Volltext Seite (XML)
> r.,s «>- ^ s.»v 4.7» tllclr xt , iMi'U byjä,>^. 1« hj> 3. »r LwRkIiI. R xi tt.tt» ».-, I.S» »,»«, l. ücß .« >. - r av, i. rareham su, 25- .M I8.S0 lLtsillz;. or .« »7.5« , Xi 2.»« 7», « SO es ,/? 8. SerugrgeMr: XnMLbru» r «e »a «„,: «mL du Poli» Vck. ^b-Vl»«»ner«a»ri»In,' ertiSetne» »tili« vt»r,e>,«. die ip«ieber tu Ir«tl>e» mt t»r nnchsicn Umacduna w« eie .girkraauns duitti.me»« ernten «der tmmomwnar. ertoiai, erdaue» tot via» a» TSochenlapen, du »ich« an» ton», oder Aeieriaae loiae». i» »Ivel Ldeilailtaade, »de»«« mit Vl»r,e«t tuaeiiel». kür «ackaade ein,eia»dler LibrVr- düclc lewe LerduldlMcU. P«r«i»re»an'»lad: ««» ! «r. U und «r. rvv0> leie, ramm ildr« Ne: «»chrlchlrn r«»de» !l)vr Vvlatl-Vvrknut «lvr _ ^ Xlimurkt 6 AI, ttolljoMruut , Gk^fUIkvtl Is^>6 I dialvl io eeeebmiioilvnllse Xuetunrun« unearoirls un<i poentelo I ttule oaeli oipuneo, euvi« l'sr,,«,,. Ix>nU«o«r un,I VVinnve titoUsilsn. xxmvi» ^e> dättsiteLe Marienitr. ttz. slo^Lkalspgllilg'l! i« g.t»«iee til««»tl diiiigat! ! fi'ieäi'icti Kappiscl' teil. - gegenüber 8 Heben, i tsdrilr flrAb»sp>,tt4 Ileiiirieli lütrsmplislr vliLbULd./"ictruusr 8irl»»»v 1« SwpüvtM DM" H»»Ip«p§^r. »krnt. cx1»5 1v,v gMv»Ut »ot ^i«,1t«ü ur «jivvrvon Ü5v»k«nj DE' HH«rII>»»pi,4» IN äivsn^n s-nvm»t«n. DM' H^4 »I «n» 0 < o»k«u »Uvr K>miiiii-8l!luil>- Noblen LAdgLlrplLNkli l 1». 6umm,-1^^»UND. Nnk,.p»rek« «re tvr <r,o»,«««»» »Ni S'DM»,«»; Lvivd. l.vupolt.o.^n'^o..r LvLvuselüri »jrarlv n »«Sr I^r^tolnxon smplleUil io pronmr,fun«st>I Nr. L^Hit den» i. Januar beglnnt die Bezngszeit auf das erste Vierteljahr 1902. Der Bezug,preis für Dresden und di« Darorte Blosewly. Löbtau, flauen und Trachau beträgt bei Zustellung durch untere Loten 2 Mark psq. Lin« Erneuerung der Bestellung seiten» der bisherigen Bezieher ist nicht erforderlich, da die »Dresdner Nachrichten* ohne Unterbrechung weiter aeliefer» werden. Di« »Dresdner Nachrichten" sind da» einzige Nlatt in Dresden, welches in Dresden und den Dorarten DS" täglich zwei Mal "L, erscheint. Vein andere» Dresdner LlaN ist daher im Stande, seine Leser über alle wichtigen Vargänge gleich schnell zn unterrichten. iSeschSflsstrUe der »Dresdner Lachrichleu- Marienstraße 58. /lnnahmestellen kür Unreigen u. verugrdertellungen: Grost« Alostergass« 5, Johanne» päßler; IZtQ N« 11,^»l4^I^N IIN4Z NN^NtlttllN» »» 4^ ^ I « N > l» I» »I t II« »» u I Ni« »V >.«»« l«« ^ Üjlei88nei'f>sliiiig8l:liilien 48. ÜMllLiMK 8. Tieuslaiz, 17. Te;emi«cr lllOI. Getciljr der Pergiüberung und Berrnhunst dcr plitiamcntariichen ^ Unam'ländigsic Iielameichc. in Bezug aut dia moraliich Sillen. Schitdigungc'absicdt icdoch harmloier tci. als die giriigen. di> Wobin das Ueberkiandnehmen der radikalen Strömungen inaralüctie Iiikegrilät des Gegners weitaus bedrnliendcic» Schimm sührt, »eigt beU'nderS diasütch das Britviel des nsterrcichilchen ! nwrie und Beidächligungen. die .zwilchen »nleren Pnrlamenlariem Äbgcordnelenliantes. das seit