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os SrütschüäfiönättVölkbäktei! tagen I»p». üsttvMliekv Mtikvrvvrssmmlung ü^Ialnnae»»,!,««»», Galdue Krone. Sonuadeud de« I. Februar «ack>m. Udr Voilro« zslau Z»I>X "üllmnvnr ,De«tk«buational und die/KSabie« zur Volkstamme^. Sonnabend den I. Februar abend- '^8 Uhr Laudegaft. «Lnaau» Saat: Vorirag von Fräulein König: »Wie steht die deutkrhuatiouale -ran »um VarteigetriedeV" Eintritt frei. — Um zahlreichen Besuch wird gebeten. Wählt <I«->ul»u'l»»»«t><'Nr»Il Lute: N EL u »-r. tt »fm,m >>. v«sv i n Inn IlH! Oelisnlkiekie Mlilsrvorsammkung Sonnabend den 1. Februar adds. ',8 Udr LlLSvvllr, vampkeliillliolöl ..Iiii^cliiMli-iiöMiiIiiiiiliMl". Ltutettt Ir«k. Mil lleilkclnisliliiisl! List« tzV^nne — ««»Irnnnn — Uavln 8eN»i»1Et. ÜLlitreliö Vallespsttek. Große öffentliche WSHlerversammlung Sonnabend den I. Februar ISIS abend- '/»8 Ukr im Saale des Gewerbehauses. Redner: Staatsminister a. D. Or. ILuiIi. Rechtsanwalt Or. I^nIkL ILuinvr. Nascht, freie Aussprache. Mk!t öliitiei'- 8ll1tis»'-ö!tilisi'!!!! Sonnabend den 1. Februar abend» ?>/, Uhr Seffentliche Versammlung -iiartlerdaor.jlbreclilslWet Piivaldozcnt I)r. Itrulin: .Die Gruudsätzc der verschiedenen Parteien — ein Vergleich". Nach dem Vortrag« Aussprache. VM Sie Utte „IL nskt". 8öW>!szii8c!i« ksttsi. Sonnabend den 1. Februar abend» 7>/, Uhr Seffentliche Versammlung 8ssl lies lisurbsusndumlsr, Wiuckelmauustrah« 4. vr. 8«k«n. Drv8ite»u: g» ^V«»r E«r Vo>d«d»ir»ii»«rHe»I»I—» Nach dem Vortrag« freie Ansprache. UM üie I-i8te „LtraVt". Sonnabend den l. Februar ISIS abend» 7»/, Uhr vsttellMeds Ver8LmmIm»§ I?al»iier»enrt-n, Pirnaische Straß«. kL8tor »Seasiaj: Viv IIHUB kilvltv >m NbUBII Nach dem Vortrage freie Ausivrache. UM üie U8te „Lrstt". «iMulimIi NiM Seffentl. Wöhlerverlammlnug Sonnabend den I. Febrnar. abend» »8U Uhr. Vnentnalenn», Ztnzendorfstraß«. k^enklenee Die ^»drldEteovloe Hsx L-vknig: »Wirlschaftltch» nnd staatliche Leben-» dedingnugen." vonksilrsnstvin: -Tie nnbedingte Rot- »endtgteit eine- kedengradigen Sach- feno dnrch Ver- grüheru»-." Gedanken über eine« Völker»«»». «Inte«« le^kk VLdlt HG NtlMißinillltRiMch Skr Sozial Stmukliitit. Di« Sozialdemokraten, sobald st« die Macht hatten. haben di« Brotration erhöht, haben di« Fleizchration erhöht, haben die Tanzböden freigegeben. Die Folgen kommen jetzt z» Tag», wie ein Drahtdericht der .Dresdner Nachrichten" vom , 28. Januar besagt, wurde in den Gioh-Berlmrr Arbeiterkäten am Sonnabend bekanntgegrden, daß bei längerem verzögern im Eingang der Ledensmitteldeihiife Amerika» mit einer allge meinen. sehr beträchtlichen Herabsetzung der bisherigen Lebru-mittelration Br Lnd« März zu rechnen sei. Dir .Täglich« Rundschau" hatte bekannt- gegeben, daß alle Vorräte in Großbctrieben und Han»hailungen bi» aus l Pfd. Mehl und 1 Pfd. Flebch de ch>agnahmt werden tollen. Bi» zu den Mähten würbe da» amtlich abgele, znet. Jetzt haben aNe «üstiingsdrtriebe folgend« Verfügung der Lrbensmiltelstelle «broß-Berlin in Händen: Auf »rund der Bekanntmachungen über Atl»kunit»vflicht vom l2 Juli lSl? <Reich»grseqblatt Seite 604 ff.f fordern wir Sie