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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 14.01.1916
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1916-01-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19160114012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1916011401
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1916011401
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1916
-
Monat
1916-01
- Tag 1916-01-14
-
Monat
1916-01
-
Jahr
1916
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 14.01.1916
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»eben. verdienen einige kulturgeschichtlich beson-er- iuter- essante Bemerkungen yervvrgehoben zu werden: «Johanne- Letter. 20 Jahr, vey 7 Preußische Zoll lang und vom amtS Borden mit dem Hagenschwanz td. i. Hakenbüchse) ikxerciert worden. — Benedict Rothmnnd. LU Jahr, zu Pferdk und Ink dichtig. hat zum Briglen ein guetter Rucken. -- .Jolmnnes Rothmnnd. 10 Jahr, tauglich zu einem Mons- guetier. wan Cr mehrerS Knüpfflin gefreßen hat. - Johannes Keller, io Jahr, ist alleinig imstandt die Pre»>- ßische armee zu verschlucken. — Michael Rothmnnd. 2L Jahr, ranglich, haltet e» aber lieber mit dem Dpeck. — Johannes Brnner, l8 Jahr, ist zu einem Zimmer mann zum Conttn- gent tauglich, hat aber kein Oournge. — Johannes Brnner, L7> Jahr, ist tauglich »nd hat Wolsss-Zah». — Johanne» Biliniger. Li» Jahr, tauglich und gibt ein Saubrer Lvlda- rhen ab. — Linken Zinimerman. 18 Jahr, ist auch tauglich, sausfl aber gehrn. — Michel Ziinmerinan», .10 Jahr, hat schon rin schnaub Barth. — Andreas Keller, LU Jahr alt. ranglich, hat aber au jetzo ein geichwohlenen Backen. — Johannes Zimmermann, Lv Jahr, ist tauglich ulld aus den Sommer ein guetter Loldatv. weilen er grriene Ha re hat. — Marlin Rothmnnd. SU Jahr, ist zwar klein, jedoch zu einem »djnnctcn des profosen zu brauchen. — Johannes Binniger, L8 Jalir, tamvurmätzig. — Johannes Rendlcr. LU Jahr, zu Ron und Jus! tauglich, aber soll ihm Courage gekbaufft werden. — Marlin Burger, LI Jahr, ist tauglich und hat schonne Haar. — Johannes Maner. Lö Jahr, ist der klügste Kerl im ganzen Amt und daher» gahr wohl airständig. hat aber so vill Courage. das, er würcklich ein grünes Maul über das Soldaten Heben gemacht." » Berliner Handmehr-Humor in alter Zeit. Bvm 'Humor der Berliner Landwehr gibt Herr v. Strantz in seinen Criiineruugen rin drolliges Beispiel. AIS im deutsch - österreichischen Kriege von I8vt> einige Bataillone der preußischen Landwehr zur Beietzklng Dresdens ver wandt wurden, hatte man für die Berliner Landwehr alte Uniformen aus den Befreiungskriegen benutzt: statt der Helme hatten die Heute die alten, mit Wachstluh über zogenen und mit dem Haiidwehrlrenz versehenen Mützen mir den bekannten großen Schirmen. Als nnn eines Tages der Haupkmann einer Kompagnie den Dienst für den folgenden Tag oertündete: „Morgen früh li Uhr hat die Kompagnie anzntreten!" trat ein Berliner Handwehr mann vor und meldete: „Herr Hauptmann, det jeht aber nich!" — „Ltzeshalb nicht'?" fragte ebenso streng wie er nannt der Kompagniechef, „Unter die Mützenschilder ivird'S ja erst nm 8 Uhr Dag!" antwortete der Berliner. Slwrtnachrichten. 