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»Ktteliadcoch vtt. s so. durch die Pos, Mt. 2 7S. k«, »imaUmr von Ankit»»!,«,»«» Icn di« n.ulisic Runuuec cr>olal i» dkk Vü»viak,chä>,»llklik. Manenlkr L». u. wn Ncdcuamill^nicticllc» v Von» lu2UbrNachm, LonuluaS nur Naucm» LS o >l-'/,I UlirMitta,« Anzeigentarif. I>r l,va»i-eGrund»iIi,ca »Lildc», >L-I>!„Ä»l>mt' ou»oc» ausdkrPriva, Zrilrr»««.:»»vvcl-5ile>mu«nn ^nlch >6lna>>andt> ao PI, Nniud ,- > !ur Monloac otcr nach! Itillaak» z,"ur stamuikmiachrimlen rc >, so P, ?n>-»u«riiak Nuirrä-e nur oraen Vorauobcca-luna. V'sradsoiiriwnd m 10LI bercchuet. i!ur Mciitaott kiuaelandler Lllinü- Ilückc kenn Vcrbmdlichrcit. ^«r»>v>rcha»lchlili!: .nt > M - U u. Nr. 2r.n«. k Ticooucc Nachnchic» erlchrme» ,a,I,ch Moral»», T)« ttosjiL-sortiaLou Lr. LLit.lvd.tii'. Uvt» v»a Litvk^oo 43. Jahrgang I IV«-88vrt8. Kiiirslic-rliant I»i « n. Tltnini«»« 2. Detcgr.-Abressc: Nachrichten, Dresden. !- vr»r«rrs»»r»se^S«^WS^ n ^ llemried klau! HokUötsrrmt nick.rs Mer MM , ^otsxraxlüsolis Appsfsle in rsivti^Lsr äusvit'iU voi ' Iillnil >V i,n8<!«« » 2<» ^ t»Hrrin: It« i, U vvt Urs^Lsn. *» ^ l^vip/i-- I!vrit?» snr'. » 1tro>:itU, ii -,ivobavä i. ü. ^ )i"u» I»vv. ^ ^ ^2sküi>k'!tvtrvr l.'ii^tlocr NL^.K ^ ^ L'i-zz >! . - > '- . , r * uuoi, slautis. ? grosses brgor rau?SN8 und vrüssel. ii.^VV!ÜL§,tVsiM>>>i>imti'. 34 ?! D M>O <i» «»»*«»» 1,»^« I »-» in n > Idninl iiliiit« R läiilcäuto nnd Kodvstudien in üorliu und I'uris. N i, x: I> L I lH-8tu!l8ll --- ii» »»Hi I'ortiku« Ä.ä.LlÄrjrtllnIIe z VvrdLNÄkL8lvn Itir Lstriabv ,l>-8 KIaiiiMr.eii.e8 und liir deu llau^lieclart <<tof».'»»'Ii8iin>8tai Xr. 07102, lartigt ?,»>» I'ieiua von 7>tz< AI>. per ditii.'k Not i-»ii« Varl Vsnäsokuek, 81i'uve8li'S88e II. it.» »)/; 1 L,si«,,«s- Znm Kampf gegen die Sozialdemokratic. Hofnachrichten, Gesamintrathssitznng, »IT» c«VL» Ft'ttglt. Treodnc. Schulen. ".'liissteUlnig gewerbl Untcriichtsanstalten. Sächs. Kiinstveieui. Biuthmanl. Witterung: i Wechselnd. Mittwoch, 21. Lcpteilll'cr 18Ä8. M MM MÜkMssl! Die ..Dresdner Nachrichten" sind ein in jeder Bezielmng u n a bl> ä » gi ges D" rg,i n. dessen freiinüiln'ge-:'Urtlieil durch keinerlei Verpflichtungen beschrnntl iil, Dieselde» sind einzig und allein vnn dem ernsten Streben geleitet, iliren aii-rgedelmten ^eier kieis mit gröiiler S.lnielligkeii und Zuverlässigkeit über alle Vorgänge im vssentlidien ^'eveii z» »nterridiien. dieselben ans dem irischen Lmpsinden einer christlichen, valerländischen. tünigstrenen lrieuniuiiig beraus ni beurlbeilen und täglich eine untechaltende ükeklüre ;n dielen, die alten Vnllstreise» meiir und mein ein geistiges Vediiriiich wird. Zn dem Bewichlsein. frei vvn jedem e»gbcr;igen Partitn lnrisimis pi iein. ielren die ..Dresdner ViachridN,»" aber einen Dlnl; darein, die Eigenart unseres lieben Snrtiscnlandco n> pilegen, Treg aller Nnseiiidiingen sind dir „Dresdner Nachrichten" ei» V.'lksbla» im beste» Dinne des Wortes, ein Eliaratler, dem sie das aros;e Glück verdauten, wie tein anderes Blatt in allen ...reuen nnieres engere» Vaterlandes verbreitet ;n iein und in gan; Deutsch land und dem Ausland als sächsische und dentiche Stimme gebürt z» werden. Ueberall, wo