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Mit Lq«r feste sie Le» »Ste:Kch«t'tzfr«sAe ÄeSessstrk^Gettr« Fe^un-öichaft^ttie st« wtober im» Leben Dehnnrt-voll nahm ste Lblchied von derDtadt. -fr ste sieb ««vsrnres Latte St« Ar so bedeutungsvoll geworden war uns in Ser sie »hr Schicksal gefunden hatte. Sie wollte nicht wtederkchre»! . Dor einem Jahre, alä Sre Türme Ser Frauenkirche im sonnigen Krttbal«- vor ihr aufgestiegeu waren, war ihr Leben hvsfnung-frau-ia. leuchten-, wie Ler strahlende Morgen gewesen: beute Srobte dar Dasein trübe und grau, wie -rauhen den fühle Regenaben- Uns sie er'chauerte fröstelnd bei Sem tsiedanke«, sah ihr in S«r Somwerdlütczeit siehenocr Lcbcn^nnttag sich >chsn herbstlich abendlicher Trauer, stillem Bericht uns Welken neigen tollte. 19 Kapitel. Frau Hausmann emgting Eva in ihrer gewohnten, unvcveninderten Herz» Lichkerr. Es tat ser tungisn Frau unendlich wohl, de, einem Menschen, Ler es auf- r-rchr-g mit ihr meinte und sie schon als Kind gekannt hatte, zu siin: ste ilthltt sich behStet uns beschützt. Sie teilte r.hr nur kurz nur, daß ihre -Verlobung zurückgegangen ser, ohne die näheren Gründe zu erklären, uns die feinfühlende Frau törichte nicht weiter; Eva- leidendes Aussehen sagte ihr. wie sehr sie gelitten hatte. Frau Hausmann war Herzleidens, rede Erregung mußte vermiesen und die Anordnung des Arztes genau befolgt werden Eva mutzte sich kn ihrer Gegenwart beherrschen, ruhig uns heiter scheinen uns konnte sich ihrem eigenen Schmer- weniger hingeven. Sie lebten ,uruetgezogcn in erner hübschen kleinen von wildem Del« um- siponncnen Billa inmitten eines großen Obstgartens, nahmen die Hauptmahlzeit rw naben Hotel, toeisten zu abend auf dem Zrmmer und gingen früh zu Bett. Dreie stille, aleichfvrMige Lebensart entsprach sen Wünschen Evas. denn es tat r.hr weh, letzt unter fremden Menschen zu sein oder Musik zu hören: ihre mütterliche Freundin redete ihr vergeblich zu. sich zu zerstreuen. Stundenlang saß sie auf der windaeschutzten Veranda neben dem Ruhestuhl der alten Dame und las Ar aus Ze-kunacn oder Romanen vor: es lenkte ste immerhin ab. Arm >n Arm wandelten sie durch die gepflegten Anlagen, wo sie vielen Men. scheu begegneten, oen.en das Leiden in den bleichen Zügen geschrieben stand und d'.e hier in oer Sonne des Suoens Genesung oder wenigstens Linderung und Auf. ichub oer Krankheit suchten Eva fragte sich, warum sic alle am Dasein hingen: war es denn, wirklich von »o großem Wert, auch wenn man krank, alt, ohne Liebe wg.r und alle Leisenichaft erkaltet? Wurde uran so bescheiden Mit der Zeit, be gnügte mai» sich Mit so wenig? Die Gefühle schienen hier Nicht to wichtig, dre Gesundheit, vor allem eine -rüstige Lunge, waren, die Hauptsache, alles andere trat tn den Hintergrund. Sre schämte sich beinahe ihrer Fugend und Kraft, wenn sie raschen, elastischen Schrittes «n den Kranken vorbei hügclauftvärts ging und die Herrlichkeit der Natur tn der HLll« ihrer Ge»undhe't genießen konnte Ihr Leid trat zurück in dieser Umgebung, die ko verschieden von der >n München war. was dort selbstverständlich schien, wurde undenkbar in der Nähe der stillen, abgeklärten, alten Frau: alle Beriuchung war so entrückt! Uns