Volltext Seite (XML)
diutendtten vbvoeaten von Varl- dtelllechtSfragr vom Völker, rechtlichen Otandpuntte vehandeln. Das seiner Zeit bei Ge. leaenheit der Aushebung beS Spiels durch taö Ficmklurter Parlament verfaßte RrchtSgutaPlcn terHeltelbciger Universi tät wird verlesen werten, und cö bllrite eine evcnsv pikante alö bcweate Sitzung werten. Französische unt tcnlscl'eiLtcno- aravben werden Pie Nerhantlunaen ausnchinen und dieselbe» wlici, in den bedeutendsten französische» und englischen Zelt- unacn publicirt werte». Ucber tie Aussichtslosigkeit der etwaigen Protestatiouen dürsten sich die Herren Interessenten wobl selbst keiner Täuschung hingebe». Es scheint also haupt sächlich auf ein internationale-Nunnnelchen abgesehen zu lern. Italien. Der Papst empfing eine Adresse mehrerer römi schen Adeligen und hob in seiner Antwort hervor, taß die Aristokratie und der Cleruö tie beiden Stützen tcö Thrones sind und daß auf Ungerechtigkeit, Diebstahl und Perlen»,tung gestützte Throne zu Grunde gehen müssen. England. Der HungertvphuS ist in einigen Familien, tie in den südlichen Stadttheilen Londons wohnen, ausgetre ten und gleichzeitig ist der Tpplmo hier und da erschiene». Nun ist die erstere Krankheit vekannliich eine Folge von grossen Entbehrungen der nothwendigsten Lcdeiiomittel. tie letztere von allzu großer Ueberfüilung. Daß der Huugcr- tvpbu- ain Ende des günstigsten Jahres, das London, soweit Handel und Perkehr in Betracht kommen, gehabt hat, sich unangenehm anmeldet, läßt die „Times" die ivuiucrbarcEnt teckung machen, daß in dem reichen London doch viele Fami lien durch Hunger zu Grunde gehe». GewöhulicheMenschen- kinder könnten taö »ach einer 2-lstündlaen Wanderung durch einige Viertel Londons schon sagen, andern muß cö erst ras Erscheinen des unangenehmen GastcS melden. Die Sanitäts behörden werden mit der den Engländer, wo cö sich um ein nothwendlacö Unternehmen handelt, stets kennzeichnenden Energie Slueö thun, waS eine Verbreitung der Krankheit ver hindern kann. Amerika. Die Telegramme vom 2<>. Decembcr bringen König schlechte Nachrichten. I» Wiliiamsport in Pciiiijplvanicn chg gab der Boten der Kirche während dcS Gottesdienstes am ! schic Weihnachtsabend »ach und 500 Personen stürzten in tie Kcl-! juridisch lerrämne; 14 Personen wurden getödtet und -to verletzt. An entgegen demselben Abend brach in Ncw-Bvrk ein Feuer ans und 7! -j- D Frauen fanden in den Flammen ihre» Tod. Das Eisenbahn-! zeichneten Stich: „Die Anbetung der heiligen irei Könige", „»glück in der Nähe von Eorry bat de» Tob von Lü Pcrso-!nach Paul Beroneic in der Dresdener Galerie, tcr Albrcclsto- ncn verursacht. Die meisten darunter wurden verbrannt. Ein Orten verliehen worden. heiliger Schneesturm, der während detz äußerst kalten 2. Weih- -j- Frau M aric Scebach erhielt von, Herzog von nachtSIelertagö tobte, hat den Eisenbahnverkehr säst ganz uu-l Niciniiige», nebit mannigiacl'en anderen Auszeichnungen,/nach tcrbrochen und viele Schlfsbrüche auf der See verursacht. l5. Januar mit Fräulein Paultne Ulrich als Sappho, 4» Vr L»r1 UVvU«» I.» -^Hcn°u".' p!