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Karlsruhe sei« - suche »o» «« zwischen 6 ««d 8 Uhr «1« drei ihm ^vorgelegten" Ted«^ Rachde« einer der juugenW Vrrurtheiltrn. sonü» die de» Sind« gezeichnet und dtZ« Kunstwerk» »u Daus dem Tisch« untergebracht Haiti da« Oe künftig« »' Uten. der beide» ulßadern »M»- d«rW> WWma»ke" de« ^ittkoukurrirt, lttne« Schädel» dir Thür »u östa'en:" doch gelang e« ihm rndllch, > seine« Entsetzen fand der Äautbrrr da« Zm über mit Blut Schnittwunden t« Arm und eine am Halse, di licht mit eine« Instrument au« seinem medizii gebracht hatte. Sofort wurden zwei Profess , . . .. auszuschlieve» den fand der Hauthrrr da« Zimmer Über und stutzest: der junge Mann chatte eine Unzahl tiefer die sich der Unglück- lutschen Befleck bet- . , „ sforen der Medizin ^erbetgerufen. Während der Hausherr, die Herren erwartend, bei dem Echwrrvrrwundete« Wache hielt, erschien einer der fünf Studenten, um zu erfahren, ob da» »Urtheil" vollstreckt fei. Da er »och Leben in dem „verurtheiltrn" sah, stieß er ihn mit dem Fuhr an « Bein und sagte verächtlich: ^fu>, der Kerl lebt jo noch, der bat sich ja nur gestupst!" — eine Scene für die Rubrik „Gemüth»- tcheu" de« .Simplicissimu»". Der n " >b men! di« Klinik verbracht und befindet sich heute außer Lebrnsaesahr. — E« beißt, daß di« Staatsanwaltschaft bereit« Acnntniß von de« Vorfall habe." - Da« „Es heißt" ist sehr bemerken«- werlb. Juristendeutsch. Dem ..Verl. Ta folgenden Einleitunasiak eine« l^ Verfügun ung de« vian u» vem suchen BerufungStlager aemachten bei Fassung vorstehender Entscheid! für erwiese» zu erachten gehabt, daß nach den Gutachten dez. Berichten Blatt 10. lOd 12 i.. sich Ergebenden di« Annahme der Äerusungsbeklagten, wonach die öliwerbssähiakeit Berufungskläger« nunmehr und zwar feit dem 1. August als um mehr al« um ein Drittel vermindert nicht weiter zu erachten, ol« gerechtfertig sich darstellt." ** In Gera gelangt gegenwärtig vor dem Schwurgericht rin Mord Prozeß zur Verhandlung, der in ganz Thüringen große« " n Morgen de« IS. Februar d. I. wurde der bl." stell« ein Leser en Urtheil« zur unter Anerkenn- er« gegenüber geltend . ldung auch seinrrfeit« dem au« den ärztlichen ^ in Verbind. Bl. IS Aufsehen erregt. Am Marge, Grubenarbeiter Bernhard S, Kostitz IDachsen-Altenburgs, al« er Grubenarbeiter Bernhard Seisart in der Nähe des Rittergute» ' " " >bi Februar d. I ' Rillcrm aus dem Wege zu seiner den Verdacht der Thoterschast Hsen-Altenburgs. Arbeitsstätte befand, erschossen. In kam zunächst der 20jährige Sohn de« Ermordeten, der mit seiner Mutter, der 46 Jahre alten Emma Seisart. kurz nach der Tha« verhaftet wurde. Der Sohn blieb etwa sech« Wochen in Unter suchungshaft. bi« sich aus eine Andeutung der Mutter hin der Verdacht aus den Miährigen Maurer Bruno Tänzler lenkte. Tänzler wurde verhaftet und mit ihm zugleich der 33 Jahre alte Handarbeiter Ioh. Niedermeier. Der Ermordete lebte mit seiner Frau jahrelang in erträglicher Ehe, der elf Kinder ent- sprossen