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Dresdner Nachrichten : 10.07.1887
- Erscheinungsdatum
- 1887-07-10
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188707105
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18870710
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18870710
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 21-22 fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1887
-
Monat
1887-07
- Tag 1887-07-10
-
Monat
1887-07
-
Jahr
1887
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 10.07.1887
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tag» « » sein« Tiraden istunaea lammen» r alt» atze zum ei haben k «ür di« ie Preilk liberal» te Seit«, .Volks'» md unter kS Zelte» aber der iriin und »starben Zudrana lc Wirth- ranklurter hr ivenig Kak Bier iß ebenso und um» alte. ßens der eigene c Deckung de» Km i aus der» m Kreisen ^ erwogen >ar ivalm» »n Könige ide, welche her Fu»c- siud, kan» hier Ad ige Erivei- i der oben e wird der de Vorlage et werden vsse: aber gg machen, beabsichtigt leiahrliches, oeiunvortet , eine Ein- : selbst gc- mipsing in -aron Bud- Tclegrmnm er Neustadt mbahniahrt »vig, Vater n Zollkrieg delsverträge raibnug die .Hektoliter, ud gewährte Kic „Ucber- elche i» den vorden war, Kraft. E» ug deutschen uc deutschen s mit hohem chen Zuckers Zoll und die .881 wurden führt, IW >/r« Tonne, zehabt. Die ilitcr, IM: Dieser Rück- durchgesetzt. he gegen die de Bier darf, holt werde», rlaubniß er- »Kasten, das , es zu spät, er sind. Es worden sein, deren Fällen n, da sie in ln sind zwar vorden, aber kuchtheilc ge- sanier Markt aus deutsches reiche täglich eil Wirthe zu !. Tgbl.- soi- louvrc harren S Borilanger, -zor" johlend, a vcrsanimelt. Et, sowie Ge rl rvvicnns!" Menschen an. inziger aewal- lun^er!" cr- dic ihn nicht Mieren, ihm .c stürzt unter Scheibe und schwemmt den einmal Bou- nian schwenkt laise. Es ist t gegen 8 Uhr Reuende sind cs giebl ihnen Flintenschüsse 10,lvkann >e Lage dem Minuten ein. ein Zuge nach Maschine ab. liegen theils Herr aus den unrichtig, man t. Boulanger wird sornult, en wird. Es cle Deputirte. des Auswar- üeicr verspätet die Erhöhung !ct worden sei. .eS sei am 27. s gelangt und thcilt worden. a Posten nach Louvre, von ihnhoic begab, velrhc ihn mit ioke begleitete, und Lugner« Polizei wurde rem Pa «am, mindestens 26.000 Menschen versammelt, aus «einem Waaen gehoben: der abgesprnte S der Menge gestürmt. Abends durchzog eine arö Leute die Boulevards und den Place de la bornsl Anzat mit vrn locomotive. welche allein absuhr. Der Zug Statio sahnhose Boulanger wurde dos wurde von Here Anzahl ^uii^er l vor. de» eg eine Zug noch Clennont fuhr Vau» ab u»d nahm Boulanger aus der Station Billrncuve auf. Paris. Durch ministeriellen Bcscktuk wurde Schnebele zuiu Oberkvunnissar von Lao», mit einer Besoldung von MIO FrcS. jährlich cuiannt. Cchuehele tritt diele Stellung schon am 16. d an. — Mr. Äuichard, Senator vom Avinir-Departrmeitt, wurde zum Vice-Präsideiiten der Suczkaiial-Kvmpugiiie, an Stelle des verstorbene» Mr. Mourrttc, gewühlt. - Die Dekorations- und JUuiiii»ativnsarl>eiten für daS Nationalfest sind im vollen Gange. Die Statuen von Mel) und Strnßburg umhülle» gegenwärtig grobe Gerüste, die eine besondere Cchmürkuiig derielbe» voraus sagen lasse». — Am Tonnerstaa Nachmittag erschütterte eine furchtbare Detonation die Passage Moliere und die »r nitchslcr Nähe derselben situirtcn Gebäude. In eilirm Spirlzeualade» war eine Kiste iii>t Fröschen, Schwärincr» und anderen Salviiteuerwerken rxplodirt und hatte de» Luden