Volltext Seite (XML)
zi'j l-l !tZ o» ? -» L « L « x> >0 »» r- u K r rv an sch und für ein größeres Pilblikum. mit bei» doch der Knnstvcreiu rechnen muß, kaum irgend welches inlensivere Interesse haben. Auch der Kunstfreund wird — für gewöhnlich wenigstens — nnr an den Skizzen und Entwürfen eines namhaften Kn»,Ilers gern sein Ange hängen, und allein der Fachmann kann überhanvt aus den fluchtig lnngcwvrsenen Studien bereits den künftigen Meister erkennen. Diese Expektoration soll dem Werth einzelner der von Schmidt aus- ge,teilten Blätter aber nichts nehmen, uni so mehr, als sie fast alle ein gründliches Natmstndimn. gesunde Auffassung und ein geschicktes Beherrschen der Farbe verrathen, die er mit Borliebe breit und stark nusträgt. Das; der Künstler ab und zu noch etwas sehr »ach Böckli» hinüber schielt und namentlich in den italienischen Impressionen sich von seinem Meister weder dem Sujet noch der Farbe nach ganz frei gemacht hat, ist bei der Entwickelung dieses frischen Talents kein Grund zu Besorgnis;, was hoffentlich auch die späteren, fertig dnrch- geführten und ausgerciften Werke Schmidt's beweisen werden. — Als ein interessantes Talent von nicht gewöhnlicher Eigenart, Biclscitigkeit und Stärke zeigt sich Bertha Wegmann «Kopenhagen), die sich bei ihrem Dresdner Debüt gleich in drei sncher Eigenschaft: als Portraitistin, Blumenmalerin und Land schaftcrin präsentirt. ,Ani meisten persönlich und am eindrucks vollsten wirken ihre Bildnisse, die ungemein kraftvoll und lebendig im Ausdruck behandelt, wenn auch manchmal im Ton etwas kreidig ausgefallen sind, so das; man das Gefühl eindringlichster Cha rakteristik und Naturtreue sofort bekommt, ohne die betreffende» Persönlichkeiten zu kennen. Eine wunderliche Planier — für mehr kan» man eS nicht hatten — scheint der Künstlerin in Fleisch und Blut übergegangen zu sein, nämlich die üble Angewohnheit: die Konturen von manchen ihrer Köpfe und Figuren dnrch schwarze Einten zu verstärken, um auf diese Weise den Eindruck der Plastik zu heben; das ist nicht nnr sehr nnküustierisch, sondern auch nil natürlich und beeinträchtigt den Genus; an ihren zeichnerisch und malerisch oft gleich beachtenSwcrthen Leistungen bisweilen empfind lich. Bortrefflich sind auch die Blumenstöcke der Plalerin, nament lich der „Flieder" und das merkwürdiger Wehe „Maiblumen" betitelte Stück, auf dem ein Straus; virtuos gemalter Butter blumen zu sehen ist. Als Landschaften» fehlt Bertha Wegmaun vorläufig noch die persönliche Note; doch sind schon diese'Arbeiten bereits vielversprechend.—Kollektiv ist ferner der Thier- und Still lebenmaler Otto Fikentscher (Grötzinge») vertreten, dessen Borliebe für gewisse Süsels nachgerade ansängt, in handwerks mäßige Routine nnsznarte». Es ist — diesen Eindruck wird inan nicht los seine» Gemälden gegenüber — immer derselbe Auer hahn, dasselbe Reh und derwlbe Schwan, die er, bald einzeln, bald in Gruppen, als mit Recht so beliebte Dekoration für „bessere Speisezimmer" aus gröberen oder kleineren Bilden, zu verschiedenen Preisen festhält. Das Pshchologische an den Thiercn, das der eben verstorbene Schrchcr so wunderbar auf seine» Thierbildern herauS- znarbeiten verstand, bringt Fikcntschcr nnr selten den, Beschauer znni Bewußtsein, und in das Geheimnis; der Thierscele ist er nur in wenige» seiner Werke gedrungen, wie znni Beispiel