sind. Im Februar 1901 zog Niederweier in da« Leisart'sche Hau«, und schon nach kurzer Zeit entspann sich zwischen ihm und der Frau ein intime« Verhältnis,. Aus Be» anlassung ihre« Liebhaber« entwendete die Frau ihrem Manne ein Sparkassenbuch mit 800 Mark die Niedermcier schleunigst ver- jubelte. Um sich auch de« übrigen Geldes, da« Seisart noch befaß, zu bemächtigen, beschloß da« saubere Paar, den unbequemen Gatten au« dem Wege zu räumen. Man mischte ihm in « Essen und in die Getränke allerlei Gifte, aber ohne Ersolg. Um endlich jum Ziele zu gelangen, wurde ein Dritter, der bereit« erwähnte Tänzler. gedungen, den Seisart zu ermorden. Tänzler ließ sich durch allerlei Versprechungen zur Mordthat bewegen. Er feuerte auf den ahnungslos feine« Wege« gehenden Seisart au« dem Hinterhalte drei Revolverschüsse ab, von denen der letzte todtlich ioar. Tänzler hat nach einigem Leugnen die That eingestanden. Die Seisart unb Riedermeier leugnen noch jetzt ^cde Mitschuld. Zur Verhandlung sind 80 Zeugen und mehrere Sachverständige geladen. ** In der photochemischen Fabrik von Dr. G. Krebs in Ossen- bach wurde durch eine Explosion eine Holzbaracke zerstört und ein darin beschäftigter Arbeiter getödtct. " In Kleln-Tschansch bei BreSlau wnrden ln Folge Rauch- vcrgIstung die 2 Kinder des Einwohners Seidel im Alter von 4 und 5 Jahren gctödtet. Die Urlache ist ein Stnbenbraiid. ** Eine Frau als Mörderin. Die Details über die Ermordung des Juwelier« Erdei haben in Budapest das größte Aussehen erregt. Da« Publikum kam den Bestrebungen der Polizei zu Hilfe, und dem ist es zu danken, daß die Mörderin sestgenoin- mcn werden konnte. Den Mord hat die 22jährige Frau des Tijchlergehilsen Petro, Mutter zweier Kinder im Alter von 1 und 1 Jahren, begangen. Ter Polizei ging ein Brief zu. in welchem nntgetbeilt wurde, daß im Einganasthorc eine« Hauses Blutspure» bemerkt worden seien, und daß die in diesem Hause wohnhafte grau Petro mit einem Kinderwagen, der mit einem großen Tuche bedeckt war. da« Hau« verlassen habe. Alsbald erschienen Polizei- beomte in der Wohnung der Frau Petro, Letztere erschrak heftig, leugnete jedoch, den Mord begangen zu haben: Eroci sei nicht bei ihr gewesen. Die Polizelbeamten zeigten nun den Haus- bewohnen, die Photographie Erdei'«, und da meldete sich ein kleines Mädchen, da« bestimmt erklärte, sie hätte den Herrn bei der Petro gesehen. Frau Petro schritt nun zum Geständnisse und gab an, rrrdei sei am 1. Juli zu ihr gekommen, um ein« Monatsrate cin- zulassiren. Weil sie kein Geld hatte, sei er grob geworden und habe sie geschlagen. Darauf habe sie den Lrvei bei der Gurgel gepackt und erwürgt. Den Leichnam habe sie mit einem Tuche ver hüllt. ihn dann in S »weite Zimmer geschleppt und in ihrem eige- nen Bett« verborgen. Dann Hab« sie den Kinderwagen geholt, die Leiche mit dem Messer ihres Mannes und mit einem Beile zerstückelt, die einzelnen Theile in den Kinderwagen aeworsen und sie in diesem au« dem Hause gebracht. Einer Nachbarin, der