dennoch kamen Stunden eener so wahnsinnigen Sehnsucht nach Le» Aerlorenen. der tur sic verschollen bleiben sollte, ern körperlicher Schmerz und der Wwiderstehliche Wunsch, nur einmal seine Stimme zu hören oder Sen Druck seine: Hand zu tühlen Am liebsten hatte sie ihn am Ende der Welt gesucht, gleichviel, ob eu sie noch liebte oder nicht. Ihr Stolz 'bre weibliche Scham! Worte, anerzogene Ideen, mit denen sie Wch zu betrugen suchte' Das andere war viel echter, starker. Ve'ensttettr, und rAKtA bl'eb wirklich, als ihr Schmer» und ihre Leidenschast! Doch sann gab es wieder Stunden, tn denen das ganze Erlebst- sie ein SLaffer Traum zerfiel, nicht »u ihr gehörend, sich von ihr löste und sie wieder dre SL-efLugen kindliche Eva von ernst wurde. So wechselten dre Stimmung« rn Ae. Nach'und nach wurde sie aber doch ruhrger. urrs ihre Augen, die fieberhaft ge- sLLw-r. erhielten w«eoer ihren irischen Schimmer und sahen staunend den Liebreiz Rarur Wie unsagbar schön war dieser Herbst in, Güdterol! De» Kinde SeS Nord«; s» Stet« Jahreszeit schon, an Nebel und Kälte gewohnt, offenbarte sich »um ersten- z»rl der Zauber des Süoens: zu schönherts- und sonnendurktig. um ihm Nicht zu «rsallen. gab sie sich seine: lockensen Verführung hin. Dieses Flimmern und Strahlen, der Farben und Töne, Ser tiefe Gegensatz «r Scharten und Licht! In. den Gärten glühen Astern, Georgen« und späte Mol« die Häuter werben vom bunten Gewirr des Wilsen Wein- umrankt, blasse HsSd-etLos» sieowep-Are Lva Kelche tn Sall Lokse sich Dies«, die Lchttäpove Leus« sich unter ihrer potda ' Ln dem ivoalieren t« da» Weinbergen glänze» Gätün -eck chtvm «nü sorgloses SSerall prangt früchteschwerer Gegen. Ueberfluß, üppiger ^ . Vergeud« de» Natur. Schlank und steil rag« die ernst«, vornehm« Lvpreffev schweigsam in die klare Hühe. dunkel hebt sich ihr Umrist von den Hellem, sonnen- umrfloffenen Bergen. Und in den Wälder« feiert der groste Künstler Herbst wilde Orgien von flammendem Rot. goldenem Gelb, saftigem Grün und Rotbraun. Das ist ein Leuchten, ein Gegensatz von Farben, -«noch vereint in Har monie. ein Schwelgen ln satten, vollen, ungebrochenen Tön«! Eines Tage- kann Eva der Versuchung nicht widerstehen: sie sitzt mit Pinsel und Palette im Obst- gart« hinter dem Hause und versucht, dem Meister Herbst in- Handwerk zu östlichen, um üaS Geheimnis seiner Farbenmischung nachzuahmen. S»e malt mit soviel Elser unst Luft, dast sie das Mittagessen beinahe ver säumt. und kommt angeregt, mit geröteten Wangen heim. Dan« stellt sie die Arbeit gegen die Wand und unwillkürlich ertappt sie sich bet der Frage: »Das würde Felix oazu sagen?" So tief,ft er mit ihrem geistigen Sein verwachsen. - Nicht Lenke» müssen, sich nicht erinnern! Und sie dacht« so viel an ihn. Nun sie Nicht mehr unter seinem Einsluß und seiner verwirrenden Nahe stand, be- urteilte sie ihn richtiger, unbefangener als zuvor, da ihre Liede ste blind gemacht hatte. Erft in der Entsernung sab sie sein« Fehler und Vorzüge, seine ganzc Wesensart als geschloffenes Ganze-, so wie -er Maler erst au- einer gowiffen Werre dre einheitlichen Linien der Landschaft erblickt/ während die Fülle der Einzelheiten rn der Nähe seinen Blick verwirrt. Und fe