in dem vorzüglich wiedergegcbcncn „Fuchs". Rein malerisch betrachtet, verdient „der wilde Schwan" in, Hanplsaal, der als Mittel stück einer Jagdbeute aufgchangen ist, allenfalls noch anerkennende Erwähnung. — Bo» Einzellcistnngen auswärtiger Künstler sollen die hübschen Genrebilder von Aug. Riep er (München) schon Ois Verlobt,u§ ssiuor stur-igM 'loobtor mit Horru ü'ti.brik.'i.llt HVIlUvlu» I»r»viuu»vil»1rt boolirt 8ivli liiormit or- xoboust u,u2N3vi§öv klrtuoo bei I)ro8Üou, ^uli 1809. Wlislm Aiebltr. Lloiuö Verlobung mit ^rüuloio Vvrtrulck 8t»vl>ltL, oiunixo 'I'oobtor ägs Herrn Rentier lVtlllvIiil 8tlo1)1tx uuä öossoo verstorbenen bh'lm Ovuittlliili Lortlia xob. klausrl, bvebre ieb mieb bierciureb or§obonst rlU2U2öi§ou. klauen bei Vrosäov, ^nii 1899. Wlurlin l.semmei'Illil. üei-l- Theilnehmcnden Freunden und Bekannten die traurige Nachricht, das; heute früh > Ai lihr unser inniggeliebter, herzensguter Gatte, Baker, Schiviegervatcr und Großvater Varl LkrosiM Mvklsr PrivatuS von seinem langen Leide» dnrch einen sanstcn Tod erlöst wurde. Dies zeigen tiesbetrübt nur hierdurch an lliavcbenl, den 2. 'August 18ttl), löte; traue« ucwu IIi»te»Ia8«euvu. Die Beerdigung findet Sonnabend den 5. August 'Nach mittags 8 Uhr von der ParentationShalle des Nadcbeulcr Friedhofes ans statt. ibegcn ihrer subtilen Ausführung und der gefälligen Wiedergabe gemüthlichen Humors nicht übersehen sei» ; AchnlicheS darf von den Arbeiten seines Kollegen M a x Kauf s m a n n gelte». Ebenfalls aus der Jsnrstadt ist ein in der Durcharbeitung der Luftstimmnng sein gelungenes Bild „München im Erstjchnce" von M a r E- G iesc gekommen, das im ersten Scitcnkabinet hängt. Bon den zahl reichen Blumenstöcke», die augenblicklich im „Sächsischen Kunst- Verein" zu scheu sind, sei nur eines, das besle, zum Schluß noch erwähnt, das den trefflichen Kall morgen (Karlsruhe) zum Schöpfer hat. Hoffentlich studiren das Prachtbild alle unsere jungen Damen, die gewöhnlich ihre malerischen Studien mit Blume» an fangen und mit Blumen beendige», recht genau : vielleicht geben eS dann wenigstens einige von ihnen auf. sich weiter an der Natur zu versündigen. — Bon den nach Dutzenden zählenden Arbeiten Dresdner Künstler soll das nächste Mal die Rede sein. —o—. 7 Das Stadttheater zu Zwickau wird mit 50.000 Mk. Aufwand im Innern einem uinsasienden Umbau n»tc>zoaen, der bis zum Herbst, dem Wiederbeginn der Saison, beendet sein soll. ck Zum 'Rektor der Berliner Universität für daS Studienjahr 1899/1900 wurde der Mathematiker Professor Dr. Lazarus Fuchs gewählt. 1' In dem kleinen Städtchen Kempen bei Krcscid ist mau seit einigen Jahren bemüht, der Berühmtheit dieser Stadt, dem Augustiuermöuch Thomas a Ke mp iS tzzest. 1471) ein Denk mal zu errichten. Die Ausführung des Monuments ist gesichert. f Pietro MaSeagni wird mit kOOMusikern vom Scala- Orchester in Mailand Mitte Oktober i» Deutschland cintreffen und nach einem Ermrertabend im Tiboli zu Hannover voranssichttich in Berlin vor dem Kaiserpaar evnecrttren. Zugleich mit der gestern bereits telegraphisch gemeldcieu Mitthciiung Direktor Lantcnbiirg's, das; er von seiner Bcrcinbar- ung mit Agnes Svrinn über die Beransialinng von deutschen Schauspiel-Aufführungen i» Paris kWO „unübcr- windlicher Schwierigkeiten wegen" zmückgetrcten sei, geht den Zeit ungen folgendes Telegramm der.Künstlerin