niehreie» Jaliren wie ivahi kein! in besler ^a»»c gewcchiell zu werden pilegen". AuSdrüctlich wird' andeieS euiopäisches Parlament ta» »nnnsliörlich das Schampiel i ferner tesigeuclll, das; zwar das wmllichc Sital aus »Gä!;* neu kaum nach zu übertrumpfender Skandaliceuen gewäbrl. Gcwih >ei, ober dos Subslanliv dcr klaisiicvcn Äposirophc tci beieilZ in weist die Geickichte oller Pailamenle leidenichatllichc Auilütte uird ! den Badem-Tagen von einem alademnch gebildeten Abgeordneten L. L. ?sl8vkks, MMei'sll'. 17. AuSichrkliungen in Parlamenten Hotngchiichien. Landtag. Flei>ckergeielleu.! Muilinianiichc Äitterung: WetbnactnS chau. ÄertchlSverkaiidlungen. »Ter gliech>sche Ltlavc*. ! Zeiiweite beiter, etwas Lchaee, j > > Karl Bielich-, Lntberflats friettnrustrasle 2 s ilSntgsbracherstrnst« 59. Fr>h Silber»; Grunaerstraft« k7, Se»rg lvaaner; Lek« fillnider- «ub rltdreedtstras,«. 7lkbert Kaul, Kachsen-Nlle« tt). Lrdmann bsindors; .^-llnerstrasre 12 (Elke Strielenerftraße), Uka; Loll; Udlandttrasle 17. MNo Bischaff: Schä'«rstras»e <»5, Gustav Seyler: in Vorstadt fiesiBen: Nürgerstt-afte «1. V,wald Funke; , , Striesen: Lllent urgerstraste 7. M filz; , » Mittenl ergerstras,« 55. ül, Freyer; , , Lrachenderge; Sröstenbainerstras'« R. und A. Mertig; , vlafewih: Lolkewisterstraste 2. keinrich Niedling; . Lobtau: tvit»dr»sferstras»e «, L. ^l. Säge; . rrcisewiperstrasl« 51. Urtbnr Schmidt; , Plauen: Aircbstrast« I und rleiiewiqerstrahe 2«, Slttkur Mattbaes; in RStzschenbroda: Labnbofstraste l2, Tb kienkeshaveu (Ed. A. Trapp); in Lanaebrnek: vrestnerstrast«. Mtto Hansen; , Lansa: Le» der neuen Schule, Gtto Jaulen: , Loschwit,: Friedrich rvieekstraste 1, A. Träger; , Mügeln: Hermannnras,« Paul Thiel«; , Potschappel: vre»d>rerstras»« 15. L. Lngelmann Nach»!, tJnb. Baus Lckbardt); , Radebera: Markt 18. Gtto Jaule»; , Radebeul: vabnhosstras,« b, U). Reil; , Tharandt: Eduard vetlesjen. wilde AuSschreilungen aus, und auch anderwärts sind gerade in den I lebten Jahie» arge Verslötzc gegen die parlamcnlanscke Ordnung und den Anstand in den Umgangstoimen poigekomme» ^ ober zumeist bandelt cs sich hicibei um mehl oder weniger nwmeniane! l5xcesle. die zu den Ausnahmen gehören und roich durch die Rück- j kehr zu der gewohnten Ordnung überwunden weiden Im Wiener! Reicksralhe dagegen ist der Skandal beinahe eine alltägliche > Erscheinung: lang andallende Evlioden spielen sch dort ab. die nichts Anderes sind als eine Kelle von wechicbeitig ousgclauichlen Ungezogenheiten und Unfläihigleiten, von rein persönlichen Be schuldigungen und Betchimptuiigen der gröbste», derbsten Art. wie sie aus der Gasse im Verkehr Derer üblich sind, die sich gelegene sich auch in der Gosie wälzen. Ter heute in der östeneichstchen Bollöverttetung übliche Ton ist aus das denkbar tiefste Niveau herabge'unten: ein weiterer Pertall ist kaum mehr möglich und von den Worte», mit denen sich dort die Abgeordneten troktiren. bis zu Thätlichketien ist nur noch