hierdurch aus, uns Ihre gesamten Lrbensmitteloorräte. gleichgaiiig, wo sie sich befinden, nach Art, Meng» und Lager stell« anzu zeigen. Di« Anzeige ha« sich aui alle Lebensmittel, unabhängig davon, ob sie behördlich überwiesen oder ander- weit erworben sind, zu erstrecken. Di« Anzeige ist binnen einer Woche, b. h. bi» zum 28. Januar d. I.. an den Lebensmitielverband Dröß-Berlin, Stelle I s, Svandauer Straß« 18, Aufgang I, zu richten. Wer vorsätzlich oder fahrlässig dl« Au»> kunit nicht in der geletzten Frist erteil« oder unrichtig« »der unvollständige An gaben macht, letzt sich nach ff b der Be kanntmachung über Austunst»pflicht d«r Bestrafung au». Jedensall» wird nach diesem prompten Ein geständnis niemand mehr an da» Dementi der Negierung glauben und jeder sich versichert halten, daß die näheren Maßnahmen, dtr Schnüffelei in jedem Prioathaushalt und di« Eröffnung^/tner Sammlung von Denunziationen, folgen werden, sobald man .regierungsseitig" davon leinen Wahl- jchaden zu betiirchien braucht. Dir Tanzvergnügungen gehen, weil sie in der fürchterlichen Zeit >o nötig, weiter; auch di« Kino» — angeblich ungeheizt. Aber trotz Pocken und Influenza haben dir Krankenhäuser »um Teil kein« Kohlen mehr. Die Diakonissenamtalt hat da» halb« Krankenkau» schließen müssen, bald ruht da» ganz«. Um di« paar Kohlen sür Haus brand müssen wir stundenlang Polonaise im Schnee stehen. >vrui>vr unkl VrNklGiinnk'N r öelcämpll äis LoriLllismold-Llisoks MisLwii'rrotiLri! UM äeu1redi»»11oi»I! U8le Geschösts-Ilebernahme. Die seit^lahren bestehende Feinkosthandlung der Frau Anna Mwald, Biltoriaftraße Iß. habe ich am heutigen Tage käuflich erworben. Indem ich bitte, das meiner Vorgängerin dewieiene Wohlwollen auch mir gütigst zu teil werden zu lassen, sicher« ich der sehr geehrten Kundschaft auch weirerhin aufmerksamste Bedienung mit nur bester u. fri cher Ware zu. Dr«»drn-A., Diltoriostr. 12. den «. Februar ISIS. Lei. 168S0. Hochachlung-oolK-orliar«! tztz irtk». Spezialität: Täglich sriich gebratene» Lrslügel. Für da» mir seit U) Jahren bewiesene vertrauen banke ich meiner ,ehr geehrten Kundxhaft herziichst und btU«, dasselbe auch aus meinen Nachfolger zu übertragen ä- Lr«»d«a-L, dt» 1. Februar ISIS. ^ «»»»NI. Ueberzeugungstreue. Ein Staat kann >rtne Zukunft nur auf charakter feste und Überzeugung«treue Volkaaeuosfen gründen. E>ibt »» solch« in großer Anzahl m aer Deutichen Demokratischen Partei? Wen« wir ihre Neiden durchsetzen, erblicken wir fo viele, dir dis vor kurzem noch »überzeugte Monarchisten" wa «n. Eie freuten sich der H»id- bewei r de» König», waren zum Teil glücklich, wenn rin bunte» Bändchen in ihr Knopfloch rückte oder ein Titel ihnen zufirt. Zu Kaiser» und König« »tburistag takelten sie mit in tadellosem Frack, tranken da» erste «Sias Sekt auf da» Wohl Er. Majestät und gelobten, dem Monarchen den letzten Tropfen Blute» zu wrthen. Mit solcher »reuen kbesinnung legten sie fick» am letzten 8. November zu Bett. Al» sie am nächsten Morgen nach erfolgter Revolution erwachten, da entdeckten fi«, daß sie plötzlich rin knallrot«» repnbli- kanische» Herz bekommen hauen, daß sie »üb«r» »ruote