8 '^2 Ad Z7 --« » s r» » s '* »« « «v « WH r» s Der Große Preis von Hamburg lö>7 aclangt jetzt in »uver- änderter Preisliölie von lvvvoo Mark durch den Hamburger Svvrk-Klud zur Ausschreibung. Wahrend aber bisher anher der nil,indischen und östcrrelchisch-nngariichc» auch die skandinavische »nd russische Jucht zugeiasse» ivar. bleibt die wertvolle Prüfung letzt den inländische» und vsierreichi!ch-»»garischcn Pferden vor bei,alle». Bei weniger a!S 7t> llntcrschristen behält sich der Vor stand vor. das Rennen nicht staltsindcn zu laisen. Die Wiener Jrühjahrs-Reuneu gelangen jetzt durch den Oenerreichischen Jockei Klub zur Ausschreibung Für die 7l> Rennen der ersten zehn Tage auf der Freudenau wurden Kiiäöiiü Kronen ausgcsetzk. Am I,ochsten ausgestattct in das Frühjahrs- eieisulds-sticiiuen der Dreijabrigen im Werte von 4V OM Kronen. Beuicrlensivert iü, dah die Gradiyer Pferde jetzt wieder in allen Renne» zugelafsen sind, dagegen wurden den englischen und französischen Pferde» nicht nur die Flach. sondern auch die Hindernisrennen verschlossen. Die Rcnnzctt beginnt Tonncrs- rag, den 10. April. Reue Bestimmungen über die Juländereigenschajt von Voll blütern. Die zuständigen preußischen Ministerien haben jetzt den Antrag des Großen Schiedsgerichts in Rennangeiegenheiicn ge nehmigt, wonach Erzeugnisse solcher ausländischer Muttersinten, die sich seit Ausbruch des Krieges nachweislich dauernd in ans- ichliehiich deutschem Besitz befanden, die Jnländereigenschast er- I'ailen, ivenn sic nachweislich dauernd in deutschem Besitz bleiben und bis znm Jahre tOI7 einschließlich zu gleicher Zeit mit ihrer Rlniter nach Deutschland cingesührt werden. Vs handelt sich bei dieser Bestimmung »in die von verschiedenen deutschen Züchtern vor Ausbruch deS Kriege» nach England zur Bedeckung gesandten Mutterftuten und um die üvrt geborenen Kinder dieser Stuten. tzkgen di« sogenannten Bnmmelrennen, die mau häufig iu Hiildcruis- und auch längeren Flachrennen z» sehen bekommt, incndct sich eine jetzt vvn den zuständigen preußischen Justiz- nni) Lanöwirischafts-Ministcrie» genehmigte Acudciung der betrclien- dcn Rennordnungen. Vs muß von ISlü ab nämlich eine größere Mindestgeschwindigkeit von einer halben Minute sür tOOO Meter innegelialten werden. In Flachrennen muß künftig der Sieger die Strecke mindestens in 1)4 Minuten pro tOM Meter zurück- iegcn, während bisher Minuten als Grenze festgesetzt waren. In Hindernis-Rennen muß die zu durchlaufende Strecke in Rennen unter 0000 Meter vom Sieger gleichfalls in längstens 1^ Minuten sbisher 2 Minuten» pro tOM Pieter und in Rennen von mindestens 6000 Metern vom Sieger in längstens 2 Minuten vro ItlOO Meter zurückgclegt werden. Bei llcberschrcitung der Mindestzeiten gelangen dck Rennpreise nicht zur Auszahlung. Infolgedessen wird cs namentlich in den längeren Rennen nicht mehr möglich sein, einen großen Teil des Weges im Bummcl- tempo zurückzulcgcn und nur zum Schluß Rcnntcmpo anzu- schlagcn. Au-ländische Jockeis werden bei den kommenden Nennen in Deutschland nur insoweit zugeiaffcn, als sic früher schon im Be sitz einer deutschen Reitcrlaubnis waren. Reue Erlaubnisscheine an Reiter ans dem neutralen Ausland sollen nicht mehr erteilt werden. Fußdallweltkämpje am Sonntag. Lebhafter Spieldetricb wird