vollständig dcmvlirt. Sninintliche Fenslersrheibeii der Passage und der umliegenden Gebäude sind zer platzt. der Inhaber des Geschäfts und ein Verkäufer gelobtet und eine Anzahl anderer Personen mehr oder weniger verletzt. — Depe schen ans Palermo melde» dem „Matin", daß dort drei Fälle oer asiatischen Cholera mit tödtlirhem Ausgange lonstatirt wurden. Die Säuche ist von Catana «»geschleppt worden. — Die grobe Stroh- hulsabrik von H. Bon, in der Nnc d'Ahvukir, ist am Tvniierstag durch e»,e Feneisbcnnst volliländig rersiört ivvrdeii. Italien. Ter neue deutsche Bvlsthastrr Gras Solins-Sonnc- waldc ivird erst im September aut Urlaub gehen. — Fast alle Ne daktione» und Expeditione» italienischer Blätter haben ihm Zcitungs- Exemplare mit der Einladung übersandt, auf dieselbe» zu abonni- ren. Tie Zahl der Angebote toll sich am mehrere Hundert beziffern. Spanien. Der Aufruhr wegen des Octrois rLebeiiSniittelab- gabe) in Valrncia, der bereits beendet schien, hat sich am Dienstag wieder cri>encil. ES kam zu einem tönnliche» Zusaiiiniciislost nnd die Truppen schossen au» die Ruhestörer. Ein Man» wurde gelobtet, ein andc»er vciwniidet. Es gelang endlich der Eavalerie, die Ruhestörer onseinander zu jagen. Tie Gesellschaft, welche das Octroi gepachtet hatte, ist jetzt von ihrem Vertrage zurückgclrcteir, nnd die Stadt hat den Orttvldienst wieder übernommen. Ta so mit der Grund bcscitigt ist, der den Auirubr veranlable. so hofft man, das; sich die Bevölkerung beruhigen werde. Ltiiweiz. Von der Katastrophe i» Zug wird weiter berichtet: Am 0 Nachmittags halb 8 Uhr sind wieder 2 Häuser, deren Ein sturz schon am Morgen drohte, krachend znsanmieiigestürjt. Jeder neue Einsturz erregt wieder grobe Bewegung nmer der Bevölke rung nnd unter den vielen Fremden, die herbeigeslröint kamen. Die Nachinillagsziigc brachten ungeheure Menschenmengen, die freilich vergebens gekommen sind, da der Zutritt zur Unglüasstätte den Neugierigen verwehrt ist. Von Luzer» und den Svnnncrsrischr» am Vicrwaldstiidtersee kamen sahlreichc Touristen. John Bull ist natürlich nicht der letzte, und wenn cs !o svrtgcht, wird Zug in dieser Saison die „greift nttrnetio»" der Schweiz sein. Man er innert sich, dab man früher bei .Häuserbautcn und Nachgrabungen eine Psahlbaiiieiischicht fand, welche von einer Erdschicht von un gefähr anderihalb Nieter bedeckt wurde. Der untere Grund war also wobt nffprüiiglicher Seebodcn. Prof. Herm's Erkläruna würde dadurch bestätigt In de» letzten Tage» hat inan bemerkt, daß der Ccesland sinkt. Das mag eine Ursache des Unglücks gewesen sein, weil in Folge dessen der Gegen druck des Wassers geringer wurde. Traurig mahnt die alte Inschrift am Ralhliainc von Zug an e», ähnliches Schicksal, das die Stadt im März 1-135 traf. Eme Straße mit 2 Reihen Häniern nnd 82 Personen versank damals im See. Die Stelle des dauiatigcn Unglücks ist etwa 300 Meter von der des hrntiaen enlscrnt. In der Nacht zum 7. sind einzelne Gebüude- thcile nachacstürzt, auch haben sich die Spalten zunächst der Stnrz- stclle an einzrluen Orten vergröbert, so das; weitere Nachslnrze un vermeidlich iein werden. Tie Stimmung der von dem Unglück Pcl,offenen ist eine arg depriinirte. Ein Man» stand weinend vor scnirm Hans, das gestern noch unversehrt gestanden, während der Nacht aber ciiiznstüizen begann. „Ich war ein gemachter Mann, Mid heute Inn ,ch en, Bettler," sagte der Arme mit schluchzender Summe. Groß ist die Zahl Derer, ivelche dasselbe von sich sagen köimrn. Fortwährend wird die Habe ans den bedrohten Häusern gerettet England. Das Unterhaus nahm nach zweitägiger