Sachsen ans dem Erdball verstreut leben, sind die „Dresdner Nachrichten" bekannt. Bei der Gediegeichcit ibreS Sloises. und Mar in gedrängter aber erschüpseiider Zomi, baden die „Dresdner t>,achrichlen" einen so wohlfeile« Abomtemcntsprcis, das; auch der weniger Pemiltelle. dem a» einer wirkliche«« gute,« täglichen ,jcitilNgslektilrc gelegen. INI Stande iil. dieies geistige Vedürinis; durch den regelmäßigen Bezug der „Dresdner "Nachrichten" zu bciricdigcn. Mit Beginn des neuen Vierteliabrs bringen die ..Dresdner Nachrichten" ibren Leiern insoiern wiedernm eine Bereicherung ibre-5 Inhalls. als die bisher nur zwei Mal erscheinende belletristische Beilage, in weicher die beiten Erzäblnngen und Nomane denticber und ausländischer Schriftsteller znm Abdruck gelangen, tünitig jeder ^onnlays. Dienstags und Doiiiieistagsnininncr im bisherigen Umfange beigegeben wird. Demgemäß erballen unsere Leser in jckin Pitttkljahr T dm dis vitr küliiplttt Mime und kiliblillllikn Ä litkr Mmn. d>c geiamnielr eine werlhvollc Bereicherung jeder Nnterbaltnngsbibliothek bieten. 2n dieier Beilage erscheint iosorl zu Beginn des neuen Vierteljahrs der Roman: „Arapotkin" oder „Die Nihilisten" iwn R. vo»« rmingen. Ter Roman, der bisher weder in Buchform, noch rn i"g> >d einer Hzitnno e schienen ist, ii » dazu a, g- tt an. n,n senialionell in des Wortes bestem Sinne zu wirten. Sodann folgt der Roman: „Dsin nlten Schlage" vo <<rnst Wirhert Diesen reichen Inhalt bieten die „Dresdner Nachrichten" für den billigen Bezugspreis von 2 Marl .'-N Pf. pra Bierteijahr in Tre-dcn cinschlicfrlich Bringcrlobn »nd 2 Mark 7.'» Pf. vierteljährlich l eim Bezug durch die Postanstaltcn im Deutschen Reich und Deiicrreich.Ungarn. Ferner richten wir. um den Wünschen nnd Bedürfnissen weiterer Nreüc des Publikum- rnlgegciiznkoinmen, von ictzt ab ' - fiir Dresden «nd dessen Bvrorte - tneben den Vierteljahrs- und Monatsal>onnements> A HDo«Serrctöonnonien1s ^rr 2Z H t. ^ cinschlicsilich ZustellungSgcbübr ein. Derartige Wochenabonnemenls lönne» mit jeder Sonnabendsuiiniiner beginnen und enden, wenn Ernencrimg nicht erfolgt iil, mit der folgenden Freiiagsniimmer. Bestellungen »ns die Wochenabonneineins nehmen >nn;e. der nntcrzcichneten Hanvt-Geschästsitelle nnd den unten genannten Annahmestelle» für Inserate nnd AbonneincnlS uniere säinnitlichen Austräger und Kommissionäre an Geschäftsstelle der „Dresdner Nachrichteil". Mnricnstrahe 38. Annaymefiellell für Inserate und Moilnements: ««rohe Klostergassc l», Johannes Pagier: Königsbrückerstraste SV» Friß Gilbers: bcke Pillnitrer- und Albrechtstrastc, All Sachsen-Allee 1V, Erdmaim -Nindori r'llbcrt Naul, Schäserstrasre <»7». Gustav Senler: Nblandstrasrc >«, Dilo Biichvst: Zöllncrstraüc IÄ, Ecke Dirieiener'ttaße. Mar Roll: Löbtau, Neiscwitrcrstrgsrc 1.», E "A. Gistze. Politisches. Tie svzialdcmvlratische Presse und gesinnnngsverwandte frei- sinnige Organe sind entrüstet darüber, das; dem Berliner Magistrat die Bestätigung der Wahl des jüdischen Präsidenten der rcbvlutiv- nären Internationale Paul Singer zum Mitglied der Berliner Dchnl-Deputatio» durch einen allgemeinen Erlas; des preußischen .stultusininisters unmüglich gemacht