zn: „Die deutschen Gastvorstellungen in Paris während der nächstjährigen Ausstellung werden unter meiner alleinigen Direkttvn stalisindcn. Die enthusiastische Aufnahme, weiche mein Projekt bei meinen Kollegen und Kolleginnen gefunden Hai. ebenso wie daS nußerordentttch s»»ipathischc Entgegenkommen sranzösischerscitS haben mich über zeugt, daß es mir gelingen wird, die schwierige Ausgabe, die ich mir gestellt habe, deutsche Schauspielkunst nach Paris zn bringen, ehrenvoll zu losen. Ich will mein ganzes Können an die Aus führung dreier längst gehegten patriotischen und künstlerischen That sehen." — Man kann nur wünschen, daß sich Frau Sorma in ihre» Erwartungen nicht täuscht. Die Vorstellungen werden ini Ghmnasc-Theater oder im Theater Antoine stattsinden. Frau Sorma will bei Zusammenstellung des EnsembieS im Gegensnh zu Direktor Lauteuburg, der eine Reihe von Mitgliedern des Wiener Burgthcaters für die Tournee verpflichte» wollte, fast ausschließlich norddeutsche Künstler »üttiehmen, also ungefähr eine preußische Truppe in Paris gastiien lassen. Das Gastspiel soll mit „Nora" beginnen. b „Landschasts- und Städtebilder aus Thürinacn ". 26 hochvoltmdete, künstlerisch-schöne Aauarell-Neproduktionen nach Onziiiat- Agnarellcn vonA. Stagura und Map »Kerker aus P o st k a r t e n -Formaten (Verlag von Friedrich Martin-Ersurt). Lcroorragnide Künstler und Fach gelehrte, Leute aus allen Bernsskreiicn haben mit Recht diese nnsgezeichne- le» Künstler-Postkarten mit e-IS eins der schönsten Produkte dieser Branche aus dem ganzen Weltmarkt bezeichnet. Der Preis der ganzen Kollektion, die in einer eleganten grauen Mappe verpackt ist, beträgt 2,80 M. Den Thüringern in der Fremde, sowie allen Sammlern wirklich künstlerijch-r 'Ansichtskarte» seien diese schöne» Arbeiten aus daS Wärmste empsoblen. ch G » i> de Maupassant' s „Gesammelte Werke", frei übertragen von Georg Frcihcrrn v. Omptcd a. Verlag von F. Fon lanc L Go. (Berlin ZV. 3L>. Lieferung 33—30. (Neunter Band: Der Liebling, kol-aini). Zum erstell Mal erscheint hierMaupassant's berühmte ster Roman „kei-aini" zu so wohlfeilem Preis (2 M. drosch., 2.7S M. geb.), dabei zum ersten Mal in einer Neberictzung, die dem ausgezeichnete» sran- zösiichen Kunstwerk als eine gleichwerlhige selbstständige LeisNmg gcgenüber- stcht. Es ist, als ob Ompteda init besonderer Liebe sich in diese Arbeit ver senkt hätte, denn er bietet geradezu Ausgezeichnetes in der cinsacben Natür lichkeit, dem Glanz der Sprache und der snrbcnprächtigc» Darstellung, so- daß man das Buch wie einen deutschen Originalroman ersten Ranges liest. Wetterbericht des Kgl. Sachs. Meteorolog. Instituts in Chemnitz vom 2. August, 8 Uhr Morgens (Temperatur »ach Eelsius). Hierdurch die Nachricht, daß unser lieber Sohn, kl'. !!!6<I. liSkMSV 8iSÜS. Assistenzarzt an der Privatbeilanstalt zu Pfullingen, infolge Herzschlags Plötzlich gestorben ist. Dresden, den 2. August 1899. Viv 1L a«vrr»tlvn L2ltvr»i» uue» veseliutster. Danksagung. Für die vielen überaus wvhlihncnden Beweise innigster Thcilnahme beim Hinicheiden und Begräbnisse unserer ge liebten, thenreu Mutter, Schwieger-, Groß- und Urgroß mutter. Frau MW. kmüik ilMilks geh. <s <t!»8ler sagen wir'Allen unseren ttesgesühitc», aufrichtigsten vaob. Nabcnau, Dresden. Ehcumiti. Die trauerttdeli Hinterbliebene»». hkrekiere LSGttLl-LnlLßS. Hiesiges durchaus sol. Engros- nnd Fabrilgeschäit. ivelches nach- tveislicki mtt boheiti '.'