Srdboveu gleich gemacht, die von Prrußen. Hint.r d ese» letzter, Paare schritt Ser I Kaiseriu nicht abgesetzt. Prinz Luan Hobe wenig Kaiser allein, dem o,S Hrup qranter folgte. Der Krise» oder nicht» zu fürchten, selbst TongsvhsiauS AuSfichten «ah» auf dem Lh:one Platz, »ah,end die Ritter zu beider, iciru nicht hoffnungslos. I» der Havptsache habe Chine Setten SeS Thrones ta zwei Halbkreisen sich aufitelllkn. saS Spiel gewönne«, die Dyrrasttr sei unversehrt ge- Zwischen diese tealen die za Investierenden und zwar: de» blieben uud keine wesentliche Sühne sür ei« Ber- Kronprinz, Prinz Georg von Sachsen, E.zhrrzog drecken ohnegleichen »rrhävgt worbe». Der Hauptzweck Kranz Ferdinand vou Oesterreich-Este, P'> iz Rupp recht von Bayern, General der Kavallerie Edler vor der Planitz und Reichskanzler Graf ». Düiow. D«e Ablegen deS Gelöbnisse» auf die S atulr« deS OrbeuS, die Ifrrite» Holzschuher au» Wildetaube (Reußü. L) nicht» vou Mit der Unterzeichnung der FriedeuSuote ist! ,H»uukug»lüst«u"derdcvtschruSoldatenz«»»ld»u. Da»Schreite», »ur wenig gewonnen. Die „Köln. Ztg." läßt sich au» welche» ««tn bem 14. Novrmbrr au» Tientsin datiert ist und da» Loudon telegraphiere«: Der dc» englischen AoSwärtigeoldie .Eroz»r 8eit»»g" veröfseutlicht, stellt vstlmehr drr Menschen- viele Grbäabc Mawiniett. Es hrnschte überall reges Lchen avf den Ettaßen. Berlin, 17. Januar. Dir akademische Hochschule sür die bildenden Künste seiertr schon heute da» Kronjubiläum durch einen Fistakt im Kopiersaale der Akademie. Die Festrede hielt Anton von Werner. — Die Ausstellung von Bild nissen und historischen Darstellungen der prenßi- fch en Könige, welche die Akademie der Künste im Akademie-1 Blutvergießen Einhalt geschähe. Aas seine ve und die sich in einem überaus glanz- ^jtMjlljgkxit hin fochten die Mandarine von Kiantschap vollen Rahmen d-rbietet, wurde schon heute einem ge aden»^^ jh„ jede Weise ihre Dankbarkeit und Ber- Kreise vvrgefuhrt. "Einen Festkommerr veransta^ zu bezeugen. Der Mandarin von Ktantfchau war Berliner Htudentenschoft der Friedrich Wilhelm - Universttät sehr erstaunt, zu höre», daß «» tn Deulschlond W^l^'dttudemie gestern obend in dem stst- Ech gsshe, I« deutschen L«ger er ¬ lich geschmückten Saale der Brauerei F^ttchShatn Der f^rttie mau auch die Sclbstlofigkrck der Bestrebungen des Festredner, P^skssor Lenz, gab einen Ueberblick über die M,fsiova»S Wilhelm an, glaubte aber vicht recht «n einen Entwickelung des Koiügceichs Preußen. Der derzeitige Rektor, ließ fick jedoch i«mcrhin durch Prost sor Harnack, gab seiner Genugthuung Ausdruck über ^gen sie wilder stimmen. Pf. Wilhelm sorgte für die die Einigung der zahlreichen Verbindungen und Vereine zu /„»undeteu «hiueseo, die oänfiich prctSacaebrn waren der Feier; er stellte al» das Geheimnis der Größe des König- , " Banste? gab th« auf reich« Preußen di- treue MA^Mung hin, die sie,» dm Käsch zur L.udiwng d-^N°f.