Volltext Seite (XML)
Sonnabend. 5. Zull 1924 — Dresdner Nachrichten — Nr. 249 Seile 9 Dgrmtschles. Jaad and /Viicherei im Juki. Hatten die ungünstigen Verhältnisse de» Winter», wenn auch nicht in allen Gegenden Deutschland», eine erhebliche Verlängerung der Schonzeit für den Rehbock zur Folge, so ist nun der völlig verfärbte rote Bock vom 1. Juli ab überall frei. Der Jäger wird nicht zögern, zu versuchen, seinen Tribut einzuheimsen. Aber im Juli ist die» eine heikle Sach«. Da da» Getreide in dir Halme geschossen ist, Hitze und Fliegen, plage zngcnommen haben und der Nock mit Ausnahme grober, an Schlagflächen reicher Forste zumeist im Schutze de» Korne» steht, ist seine Erlegung mit großen Schmierigkeiten verbunden. Erst gegen Ende de» Monat», wenn die Brunst zeit in Gang kommt, verliert er seine Heimlichkeit und kommt wieder öfter vor bas Rohr des Schützen. Wer aber seinen Rehstcmd liebt, wird, wie die Jagdwvchenschrtst „Der dentsche Jäger", München, dringend zur Pflicht macht, auch setzt noch sich Enthaltsamkeit auferlegen und erst im folgenden Monat mit dem Abschuß beginnen. Hoch- und GamSwild haben ver färbt. Der Hauptschmuck der Hirsche naht seiner Vollendung nnd gegen Ende de» Monat» zeigen sich bereit» die ersten An zeichen de» Fegen». Die Hasen setzen ihr Liebesspiel fort. Wald- und Feldhühner, sowie Fasanen führen ihre iungen Gesperre und Völker oder obliegen der Nachbrut. Wildtauben erledigen ihre zweite Brut und verlangen somit, wie auch da» ans Mösersti brütende Federwild, beim Abschuß einige Vor sicht. Waldschnepfen treten, wo solche brüten, In die zweite Balz. Allzu früh, da mit der Entwicklung der Schofe nicht im Einklang, geht die Jagd auf Wildenten auf und verpflichtet somit den nach hegerischen Grundsätzen handelnden Jäger, namentlich Heuer zu entsprechender Verzögerung der Be- jagung und zu unbedingter Schonung der Mutterenten. Die Schleie laicht. Aesche, Forelle und Nachsaibling liefern gute Fänge. Der Hecht beißt besser, gut: Karpfen, Zander. Barsch, Schieb. Aitel, Blei und Barbe. Der Ruten fang kann in Neusen betrieben werden. Krebse stehen im Schalenwechsel. Wein- nnd Slrauftwirlschasien in der Pfalz. Man schreibt un» aus der Pfalz: Wenn die Zeiten auch noch fern liegen, in denen ein Liter Wein wieder 80 bi» io» Pfennige kostet, so stähert man sich doch in der Pfalz, den alten lieben Weinverhältnissen. Von der Dttrkheimer PreiS- prüfungsstelle sind die Preise für das Liter 1922er Weißwein auf 1.00 Mk. festgesetzt und in den „Straußwirtschgsten" auf 1 IN Mk. Allmählich leben die Straußwirtschnften in der Vordervfalz wieder aus und öffnen dem Wetntrtnker ihre guten Stuben. Denn in die gute Stube muß der Gast ein. treten, der in einem kleinen pfälzischen Weinort in einer „Straußwtrtschaft^ seinen Rebensaft trinken will. Es ist kein eigentlicher ÄIrtShauSbetrteb, und der Winzer oder die Min- zerin bringt den Trunk selbst herbei. Hier ist der Gast mehr ei» guter Freund des Hauses und er sitzt auf dem guten Plüschsofa der Hausfrau, zwischen ihren besten Möbeln und umgeben von den Familienbildern so recht im traulichen Kreise. Denn eine große Gästeschar wie tn den großen Sälen der Winzervercine oder Genossenschaften kann hier nicht ein- kehren. Den Namen tragen die Straußwtrtschasten nach dem grünen Strauß, der über dem Hoftor oder an einem Fenster- kreuz hängt, den Vorübergehenden einladend, baß er hier käuflich einen Tropfen erhalten kann. Auch diese alten topischen pfälzische» Straußivlrtschaftcn haben ihre heimlichen Reize, die nur der echte fröhliche Wcintrinker