(»tzen und großer sicherer Knndschasi arbeitet, sucht Kapitalisten oder Ver!»: en , j nutrde am Sonntag von Rockwitz I! über Strehlen nach Dresden ein ! Portemonnaie. Ter ehri. Finder wird geb.. dasselbe ahzugeben Hotel Lingle, Zimmer 27. en<H,»rzei>, Richtung sächsische iLchweiz. grau, sehr gut (vrechend. 'Avzugeben gegen gute Belohng. bei -Z. , „Zuin Ehineseir", Große Brüderggsse 20. >'-8 Uhr verschied »ach kurzem aber schweren trcnsvrgendc Gattin, unsere gute Mutter und Dienstag früh Leiden meine liebe, Grr'ßumtter, l iiii! vdrisULüv leioLmAvA, was hiermit allen Verwandten und Freunden tiefbetrübt mitlhettcii die trancrndeu -Hinterlasscnen: H«nn»ai»n It-jrlinr-rilii, kkV ill^ I «-j« Iiir>.»ir:l, .»«Nus «ei»»8»I» u l^»aa geb ILüntriel, IIv» dei t Ltvtusel». Die Beerdigung findet Freitag den I. d. MtS. 'Nachm. 8 Uhr von der Halle des Coltaer Friedhofes ans statt. gebrauchte gute mit einigen Tausend Mark, dg sich das Geschäft stark entwickelt hat. Kein Risiko, da gute Sicher heit vorhanden ist. Agenten zwecklos. Ost. n. I'. 27t „Invglide»daui" TrcSden. ine nttttlere Maschinenfabrik, die sehr flott beschäst ist » gcgenw. einen vateniirten. gut lohnenden Massenartikel sür ihre '.Kehenbramhe ausgenommen hak, sM tiiini !dti!!,ütr mit 50,Mark Ginlagc. Ost. erb. n. I,. O N» g» Andolf Mosfe, Ebciimit'. 170-280 cm, mehrere gcbranchle Fenster 'Nach GvtteS uncrforschlichem 'R'alhschlnß entschlief henke früh Vp4 Uhr an Gehirirschlag unser innigstgclicvtcr, tren- sorgender Gatte und Pater llvir Lnzost Lmil Vrvsvbvr im l!2. Lebensjahre. Dies zeigen im tiefsten Schmerze an kirtv au«« o«I«?n »Iti»tei l«88vuvn. Pirna, den 2. August 1809. MWMWWMll u« 8!st! dkZllüüei'gl' ^ö!l!ung. Dlenstag Vorniitwst 11 Ukr orlststv Oott uuserea stoben Lrrrcior Rrtdur voedmLiw cknreh einen oantten loä von soinonr längeren tteiäen. vi-«8«leu, äon 1. Lugust 1699. Dl« t> aus» n«!«n <Z«8o!«ut8ter un«I V«» «au»I1eu. Via Usertttgunb krnäot b'ieitag dinedar. '/«8 UIrr crrrl stein truLseron Prroui'ieststÄätvr b'rieähok «tntk. I sind sofort billig zu verkaufen -in ist er skr. 'Bi. I o« t8, Uri ilt ln «Ir-i ik'Iil-go ckes 38 48.000 lßü. I .Hhh. zum 1. Oktober von gnl- situirkem Besitzer gesucht. Ostert. .Holbeiustraße 17, p. k. erbeten UM «skll gute H»p. verkäuflich. Bonität und Dänin»»! vis 8«>0 Mk. wild gewährt. Ost. u. H. kl», „Anvalidcudaiit" Dresden. MOV Marl zu kst» sos. gesucht ohne Agenkea aus Dresdner Grundstück. Gnies Damnum. Ost. n. l'. IK. dnrch die Ezped. d. Bl. erbeten. Suche 28,1)01) Mark als 1. Hhp.. ea. -Vie Brandk., ans Zins- n. Oicschäftsgrundstück in ausvlüh. Orte znm I. Ott. d. .Z 'Cst. >,. «r- »<» Erv. d. Bl. vr«. «ob» Havarand, Memel »alnburg irherbourg Berlin München Der md. I Wetter, starlhalbbed. lcichtwolkig mäßig heiter leicht Dunst leicht halbbet). leicht>wollenl. mäßig,iuolkenl. Ort. Chemnitz Wie,» Prag PeterZb. »ermstdt. Triest Aberdeen Bar.! Wind. I Wetter. 770 0« X>0 09 >^V !