mehr sie ihn tn der richtigen Beleuchtung betrachtete, um so klarer wurde sie sich bewußt, daß ihre Ehe ein« stet unglückliche geworden wäre, und sie haderte Nicht mehr mit dem Schicksal. Eva liebt« es, kn die Berge zu steigen und ihren Körper zu ermüden: die Karbe kehrte auf ihre Wangen zurück, ihre Haut war von der Sonne gebräunt Und sie liebte es, ins nahe Städtchen, nach Bozen, hinüberzuwandern und t» des schmale», altertümlich« Straßen mit den gewölbten Laübcngängeu das südliche Leben zu beobachten, f Es war an einem warmen Nachmittag. Aus dem Markte boten Männer Frauen und Kinder die herrlichsten Früchte seil, malerisch geordnet lagen blaue Toauben. neben köstlichen Edelapfeln, große, saftige Birnen neben Rtesennüsse» Der schwere, süße Duft lockte die Bienen. Sie da- Obst umsumrnten Karren, mit Eseln bespannt, fuhren vorüber, italienische Arbeiter verließen SaS Gerüst eines Hauses und zogen tn dt« Schenke, in einer Wetnlaube sangen funge Mädchen ern heitere- Lied; säbelraffelnd gingen Offiziere des Kaiser-Regi ment- vorüber. Dom Urnherschlendern müde, setzte sich Eva in «in Kaffeehaus am Haupt, platz«, gegenüber dem Standbild Walters von der Vogelwetbe. trank Limonade wnd blätterte «n den Zeitungen Zerstreut und der Musik lauschend, die auS de» nah« Fremdenhvs erschallte, blickte sie tn etne Münchner Zeitung. Auf einmal strömte ihr Blut zum Herzen: sie las den Namen Felix Dattenberg. ES war nur etne kurz« Notiz, daß der geschätzte Künstler tn England well«, wo er einige Mitglieder -er Gesellschaft porträtiert und besonders mit dem Bild nis der Ladn Northcsisse der Gattin des bekannten Politikers, viel Erfolg ge habt habe. Das Blatt sank Ar auS der Hand Felix! Sie sab ihn vor sich sie hörte An lachen sprechen, leite pfeifen, die verführerische Melodie, sein Locklied. Glücks kind! Sonnenktnd! Er ging seinen Weg irr der Sonne Sie mußte lächeln: sie kssnte ihm nicht böse sein. Nur so weh war ihr um- Herz, müde, traurig schlich sie im Schotten der Häuter heim. Im Schatten! Walter hatte nie wieder an sie geschrieben, er fügte nur den Briet« an kräse Mutter Grüße bet und svrach seine Befriedigung aus, die alte Krau in so ReKer Gesellschaft und Obhut zu wissen. Ste wäre kerne Mutter gewesen, wenn sie nicht oft von ihm. an Sem Ar ganze- Lebenstntereffe hing, gesprochen hätte: gtng aus Ar Liehlrngsthema ein. und unwillkürlich beschäftigten sich Are Ge denk« oft Vit seiner Person, H-rau Hausmann schüttete Ar Herz au- Walter war ts verschlossen er teküe Ar zwar seine Freude mit, wollte Ar aber niemals sagen, warum er ver stimmt sei. „Da- geht Dich nichts an, Mutter!" pflegte er sie zu beruhig« .das vergebt schon wieder." Als ob Mütter nicht eigen- vom Herrgott auf die Welt gesetzt worden seien um ihren Kinder« jeden Stein au- dem Weg« »u räume«' W WrW mit Gehilfen für 1. September ruf ern Rittergut bei Dresden aus gut«: «eoe.rrrttr, 56 Stück Dwßsreh,! Acker groß. A Stick Jungvieh. Stall der! RittergN ! '-Hu möglichst baldigem Antritt o »sechs ich einen Neuzeit entsprechend. Offert, ktz. 34S4 Erp- d. Dl. erb. ! ilie für o». 400 r arstz. Tut. Pension WO M. Rittergut GevSlzi- b. G-r-u i. S. O. 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