auSzukosten versteht. Dem Welnbautrekbenden in der Pfalz soll e» Heuer nicht zum Besten gehen. In den Kellern lagern die edlen Tropfen, unverkauft. Nachfrage nnd Absatz gleich gering. Wer da vor Monaten, al» die Rentcnmark »zu rollen" begann, mit kleinen Preisen nicht zufrieden war, der hat heute Wein, aber keine Betriebsmittel. Und die letzteren hat der Winzer auch sehr nötig, denn die Bestellung und Pflege seines Neben- geländcs verschlingt täglich Gelb. Kommen noch Weinreben- krankhcitcn dazu, die wiederum teuere BekämpfungSmtttel erfordern, so erlebt der Winzer Heuer, baß er mehr auSgeben muß, als er selbst einnimmt. Der Rebstock in der Vorderpfalz steht verhältnismäßig gut. Verdrießlich allein waren die nassen Tage, die den Stöcken rasch die Peronospora brachte. Dennoch sollen die Herbstausstchten nicht getrübt sein. Nalarschutzgebiet 1« Äarwen-el. In, bayrischen Karwcndel und seinen einsamen Borberacn wurde ein Naturschutzgebiet geschaffen. Demnach umfaßt das wettere Schutzgebiet das Bergland zwischen der Isar und der Walchen, während das engere Schutzgebiet das Bcrg- gebte» zwischen Woerner und östlicher Karwendelspitze nord- wärts biS etwa zur alten Klause umfaßt. In diesem engeren Naturschutzgebiet wird der Schutz analog den für da» König», scegebiet erlassenen Bestimmungen im strengen Matze durch, durchgeführt, im wetteren beschützten Gebiet soll der Pflanzen. und Tierwelt erhöhter Schutz geboten werde« und, soweit da» eigentliche Gebirge tn Betracht kommt, die Errichtung von Unt«rkunft»häusern und die Anlage von Wegen und Mar. kierungen nur unter gewissen Bedingungen »»gelassen sein. Die -strengeren" Maßnahmen für da» enge« Schutzgebiet umfassen Verbote, bezw. Einschränkungen hinsichtlich des Verkauf» von Staatsgrund, eine Beschränkung der Schaf- und Ziegcnwetden, Jagd- und Ftscheretetnfchränkungen, Erhaltung der Fauna im Forstbetrieb, insbesondere auch der Eibe, Ztrbr und Stech- ,alme, einschließlich de» RaubwttdeS fauch Adleri, Verbot des klu-graben» von Pflanzen und de» Sammelns ohne Erlaub nisschein, Einholung von Gutachten de» Ausschusses für Naturpflege bet etwaigen baulichen Unternehmungen im ge schützten Gebiet. ES ist sehr zu begrüßen, daß damit wieder ein noch in ziemlich ursprünglichem Zustand gebliebener Teil unserer deutschen Alpen gleich dem Berchtesgadener und All gäuer Schutzgebiet vor kapitalistischer Ausbeutung fJagd, Fremdenverkehr usw.i und touristischer Ucbererschlicßung hoffentlich für ewige Zetten bewahrt bleiben wird. Augenzeugen über »en Wirbelsturm in Ohio. Am schwersten betroffen von dem gewaltigen Wirbelsturm, der dieser Tage über das Süduser des Erie-Gces dahinraste, wurde, wie schon kurz gemeldet, die kleine, ssOOOO Einwohner zählende Fabrikstadt Lora in im Staate Ohio. Aber auch das Städtchen Sandn Sky, wo eine große Zahl der am See-Ufer stehenden Gebäude niedergertssen wurde und viele Menschenleben zugrunde gingen, hat stark gelitten. Der erste Bericht von Augenzeugen der Katastrophe liegt in den Mit teilungen vor, die die Teilnehmer einer Autvmobilpartic, die auf dem Wege nach Lorain waren. Berichterstattern ameri kanischer Zeitungen machten. „Wir waren etwa 7 Kilometer östlich von Lorain entfernt." erklärten sie. „als ei» schweres Unwetter losbrach. Kurz darauf begegneten wir Automobi listen. die unS erzählte^, baß ein Wirbelsturm die Stadt zer stört habe. Sie hatten mit eigenen Augen gesehen, wie die Dächer von den Häusern abgedcckt und mit Baumstämmen und Telephonstangen vom Sturme durch die Lust entführt wurden. Wir setzten unsere