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Weih Pflaster und Asphalt, weih so manch« HauSsront 1« der Hellen FrUhlino«sonne. Darader da» schimmernde Nlau «ine» »om Fdhn frelaefeate« Firmamentes. Weih und dlau »te dayerilchen Farben. Die Staubwolke ««Her, sich. R«»dfahr«r schälen sich daran» «t« -albe» Hundert Nabsa-Hrer, die »usällia und freiwillig sich 8U «i»er LhreneSkadron »usamm engest eilt haben. Und dann »irr. fünf seltsame Fahr»euge, bodeiinteder. die auf Summ», retsen leicht laufen und rollen, von ihren Insassen rasch und spielend dahergerudert werden. Nach den Landruderbooten »ledcr «in« Halde Ehrenedkadroo von Radfahrern. Ein Festtag für da» neu erfunden« Vandsbtfs, di« erfte ßeieriiche, polizeilich erlaubte gemeinsam« AuSsahrl. Au» Varer» «nd Schelltngsirah« biegt der fsug in die breit« Lud- wtgsirah« et«, wo Platz zur volleren Entfaltung ist. Freudige Auxuf« von allenthalben. Wohin die Landsktfs» auch kommen, überall ist sofort «in Sedräng«, stehen dir Leute in dichten Rethen hintereinander. Dt« Semester de» Erfinder» steuert ein Fahrzeug, dt« ildrlgen werben von anderen Angehörigen, werden von Freunden de» Hause» Surr« vorwärtöbcwegt. Curry. Dies« amertkanilche Familie irischer Abstammung AI in München und am Ammersee seit vielen Fabren ans»Mg. Dr. C. Curry, der Vater de» Erttnder». hat sich so mgnche» leider »« wen-tg bekannte Verdienst um da» Deuischium er- worbe«, war otrlfach Mittler und Berater. Sein Vruder Rodert ist al» guter Landschalier und Tiermaler anerkannt Besonder» gesucht sind seine WinterbUder, »u denen er meist al» Hintergrund da» Allgäu wähll. A>uch im DportSleben Bayern» und Deutschlands werden die Mitglieder der F-am-ilie Curry nicht 'eiten ehrenvoll erwähnt, im Segel.. Ruder- und Ajk^l'wrt. Bor allem hat sich Manfred Curry, der sunge Er- sluder dr» Landskiss», schon seit fahren »um wn-^l erfolgreich sten Segler ausgeschwungrn. von Hause au« Mediziner, ha« er bereit» dl« und jene Erfindung gemacht. Die populärste ist nun da» 8a»-stiff geworden, da» Arm und Fuhkraft gletchzeitig auSn-llht, da» «in neue» BcwegungSmittel verkörpert, d-^» eine grob« Zukunft prophezeit werden kann. Met. der K.rmos» und Sportflicger. hat da» Landskifs al» oln« Sport- und Renn maschine ersten Stange» bezeschnrt. Dazu noch ein grober Vorteil. Heute schon sin» die Preise so ntebrtg. datz st« breiten llreisrn erschwinglich sind,- «in osiener Elnsttzer kostet 8dü, ein Zwcisther SSO Mark. Die Sae»>n>indsg- keit eine» so billigen Wagen» aber stellt sich auf 40 bi» VN Etlo- «eter die Stunde. Man ist also vollständig unabhängig von der Bahn, kann seinen freien Tag gang In der frischen Lust verleben, darf hundert Bilder an seinem Auge vorbeigleiien lassen, hat dabei noch den Vorteil einer gefunden körperlichen Bewegung. Noch eine kurze Weile und der Landskifs wird unsere Landstrabe erobert hadenl .... Vermischtes. Sl« neue» grotzes Flulturwerk I« Schle»w«g. De» dm Laus« der Jahre auSgefllhrten Mvorkulttvierun. ge« in Lchlc»wtg»Ho1st«iu folg« letzt ein neue» brdeulung». volle» Eullurwcrk, die Entwässerung bzw. Urbarmachung de» Gebiete» de» vottcSkooge». etwa zwischen Dagcbllll—Niebüll und dem SotteSkoog-See in NordfrirSIand. Eros» Süd. tondcrn Ist der Haupebetriltgie am KoogSland. Fn einer Bersauimluiig in Ntcdüll wurde da» Prvtek, in technischer und finanzieller Hinsicht von Vaurat Nincke und Landrat Sklawet« erläutert. Die Besitzer oon 8188 Hektar Land, darmn I7lv Hektar EretSland. erklärten sich mi« dem Projekt etnoer- standen. Somit wird der arvstte Tetl de» heute brach, liegenden SotteSiooge» in Kultur gebracht und, wie viele andere Gebiet« SchleS-mtg.Holste in», wtrtschafUtch erschlossen werden. «eurrNch» GewoUaAie de» Faschtste« «a Stibttroi Die Hau»durchluchungen, Verhaftung«« und