^ Erfolg in sich trage, treue Pflichterfüllung lege er auch den ^er Thätigkrit kehrten die giflohenen Einwohner Kau»ir lieben Kommili onen an« Herz, m Ecinnrrung an den Wahl- ^rück und die OrtSvorstrhrr gingen unter seiner spruch, den Leibniz dem Königreiche an seinem Geburtstage Ehrung »tt einer Bittschrift zu» deutschen Hauptmann, gegeben habe: ultra waioros — Dir Ausfahrt der xjuen günstigen Eindruck vou ihnen empfing. Dir Studentenschaft der fünf vereinigt»» Berlinrr Hoch in Kanmt baten Pf Wilhelm flehentlich, bald schule«, drr technischen, der landwirtschaftlichen, der tierärzt. ^U" komme» und zwar »t stiu» Frau Eechnlsch» Mjrtz dghx, Gattin sür einige Zeit naä Hochschule stellte allein 30 Wagen mit 27 Bannern und überstedelu, später abrr nach Tsingtau zurückkehren, Fahnen; auch die Fmk-nschaft nahm an der Hu dtgung teil ^cht anfgeben darf. Kaiser saß der Ordevskanzter Fürst von Plrß, an de» , , beiden LängS'rit-n schlcff n sich die Ritter in dr: Reihe« Ijährigen Ernte. Besonder« groß sei die Havgertuot unt folge ihres Range« und O,der.Spami:eS an. Mttfags faa, Notstand i» «cbiet von Zcizttsr, »o die Preise «lle» i« Kgl. Scqlrffe bei Ihren Msf-stäten eine Fs>»il,e.nfrüb 8tbeuti«ittrl enmm gestikgcu »eten. Die Mandschuren pückstafel statt, an wacher die i« Kgl. Sch'ofl- wohnen- ^Lnrn darauf, daß die russische Regierung für sie sorgen den hohen Gäste teil nahmen. - Nm 7 Nhr «bend» sand' » großen Stern, von wo au» nach Eintreffen der technischen . Hochschule der gesamte imposante Wagenzug si^ g'^n *»uppen fall »anni^ ^/,2 Uhr in Bewegung setzte. Am Denkmal König Friedrich« I. dahingehende versuche statt. in derSirgeSallee wurde Halt gemacht und vom Vorsitzenden Der Schwindel der Hunnenbriefe. In der .Post- de« Festausschusses, stuck, tecdu. Hassenstein, der Kranz am «st ss» lesen: Während g»wlffe Partele» in Deutschland und ihre Denkmal niederzelrgt. Dann ging dir Fahrt weiter durch pvbliMschrn Organe sich kaum genug thun können mit der Ber- da» Brandenburger Thor und die Linden hinab bi» zum Sff»»tlich«ng von sogenannte» Hunnenbriestn, und mit Denkmal Kaiser Wilhelm« l. Da der in Aussicht genommene der einer besseren Sache würdig wäre, j-deötile zufanmen trage», Empfang beim Kaiser abgesagt war, wurde dir Fahrt ohnr °u» drr sich auch nur im rntstrntrstrn drr Schein einer Anklage Ausenthalt fortgesetzt und über den Werdrrschen Markt, dir grgm dir Kriegführung der deutschen Truppen erheben läßt, ist in Markgrafen- und Mohrenstraße, über den Wilhelmplatz und 3«°«»» drr Schwindel der Hanneubriese aufgrdeckt worden. Ein durch die Voß. und Tiergartenstraße ging rS nach dem «'°l«»vischk» Blatt verSfsentltchte nämlich kürzlich da« Schreib»» Zoologischtn Gart»», wo wie rinrm Chargiertrn-Frühstück die «««»» itottrnischkn Korporal» in Chino, i» welchem er ol, angeb- Huldigung ihren Abschluß fand. — Die Erinnerung«. »4« Aug«nze«ge über haarsträubende «rausawkeiten und wilde blätter, die der Kaiser sür den Magistrat und die Stadt. Muderungev, die bei den Oprraiiomn i« Tuliu vorgrkommeu verordneten übersenden