>0 Ü7 HO 60 (»XO 68 >>V8VV leicht> wolkenl. leicht! wolkeul. leicht Acliel leicht bedeckt wolkeill. wolkenl. halbbed. Für herzliche Thcilnahme und schönen Blnmcnschmuck, sowie für die tiefergrcifende Grabrede des Herr» Diakouus Müller über unserer guten, mm in Gott ruhenden Tochter Louise VMoL sol). Mellon sagen hiermit ihren d«,/!ted8t«u »aak Dresden, den 2. August 1899, Die trauernden Familien I*aI>IttLS«Ii, 4V 8tvt»I»rüek. ia den I. August entschlief mein lieber Mann, der Wcrkführcr Herr öodsim NsrmLlln Vsivr. Um stilles Beileid bitten Die trauernde Wittwe nebst Kindern. Die Beerdigung findet Freitag, d. 4. August, Bonn. V,11 Uhr, vom Stadtkrankenhause aus statt. nach längerer Krankheit I. August verlief durchweg heiter und trocken, doch sand infolge der schwachen Nordweftströinung nur eine geringe Wärnieziinahmc statt, sodaß die höchsten Temperaturen wenig über '20 Gr. stiegen; nur Leipzig erreichte '23,3 Gr Ein ausgrbreitetes Hochdruckgebiet bedeckt die britilchcn Inseln unv dVn gesammten Cmtral-Continent, mit höchsten Barometerständen über Nord-Bayern, Sachsen und Schlesien. Ihm gegenüber liegt eine tiefe De pression unter 715 Mm. im äußersten Nord-Norvosten und mit aus der skandinavischen Halbinsel starke Nordwest- bis Westwinde hervor. In Teuiichland ist das Detter ruhig, wolkenlos und wann, doch werden am Morgen die Normalwrrlbe nur vereinzelt überschritten. D r « S d e n. 2. August. Barometer von Optiker Wiegand (vorm. Otto Böiold), Wallftraße 2. Abends 8 Uhr. 760 Millimeter, 4 ge fallen. Aussichten: Heiter. Thennometrograob nach Selsiu«. Tem peratur : höchste 28 Gr. Wärm«, niedrigste II Gr. Wärme. Heiter. Maksarstand der Gib» und Moldau. Ludweis Prag Pordubi» Meint« Lettmerttz Lre«d«n >. IiiMitl ........Pt — Ä l« — I» — >4 — N» ». »ugust 4-4 - A IO - 2« - I» - US wasieriränn« der Sld« <un r. Luguft rl «rod 0. ^«« xklic t» >»« tiri»1il t Shanthooing Kvhswäsche. äezt - tick, anerkannt bestes'.>Nitte!,Haa>- anssall vermsachende Fettsäuren ^ 'zu entfernen, ist dennoch durch! jetzt gebräuchliche, anälcndc Hitze ^ . ansströmcnde, leicht Kopfschmerzen , verursachende Trvckcnavparate, ovencin daS Haar ansdörrend, von vielen Dainen mit Recht Avlüi't Sriet. Unsere neue elek trische Trocknung, ohne jede Hitze-Be lästigung, gcsahrloö rasch trocknend, das Haar seidenweich machend, gestaltet daS Shampooing z. wirk lichen Annehmlichkeit. <ir»rue»beittvnui>8). kav«»8a«;n, kN»n lvi,8<tn. IS. goidsichcre Hhvoihek 5,6 u. Bor- >a»g mit 800 Mk. Damnmn jok. >» Vorort Dresden gesucht. Rück- zahlvar vor k5. Okt. 1899. Kan» auch dann stehen bleib. a»2.Stelle. 'Adr. Ezprd. d. W, Für die liebevolle und ehrende Theilnahme bei dem Heim gänge unseres lieben Kindes sagen wir allen Bekannte» und Per wandten unseren herzlichsten Dank. Dresden-Strehlen. Slodarck Mool mul rr«u» Llara geb HevNt. 1S.VV« Mark 1. Hhp. auf Hausgrundstück, 2 Jahre fest, will ich ced Offerten unter V. «. ;i«S . noch cediren. . tioa erb. „Jnvalidendank" Dresden. dt VRTL K.815 Postamt 0. 0 werden aus ein Borortgrundstück bei Dresden gegen vorzügliche Ä. Hvvothek per sofort od. bis Ende Septbr. d. I. zu 5A Zinsen geincht. t. -H»p. lOOFtOO Mt, Sparkasse, Brandk. 259,180Mt.. Tape (von ein. vcrpfl. Bausach- verständ.) 865,000 ?Nk. Gefällige Off. u. «r.«r.»0»ExP. d. Bl. Agenten verbeten. 30-38.000 «. k. Hhp. sucht autsit. Bes. aus sein wcrthv. Gruudst. für Mich, oder früher. Brandkasse 88,000, Tazc 80,000 Ai. Gest. Off. erb. unter l, . -L. 88» Erp, d. Bl. Osilkliirii -u-uKL «UI IVINNI schnellstens X. X» tvtLl postlagernv Weimar. 3000 «Skli sucht sofort tücht. Geschäftsmann gegen hohe gute Sicherheit von edlem Herrn od. Dame zu leihen. Ost. u. 8. V. 18 Exp. d. Bl.