ein kleiner Schritt, der m auch der ZorlicdntlSpnilei gegen den dnmaligcn Präsidenten Tavid von Abrahanwwie; gebrauch! und dann auf Vrranlasuing des Beleidigten im slenogrophiichen Protokolle dcS Abgeordnetenhauses dokumeu» lariscb medergeiegt worden. Ter dculiche llieichslag hat cs erfreulicher Welle auch nichl annähernd zu wichen widerlichen AiiS'chrciluiigen gedrachl. Aber auch hier droht die Gefahr einer Enlattung des varlamentariichcn Lebens, und zwar haupiiächljch von den Aikrern dcr Sozial demokratie. welche die Rednertribüne dazu mitzbrauchen. um zu ihren draußen stehenden Wähl er masten zu iprechen. Wenn die Parlamenlsreden nicht mehr auSfchlicßlich oder vorzugsweise dazu dienen, innerhalb des HauieS zu willen, sondern von vornherei: nur rein propagandisttichc Zwecke veriolgen. die völlig außer halb der varlameiiloriichen Thäligkeil liegen, dann kann das nicht ohne bedenkliche folgen sür das Anieden und die Würde dc>s Parlamcnls bleiben. In Agilalionsrcden kann naturgemäß nie mais die Rücksicht aus den Anstand und die guten Sitten obwalten zu wicde,Hollen Malen gell,an woiden ist. Tic Edtvnik der leßien j die tonst aui der varlamemarllchen Rednertribüne beobachtet wird vier (fable hat poilamenlatiiche Vorränge verzeichnet, die sich von ^ stieben, die »zum Fenster hinaus* gewrochen werden, sind nur ordinären Prügeleien nicht mllericheiden. ES muß sich im Wiener wirk>a»i durch grobe Effekte, durch den Gebrauch von Superlativen Neichsrathe ichon ein ganz eremplariicher Exeetz ereignen, wenn! von demag»glichen Wendlingen und tastigen Schiagwortc». die in er noch allgemeines Aussehen erregen toll. Am Freitag ist dort ein , das rein persönliche Gebier htnüberipielen, Tic mehrstündigen Tie Verrohung der parlamentarischen Titten. Tas Uebelwuchern deS Radikalismus im politischen Parlei- lebeii ist von jeher von verhöngnißvoller Bedeutung sür den Shaialler der parlamentarischen Umgangswimen gewesen. Mit extremen Forderungen und ,evolutionäre» Ansprüche» verknüvil sich naliitgkmäß das Beduriniß ihrer rücksichtslosen, leidenschast- lickeii Vertretung. Parteien, die an der bestehenden Ordnung nichts Gutes und Bciechiigtes mehr anerkennen und sie daher am liebsten von Grund aus »mkrhren möchten, kann mit ruhigen, sachlichen, maßballenden Verhandlungen in den varlomentarische» jlöiperschasten nicht gedient sein; solche röldcrn nicht ihre Parleiinirresse» und bringe» sie ihre» Ickten Zielen nicht näher. Im Gebrauch der agitatortsch- drmagogifchcn Mittel, sür deren Anwendung iimeihalh des Rahmens streng ordnungsmäßiger Debatten nicht hiiireichender Raum gegeben ist. liegt die Stärke der radikale» Parteien; nur inmitten erregter Leidenichoilen und wenn die Gegensätze bis zur Unverträglichkeit und Unoeriohnlichkett gesteigert weine», können sie ihre Kräfte entfalten, und nur in der Wirkung, die ihre Reden draußen, außerhalb des Parlaments, aus die Wählermassrn nus üben. linden sie ihre Befriedigung. Jhuen