Reise trotzdem fort, wurden aber bald durch die die Straße sperrenden Baumstämme an der Weiterfahrt gehindert. Wir stiegen aus dem Auto und gingen zu Fuß weiter bi» nach Lorain. Ueberall sahen ivir Trümmer, Häuser ohne Dächer, klaffende Mauern. In der Ferne brannten mehrere Häuser: in den Straßen rannten Männer, Frauen und Kinder wie geistesabwesend umher, unter ihnen viele, die an» den erlittenen Wunden bluteten. Zwischen den Trümmern bemerkte man hier und da abgerissene Menschenköpse und ver stümmelte Körper: wir sahen später auch den Zuschaucrraum de» Kinothcaters, das kurz vorher eingestürzt war. und unter dessen Dach zahlreiche Zuschauer begraben lagen. Die Brücke über den Fluß existiert nicht mehr. Die Hilfszüge, die in aller Eile herangcftthrt wurden, mußten außerhalb der Stadt halten, da die Gleise nnd der Bahnhof zerstört waren. Der Sturm mar ohne jedes Vorzeichen losgebrochcn und hatte zu nächst sein Zerstörungßwerk am Ufer begonnen, um von hier aus seinen unheilvollen Weg fortzusetzcn. Er hatte seinen Ausgangspunkt in Illinois, war auf seinem Weg immer stärker geworden und hatte seine größte Gewalt am Erie^See erreicht, dessen Fluten er in einer gewaltigen Wassersäule bis tn die Wolken hinaufwirbelte. Die Wasser stürzten dann wie ein Wasserfall auf die User zurück, ertränkten dir Unglücklichen, di« dort standen, und schwemmte die Automobtkr wie Spiel zeug hinweg." ** Der Massenmörder Hamann. Nachforschungen der hannoverschen Kriminalpolizei nach den weiteren Opfern des Massenmörders Hamann haben noch zu keinem abschließen den Resultat geführt. Fest steht bisher lediglich, daß Hamann sieben junge Leute in seiner Wohnung umgebracht hat. Die Tatsache verdient Errvähnung, daß der vielfache Mörder eine Zcttlang als Spitzel tn Dienst gestanden hat. In letzter Zeit fristete er sein Leben durch Handel mit Kleidern und Fleisch, wie man vermutet, dem Fleisch seiner Opfer. Hamann ging bei Ansführnna der furcht baren Verbrechen ganz svstemattsch zu Werke. Er trennte die einzelnen Letchenteile auseinander, entfernt» das Fletsch von Knochen und verwahrte die Eingeweide so lange in seiner Wohnung, bis er sie unbemerkt fortbringcn und verscharren konnte. In anderen Fällen warf er sie einfach von seiner Wohnung aus in die Leine. In seiner Wohnnna fand man ein blutbeflecktes Hemd, das einem seiner Opfer gehörte. Ebenso wies das Bett Blutspurcn aus. Geschwister und Elter« des Verhafteten erfreuen sich in Hannover eines guten Rufes. Sein Vater ist Lokomotivführer a. D. und ein durchaus ehrbarer Mann. ** Die Kiefernfänle in preußischen Wäldern. Die preußischen fiskalischen und privaten Kiefernwälder sind in großem Ilm sange von der Kicsernfäule heimgesucht. Man schätzt, daß in Preußen zehn Millionen Festmeter Kiefernholz befallen sind, die nun wohl nicht mehr gerettet werden können und ge schlagen werben müssen. Besonder» find die Kiefernwälder tu der Umgebung SterlinS betroffen. * „Da zog der »etße Hirsch vorbei." Im Blankenburg». scheu Harzgcbiet sFretstaat Braunschweigs ist im svgenavnlen Hetltgengrund ein weißer Hirsch ausgctaucht. Diese Färbung ist bei dem deutschen Notivild außerordentlich selten. Vor Jahrzehnten hatten die Grasen Stolberg-Wernigerode tn ihre» Hochwildrevieren ebenfalls einen weißen Hirsch in Hege. Er genoß unbedingte Schonung. — Das sonderbare Spiel der Natur tm Blankenburger Revier erweckt bei der deutschen Jägerivelt und bei den Naturfreunden hohes Interesse. ** Der entsprungene Zuchthäusler im Schornstein. Polizctbeamte, die auf der Suche nach eine», aus dem Zucht- lxms