sie begegnete, und die sie fragte, was sie in dem Kinderwagen habe, antwortete sie: „Dunstobst für meine Schwester." Al- die Nach- darin da» Obst sehen wollte, sagte die Petro, sie solle doch nicht io neugierig sein. Dann sei sie mit dem Kinderwagen aus den Holzplotz gefahren, von dort habe sie sich in'S HauS zurückbegcbcn »nd habe vrn Fußboden ausgerirben, um die Blutspuren zu ent- fernen. Durch die Einvernahme einer Frau, welche sich zur Zeugen aussage sreiwilliaaemeldet ho«, ist erwiesen, daß die Petro in Be- glcituna zweier Männer mit einem Wagen das Haus verlassen hat. Die Frau hat die zwei Männer gesehen, welche einen Kinder lvagen getragen haben. Fron Petro war beim Bezirksgerichte olS Angeklagte erschienen uns als die im Borzimmer versammelten Personen von dem Morde sprachen, sagte sie: „Ich habe den Erdei gekannt. Seinen Mördern sollte man Riemen aus dem Leibe schneiden s" Drei Stunden später war sie verhaftet und gestand die That ein. Vor Kurzem sagte die Petro zu einer Nachbarin: „Ich erwarte «ine größere Geldsumme, dann gebe ich mein Ge- ichäst auf und gehe den Sommer über auf da» Land." Schon damals scheint sie also den Mordvlon gefaßt zu haben. Die weiter« llntersuchung ergab, daß ihr Gatte, sowie die beide» Leute, die bei dem Transporte ihr behilflich waren, am Morde unbetbeiligt sind, und sie wurden daher in Freiheit gesetzt. Eine Leibesdurch- suchung bei Frau Petro führte zur Auffindung von 1550 Kronen, die sie im Strumpfe versteckt hatte. " In RöhrRwrs (bet Leitmeritz) wurde der Ileischermeister Pater ermordet aufgcsnndcn. ** Im Gesäuse im EnnSthal ist der Lehrer Schreiner vom .Hochthor 2373 Meter abgestürzt und sofort todt geblieben. Die Reiche wurde geborgen. "Ein kleiner Relnfall. In der Londoner Wochen schrift „Ladvs Realm" hat die „Tochter eines Pairs" da» un geheure Pech gehabt. KrönungSfestlichkciten zu beschreiben und zu kritisiren. die zum Unglück für die Schriftstellerin gar nicht statt- sanden. Bon der Krönung sagt sie: „Der Anblick der Krönung war prachtvoll für Dieicntgen, die kn der Abbe» waren. Die Juwelen und Orden boten ein unvergeßliche» Blld." Die PairS- tochter wohnt« sodann der abgesagten Gala-Oper bei und kritisiit die ui,glücklichen Gänger, die gar nicht gelungen haben, mit rück sichtsloser Schärfe. Sie sagt: „Wir haben selten «inen schlechte« ,rn Chor gehört. Der berühmte Jean hat nicht mehr seine wunder volle Kraft wie früher Laruso enttäuschte ganz entschieden. Außerdem erhielt man Plätze für ein viertel de« zuerst verlangten Preises." * In Port Said ist «In Pest fall festgestellt worden. ** Sin Wagen d« elektrischen Mountain* und LakeHii'cnbohn wurde, abtz er «nea Berg ßincchfuhr,,be^Gwversvill« lvrreinigte Oaz planola llt «ln Zirrtruinenl, llar äl, Vleäergab, «er Donltück«« oul jräem Klavier oäer piano oul mechanischem lörge ennigltckt, jeäväi äem Spieler volle kretkeit in Lerucj ouk (len mullkallkäien üurklruA läht. lo «atz,s olle ä^nomilchen 5chatiie,ungen (äar Tempo, äie peäollllenmg) noch leinen Intentionen l:eti...