worden ist. Ein freisinniges Blatt geht sogar so weit, diesen Erlas; als eine dem allgemeinen Staatsintcrcsse durchaus zuividerlaniende Maßregel zu bezeichnen, weil hierdurch die Sozialdemokraten, die auf dem besten Wege seien, ihre Dienste der bestehenden Staats- nnd Gesellschafts ordnung zu weihen, hieran verhindert würden. Die zielbewussten Sozialdemokraten werden sich angesichts solcher ausdrücklichen An eikcmnmg ihrer staatserhaltenden Wirksamkeit eines stillen Lächelns wohl nicht erwehren könne». Wäre die Wahl Singer'S in die Berliner Schul-Deputation nicht verhindert worden, so würden sic einen neuen Beweis darin erblicken, das; ihre Gegner nicht mehr den M»th und die Kraft besitzen, den Kamps gegen die Svzial- dcmokratie auszunehmcn und diese grundsätzlich als unversöhnlichen Feind zu behandeln, der nicht mit demselben Maße wie jede andere Partei gemessen werden darf. Tie in Frage sichende Nicht- bcstätigung Singer'S ist ein sv selbstverständlicher Akt. daß seine Begründung überflüssig erscheinen »miste, hätte» nicht die Ausheb >mg des Sozialistengesetzes und die Aera des Eavrivismns die gefährliche Auslassung von der vollständige» politischen Gleichheit der Sozialdemokraten und der üvrigen Staatsbürger gezeitigt. Wäre diese Ansfassnng berechtigt, sv winde In der Thal uns de» Zugehörigkeit des Herrn Singer zur Sozialdemokratie ein recht licher Grund für seine Nichtbestätigiuig als Mitglied der Berliner Schul-Deputation nicht herzuleitcn iein. "Aber diese Austastung hat hcnte keine Geltung mehr: theoretisch ist mit ihr gebrochen worden und in iüiigstcr Zeit auch aus praktischem Gebiete, obwohl zwar die letzte Koiiscgiiciiz. die nothwcndig zur Ausnahmegesetz- gebung gegen die Sozialdemokratie führt, noch immer nicht gezogen worden ist. Tic Regiernngsvertreter im Reichstage wie im Preußischen Landtage, die BcrwaltnngSbehördcn und die Gerichte haben als Norm für die Behandlung der Sozialdeinotrnlic den Grundsatz scslgelegt, das; diese eine staatsgesährliche. revolutionäre Partei ist, die, da cs kein Recht ans Revolution gickst, einen Anspruch auf Gleichberechtigung mit den übrigen Parteien nicht besitzt. Durch Urtheilc des preußischen OhervcrwaltnngSgcrichtS ist die Sozialdemokratie für eine Partei erklärt worden, die anders beurtheilt nnd behandelt werden müsse, als andere politische Parteien. Im Besonderen ist in diesen Urtheilen anSgeführt worden, daß Beamte ihre Aintspsticht verletzen, wenn sic die Bestrebungen einer politischen Partei, weiche die Grundlagen der bestehenden Staats- nnd Rechtsordnung notorisch bekämpfe, be wusst unterstützten oder förderten: ein solcher Beamter zeige sich zugleich des Vertrauens für eine den Anfgaben seines Amts ent sprechende Führung desselben unwürdig. In den Parlamenten ist scrner in letzter Zeit vom Regicrungstische der Uehrrzeugiiiig Ans druck gegeben worden, daß die Sozialdemokratie als die Dodicindin des henschendcii RechtSzustandS nnlcr allen Umständen nicht ge duldet werden dürfe. Besonders nachdrücklich Hai im Reichslage der Staatssekretär des Innern Gras von Poiadowskn die energisch- Bekämpfung der Sozialrevolutionäre als die wichtigste Aingab der staatserhcilteiiden