in Brieg entsprungenen gewerbsmäßigen Einbrecher ivaren, entdeckten bet der Durchsuchung eines Raumes, der früher zu einer Bäckerei gehört hatte, vor der Oesfnung des Schornsteines Ruß auf dem Fußboden. Da sic vermuteten, daß der Gesuchte im Schornstein versteckt sei, riesen sie durch die Ocffnung, er solle herauskoiniven. Als sie keine Antwort erhielte», begaben sich einige Beamte »ach oben und gossen einige Eimer Wasser i» de» Schornstein. Als auch dieses nicht wirkte, drohte ein Kriminalbeamter, daß er in de» Schornstein hinausschießen werde. Darauf kam der Verbrecher durchnäßt und pechrabenschwarz aus dem Schornstein. ** Fcrnbeben. Auf der Erdbebenwarte des preußischen Geodätischen Instituts zu Potsdam wurde am Donnerstag früh ein ziemlich schweres Erdbeben in VOiiO Kilometer Ent fernung registriert. TaS Beben dauerte säst zwei Stunden. Die Bebenbilder erinnern an das Beben aus dem Gebiete des Himalaja. * Unglücklicher Zufall. „Sie haben aus dem Rücken Ihres Mannes einen Stuhl in Stücke geschlagen?" — ,^a, Herr Richter, aber das mar nur ein unglücklicher Zufall." — „Wollten Sie Ihre» Mann nicht treffen?" — „Doch, aber der Stuhl sollte nicht kaput gehen." Ergophobie. Eine neue weitverbreitete Krankheit. Bon Götz v. Kollautschen. Eine fürchterliche Krankheit, die seit Jahrtausenden an der Menschheit nagt, ist endlich in Amerika erkannt worden. Nach dem „Sunday News" ist es einem genialen Forscher gelungen, nlle Snmptome fcstzustellen, die Krankhcitskeimc unter den, Mikroskop sichtbar z» machen und eine gute Behandlung an zugcben. Er hat auch gleich von seinem Entdeckerrechte Ge brauch gemacht und der neuentdcckten Krankheit den schone» griechischen Namen Ergophobie gegeben. Zu Deutsch heißt das allerdings Abeitsscheu. Aber den Name» müssen wir u»S setzt abgeivöhncn- Er klingt so gar nicht nach Krankheit! Also der gute Tr. Brown hat festgestellt. daß es sich bei allen Er scheinungen, die wir Faulheit, Trägheit und im Komparativ Stinkfaulhcit nennen, um die Auswirkungen seiner Ergo- phobte handelt. Daß die sogenannten faulen Menschen be dauernswerte, von Krankheit zerfressene Individuen sind, die unser ganzes Mitleid verdienen. An nicht weniger als 22 OM genau diagnostizierten Fällen hat er die Krankheit studiert. Die hartnackige Ablehnung jeder Art von Arbeit beruht ans einer Erkrankung der Weichteile — des Gehirns oder des Bauches —: er gibt den Sttz der Krankheit nicht genau an. Auch über die Behandlung äußert er sich nicht. Aber es ist anzu- nehmcn, daß sic in einer lebenslänglichen Liegekur besteht, möglichst mit einer schönen Aussicht auf gesunde, kräftig ar beitende Menschen. Jedenfalls geht aus dem Aumfsatz hervor, daß die Kranken äußerst schonungsbedürftig sind. Es Kat auch den Anschein, daß die Ergophoben wohl behandelt, aber nicht geheilt werden können, weshalb Dr.Brown an unser Mit leid für diese armen, unheilbaren Kranken mit besonders warmen Worten appelliert. Er hält sie übrigens für harm los, nur warnt er davor, zn ihnen von Arbeit auch nur zu sprechen, weil dies fürchterliche Krisen Hervorrufen könnte. Uebrigens hat einer seiner geistreichen Kollcgeu im Staate Ncu-Mexiko gleichfalls eine neue Krankheit entdeckt, die er nach dem Rechte des Entdeckers „Ergophilie" nennt. Zu Deutsch Arbeitsliebe. Dr. White, so heißt der hervorragende Mediziner, behauptet, daß der Drang zur Arbeit etwas durch aus Krcmkhaftes und Abnormes ist. Er hat an zwei Mil lionen von Ergophilie befallenen Menschen Beobachtungen und Versuche gemacht und ist fest davon ül>erzeirgt, daß bei allen