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lache, und auch mit gedrucktem Neujahrwunsch zu haben. 3) Ein« ganz prächtige Ansichtskarte der Stadt Bautzen, aus welcher eine reizend« lange Radfahrerin vom Monde aus nach unserer Stadt heruntersährt LVOV Leanne su§ 78 vvv I-oosv M10 Loose ein freiloos! n. 3,30 (korto onck Inst« 30 kkx. «itra) auetl gegen LriekmarLen «mpkelilsn und versenden —I ! —— H,. — .. »uck §exen ^sctinullm« M l»0KNS ledenile ilsstzke» Importeur seinster Kaffeesorten. Kaffee-Rösterei mit Maschinenbetrieb nach d. neuesten patentirt. Verfahren. kink fMs von 5880Ü llsuptgminn 28 üüü Lrasen Heuer wieder ein! Jeder findet, was er will, Lenkt zu mir er bin fein Ziel! Gustav Kvttucr >0 Wendischestraße 10. Ritterg. Schmochtttz verlaust einen 2 Jahre alten LlVeu- burgcr Zuchtbullen. Gustav Küttner 5 Telephon 5. Foxterrier, sehr sauber u. wachsam, ist preiswerth zu verkaufen: Burg- Platz 1, 2 Etage bet Hilbich. and mit siöhitchem Gruße ihre Sportmütze schwingt. Diese Karte dürfte viel gekauft werden, ebenso 4) eine zusammenlegbare vierfacht Karte, w>lmc zum Drucksachen Porto vei sandt werden kann. Dies« .Drucksache" enthält Sladiansichten von Norden her, vom Proiischen- berge aus, ferner drei wendische Mädchen und endlich die Michaelis- It che und die alte Wasserkunst. Außerdem trägt diese Klappenkarte, nach eingeholter obrigkeitlicher Genehmigung, das schöngestochcne Bautzener Sladtwupp.n, Den Beschluß bildet ein vie>blättiigeS Kleeblatt.-- Kuch ist 5) von den Herren Teubner und Scholze im Auftrage des ^ergwms He>rn Emtl Gröschel eine schöne Ansichtskarte vom „MönchS- Ivalder Berge" angisrrltgt worden, welche von den zahlreichen Besuchern des Bergts sicher viel gekauft werden wi>d. Die Karte enthält gleich zeitig Sommer und Winteransichten und zwar die Beigwirischast von der Südseite her, das Haus mit Aussichlsturm von Norden her, den Biemaickstein und das neue Wasserwerk. — Die Korten zeichnen sich ebensallS wieder durch ihie Farbei Prächtigkeit aus; sie sind bereits In allen bezüglichen Verkauft stellen zu haben. 6rüs»t«r Oervinn ist ITfll U im ^anslixsteu k'aU FvWvlU, Stadttheater. Bautzen, 29. Dezember. Vor Thorschluß bringt Herr Direktor Hansing noch «ine Premitzre und zwar dos erst vor einigen Tagen in Berlin zur Aufführung gebrachte Lustspiel in 4 Akten von Oskar Blumenthal und Max Bernstein .Mathias Gollinger". Blumenthal hat abermals die Berliner mit «imm neuen Werke entzückt und hat nach dem durchschlagenden Ersolg mit seinem .Im weißen Röß'l" wieder die Gebtrgsmundart Ver wendet, nur versetzt er dieselbe diesmal .als Gast" nach Berlin. Mit Ausnahme von Berlin ist das Lustspiel noch in Hamburg und Hannover zur Ausführung gekommen und ist somit Bautzen die vierte Stadt, die diese Novität bringt. Die Berichte der Berliner Presse über die PremiSren geben Zeugnis von dem ehrlichen Er folge, den das Stück errungen und wird es gewiß auch hier, da es auf daS beste besetzt und gut vorbereitet ist, eines Erfolges sicht! sein. Die Hauptrollen sind mit den Herren Sylge, Hagemann, Eckert sowie den Damen Wreden, Ebecke und v. Glotz besitzt Nachstehende Notizen mögen hier noch Platz finden: Ein Prtvai- Telegramm aus Hamburg meldet, .daß am ersten Feiertag am Karl Schultze - Theater Mathias Gollinger mit Schweighoser als Gast zur Ausführung kam. DaS Stück hat dort einen durchschlagenden Er folg erzielt. Hierzu teilt man noch mit, daß Schweighoser an die Ver- saffer folgendes Telegramm gerichtet Hai: „Ehrlich und ohne Liebe dienerei gesprochen, hatte das Stück bei ausverkauslem House und ge räumtem Orchester einen außerordentlichen Ersolg. Die Rolle des Mathias Gollinger schlug zündend ein." Vielleicht findet sich auch in Berlin noch Gellgenhell, Schweighoser in dieser Rolle gastieren zu sehen. — Hannover, 2tj. Dezember. (Privat- Telegramm.) Die heutige Premiöie „Mathias Gollinger" von Blumenthal und Bernstein hat vor total ausverkauslem Hause einen außerordentlichen Beisall gesunden. Ar Ische I Leistungsfähigkeit meiner Rösterei M — pro Tag 90Ctr. Veisandt ab meiner HH A Rösteret gegen Nachnahme. von bekannter hochfeiner Qualität'I Ernst Poitschke aus Mücka. Mitteilungen ans dem Pnbltknm. Bautzen, 29. Dezember. Di« in voriger Nummer kurz schon er wähnten neuen Ansichtspostkarten, welche die lithographische An stalt der Herren Deubner u. Scholze hier in vortrefflicher AuS- sührung hergestellt hat, bringen in hübschen Ansichten: I) Markt mit! Rathaus" und zwar sind die Dächer ties mit Schnee bedeckt; die Aus nahme ist anscheinend vom Lauenturme aus ersolgt. 