ließ, sind ebenfalls wie da« für d»n 1««'»- berichtet. Nun hat aber drr Kommandant deS ttalirnifchen Obrrbirgrrmristrr bestimmte Blatt eigenhändig vom Ka srr ExpeditionScorp« in China, Oberst Gario»!, sestgestrllt, daß drr »ntrrzrichnet und »icht, wie irrtümlich berichtet, mit dem »etnffende Korporal, drr an de» Kämpfen be« Tuliu teil^ Faksimile der Unterschrift de» Kaisers versehen. - Die zu haben behauptet, in Wirklichkeit währeud derselbe» sich kra nk Ftnanzkommisston der Berliner Kaufmannschaft bewilligte °» Bord d»« Schiffe» „Siogopore" befand. E» geht auch au» auf Antrag der Nettesten üOOOO Mark sür die Friedrich diesem Beispiel hervor, mit welcherVorficht solche, aus Ruhmredig. Wtlhelm.Biktoria.Stiftung au» Anlaß deS Kronj»btläum«. I k»«t zulückjuführrndeo Darstellungen, die in den „Hunuenbrirfen- Johannesburg) ruhig In Warmbad gelegen habe, bl- er gemelniam «tt General Delar-y den Uiberfall von NooltgedaÄt plante und schnell au-sührte. Delaretz habe damals In Hektzoort, unlerbald deS MagalleS- beige» bei Nooitgedacht, 38 Mellen westlich von Pretoria, gelagert. Nachdem General Clement» vier Tage dort kampier», sei er gewarnt worden, nach einer von Norden her nahenden Burenabteiluug au»,«, schauen. Die Warnung set zu spät gekommen und zu unbestimmt gv» halten gewesen. Lr habe an Delaretz gedacht und geglaubt, daß gege« diesen sein« Stellung für dte Desmsiv« stark genug sei. Tlemeni» sei nicht zu tadeln, et sei «In offene» Geheimnis, daß er, al» er 14 Tage mit seinem aus 1200 Gewehre verminderten Detachement KiügerSdorp verlieb, vergeblich gegen dies« gesöhrltche Bermlnderuno seiner Truppen irotestleri hab«. Am Abend de» 12 lagerte sich, wte der Korrespondeut »ertchtrt, Delaretz mit 1000 Mann Element» gegenüber, LiemenIS, zu gut die Burentaltik kennend, um, außer wenn dir Buren Im Nachtrtl, anzugresien. Seine Stellung war sorgfältig gewählt, unter dem steilem MagalteSberg angefichi» «Ine» Paffe». Auf dem Gipfel de» Berg«» verläuft da» zunächst flache Plateau Im Norden In unebene» Gelände. An der scharsen Ecke de» Paffe» waren 4 LompagnI«» der „Northum« berlavd»' postiert, 1000 Karb» tteser lag da» Hauptlager, link» war da» Lag«r für beritten« Infanterie und Deomamtz und 4 Geschütze so- wie dir Bagage. 400 Manu Infanterie hielten die äußerste linke slanle, und da» offene Thal nach NIetsontein war rin Schon tu sich rlbst. Wrun Delar-tz attacktertr, mußt» r« von Wrftrn grschehrn, w» ür bnittrnr Insantrrtr und die Northumberlarrd Infanterie staude» und dir Geschütze drn Brra und den gesährNchsten Punkt unter dem Abhang beherrschte». So sühlte sich alle» sicher. Der Burrnsührer I« Warmbad hatte jedoch «tuen außrrordrotlichro Loup vor. Wäre drr- Irlbr g«li«n,r» »d Elemrrt» hättr nicht so kaltblütig arhandrlt, so »ürdr «öaltcherweist kriurr »ou dm 1200 Mann mtwmmm srkm. Beyer» Ndstcht »ar, iwm Klaukexangrlff iu drr Morgmdämmvuu« Nrw d». I fa«i Pro Lou Mr prka Ak« »ud M« «art h«n
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