kommt cs vor Allem daraus an. die Tiskuision io zu gestalten, daß sie zum Fenster des HameS hinauSlprechen können; das ist aber nur möglich, wenn die Verhandlungen gestört, verbittert, aus den Gleisen, die zur gedeih lichen Erledigung der Arbeiten führen. kerauSgedlängt werden. Sw wollen die Gegner nicht eines Bestere» überzeugen. londcrn durch Drohungen rinichuchirrn und durch die urwüchsige Kraft der AusdruckSweife Essrltc eizirlen. Dir lriden'chastSioie Erörterung, die bloS die Sache im Auge behält, wivrrspi rckit dem We>en dcö janoiiichrn Radikalismus, und es >sl eine Ertadninas«l>allochc. daß nicht irlie» ibre» varlameiiiarllchrn Vorkämpfern wenigstens bei oratorischer Betlmtignrig vlrbeiüche Monieren eigen sind, ciilweder ',kon von Haus aus oder weil sic nur mit wichen dem Pöbel- Hauke», mit dein sie vorzugswene zu rechnen l aben, zu »npamren vermögen, Je mehr Anhänger und w nielir Einstuß die außeriik» Parteien in «men, Patte mente gerviunen, um ip grcMt wird die > eiiies Wattes iu Eniictzcn zu gerakhcn^ düs der Fvi!» nach an das Zwischenruf gefallen, der das zu Wege gebracht Hai. Ein Abgeord neter Namens Schubmeier Hot einem Kollegen die freundliche Ein ladung zugeichnen. die Götz von Berlichingen in Goelhe'S Drama dem kniie,licken.Hauptmanil bestellen ließ, die indeß ausAlistandS- rücksichten wohl tu keiner einzigen Goeihe-Ausgabe anders als durch Punkte oder Gedankenstriche aiigedeutet ist. Der Zwilchenrns des biederen Cchubmeiec hat sogar eine feierliche Eiklärung in de» Wiener „RkichSialhskorrewondciiZ" »ach sich ge zogen. indem sich dort derAbg. Tr. Geßmann. an den die unver blümte Schnhmeier'jche Aufforderung gerichtet war. durch den aus drücklichen Hinweis ans diese sür seine saftige RevUl ;n entschuldigen sucht. Ein Wiener Blatt kvnstatirt. das; der fragliche Zwiichenrus sogar in dem gewiß nicht verwölmie» und besonders zartneivigen Abgrordnelenhouie einen momentane» Eindruck hervorgeiusen hat: er übcitönte, lagt das .,?l. W. Tgbl", »den Lärm anderer schwächlicherer Beichimpluiigeii wie ein schöner Peitschenknall und es folgte ihm liefe Stille. Das Zauberwort batte seine Schuldig keit gettran. wie schon oft bei den kleinen Plänteleien der K»sicher und Holzichieber. >o nun auch hier im Pattaineitt, einem Orte, der besonderen Anstand vorichieibt. Woher die mächtige Wirkung die'es ZuttiieS kommt, ob sie in dem Relvekt vor dem großen Dichter begründet ist. der es seinem Gotz in den Mund legt, oder in der inomentanen Erstarrung ob der ungeheuer licke» Zumutliung — das zu untcriuchen, möge einem künf tigen Verübelter dcS Kapitels Psni überlassen bleiben.' Tie »N. Fr. Pr.