Einkrrkeruu. ge« oon Deutschen in Sübtirol nehmen ihren Fortgang. Bor kurzem fand in der Buchhandlung Eber in Brl,en eine Durch suchung statt. Faschisten kamen in die Buchhandlung, warsen sämtliche Bltcher von den Regalen und richteten ein« furchtbare Verwüstung an. Der Buchhändler, ein in allen Kreisen geachteter Mann, der sich gar nicht irgendwie politisch betätigte, wurde hierauf gefesselt sl ls durch dl« Straßen von Brixen ge- schleppt und eiugekcrkert. Nach drei Tagen wurde er wieder srelgclasse». Der Grund zur Berhaslung wurde darin gesun- den. daß Eder, der Bruder de» Fnnvbrncker Bürgermeister», einen alten Ssterrrichischen Degen al» Wandschmuck >n seiner Wohnung besah, also verbotene Waffen in seiner Wohnung verborgen gehalten hatte, und daf, sich in seiner Buchhandlung ein BtSmarck-Bild befand! »vor wenlgcn Tagen wurde auch -er in vrixeu allgemein beliebte Vber1ande»g«rtcht»rat Hctndi etngekerkert, dann wieder ohne Bevhdr fretgelasseu. Der Grund hierfür ist bisher nicht bekannt geworden. Auch an anderen Orten wiederholen sich ständig die Fäll« von Hausdurchsuchungen und Verhaftun gen. Der Besitz eine« Taschenmesser», da» eine un-wr'^rift». mäßig« Länge aufwelst. »enllgt. um eine« deutscheu Bürger tagelang einzukerker». Angesicht» derartlger Vorfälle ist dt« Stimmung in Süd tirol eine sehr gedrückte. Nur da» eine hält dir Südtlroler auf recht. daß nach wie vor die ganze Welt an ihrem Geschicke Anteil nimm», nicht allein die deutsch« Presse, sondern auch besonder» die neutralen Staaten, England und Amerika brin» gen angesichts der größenwahnsinnigen Politik der immer zahlreicher dt« Nachrichten über die Unterdrückung der deutschen Minderheiten und weisen eindringlich auf dir Ge- fahren hin. welche der FuschiSmu» für de» Weltsrtede« mit sich bringt. Die iS Äauprursachen der ««ivmobttunfiM». Eine ttntcrsnchnng der AniowobilnusSIe. — 18 Ursache» für Avlonnfäll«. —18 Gefahren für Fußgänger.— Wann entstehen dir «eisten Unfälle? Tine sehr bemerkenswerte Gtliitstik hat der Statistiker C. E. Nopp der National Safetn Council über die amcrika. nischcu AutomobUunsällr gemacht und ist dabei zu Ergebnissen gekommen, die wohl in Deutschland die gleichen sein dürsten, da die amerikanischen Fahrer und Führer die gleichen Fehler machen. Er Hai bereilS au» den gesammelten Unfällen die Ursachen sowohl für die Unfälle al» auch für die Todesfälle vo» Fußgängern frstgestellt. so baß hier die Zahl 18 wirklich einmal eine UnglückSzaht ist. Die Unfälle de» Fahre» IV2K wurden nämlich au» folgende« Gründen oeranlaßt: 1. Ber» löße gegen die Fahrordnnng. 2. Ueberschreiten der Fahr- chnelligkett 8. Da» Fahren auf der falschen Seite der Straße 4. Der Automobilfahrer gab kein Signal. 8 Sr fuhr einem andere« Automobil in deu Weg oder bog scharf ixtth link» in eine ander« Straße «in 8 Er fuhr rückwärts. 7. Er fuhr aus den Bürgersteig. 8. Er fuhr -« schnell an einem Straßen, bahnwage« vorüber, tz. Der vom Führer verlassene Wagen Urs fort. lü. Der AutomobUsohrer wich falsch au». 11. Er übr au der falschen Seite, an einer Biegung oder einer An. »öhe an einem anderen Wagen vorbei. 12 Er versuchte tm betrunkenen Zustande zu fahren, l». Da» Automobil war nicht ln guter Ordnung, hatte fehlerhafte Bremsen oder andere mechanische Defekte. Folgende» sind die 18 Gefahren, die hauptächlich den Tob von Fußgängern herbei führten: hierbei ist bemerkenswert, daß di« meisten hier angeführten Unfälle Kinder betrafen, die in ihrem Uebermut nicht auf Warnungen achten, oder die »ich, genug über die Gesahre« der Straße aufgeklärt sind. 1. Da« Gehen. Saufen ober Spielen ans dem Fahrweg. 2. Da» Uebcrschretien der Kreuzweg« ohne Signale. 8. Der Fußgänger üb.rfchrit, dt« Straßenkreuzung trotz de» WarnungSsignal». 