Politik in de» Vordergrund gestellt und es bedauert, daß es noch Leiste gebe, welche die von der Sozial dcmotratic drohende Gefahr nicht erkannt hätten und über diew Gefahr eingeschlasen wie». In Bethätigung dieser Austastung haben neuerdings verschiedene Reichs- und Staatsbehörden den energischen Willen erkennen lasten, nur rücksichtsloser Entschieden heit gegen das Eindringen der Umstiirzbewegiing in die Beamten schaft Front zu machen. "Ans deni wieder maßgebend gewordenen Grundsätze, daß die revolutionäre Sozialdemokratie als eine Ausiiahrnepartei behänden und betämpit werden innste. ergicbt sich ganz von tclbit der Erla>: des vrenßstchcn Knltii-siniiiistcis. worin angeordnc! wird, dm, Personen, die der sozialdemokratischen Partei angeboren oder si,i> als ihre Anhänger »nd Förderer bethätigen. weder in Lck»ck Deputationen noch in ^chuworstandc als Mitglieder cintrewn dürfen Ta-.- Vercintwortlichkeilsbewiisstiein der obersten Staats behörden müsste in heilloser Weste gesthwächt oder getrübt 'ein. wenn sic die Singer nnd Gemmen bei der Verwaltung unicies Sclmlweiens initaibcilen lasse» wollten ^ es lsteße das die Grund lagen nnd die Zwecke innerer Schulen untergraben und dazu bei tragen, daß die revoliiiioiiäre Propaganda in uniere Schulen binein getragen, n»serc Jugend spstemalisch zum Hoch nnd Landes- vcirath vorbereitet niw zu ilinstürzlcrischen Ideen angctciret wird. Ebristentbum. Vaterland »nd Monarchie sind der Boden, in dem unsere Volksschulen wurzeln sollen: diesen Boden zu nnterwüblen, ist das offen ausgesprochene Ziel der Lozialdcinotratie, das dann vollständig erreicht lein würde, wenn in nnscrer Schnliugcnd das religiöse Leben und die nationale Bildung anSgerottet wären. Zwn'cben innerer christlich vaterländischen Erziebnngswene und der Art. wie die Sozialdemokratie die Jugend dnrcti "Vernichtung wder sittlichen und rechtlichen Autorität für ibre Absichten bearbeiten mochte, bestehen unvereinbare Gegensätze An» sein wziatdcuio- Irainctzen Konaresse zu Dresden im Iihie G71 erklärte unter sil sii'iiger Zustimmung ein sächsisch Revolutionär ..Die Schul schritten und schlecht Man mnß schon den Kindern einen sozial demotratiichen Katechismus in die Hände geben." Hierzu bemerkte damals der Genoste Müller-Tic-sden. „Daß in der Scbule die Kinder nicht zu Sozialisten erzogen werden, daun ist gcioigt denn in jeder zweiten Zeile leien sie von Gell. König »nd "Vaterland und dei von Gott einge'ctztrn L Mostest, Wenn wir unsere Ideen zur Geltung bringen wollen, müssen wir bei der Jugend ausangcii." Diese Ansichten sind selbstverständlich auch heule noch bei der Sozialdemokratie in voller Geltung. Singer ist das Dberhaupt des Rothen Haines in Berlin: daher ist die "Verfügung des preußischen Kultusministers, die den Berliner Magistrat gezwungen hat, dem sozialdemotratischen Führer den Eintritt in die Schul-Deputation zu versagen, eine Maßnahme, die sich mittelbar gegen die slcislnnig-soziaidenlotraliiche Mehrheit der Berliner Sladttwrordnele» Versammlung richte: Daß die Wahl Singer'S in die Schul Deputation widermruchsl - erfolgen tonnte, ist bezeichnend inr da-S Ahhängigkeitsverhältmß des Berliner Fortschritts