üi. Will). Emil Peschcl ist in Anerkennung Plagersttas;e^S.Auchkü"k".Augen.Ew-1 L.) seiner crivigrcichc» Bestrebungen sowohl am de», Gebiete der! H> ZühnleiÜkndcn empfiehlt sich F. Devcs» Nahn- wissenschasMchen Forschungen als auch tcr würdige» Pcctre- Operateur. Iacobsgasse«, 1. Sprechst.v.O—IIu.2—4Uhr. tung der deulsche» Nation zur Schaffung eines bleibenden H Shphilis-, Geschlechts-, Hals-, Haut-u KraUkN- Llustrucko der Perehrnng gegen einen ihrer edelsten «Löhne krnuküetkdtt selbst veraltet,, boffnunaSlos sicher schnell n. l Theodor Körners Denkmal hier, vom Freien Deutschen Hoch- . leww verami u.yosmm^o^ m)er, cyneu u. stiit üir Wiffcnschait, Künslc unt allg. iltung, dessen Lttz 1^^- "Is I on»« UrttNI, Schloßstr. io, im Göthe scheu Laterbaule zu Frankiiirl a r'N. ist, zum von 9—4 Uhr, auch Sonntags. Auswärts brieflich. E >' renn, itglied und N! cister tcr genannten Stiftung ^ - I^UuIlL von Vr. L«IlMNI>«1 ernannt worden. Diese ehrenvolle Auszeichnung warb ihm ^l 11 —ln n Ubr Armen F-re>lu jetzt mittelst topographisch prachtvoll auögeslatteten DiplomS ^ >Uyr. ltrmen ^ un ausgesprochen. > V Uecl. nraet. Ttschcnvorf, Assistenzarzt a. D., Alaun- -h Unter dem Titel „Pantheon" wird von, 1. Februar straße 72. Kür geheime Krankheiten zu spr. v. 9—4 Uhr. 1872 ab ein öellctii,lischco,Woche,idlalt in Dresden crschci- H Ldp. mv«I. IlIkN, hom. Arzt,A,nalienstr. lo. neu, dos der Pflege der ästlietischeii Dicker eisen des heilt rb Schmerien Sckileimsluß Snvbil Pollut und die dienen und an jeden, Sbnntag in einer eine» Druckbogen ^ ^ starken Nummer erscheinen soll, lcigentbinner und Heraus- Evlge» der ^naine, auch briefl. schnell u. sicher. Sp.10-1„, 3 4. gcbcr desselben wirb I»-. Nie. von Gcrbcl sein. , «» LSr. inerl ILeilvr, Waisenhausftrasze ki», -i-Die Wiener Thmtcrtjreelorcn Hei reu Gauner, Ur.Laube, A Trep. Sprcchst. Nachm, v. 2 bis 4 Uhr. Kür geheime Steiner, Llrampicr und Fm,l haben sich zuhomerenzen vcr-j»..»», tzig ,,, bundcii wegen gemeinsamer Maßregeln gegen die auch eilen NUY von , vls ,^ den Theatern versuchten Strlkcs. ! ^ F'Ut geheime mankyeiteu und HautauSschlag,st -j Albert L > n d n c r's „Blutboelwcit" wird im Laube- täglich zu sprechen. Casernenstraße 24, 2. Etage, 8—11 Uhr Theater -u Lllie» vorbereitet. , ^ ^ I und 2—r> Uhr ^ ?l. E. Voiat, früher Assistent im S. Üazareth. -j Die Pmclninnm'icbcBrraclnwc über N. Wagner und! ^ » ILkl der t'iacbwels teS Psvchiaters. daß Wagner seine Sinne nicht ... l. Vkuoktg^e mebr bei einander l abe, wird vernui hlieh ein ernsicst'iachsplcl i'"r. IO, ik. Sprechst. für Geschlechts-und Hautkrantst. früh haben. In der „Dicaskaiia" bat sicti ein „l)r. moel." zmn > 8—V,11 u. Nachm. 