Debatte die irnche EtrafrcchtSbill in dritter Lesung mit 319 gegen 202 Stimmen an. Tie Kosten der Gastsrcnndschast, welche die Königin während der Feier ihre Jubiläums den nach London gekommenen ausländi schen Fürstlichkeiten erwiesen hat, sollen sich ans über Lstr. lOO.iXIO M'Il. Mk.s belaufen. kErinnert dies nicht an Angaben über die römische Hofhaltung um Christi Geburt?) In Norlh Paddington ist an Stelle des verstorbenen Depu- tirtcn Eohcn drr Enndidat der Eouiervatwcn, Aird, mit einer Mehrheit von 118 Stimmen gegen den Eandidaten der liberalen Gladstonianer, Rvnthledge, zum Teviitirlen gewählt worden. Rustlrnrd. Der bekannte Panilavist Michael Katkow in Moskau leidet an Stein. Tie Operation mißglückte und der Zu stand des Pacienten ist höchst belvrgnisicrrcgciid. indem sich auch ein Nierenleiden nnd allgemeine Erschöpmng einstcllen. Der Kaffer ließ sich durch den General - Gouverneur Fürst Tvlgvruky über den Znslnnd des Kranken Bericht erstatten. Die Niinlfflen in Moskau steckten, nachdem sic kurz vorher an einige reiche Moskauer Knnfleute Briese mit Drohungen gerichtet batten, Nachts vier Hauser der betreffende» Kaufkute in Brand. Das Feuer in drei Häusern wurde bald gelöscht, während der vierte Brand schreckliche Dimensionen annahm. Es brannten mehrere Häuser und Magazine in der Nowo-Basmaunaiagasse ab. Die Firma L. Knop, deren Waaren total verbrannte», erlitt allein emen Schaden von zwei Millionen Rubel. Der Brand dauerte noch am nächsten Tage tort. Ans der Brandstätte fand man Zettel ver streu!, am welchen geschrieben stand : „Morgen kommen die klebrigen an die Reihe!" In der Stadt herrscht große Aufregung. General Gouverneur Gnrko setzte die Behörden von Warschau and alle Gouverneure von Polen in Kennlniß, daß Kaiser Alexan der dcr II l. AniangS August nach Polen komme, das Land bereisen und Truvvemnaiiövcr» beiwohnen werde. Der Aiisenthall des Kaisers in Polen soll etwa drei Wochen dauern. Türkei Ans Konstanlinopet wird genieldek, daß die Bot schafter Rußlands nnd Tcnlschlmids, Herr von Nelidow nnd Herr van Radowitz, wrlrhc >>» Begriff standen, ihren Urlaub anzntrcten, die Weisung erhallen haben, bis zur Klärung der Frage wegen der Natiiikation der englisch-türkische» Konvention in Kviislantiiiopcl zu verbleiben. Bulgarien. Nach einer in Tirnowa stattgchabten Revue hielt dcr Kriegsimniiter Nikolajew an die Offiziere eine Ansprache, in welcher er sie bat, sich der Politik gänzlich fern zu haken und sich nur mit der Armre zu beschäftigen, aber anderseits auch Civi- lffic» keine Einmengung in mililärmche Angelegenheiten zu gestatten. Er bemerkte ferner, er anerkenne mit Vergnügen, daß die Diselplin gegenwärtig >n der Armee beiter gchandhabt wrrde, als zur Zeit dcr rnisffche» Instrukteure: die Offiziere möge» dies als Beweis dafür nehmen, das; in Hinkmist irgendwelche Jnstuiktoren rinnöthig seien. — Tie Offiziere nahmen die Worte dcS Ministers sehr beifällig auf. Prm; Ferdinand von Evbnrg, der als Fürst erwählt, stl ani 20. Februar 1801 in Wien geboren. Sein-' Jugend fällt in stür mische KncgSzeitcn. Als Knabe hörte er mit ernster Ausilierktam- kcit von den blutigen Kämpfen zwischen Oesterreich und Preuße», van dem Kriege zwffchcn Frankreich nnd Dciitschlniid erzählen. So ha! er lebhafte Eindrücke, wie sie weltgeschichtliche Umwälzungen selbst im Gemülhe eines Knaben üben, nnd gespanntes Interesse snr große geschichtliche Thatsachcn frühzeitig rmpsunden. Seme Erzieimiig war, wie die aller seiner Geschwister, eine höchst sorgfältige. Ter Prinz, ein Eiib l Lo.iio Philibps durch seine Mutter, die