* schreibt: „ES ist im Parlament ein Wort gefallen, dessen man sich auch in Kneipen zu enthalten Pflegt, ein Wort, daS man nicht niederschreiben kann, weil das Gefühl auch des Mindeflgebildele» dagegen reagiit, wie gegen einen ihm per- iönlich zugeiügtcn Schimpf, ein unmigliches Wort, dessen Gebrauch zu lonstcttircn. mau sich der umständlichste» Umschreibungen be diene» muß. Aber was m in mit der Feuerzange nicht aniasien mag. was in keinem anständigen Hanse laut werden darf, gleich viel, ob dies Haus am Ring sielst ober in dem äußersten Poistadl- gäßchen. ii» Parlament ist es möglich, gewissermaßen die unver meidliche Schlußnposlrvplre nach Auseinanderietzmigen, die sich nicht viel über dies unteiste Niveau erheben, nickt einmal als f etwas absolut Unerhörtes, bei dem Einen dcr Verstand stille stünde und der Zorn mit elementaicr Gewalt zum Ausbruche kommen müßte, sondern als etwas, aus das man langsam, aber gründlich vorbereitet worden war. und man nimmt von ihm »ur Notiz, weil eS lieier ichon. schlechterdings nicht mehr geht. Es ist gelungen, den Rekord zu schlagen, dcr in irgend welcher östlichen Sobranie oder Skupichtiug aulgestcllt worden lein mag. und die Genklemeu von Kciituckii oder Texas sind sicherlich übertrumpft. Was in keinen, Salon, in keinem Raume, vor dessen Betreten rna» sich den Koth von den Schuhen wischt, geduldet wird, im ösierreichilchen Reichsrailre lchlüpst eS über das Gehege der Zähne, und Tem'irige. der den Ausdruck gebraucht, flüchtete nicht einmal, über sich selbst rrrvthcnd. aus dem Umkreis der Zeuge» seines Schimpfes hinaus.* — Lolche »»eingeschränkte gereckte Entrüttliiig findet sich indeß nicht i» alle» Ligaiien der öffentlichen Meinung: in mancheu Blätter» wird v'ellnrhr der Zwischenruf mit einem gewipc» breiten Behage» erörtert, und ein denwkraliiches Blatt verwahrt sich sogar Brand- und Hetzreden, die während der Zolldebattcn die Abgg Bebel und Singer vom Stapel gelassen haben, gehörten in dci. 'Bereich der parlameiitarpchcn Ausichrellungen. und wenn mm gar die von diesen beiden Revolutionären ausgesprochene Obstruktion- drohung Wahrheit weiden sollte, dann dürste auch bei uns die Verwilderung der parlamentarischen Sitten die unaiisbleibliche Folge sein. n vertrust Leimcirlnnd nver genügende Ltreittrauo. um den berechtigte» Anforderungen genügenden Nachdruck können. — Nach der »Voss. Ztg." wird die Miliderheit l l a r l s k o m ni i i i i o n des Reichstags, falls ganz oder der bisbeitge» Pieisvereinigung, Anschluß an > dagegen, ih» zuin Anlässe düsterer Belrachiungen über den Verfall thüringische PreiSkonveniwn ab l. Avul ttiffck Neueste Dratitmeldungeu vom 16. Dezember. p)tackrt«s cmgclrenvc Teveickrer» befinde» sic« Leite 4.1 Berlin, (Priv-Tel.) Der König und die Königin von Württemberg statteten heute Mittag der Kanerl. Familie im Neuen Palais einen Bestich ab. — Anläßlich der Anweienbeu des Großsüistcn-T hronfolgcrs vonRnß > and sinder beuie Abend im 'Neuen Palais eine größeie Täte! stakt. — Gegenüber euicr ungünstig Mistenden Meldung de-S Landoner »Standard" über das Bestuden dcr K r o n p r i n zel I t n von Grieckrenland wird mirgetveill. daß nach den bisher vorliegenden deutirbeii Nacb- iichirn die Kranvrinzclsi» wie auch der kleine Prinz sich ganz