4. Er überschritt dt« Straßenkreuzung in UeberetnsttmmunH, mit de« Signal, sah aber den Wage« nicht. 8. Er befand sich nicht auf dem Bürgersteig. 8. Er »e»> steckte sich oder hing sich an einen Wagen an. 7. Er arbeitete auf dem Fahrweg. 8. Er betrat, ohne genügende Vorsicht zu üben, die Straße an einer anderen Stelle al» an der Kreuzung. 0. Er wartete, ohne sich umzusehcn, aus den Straßenbahn wagen oder stieg ein oder au». lO. Er erlitt Verletzungen al» er aus die Straßenbahn wartete, ll. Er stieg aus der linken Sette ein oder au». l2. Sin Regenschirm, ein« Zeitung oder der Schnee hinderten den Fußgänger, da» Gefährt zu sehen. 18. Körperliche Mängel. Trunkenheit usw. Dte meisten Unfälle mit tödlichem AuSgang kamen in den Stunden vor, in denen die Leute zur Arbeit, zum Lunch oder nach Hause gingen. Dte gefährlichste Stunde war b Uhr nach, mittags; zu dieser Zeit wurden dte meisten Fußgänger von Automobilen getötet. Kd.de» »I» ?»00 Jahre aN sind. Die englische archäologische Expedition, di« nach Werk zeugen der Steinzeit tm nördlichen Fasum sucht, hat eine sehr interessant« Entdeckung gemacht. Wie au» Kairo berichtet wird, wurden in der sogen. Gondi^enkung. die etwa lö Kilo» mrtrr nördlich von deu bewohnten Gebiete« t« der Libysche» Wüste liegt, mehr al» 2« Körde und einig« Urne» au»gegrabe«. Dte Körbe sind au» Wetzeuftroh gearbeitet, und ein Korb enthielt noch vom Alter geschwärzten Welzen: in etnem anderen fand sich eine hölzern« Sichel mit drei Feuerstetne». Die Körbe gehöre» »weisello» dem libyschen Stetnzeitalter an. in dem dte Gondl-Srnkung eine Reihe von Lagunen war. Kt« wurden auf einer der schmalen Klippen gesunden, dir zu einer dieser Lagunen gehörten, und zwar war jeder Korb tu rin Loch eingebettet, da» zu diesem Zweck tn den Felsen gehauen war. Die Körb« sind in gutem Erhaltungszustände, aber e» war sehr schwer, sie zu bergen. Ahr Alter wird auf wenigsten» VOM o. Chr. geschätzt, und sie sind daher »m 2008 Jahr« älter, al» dte ältesten bisher bekannten. ** Opfer deö Bergbaues. Auf der Grube Bellen wurden zwei Bergleute im Alter von 18 und 21 Jahren durch Stein schlag getötet, ein dritter leicht verletzt. Aus der Grub« Frtedrichstal wurde ein 18 Jahre alter Schlepper getötet, auf der Grube Hcinitz ein 44 Jahre alter Bergmann durch nieder- gehende GesteinSmassen so schwer verletzt. Laß er nach kurzer Zeit starb. ** MillioaeuschAe» in Italien infolge der Stürme. Die letzten Stürme tn Italien haben noch größeren Schaden an- gerichtet, al» anfänglich bekannt geworden ist. Bet San Mar tina dt Eastrozza wurden vom Sturm ungefähr 80 000 Sn» bikmeter Wald niederge warfen und dir Straße aus k Kilometer unterbrochen. Mit deu übrigen Brücken- und Stratzenschäden wird der Schaden tm Trento auf ungefähr 8 Millionen Lire geschätzt. Bei Vtareggto wurde ein tn deu Nothafen geflüchteter Küftenbampfer loSgerisieu »nd zertrümmert. Fu der Umgebung von Rom habe» dte Küftenorte am meisten gelitten. Dte vaderanlage« von Net- tuno und Anzto sind vielfach vernichtet. F« der Provinz Cunco sind starke Schneefälle ringetrrleu. Bel Nova»» bat ber Sturm eine» Eisenbahnwagen abgedeckt. ** Ueberschwemmnngskatastrophe i» Wolgageble^ Dte Wolga und ihre Nebenflüsse sind über di« User getreten und haben da» Land weithin überschwemmt. Au» vielen Orten werden großeBerlufteanMenschenleben ge meldet. Mehrere Brücken sind vollständig zerstört. Dte Eisen- bahnverbindung zwischen Wladimir «nd Ntschntuowgorod tft unterbrochen. *« Schwere» Explosionvnuglück i» Amerika, Wie a«» Oskland gemeldet wird, explodierten bet SprengungSarbrlte» 1800 Pfund Dynamit, wodurch vier Arbeiter völlig ln Stücke gerissen wurde». » 8l Fahre alte» Vllchienfletf». Eine Büchse m« ko» serviertem Fletfch, di« tm Fahr« 1848 aus einem Schlitte» der «Koritevun« sieb« nächllr Leite t