12—4 Uhr. Aertbcidigcr WagneEo auigeworicn, die Unsttcbhaltlgkcit der! « iw. m,-ä. O. II iVeninann. Spec.-Arzt f Ge- Dcm Kupferstecher Steffensand ist iür dessen ausgc- Bccndigung i! reo Gastspieles tie golkne Pictaillc nw Kunst »»d Ahsscnscbait. st Ein Schriitchen über National-Oekonomic imdSozial- . Politik des Herrn Di . E. Sommer, Dircctor tcr Papier- Für „einen j mbrik in Weesenstein, ist mit einem Sendschreiben niemand Andere», gewidmet als — ccm Fürsicn Bismor-k. Der Ge'ahr migcawtct, tie dem 2l»tor leicht einen Orden zuzicbcn könnte, redet derselbe recht offenherzig zu dem. Fiuücn. äiicl- Keuilletou. Eoneert am 30. Decbr. im Hotel de Sara besonders rvohlthäligen Zweck" (?) lauteten die etwas myste riösen Eintrittskarten. Jndeß steht es immerhin solchen Uiuer- nehmen wohl an, sich an die unbedingte Oeffentlichlcit zu halten, j seicht wird Bismarck nocl' Ehrenmitglied des Sozmldemokra. Wenn der katholische Elisabcthen-Verein das Concert gab — ^ Minus. 'Aus das Schristchc» machtcii wir schon auimcclsam. gut; gab er eS für die Ostsee-Calamitosen — noch besser. Aber die verschämte Halböffentlichkeit war vom Uebel. Auch für den Besuch, der nach Maß der mitwirkenden Künstler sonst sicherlich besser gewesen wäre. Daß Vereine, wie der höchst verdienstliche Albertverein, der Hilfsverein, Bince»tiuSverein u. s. w., durch Gründung neuer Wohlthätigkeitsziele indirect bcnachthciligt wer- Bermischtcs. * Bon S tu fe zu Stufe. Zn den Kneipen des Roscn- thaler und Schönhauser Viertels von Berlin erscheint oft in spa ter Abendstunde ein in mittleren Zähren stehendes weibliches Zn- dividuum. dessen Gesicht die unvertcnnbarsten Spuren früherer den, ist nicht zu bezweifeln. Eoncentration der Kräfte wirkt j Schönheit tragt, und bittet schüchtern, etwas vortragen zu dür- mächtiger als Zersplitterung. ^ xropov „Wohlthätigteit" ent- sen, was ihr auch mciftcntheils erlaubt wird. Diese Person war ^ vor längerer Zeit eine gefeierte Größe; sie hatte mit dem größ- wickelt H. Berlioz in seinen Eauserien folgende kleine Zeichnung: „Aber ich versichere, ich schulde meinem Namen dir Rücksicht, nicht gar zu oft aufzutreten." — „Ein Künstler, wie Sie, kann gar nicht zu oft" — „O ja, Baronesse, denn bedenken Sie meine eigenen Eoncerte" — „O, mein Herr, bedenken Sie die Armen" — „Aber ineine eigne" — „Und was wird die Gräfin T. sagen und Frau v. N- und endlich der Hof, dem Sie doch Ihre Anstel lung" — „Wohl, wohl, ich begreife, also ich spiele!" — Ein Bißchen Zorn verschluckt der „unabhängige" Artist, murmelt et was von abscheulicher Quälerei und Zwang — aber er spielt und das „Comit,-" glänzt mit seinem Namen. Heber die Leistungen des Concertcs ist wenig zu sagen. Die trefflichen Künstler, welche mitwirkten, sind bekannt. Eine Sonate von Nubinstein Op. 10, von Herrn Eoncerckmeister Lauterbach und Fräulein Mary Krebs