woh! befinden. — Ter Kommandeur der l. Division rn Insterburg. Gras zu Eulenburg. hat seinen Abschied eingereicht. — Lu iiiilernchleleu Kiene» wird angenonimen. daß eine befriedigende Löiung des K onllikts zwilchen Deulichiand und Venezuela umwmehr eimariel werden oaif, da die veiiezolannchc Regierung die », der Eiienbahn-Angrlegenkeir von dcistichcr Seite eihobenen Anivrüche bereits znm Drei! anerkannt bar. In den venezoMnsichen Gewässern verfügt Deutschland über genügende Skrcttkrä'te. um rveiittiell gev.n zu der Zoll! theiiwene die Oessentlichkeit aiisgelchlosien werde» sollte, erkläre» daß sie sich a» das Scbwe:gegebot nicht binden weide. — Zwilchen den Regierungen von Preußen. Baden »nd Heile» ist ein Sinais vertrag über die Vereinfachung dcr Verwaltung dcr Main- Neckarbab» abgeschlossen worden, Ter Vertrag wird den Landtage!, der bekheiligken Staute» zur Geuebmigimg vorgelegt. DaS Mchsilcbe Allgemeine Ehrenzeichen kihiellen: Ter Meister im Schälsbaii Tntlin und der Schmiedemcistcr Tledemann. Beide I» Danzig. — In der Ortsgruppe Berlin des Osimarkeu-Velew. wurde zum Beweise dustir. daß eS sich in W reichen »"» wirllich liugczogenc.Kinder lrandette. ans dem Sirasbuch de§ Voriabres miigelheill. daß die Lüge dort ein nnßeroidentlich häusiges 'Ver gehen ist. fast iäystch mußte deswegen bestraft weiden, weaen Ver leliiing zur Lüge st Mai, wegen Diebstahls si_' 'sts„l, wegen Roh heit gegen Tlsterc Ist Ma!, aus Aunlch der Ellelu, die inarkilos wareu. ,ö Mal, wegen unsittlicher Reden, Briefe und >>andsiingen I I Mul, wegen Rauchens R> stN'al w. Ttlsii, Seit zwei Tagen sind hier große Schnee-, mengen niedergegangen. welche bereit? Verkelnsstörilnarn ver, ursackt habe», G l a tz. «Priv -Tel,) Die zuerst vom »Waldenburg«" Wochen blatt* gebrachte Meldung, der Äegncc des Lentt.anls BlaSloivitz. Overlrutnani H i l d e b ra n d t. lei ani der lUesinen Festung ziir Verbüßung seiner Strafe eingettossen. ist nach Mitlbeilmig der Kommandantur unzutreffend, Breslau, iPrio Tel) Die N cd en b ii tt e hatgrößerc in und ansländiichc Aufträge erhallen, io daß das Werk ans einiae Monaie voll beschäftigt ist. Gera. ,Priv-Tel) Der Großindiiftrirlle Hermann Krabner, Jnlraver der mit stMMo Mk, Pastiven i» Kontur? geralhencn Leoettirma Hermann Krahner um, in 'Neustadt, wurde v e r I> a i t c l Zeih <Priv-Tel > Dte Veiwaltungen des Zc!tz-Me»ülw!h' Roßtykr B r a u n k o b l e n r r v i e r s beichlossc». linker Aushebung Preis-Vereinigung. Anichluß an d'- fäch'stch dcr guten Sitten im Abgeordnetenhause zu nehmen. Solcher An- luiie gäbe es icil Jahr und Tag io viele, daß eine gcwiste »Ucbrr- eiiiviiudlichteil tur den guleu Ton" dazu gehöre, um geiade wegen f Kol». Die am i!>a»d!uu,.en haben iN » dikats nkftidrt. ivurdcu dem Syndiiat Vcikau'sl'vrea"? wiid und 1>. ds. M. hier g iiggencu Vw« zur Neubelebilug de? Watzdraht- Dic obc>schlesische und 'üddrutichc Gn,;>p? »ugealiederk, Dcr ">r '.'lack,'» nach P der nemest oe''rg>.