etwas nicht stimmt. Er behauptet steif und fest, daß dir „Ergophobie" des Dr.Brown der normale Zustand des von Gott geschaffenen normalen Menschen sei, und daß gerade die Weichteile — Gehirn oder Bauch — der Ergophileu von einer Krankheit befallen sind. Der Kampf der Meinungen ist er bittert, ja gehässig. Auch die Kranken haben Partei ergriffe». Seltsamerweise, alle, sowohl die Ergophoben, als auch die Ergophtlcn, für Dr- Brown. Die Ergophilen weisen es ent rüstet zurück, nicht normal zu sein, und die Ergophoben sind mit ihrer Krankheit ganz zufrieden. Sie sind sogar bereit, sich der Liegekuren zu unterziehen. Natürlich auf Staatskosten. Prima oslsriesisches Zuchtvieh! «m »«NN»«« a«n «. 0uN »,»> »in ^ohar Lranaporl UiMl>oWM.Me>l.Meli cdochlragenks, iawi, »In »penn,»»!,!««,- UuII« sehr prewwerl «nler Kulans«»«» Zahl»»,»- dedingungen zum Derkaus Kal Franz Kontzfch, Juchlviehgeschikfl Orkrand. Fernsprecher 78. «chlachlalah »Ird I» g»hl»n, ,„»«»»». KMiiill. Deutsch. Kurrhoar - AUd». 2. yald. schdoer krasser korrekter Braun»,er. I» Aale. sicherer Apporieur u. Dorlleder, skr Hühner u. Kai. vorzilgl., I. >7».« »erk. pmMilei' Pi MH 0»ra. li. Mtilelfkarke IW hoch. zugsest guideim». lang chweiiig, Iragend. nur aus iuelem Grund» »er» kiiuslich. .Nausgr. wird aus Wunsch liinqer gelinndei. ciff.u.U.U.«0»»rp d.»l öisrS^ kork, vldenourger, >7» d., nicht »b. 8 I. a». z. kaul. , I. Dass wo», sich meld. wc.. gailaer Sir. 0, »>. >. gannach. Elektrische Seltzlusl-ouche Freunde in der »,I aek'n »><X> aus ein Lat, krumm lei gescheit, ei« «reuer Stmb ,»b>, »k Pu schwor» biss «der ral, mit Dir durch Neu- M Leiö sür »in SIU«, <ör»l. e»i,tr«I-Nun«Iop»rt,, Dresd»n-N.,T»lwd. Ibiav, giih-Reuler-SIcah«, vaudankoloni». Trakehner Fuchs»allach, lv. sich., sl. Slnspiinner m. Dogcart u Geschirr und 'M'Nommunaop nerli. TepUnec Fön" laich al« ^aaetrocknar vorzüolichs, »ladtr. «eszkiss»», v^k»kem»r, WOrmslaschau, Domas- »ud B». s»radI-ApparaIr,Masg»r-v»pa»«N», jowie alcaArNkel HarNasandhaN». na» Lr-nken»»«»«. Anoke L Dretzler, Alönig-Johanw-Gtrutz«, Sch« Pu»-ssch«e Pia». Wichtig für die Reiset Wen» Me Weit auf elegante« Aussehen Ihr« Schuhe, Ihrer Leder-Koffer und laschen lege», so übernehme« Sie di« Pflege de» empfindliche« Leder, selbst. Die wohlriech errdeLedercreme T « b e r a « macht da« Leder wir ne« nnd gibt einen sannnet- weichen Hochglanz. St« eignet fich für alle far bigen Lrderarten und macht durch ihre Hand- habung an» der Tube die Pfleg» der Schuhe und aller Ledrrgegenstände zu einen, Vergnügen. 8« all«« Drogerien, Klolontelwaren- Handlungen, Schuh- und andere» «infchlflgig«» «eschüsken erhillllich. Mein §airoaHinoerkaus bgqinnk Montag, ci?n 7. Juli k. TV. Starke Leinen- unci ssVär^esiau» Landgut, >80 Schssl. Feld. Wiele u. Wald. !. d. iilchs oder!,»,, s.-o Herrenhaus, elekirischs Anlaa». laus. Wasser, k>« ,. I. Juli >925 nach «er- pachtet, Derdilllnlss» Haider los an Nichl. vrndw uni. sehr,ünfs. Bedina, z. ,«rk. M d« «I. Ress,, d »idl ,» "iss. 8tn»sud sie« vnsr.u » besser Baden »nk vage, Mll M I» »rslkl. tDauer- weiden u. Wiesen, 3aa», dlrekl 7V0ÜII M. Anzahl, zu »erk. Off. u. Sdiffra r. 87Z5 d. DI. V! snRa»a»e,l,8Modn>mgen. dtidsch Garlen, sür > 2vnu 8" bei Hälsle Anzahlung » „rkausen. »rano »«teenlett, De»»»»«, Jlrkuaslr. 2«>. mdgllchsl MIns>mIN«n-V>Ne», in gesunder, ruhiger vag», mll Garlen, i» Mrissueitr, I.«»<:s>«-I»r, UU»k!d«ltr oder Vtreklon von Eelbslk!>»ser gesuchl. MU" Tausche schöne z-üimm.-Wvhnung mi> Ouvedör in varnedmcr Zlnsvttla dagegen. Off. erb. unser K- 4236 an die Sxpedgian da. Maller.