önngen, ja sogar äie llrt äer kinkbiogr moäilirleren kann. 3n kach- kreilen c.. .',t äar pianvia äerüolb «Ile grSHIe ?enlai.: u. Oa heim lilavierlplel lo viel vom kliSnen klnlchlag abliängt, tollte man glauben, äoh man vier lolort äa; , Mechaniicke" an äem 5pt«le trerauzkSren mälzte; ober geraäe In älelrr Verletzung grenrt äie llelrlung äe; plano!» geraäeru an; »unäerdore. Oie grShten Meilter äe; tilovierlplel; ul» poäereu»ki, 8auer, llolenlkol ulu. ulu. kioben lür lkren eigenen Sedrouck, plonola; grkoult. -z» prrlr äe; planolor Mark N00,-. Man verlang« prvlpect -t Senentl-Kgenlur äer ekoralln Lomp. Unter ärn lilnäen 7 t, krrlln tttV. G*«b ariAlotzsch« ASnigAwald auS „Meine Lieber" von Hinrich Schutt. K Grüß Gott! mein schönes KönigSwald, du wunderllebeSFleckchenErdr Ta« Herz mir stolz und freudig wallt, daß dich einst ries des Schöpfers „Weide"! Du «altgeklönter, blüh'nder Ort. du mein Idtzll an Feld und Wicic Mir ist. als wehte grüßend dort ganz leis' ein Hauch vom Paradiese Ich rnöcht' in deiner Tannen Dom kaum mit der Sel'gen einem tauschen, i Wenn über mir wie Orgclstrorn so feierlich die Wipfel rausche». , Und suhl' ich dann um mich lo weit nur Frieden, süße.Harmonie». ! Nur himmlisch stille Einsamkeit, da möcht ich betend niedcrkniccn > O hedrer, königlicher Wald, wo sich so stolz dein Fittich breitet! i O aottgeweihter Aufenthalt, wo sich so frei die Seele weitet! Tein würzig frischer, voller Dust: wie stärkt er Nerve», Herz und Glieder! Wie Balsam ist die reine Luft, wie Tröstung klingen deine Lieder. Und laß ich hinter mir entzückt die lauichigllillen, kühlen Schatten. Dann wird mein Heiz aus's Neu' beglückt aus ionn'ger Fluren grünen Matten! Da fühl' ich wieder mich uniweh n die ländlich feierliche Stille: Erschauernd suhle Gott ich geh'», ausstreurnd seines Segens Fülle Ob FrühlingSlust, ob Sommerpracht mir lacht in zaubervoller Schöne. Ob HerbsleSweli'ii, ob Wintcniacht: zu jeder Zeit mein Lob dir töne Und bin ich krank: durch dich ich bald an Geist werde eist und Leib genesen Grüß Gott! mein schönes Königswald, du wunderlicbeSFlcckchcnErde Möge es rech» Biele» vergönnt sein, ihre Ferien in dieser idyllischen Loinnrersrische zu verleben. N. «4. «4. DI 1 knivsiehlt der Unterzeichnete als Spezialität in Fällen, wo plattcn- loser Zahneisatz unmöglich ist, olle» Denen, die mit Kautkchuk- platte» schlechte Ersahrungen gemacht haben. Magnalium ist das leichteste verivendbare Metall: cs hiht nicht, bricht nicht, sitzt fest n. nimmt keine» Geruch a». — Alle Operationen mit oder ohne örtl. oder allgemeine Betäubung. — Dauernd haltbare Plomben. — Jede mögt. Garantie. — Privatklinik für Un bemittelte, Kusscnmitgl. ». Angehörige. (Halbe Preise.) u K LZE", Lüimrül»r.L",-. 7Ferdinandstr.7.riü-L-ri«Philhaii»oliie. Svrechsr.9-1u.>/s3—5U. vrwk vssedLtt, SvxrUitzÄBt I84V, Vfllüeli. klilomli'. 