aus allen Sportplätzen zu beobachte» sein. Im Kamps um die Kriegsmeisterschast 1012/16 im Gau Oftsachsc» spielen auf dem Sportplatz an der I r i c d c n S st r a tz e in Reustadt die I. Elf vom Fukballring gegen die 1. Mannschaft von Guts-Muts iBrandcnburgk. An der H c i >» v o l tz st r a ß e treffen sich Spori- lnsi und Dresdner Sportklub iSachscnk. In Raußlitz an der Williamstraßc begrüßt Spielvcretnignng I. Dresdcnsia 1. kLpvrtlusi). Der »rirgsmetstcr Lportluft und Dresdener Sportklub tresscn „ch am kouimenden Sonntag im fälligen Bcrbandsspiete. Das Spiel slndet nachmittags 2 Ilbr auf dem Sportlustplatzc an der Helmlwltzüraßc statt. In der Sportklub-Ausstellung finden sich Rainen wie 'Reumann. Richter, Schlag, Herzog usw. »Scher-Aeicheite«. X Kundgebungen unseres Kaisers i in Kriege. Zusaminengcstcllt von Dr. j»r. Ir. Everling. lBolksschristen zum großen Krieg, Rr. 72/73. 20 Pfg. Berlin ZV. 35, Verlag des Evangelischen Bundes.s Diese Zusammenstellung aller wichtigeren Aeußcrungcn des Kaisers hat urkundlichen Wert, da sie den amt liche» Wortlaut bringt, soweit solcher vorliegt. Sic beginnt mit der Ansprache des Herrschers am 31, Juli 10t4 und reicht bis zu seinem Telegramm an das Staatsmintstcrium nach der Hohen- ,Zollern-,Veier im Oktober 1015. X Das deutsche Volk i» schwerer Zeit von Rudolf Hans Bartsch. «Verlag Ullstein L Co, Berlin und Wien.) Bon der deutschen Regierung cingeladen, bat der Haupt- inann Rudolf Hans Bartsch, der Österreichischste unter Oesterreichs Dichtern, seine Fahrten durch alte deutschen Gaue unternommen. Inmitten des Welttricgs hat der Offizier und Schriftsteller die Mnnitionsfabriken von Spandau, die Werste» der Marine, dt« Kruppsche Riesenstadt aus Feuer, Glas und Eise», Len stählernen Ban der kühnen Tauchboote gesehen. Er, der romantische Träu mer, der Sohn der waldgrünen Steiermark, verkündet in diesem Buche die neue Wirklichkeit der deutschen Ration, die neue Schön heit der ringenden deutschen Seele. . X Im Verlag von Bertvold Sturm, Dresden-A. 1», erschie nen: „W e i h e st u n d e n", Gedichte aus Kriegs- »nd FriedcnS- zeit von Arno Schuster, Lte. thcol., Pastor an der Krcuzkirche in Dresden. — „Die Bedeutung des Weltkrieges für die Entwicklung des deutschen Volkscharakters", von Kirchenrat Dr. theol. und phil. K a tz c r. X Im historisch-politischen Verlag Hugo Heller, Wien, l„ Bauernmarkt 3, erschien: „ll n s e r Eonra d". Eonrad v. Hötzcn- aorfs Lebe», dargcstellt ans Grund persönlicher Eindrücke »nd originaler Quellen vvn einem Oefterrcicher. Der Verfasser des Buches, das an intimen Einzelheiten reich ist, muß Conrad von Hötzcndorf sehr genau kennen, muß sein Wirken seit vielen Jahren bereits genau verfolge». Mit viel Liebe ist diese« Buch geschrlebc» und Liebe und Verehrung wird es wecken bei allen denen, die es lesen. Ein rechtes Volksbuch will diese Lebensbeschreibung sein, die reich geschmückt ist mit Bildnissen und Photographien »nd - was dem Buche eine» besonderen Reiz verleiht — mit Handzcich- zungcn des großen Feldherr« aus seiner Jugend. Gewinne ». »Infi« 1L8 K. E. LaudeOottrrie. , tHaulpgemlnn» siede au» Nbeudbtatt.l Mb«» Gewähr.» Ziehung am IS. 2anuar ISIS, soo »er« ,»t Nr. 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