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Heller kn Bern (Schweiz) zu sprechen Nicht der Grund allein. dab den Hcllersche» Evielwerten an soll allen Ausstellungen, wie zuletzt in Melbourne, Zürich. Nizza, Krems, Antwerpen, erste Auszeichnungen zuerkannt wurden, giebt uns er neut Veranlassung. die Ausmerksanikcir unserer Leser auf die ge nannte Fabrik zu richten, sondern hauptsächlich die Ueberzeugun i. daß sich auf das bevorstehende Weth nachts- und Neujahrsfest kaum ein Äegmstand finden läßt, der als finniges und passendste- Geschenk so zu empfehlen sein dürfte, als ein Heller'scheo Spielm-rl, denn wo Wertbgegenstände und Rutzobtette oft die Empfindlichlerl verletzen, da eignet sich gerade das Spielwerk in vorzüglichste! Weise. Ja es dark wohl mit Recht behauptet werden, daß es Nie manden giebt, dem ein solcher Gegenstand nicht die innigste Freude bereitet! Kann es eine bessere Trösterin in den schweren Stunden des Lebens, wo inan sich vereinsamt oder »erbittert fühlt, geben, alc- die Musik ? Giebt es nicht leider so unendlich viele Menschen, die durch Krankheit an das Zimmer gefesselt sind und diese Universal- sprache aller.Herzen entbehren müssen? Hierzu kommen noch alle diejenigen, welche nicht selbst ein Instrument sprelen und durch ihren Beruf oder durch zu grobe Entfernung von der Stadt verhindert sind. Concerto und Soirden zu besuchen und sich aus diesem Grunde den so oft ersehnten Genuß einer guten Mufik versagen müssen. Allen diesen, sowie auch namentlich den.Herren Geistlichen, kan» deshalb nickt genug empfohlen werden, sich ein Heller'sches Spiel rverk anzuschassen, um io mehr, als der Fabrikant es versteht, das Repertoir jedes, auch des kleinsten Werkes, mit seltenem Geschmack zu arrangiren und ans diese Weise seine Abnehmer stets mit den neuesten Erscheinungen der Musikliteratur aus den Gebieten de, Oper, Operette und Tanzmusik, sowie Volkslieder der populärsten Tondichter bekannt macht. Hierbei möchten wir schließlich nicht vergessen zu bemerke», das, die große Zahl von Anerkennungsschreiben von Privaten. Hotelier Restaurateurs rc. gerade den zuletzt Genannten ein guter Wink ,ein sollte, mit der Aufstellung eines Hellcr'schen Musikwerkes in ihre» Etablissements nicht länger zu zögern, denn die Erfahrung bat ,,, den meisten Fällen gezeigt, daß sich die Frequenz solcher Gcschüu. lediglich in Folge Amstellung solcher prächtiger Werke geradezu vr, doppelt, ja verdreifacht hat und die Anschassmigskosteu — Zahlung? erleichterungen werden bewilligt — in kurzer Zeit ausgeglichen wurden. LM" F» Folge bedeutenden Rückganges der Rohmaterialvrei'e bewilligt die Firma auf ihre bisherigen Preise SVPror. Rabatt, und zwar selbst bei dem kleinsten Aufträge. Dadurch ist nun nu.i, dem weniger Bemittelten die Möglichkeit geboten, in den Besitz eurer Spieldose zu gelangen. — Reichhaltige, illustrirte Preislisten weroe» aus Verlangen franko zugesandt. Wir rathen jedoch, jede Bestellung direkt an die Fab, ik in Bern zu richten, da dieselbe, außer iuRrzza. nirgends Niederlagen hält und vielfach fremde Fabrikate als echt l Hellcr'sche angevriesen werden. Wohl zu beachten ist ferner, bau jedes Werk den Rainen des Fabrikanten (J.H. Heller) trägt, welcher auch Lieferant fast aller Hüte und Hoheiten ist. " iik« IrM MIM lick». L HV»»8tr«88«Z S. IkrilsMlMe Dr. M. 2ur von l)6I' 1lvlltz8ttz mit 290 "Abbildungen, enthält auf 250 Seiten eine übersichtliche Zusammenstellung aller Artikel des Gesanunt-Waaren-Lagers, wird abgegeben und tinuvo versandt an jede aufgegebene Adresse. Lodert verlldarät, ÄsnaksLturivaarvn - U au-i, LI. S4 Zleue und getragene KjM.Werziehl'r für MM und Knaven, wwie auch Anzüge u. s. w. spott billig zu veikaufen 28 gr. Zm-ergaft 28.1. Wranchle Möbel. Soplia, Garderob., Glas-, Kü chen-, Kleiderickränke, Sckreibsek. 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