höchst vorzüglich gespielt, verrath mehr talentvolles Temperaweilt des Autors, als subtile Wahl der Mittel. Den Themen fehlt es öfters an nobler Erfindung. Doch ist die Sonate melodiös und brillant. Der letzte Satz ist unerträglich in die Lange gezogen, t'vusö«« t'»x,iiiv<-r von Heller und Ernst kamen ebenfalls durch Genannte zn Gehör. Die kühle Stimmung des Publikums verharrte selbst nach der Arie „Höre Israel", welche Frau Bürde-Ney sang. A Getragene Kleidungsstücke, Betten und Wäsche werden gekauft. Adressen abzugeben Galtriestraste 17,2. Etage. H Gelddarlchne auf gute Pfänder, bei solidester Be dienung 17 Galeriestraße 17, 2. Etage, bei Julius Jacob. K Guter Mostrich, en gros und en detail, stets frisch und scharf, in bester Qualität und billigst bei G. Hortest, Breitcslr. 16. Ä Lscar Nenner» Morienstraße 22 und 23, Ecke der Margarethenstraße und Margarethenstraße 7, empfiehlt den besten London Porter von Barklai) Perkins u. Co. und AllsoppS Pale Ale, eine Tulpe „frisch vom Faß" 2E„ Ngr., e,n Dutzend Flaschen ohne Glas l ^ Thlr. H Die „Weinstube in Stadt Prag" empfiehlt ihre vorzüglichen Weine — die Flasche schon von 12 stlgr. an — einer gütigen Beachtung. Fr. Keltsch i- Grüstte Bcttseder-Neintgungs-Anstalt — Jacobsgasse 3 — Dresden — A. Ziechmann. Das Vertrauen für diese Anstalt beweist mir die gesteigerte Benutzung des hiesigen, sowie auswärtigen Publikum und bitte ich auch um ferneres Wohlwollen. Specielle Behandlung von Kranken- und Motten-Betten, — Ilmarbeiten von Matratzen, Keilkissen rc. Besorgung der Inlette zur Wäsche. Jakobsgasse Nr. 3, Ä. Ziechmann. A S2,'N8t k-?i>,i»in»ntt'8 Agenturgeschäft, Vic- vcrmiltelt An- und Verkauf von Grundstücken mit und ohne Möbel und Dienstpersonal, es t'ager gewalzter schmiedeeiserner ten Glücke ihre Eani' re als Opcrnsängerin begonnen, aber in einem i ntd elwntunt beendet, und zieht jetzt in den Berliner ^ tpi'iastnche 20, vci Straßen herum, ein künstlerisches Nomadenleben führend. Ein ^ sowie Wohnungen , liederliches Genie, hat sie die ihr von der Natur im Ucbcrflnß ^ zZ» Grostks verliehet»» Gaben nicht veriverlhet, sondern sich dem Laster, ?-Träger in jeder Prosilhöhe. Eonftrnelioncn werden nach dem Trunt hingegebe». Sie kommt stets in lehr verwildertem j Zeichnung ausgeführt und billigst berechnet. Eisenbahn- und Anzüge und nur selten nüchtern, und dennoch erregt ihr Spiel, Grnbensehienen zn Bauzwecken und 'Nebengleisen, sowie Trans- und Gesang Bewunderung. Dock, nicht lange mehr, so werden Hand und Stimme ihre Dienste veisagcn, und die frühere große Künstlerin ist bis zur Straßenbettlcrin herabgesunken, die ihr Leben im günstigsten Falle noch im Arbeitshanse beendet. Schulkameraden des Reichskanzler» haben, nach der „Post", Erst mit Lachner'S „Waldvöglein" machte die vielgefeierte Sängerin dem ^ ^ diese Capelle kannte, wrr Publikum warm. Die Hornpart,e in diesen, Lied