durchschneidet und 15' Minuten oder 7'/L Stunde westlich vom 8obst wieder in den Strom einmüdet. In der Sprache der Eingebornen heißt er äuei. Klei nere Kanäle gibt es viele, wie einen größeren im Lande der Ll^ab und einen nördlich vom Dekalan im Lande der äb^alsnx. Endlich gibt es noch zwei Flüße im Südwesten, welche in nördlicher Richtung fließen und ohne Zweifel sich später vereinigen, sie heißen und Ire. Sie trennen in ihrem Laufe das Land der Hur von den Viuka-Stämmen, und münden in den Gazellenfluß, wenn sie nicht sogar den Hauptarm desselben ausmachen. In der gleichen Richtung kom men von Süden noch ein Paar Wildbäche, der Lock» und I^urit, die in der trockenen Zeit kein Wasser ent halten, allein in der Regenzeit ziemlich groß werden. Der Xucla durchfließt das Land der Mancksri und ätuot, und soll in den Sümpfen nahe bei 6Kaba Lclmmbil sich verlieren. Berge. In dieser ungeheuren Ebene ist vom Fluße aus sehr wenig zu sehen; man genießt keine Aussicht, außer man wollte einen jener niedrigen Kegelberge besteigen, die sich einige hundert Fuß vom Fluße er heben. Solche sind die schon genannten Hebel mati oder Hebel venka, es sind dies fünf kahle Felsenköpfe, die sich einzeln aus der Ebene erheben.