2) Gesamtansicht von Bautzen, von Norden und von Westen her, sowie die „Fischcr- psorte" im Schnee; diese Karte ist sowohl als Postkarte, wie als Druck UmeMeMmMim giebt ein Geheilter aus Dankbarkeit kostenlos Auskunst, wie sein Leiden beschaffen war und wodurch er gesund -eworde« W. Liebert, Connewitz s. s. «». 0«. Rum, Arac, Cognac, echt Düsseldorfer Punschessenzeu in seinen und feinsten Qualitäten empfiehlt Paul Pötschke, Wendischestrabe 13. kW, kne, eogM, plmclmNlireii nur seine und feinste Qualitäten empfiehlt WRsIkv, äußere Lauenstraße 9. MM ülWells Keutiklien In 8vlvk8sel-?ü8llim1eii iv 8>'4dl88SI' 2U dilliMn 1*1'018011 ouijiffotilsi Cingefaudt. 'Cunewalde. Ein selten schönes und genußreiches Konzert brachte uns der 3. Feiertag, an welchem der gemischte Gesangverein .Liederhort" in Kutschkes Gasthof seinen diesjährigen Auf- sührungsabend veranstaltete. Der.Liederholl', der seil Ostern unter der Leitung seines neuen Dirigenten, des Herrn Kantor Wendel - Hammerstedt steht, zeigte mit diesem Konzerte, daß er nicht etwa nur auf dem Niveau seiner alten Leistungen stehen ge blieben ist, sondern unter der ausgezeichneten Leitung seines Dtrt- genten fleißig weiter gearbeitet und feine Leistungen immer künst lerischer zu gestalten gewußt hat. Die einzelnen Chornummern des sehr umfangreichen Programms wurden mit großer Prüclsion, Klangschönheit und meist auch mit großerTonrelnheit oorgelragen. Entzückend gelangen die drei Mendelsohnjchen Chöre: .Entflllh' mit mir", .Es fiel ein Rctf" und .Aus ihrem Grab" Der Vor stand des Vereins Herr M. Müller sand mit seinem Barywnliede: „An der Weser" von G. Poersel reichen Beisall, deSgl die Fils. Große und Philipp mit ihren Duellen von Lassen und Hiller. — Die Weihnachisstimmung, die über dem Konzert lag, wurde sehr gut motiviert mit der prächtig gesungenen Gluckschen Motette: .Hoch thut euch aus!" — und erreichte ihren Höhepunkt in dem melodramatischen Weihnachisspiel von A Reiser: .Weihnachten im Schnee". Die verbindende Deklamation der erg,eisend>n Dichtung trug Frl Johanne Rätze frei vor. War ihre Stimm- sür den großen Saal auch vielleicht nicht ganz ausreichend, so sprach doch Frl. Rätze so klar und rein, so innig und gemütewarni, baß die Zuhörer sämtlich in säst atemloser Spannung von ihe g, hallen wurden. Die Chöre wurden gut gesungen, und tie Pianvsorie- begleitung ward sehr decent ausgesührt. — Im Mittelpunkte des ganzen Konzertes standen jedoch die Kiaviervoltröge des Svhms unseres Kantors, des Hrn. Pianisten Hans Wendel Hammerstedt aue Halle a. S. — Dieser ausgezeichnete Künstler, der schon in Berlin, Wien, auch einigen Städten SachsenS, mit großem Ersolg lvnze-. ticrt hat, spielte erst mit seinem Vater daS Klovter--Kvnz>,i(ß'-mvi-) v. Weber auf 2 Klavieren in gutem Ensemble, daruus allein die gewaltige Ltszische Legende: .Der bell. Franziskus von Paula auf den Wogen schreitend". In den Oktavengin gen der En lellung sah man den Franziskus im Geiste erst aus den Wogen der ruhigen See dahinschreitend, die dann immer lebhafter und stürmische« wurden, je heftiger und wilder die chivmalischen Läufer einher jagten. Dirse außerordentllch schwierigeFantusie wurde von Henn Wendel-Hammerstedt mit brillanter Technik und größter Bravou! bewältigt. Dem rauschenden Beifalle nach dem herrlichen Spiel« folgte auch die Uebirreichung eines vom „Liederhort" gewidmeten Lorbeerkranzes. Später spielte der Künstler noch Chopins ^.-moU-, und Ois-woli Walzer, sowie dessen L-ckur Polonaise. Als Zugabe übcrra chte Herr Wendel-Hammerstedt mit der „wilden Jagd" von DH. Kullak, die er so meisterhaft beherrschte und mit soviel Kraft und AuSvruck vortrug, daß der Applaus fast kein Ende nehmen wollte. Da man hier derartige pianistische Leistungen überhaupt! noch nicht gehört hatte, war cs ein sehr gutes Zeugnis sür die Be»I tucher deS dichtgesüllten KvnzertsaaleS, daß diese Darbietungen mit! io großer Begeisterung ausgenommen wurden. Alles in allen« können wir uns nur gratulieren, derartige eminente Leistungen! auch einmal hierorts gehört zu haben. Vielleicht verschafft uni» der Dirigent des Vereins später wieder einmal solchen Kunstgenuß« >iner sehr dankbaren Aufnahme darf er versichert sei«. Der Verein aber hat mit dem Gelingen dieses Konzertes gez-igt, daß er mit seinen Leistungen und dem ganzen künstlerischen Arrangement des Abends aus der Höhe steht und seine Aufgaben vollkommen er laßt hat. E Wie noch nie! 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