und ein Adagio! ^ derselben lennen zu lernen. Der von !Mzart bl,es Herr Kammermus,kus Hü bl er ungemun ^rang vom Publikum war ungeheuer und konnte der große chon, nnt bewundernswerthcin Ton. Herr Tecarli sang Ge- ^ „„ hiesigen Schiimmh use eine» sehr großen Thell der . ^^^Schubeit und z^pohr. Lliinme fehlt unserem ge- ^ ^cklinertlusuche, in, ersten Ccmcert gar nicht fassen. l!,n nun aus portloivrio und Drehscheiben verkauft und verleiht billigst Eon rad Kelle, Terraffcngasse 12. H Das Glöcknrr'sche Zug- irnd Hrilpftastkt *) können wir als ein vorzügliches, schnell heile des empfehlen. Ww haben es in unseren Familien bei gichliscken, rheumatischen Leiden, dem großen Staatsmanne im Hörsaale des Granen Klosters eine s Zahnreißen, offenen Schäden, erfrorenen, verbrannten Gliedern sehr schöne bronzene Büste mit einem Ilntersatze von schwarz und - - weiß geadertem Marmor errichtet mit der Znschniw „Fürst Otto von Bismarck.Schönhanscn von seinen Mitschülern zur Erinnerung an die Prima ! >30 bis 1831 1872." k) N e i ch en b e r g in Böhmen, an, 27. Dec'inber. Am gestrigen u. dergl. mehr gebraucht und hat sich in allen Fällen aufs Glän zendste bewahrt und sollte in jeder Famckie als Hausmittel ein- geführt sein. Mehrere Hausfrauen Breslaus, Schnhbrücken. A. P ietsch, M. Linke :e. *) Zu beziehen aus dem Haupt- Depot, Marien-Apotheke und sämmtlichen Apotheken in Dresden, sowie in Schönseid bei Pillnitz, Lockwitz, Elstra, Pirna, Possen- jestrigen Tage t.mdigleii Amiüiieen und Plakccke 2 Eoncerte des dorf, Tharano, Teubcn, Loschwitz, Kötzschenbroda, Radeberg, Trompctereorps voia l. König,!.Sachs. Ulanen..RegimentsNr. l 7 j Wilsdruff, Schandau, Potschappel, Meißen, Allenberg, Hirscy- " ^ ' " selde rc. re. Ä Dresdner Leih und Credit - Anstalt verzinsen Eapitalcinlagen bei 8tägiger Kündigung mit 6 Pzt., 3monatl. schätzten Opernmitglied keinesivegs. Die trockene, monotone die Leistungen der Eapclle zn komme», so spielte dieselbe unter Verwendung kann sich m Dresden recht wohl u, größere präeisen und sicheren 'Führung ihres juaendlichen Dirigenten, Ausdrucks und geistvolleres Erfassen wandeln. Dle,.^.,„ Stabstromperer Frau;, gan- außerordentlich. Zn der lniistlenschen Tradttlvnen Dresdens wirten immer noch bcfrnch-j^„,.-,-js ..^p. F.»eijch>'tz, Rien-i, Belva »ndZubel- tcnd fort und mögen diesen neuesten Sänger recht bald "«»'Kuvertüre'erwarb fick, die Capelle das volle Recht auf den stür- naher bringen. D.e gemischten Quartette der Dreyßigschen :aj,,des so zahlreich versammelten Publikums, denn Akademie unür Herrn '.Nerckel gelangen vorzüglich und boten ^ nls ancki die Porlraasweise ze gte» uns eine cmei, hier ,elte>'M Genuß Namentlich das altdeutsche Weih-. Accnraleffe in, Zusaiinnenspiel. It,'Herrn Z nachtslied von M.Prät oriiis hat ivohl auf alle Hörer einen tiefen Eindruck gemacht. Die strenggläubige, naive Tondichtung, in