der Sozialdemokratie gegenüber »nd sin die enge Verwandtschaft, die zwischen den Sozialrevolnttonäleu und den Freisinnigen in der Reichsbanvtsladt besieht, und die Letzkeccn werdcn sich auch diesmal gewiß nicht scheuen, iolidari-ct stir die Singer nnd Genost'e» cinznkreteii. wie sie dies ans An: der revolutionäre» Demonstrationen stir die Märzgefallenen gctbm> haben. Einen anderen Erfolg werden sie sreilick damit nichi erzielen, als daß sie den Einstuß der Sozialdemokratie im Berlinci Rathbmne noch weiter uärken werden, der schließlich dahin führe» iiniß. den Freisinn zu einer allzeit gcsngigcn Hilsstruppc der ilinstiirzpartei zu machen. Acruschreib- und Akrnsrucch-Berichte vom 20. Septemlw r B erli n. Nach einem Danzigcr Blatte würde der Ezar vcr »nithlich zur Einweihung des russischen Kriegerdcntmals am 27. September nach Danzig kommen und auch .Kaiser Wilhelm von Romiiiteil ans zu der Einweihungsfeicrlichkcir einlrcstcn Hier ist von einer solchen Absicht des Kaisers von Rußland nickt-.- bctannt. — Die Prinzessin Heinrich begiebt sich nach der Dhei! »ahme an der Vermäbliingsscierlichtcit in Breslau znm Bestich ihrer Schwester nach Petersburg, von wo sie Mstw L ttober nach Kiel zurnckkcbtt. Am tti. November erfolgt dann die Fahrt nach Genna, von wo sie sich mit dem fälligen Rcichsoostdampser na h Kiaul'choi: bcgiebi. Die Kommission zur Berathnng der ünderung des Gesetzes betreuend das Urheberrecht tritt > in 10. Dttobcr im Reichsmstizamt zusammen Als Sachverständige sind n. A. geladen: "Veriagslmchhändler Albert Brockbans. D' Dstar von Haie. "Vorsitzender des "Vereins der Teimchcn Mnsitaliei Händler, und Verlcigshuchhändler "Vogtländcr, iämmtlich in Leiv zig. — Der LegationS'etreiär bei der preußische» Geiandttchast in Dresden, Herr von Wedelt, erhielt das Ritterkreuz mit dem Löwen des Ordens der Wnrtlemhcrgischcn Krone, der Hosratb im Bnrea.- der stceichstagskanzlei. Pstitow. das stcitterkrenz 2. Klane des iäch siiche» "?llhrechtsordens. Der Generaladintani z. D Rndolpl, von Wartcnberg, zuletzi Kommandciir des Kadetrentows, ist gc storben. Der ".stcanrcrstrcit in Spandau bat mit einer völligen Niederlage der Arbeitnehmer geendet Die Maurer haben be- schlossen, die Arbeit zu den Bedingungen der Meister wieder a»> ziinebmcn. K i e l. Der im Kreis Hadersleben gelegene nnd im dänischen Besitz besindlichcwHot stioddingganrd ivmde bei der Zwangsvec steigernng vom Staatsistns zur Unterstützung des Deutschst»»»-- angetanst. Memel. Es stellt sich nnnmchr, nachdem seststcht. das; tämmtliche vermißte Fischer ans See ertrnnten sind, beraus, das; im Ganzen bei dem Unglück in de> letzten Nackst 2!« Fischer itnen Tod fanden. Neun develheii, größtentbeils Familienvärcr. sind in Memel beheiinalhet gewesen, 2o in Russisch Polangen H a in b n r g Fnns ans morgen ai,geiag:e "Voltsvc'r'ainmlnngeii mit der Tagesordnung „Wer gehört in'-:- Zuchthaus?" winden polizeilich verboten. Wnrzbnrg. Heute?,acht wurden ans eenIiuanlcrievoneii am Pulpeiinagazin stiepolveisthüsse ah-waeben. Der Dtiäter ein tain in der Dlnitelheit, obgleich der Posten senertr. Auch tu Heilbronn winde der Pulvrrposlen anaegriisen der Dhäter ist entkommen. 2. «» ,