44 AIS wir endlich daS HauS und die warme Stube erreichten, hatten wir die größte Muhe, ihn van den gefrorenen Kleidern zu befreien. Jin Bett erlangte er durch die von außen auf ihn einwirkende Wärme und den von innen angewandten Thee und Grog bald den Gebrauch seiner Gliedmaßen wieder, und als er am andern Morgen aufstand, war er so frisch und gesund, als ob nichts vorgefallen wäre. Merkwürdigerweise hatte ihm der Unfall die Lust am Schlittschuh laufen keineswegs benommen; vielmehr setzte er an den folgenden Tagen, während wir unS durch den Fischfang belustigten, seine Hebungen un verdrossen fort. Doch hielt er sich jetzt immer in der Mitte des SceS, und vermied namentlich mit großer Sorgfalt die Stelle, die ihm so leicht hätte verderblich werden können. Nachdem wir noch fünf Tage auf der Ansiedelung geblieben waren, hatten wir so viele Fische gefangen, daß nicht allein mein Freund für den ganzen Winter reichlich versorgt war, sondern auch wir so viele derselben initnehmen konnten, als sich in unserem Schlitten unterbrin gen ließen. Wir sagte» nun unserem freundlichen Wirth und seiner Familie Lebewohl, und langten nach, einer vergnügten Fahrt am Abend des zweiten Tageö wohlbehalten in Quebec an, wo wir unsere Fische, die noch immer hart gefroren waren, an unsere Freunde vertheilten.