24. UII<1 Verkauf von 8t«al8- uutl HVerllipapIvreii, LusISmIkeliell Vanknolvu un«I Oelslsortou. Lli'Ivsunx aller ral»ll,arvn Ooupong unä vlvlSvu<Isn«vI,olue. ^uualttnv von 6vlile> n Im Vvposlteu- uiul Llieeltvvrkviir. XuflZvBaliruuk un<1 Verunltuns von ^vrtlipLpivrvo. Vomlrllstvllv kür Voolisel. ^uskunttsertlivlluus dvl Lapltal- anlaxvu vte. Vermletlninx eln/elner VSolivr <Ivr teuer- nnil «IlekeWlvlwrvn 8talil- kLMwvrn. s «QU« I«»« lÄQItz -lnsstüsse. sdnrnleiden, tHeschwüre, Schwäche re. (langjähr Ersahnmg) heilt nach einsnch bewährter Methode 0. Vanelnnlc»-, Dresden, Zinzendvrsstr. 47. p. r., tägl. v. 0—4 u. 6—8 Abd., Sonnt, v. 9—3. (l6 I. b. verstarb. L»r. eo««I. «I»w thätlg gewesen.) >8 Sonderzng nach Zittau am K0. Juli 1VNL von Dresden Hauptbahnh. 5.2 Vorm, Wettinerstr. 5.7. Dresden-Neust. 5.13 Vorm Anknnft Zittau Bahnh. 8.1 Vorm., Rückfahrt von Zittau Bahnh. 10,15 Nachm. Fahrvreise sür Hin« und Rückfahrt nach Zittau II. Kl. 6,00 M. III. Kl. 4,00 M.. nach Relchenbrrg II. Kll 7.50 M.. lll. Kl. 5,00 M. Zehntägige Gilligkeil. Slähcres besage» dir Anschläge ans den Stationen. Königl. Generaldirektion der Sachs. Staatscisenbahnen. 2aftnkranlre köniien aus die graste Wichtiakert einer sachgemäste« Bestand- luns der Zähne und des Mundes nickt ost genug aufmerksam gemacht werden „Wem seine Gesundheit lieb ist", mache es sich zur Pflicht, von Zeit zu Zeit de» Mund untersuchen zu lassen, sodntz etwa vorhandene kranke Zähne sofort einer geeigneten Behandlung nntcrzoaen und fehlende künstlich ersetzt werden können. Hicidnrch werde» nicht nur viele Magenleide» unb Berdauungs- störunaeu beseitiat. auch der ganze Gesichtsausdruck wird dadurch dann wesentlich günstig beeinflusst. VIe Qnrctrt vor «1er Lang« tto» Lnlinnrrte» sollte heute ein überwundener Standpunkt sein, denn die meisten schmerzenden Zähne sind bei sachgemäßer Behandlung zu erhalten. Must ein Zahn gezogen weiden, ko kann dies vollständig schmerz los in allgemeiner oder örtlicher Betäubung geschehe». r? 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Frauenklinik sind die Lieferungen von Glas-Jalousien und eiserne« Rampen- und Treppen geländer«. sowie Anstreichcrarbetten zu vergeben. AngcbotS- »ntrrlaaen können, soweit der Borrath reicht, gegen Erstattung der .Herstellungskosten vom 7. d. MtS. ab im Baudurean, Psotcnhauer- ftraße 78. ,n Empfang genommen werden. Dresden, am 4. Juli 1902. »gl. «anleitnng de» Frauenklinik-Reubaues. VervicIceIllüe8-Lü8tLH kedrüäer lettix, DresdHN'N., Markqrafenstraße 13, empsiehlt sich sür die einschlg. Arbeiten. 6^ D»»vrl»r»nS-«vIvi». WolMl«tae»r I o»«»-, sowie beste ttiintneli« ^rdoit» ptivrel« sind wieder eingetroffe» und stehen unter Garantie preis- werth zum Verkauf in meinem Filialgcschäst Dresden-R.» Wiesentborstraste 8. N. 8tr«lilo. Reparaturen Svk»1«4l«l Systeme. Ersatzlheile und Mikascheiben. jlosserri. Am Tee 10. Komme auch nachauSw. lalk In, vster» I IVKI «SI Inntlioi- III III Ittltr. 1 Stunde Arlbergbahnsabrt von Innsbruck, a, d. Jnnbrücke in schönster, ausichtsreichcr Winde» geschützt. 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