Rrbublikaner" jetzt waren. Man kann verstehen, wenn b«,onnene Menschen sich aus den Boden der Tatiachen stellen. Allein mit webenden Flaggen vibtiltch in da- andere Lagrr hinnderzulaufe« und öffentlich »« verbrennen, wa- sie dt-der al« doch nud kedr geferert Kaden, da- if« «abrlich keine Uederzeugunaekreur. Ihr uuenkschiedenen Wühler, dir Ihr da» letzte Mai den Demokraten Eure Summe gabt, verlak,1 die Reiben vieler volitischen Wetter fahnen! Nur der krastvoll« national« »«dank« kann un» retten. Darum wühlt denkschnatignal- wüdlt die Lift« Ur. Wggner! hat dn »ftstlchfiichen wahlkr«i« ohne Presse, ohne Organisation» ohne die Riesenlnmmen. bi» ben ankeren Parteien z»r Verfügung standen, lediglich durch Die Werbekraft ihrer Ideen und ihrer Persönlichkeiten f«M laa aas Stimme« erzielt, wo fi« trotz der Kürz» der Zeit mit den wühl««» in Fühlung treten könnt«. ,ft st« die stärkste nichtsozialistifch, Partei g waebe» So »rhi«l»«n di« Hktnzettft«: in Dr«»d«n 46818 Stimm«», in Freibeeg 4861 Stimmech . Nlpchkelilt«: . _ 44764 , . , 2817 , , «Sitz,«hilft«: . - . 80«l2 , » » lS-2 , Wähler, laßt Euch nicht verblüffen! Der Deutschen Volkspariei gehört die Zukunft! «Wttmr.SedrmrditAIWerlWel Mchsische Mhler imd Wätzlerinikn! Keine Wahlmiidigleit. Wahlrecht ift Wahivslicht. «ine sozialistische Mehrheit ist un. abwendbar, wenn nicht jeder nicht- sozialistische Wähler wühlt. Durchkreuzt auch die Wahltaktik der Deutschen Demokratischen Partei, indem Ihr geschlossen eintretet für die Liste Blüher! Sie Lettische Bolksvartei. Unsere Stimmzettel lauten nur aus den Namen de» «rsten Kandidaten «Mer wer einen solchen Stimmzettel abgtbt, wählt nach de« Bestimmungen de» Wahlgesetze» all« 8ü Kandtdalen. Unsere wertvollsten Kolonien müssen wir «ubediugt wiiderrrlangen. Dies» Forderung «uh auch dt« kommend« fächstzch« volk»kammer mit aller Energie vertreten, um dt» gleich« Forderung unserer Partei i» Reich« z» unterstützen. , vouttcdNLliollzle VolkMel, U8le IMMN IW lik NLst. »e,chLst,stell»: Dre-de». Strnveftr. 15. IWUllII«»!' mul kMl! Wählt bei der sächsischen Landeswahl gut« Saal»««», wählt Lift« mit Spitz« Voller, üokmroll. 08vin8cdE. DeutscheBoltspartei. bette Qualität, jede Art, ! zolange wtrvorral retcht s 1 ZMV5«. ß Otto Ornlcden ä Dromvekerstr. 15 I ZentraUhealer »Passage s ^FSNZträUe^ kür OderempttrstlNcks' km krwsnkof v«>t«isrtg»m «»» qual-olle« ttauljuCkviH ,»dr<mck, m,- »« e >irtia«»e «» »nNaeal-NstvlgalstO- r>, ,r,2». ><,t,s^» Ai»t-«rk«»f: lalainank»-apokdaüO > «»umarv » > tM«-klMl!l!^ m halten kalt und hei^ I > Nun will k b Dippoldi»wald. Platz L < Icostet roiik-fkl. häalcll«». l^nterdo«en^ ^ ^ermelMe»tea fiukrcblüpfer <smerttu«s «er^>rtjtz.-»t Präger Sie. »r Gourattban« «kststkk« rimmkir »u«n ta» ^ n Belvalbonloe II I »«niwüÄ«! > «nb».l'.ia«r Nüte O0U00-U ly» 0^G>,0»0 IN.NensSl Lnrangor^ke LI Wvi' ^Lklsl „Kratt^, 8iok Lvldvr niratt. Wsr „Varuvr" Vvn 8taat vrküll. «-»ilummizvätku Sv»! » >«n. S«k»lä«rbe» I Unket.age«, MnnakN- Igürtel. Leibbinden, Vor- I katlbin .. fani». Arttwk. I.aktlli»»«a kriiSmulugert Am Lee E »r.'Mst I» ü»n. Ptkrol.-M»,« zu verkaufen, vfteaen g. «. m. di. «0t El» b-».