ivunderbaren Harmonieen geschrieben, wird von neueren Werken selten erreicht. Bei der üblen Lage der Garderoben ist ein vorzeitiges Weg gehen aus dem Saale sär Alle, die sich keiner eisernen Gesundheit erfreuen leider fast unv rmeidlich. Ludwig Hartniann. st Im Hoittzecker »errscht tcr rnlnigsle Fleiß, um nun cutlich — „Sapplw"»eraiieicli»rmgc»; tiefeGrillparzer'schc Tragötlc wir» tao Geturtöle,, tc» Diel tcrs zier Kdq. 7 Pzt., Halbjahr. Kdg. 8 Pzt. u. 12monatl. Kdg. 9 Pzt. roini'Iwa^cn. Franz lernten wir einen Solisten kennen, welcher durch seinen seelen- vollcn Ponrag sich Aller Herzen gewann nno durch seine tech nischen Fertigkeiten gerechtes Aussehen e:regte Gewiß ist Herr Franz mit seiner braven Capelle recht befriedigt vvn Reiehcuberg ^r,on„.,«i-i- sr.ikim,. a ins — Aniunsi in-dhll. geschieden und wird uns ans einer seiner nächsten Ecmcertreisen ^ '-^nn.'' >">d n>- >,°» >rur»^. nicht gmrz vergesst,t. ,E > rlaijor,. r eie:,ra»>»riisiNiöiikiE i>7 Drerdt»! I, Mi(eiLa«Kr.'T''j,rmä«,» 24, I. «ki-stn«-, e> nu>il»tl>anllc 13. niic EtLs>c. im Sommer o. 7 Uln Irliii, im ^ « »"r trim INS Mi, noends qc.'ffnet: 3> »eine PockiioyirNie 4». in »er , jcyvn i ioaeiunnite» c-Mn>cl,iU«üI»>'. gc-'stnm a» evocheum^cn -r,.-.- -. "r s,r,>s>,> I Nki>»e>- rceinsqe» von v bi; 12 Mir Bonn, «nd >>lM ya>a»0l>>ii>!.tze -i. r von s vis s »i,r rn Avacnia nach Ankunsi von ,0-jk s>> , I>n u«N- ^ M> ,,»7 7 I2<» 2 4 7' i,l<" «odcnback, lAMidti 2-» Iü>« ,2>s- -2>" 7».. ,s>. 4L» e IjM ,2 3 63"» N» i!5emnii>^4» z.->r jsv L L-»» V». -.«« s»°» ,e„kw«i,vi» Dö»li! S»' U« L» io»' L« >0 6«- , LrttbüS l>«6 4 » ,«>»2» 4L- 6 !»" IS .2 6»» ! Dreibei n 6>° 8« „40 7L- 7g<-- K >>m >L» k 5' N>7» 12--- I Gor>iV>Nc»imi>,! S'd Indo "So 3"d» . ,a 23» S'->- ,0»-' «rovenliaii, , 5-'d „ „«u 8« z» ,M» ,0,«. 7-.-, >»» k gm- A»me!>» «d» S«-> 2»» üdn ,4d- z«» 230 ,-> >,-"» ,H4» vm Mieio 8»> „ ,,»» 2'» M ,0,0« I2-" z oeipNa ' >3 Di>bci» I2-> L" M' 7»- 8 11 >2>» 2-d 3 8- W'L» Meißen l 6-"> 75-, ,2» M g« 7». W» 7 I2«3 4 l 6 g>" ,023 12 14» 3 6»"' v- IÜS>» ! Llkinindt >3- 7 12<» levliv '2UtIlev» i 8-3- 2 iw 7> ,-» ,L<-> Wien iSNIIiadn 8-»' 2>d ,2» 8« gid z üN!ou «Neuimdl, >U»d 2»» 5-" A4»» -Die Nn»Nc,t von 6 »l,r Abends bis 8 Udr Morgens ift mit einem - dr» T4mp1booto. Abgang Förm lä nnl Na'cknii. 1 bis Ptrnö, Nächii, 3 .7,.», -> bis Piiyiip. Norm. 10 bis Ries». N'iKm. 8 bis Meißen. — Anlunst Iriib in Pilinig, Aorm. !i !u>d biaclnn. 2>, bon Pirna, t>^ gon Pillnitz. Krüd 8" 2 ia» «4« »>,40,»40«72d-g,d- 8-"' 2 IN» Vttstlischrv Sstrpchnnsci Licht: Easenienstr. 24. I. Pitlwztvcjczc, Fache, Palmen, Kranze, Bouquets zieren unt am > und billig. Socheniogen und on ous Wochentagen , m. nnb bon 2 bi» 7 IU,r Pg»miUgg, SormiNggS u. von NilchmiliggS 2 bis S II», " 4»8vei . «n 8«ro-»i »Ult -,„«l «-«rrii-t, LofisifsIsItSStzv 8 NW^ TI IIS LIII'L«j,,SE8i!.ILattn„S,DLLsM7LkrikLt.M g,t