Prin zessin Elrmeniiilc von Orleans, kann auch in leinen Zügen den Tbpiis der Orleans nicht verleugnen. Den Prinzen Ferdinand, einen blande» jungen Mann von nicht über Mittelgröße, kennt man in Wen als eine angenehme Erichcinung der höheren Gesellschaft; sein Auge verölt) Geist nnd Entschlossenheit, die stvlzgeschwungciie Adlernase crmncrt an die königliche Herkunft von den Orleans, deren er sich gerne rühmt. Wie sein Baker, Prinz Anglist von Eolnirg, österreichischer General war, gehört nnch Ferdinand von Eadnrg dcr österreichischen Armee an, wo er den »lang cincs Oberleutnants »n II. Hiisarenregiinent bekleidet. Sein älterer Bruder, dcr östcrreicbffche Gcncialinasor Prinz Philipp von Coburg, ist als Gemahl der Pmizeiffn Louise von Belgien der Schwager des Kronprinzen Rndolt. Tie Schwester Elotilde des nunnietmgcn Bnlgnrcmnrstrii ist die Gemahlin de-S Erzherzogs Joseph. Außer dem steht dcr Prinz nicht blvs mit dem österreichischen Käiicrhause und dem belgischen Sönla»-ofe. sondern auch m» den Herrscher häusern von England, Portugal, Brasilien und Italien in ver- wandtschastltchrm Verhältnisse. In den Studien, welche Prinz Ferdinand van Cobucy machte, hat er stets eine ernste Richtung venolat, als sehe er sein Schicksal voran-, daß auch er nach der Tradition des Hause- Coburg, daS so häiifia seine Söhne als Herrscher auf europäische Throne entsendete, einst eine Krone tragen werde. In dcr jüngste» Zeit waren et vornehmlich sozial-politische nnd laiidwirthtchrfftliche Studien, welche Prinz Ferdinand betrieb. In der Oesseiitlichkcit ist der Prinz fast gar nicht hrworgetreten Drr Prinz, der Liebling seiner Mutter, hat daS HauS derselben nur verlassen, um Reisen in da» Ausland zu nuiernehmen. die seinen Blick schärten, seine Weltkenntiiiß erweitern sollten. Als im Frrchling 1883 die feierliche Krönung deS Käilerö Alexander voll zogen wurde, befand sich auch Prnu Ferdinand von Coburg unter den fremden Prinzen, welche dcr Einladung de- Eroren folgte» Damals tvar der Prinz der Gast deS Herrschers, dessen Wort für sei» Fürstenschicksal so schwer in die Waagschale lallen wird. Zu gleich mit dem Prinzen befand sich auch Fürs» Alexander von Bul garien damals als Gast des Czaren in Moskau, und die veil Prinzen verkebrten mit einander in herzlichster Weise. Nicht ohne eine gewisse Befriedigung erzählte später Prinz Ferdinand, daß er vom Czaren bei einer festlichen Gelegenheit mit ausäesnchter Liebens würdigkeit behandelt und oft ostentativ ansaezeichnct worden sei. Tic pikante Hoschronik stand übrigens damals i» MoSka», wo ein reiches Zusammenströmen von Fiustlichteiten aus ganz Europa statliaiid, in vollster Bliithe, nnd so erzählte man auch, daß während der Krvnnnaszeit die ersten Keime zur Berstimmuna des Czaren gegen den Fürsten Alexander gelegt worden seien. Ter große Czar nabe in jenen Tagen, die ib» i» seiner vollen Macht zeigten, dem kleinen Fürsten von Bulgarien die Ehre erwiesen, diesen in seinem Absteigequartier auszusuchcii. T er Fürst jedoch beging die Unge schicklichkeit oder batte das Unglück, nicht zu Haute zu sein, ein Zwischensall, welcher den Zorn des leicht erregbaren Czaren wach gerufen haben soll. Wird er sich seinem Nachfolger gewogener erweisen? Der Wortlaut des von dem Präsidenten der Sobranse an Se. Kgl. Hoheit den Prinzen von Sachscn-Cobiirg-Gotha abgesandten Tele- nraliuncs ist folgender: Monseigneur! Die Dcpiitirlcn der großen Nativnal-Vcrsainniluiin. durchdrungen von den hohen Eigenschaften, ivelche die erlarichte Person Eurer Kgl. Hoheit nliszeichncn, sowie von den lebhaften Shiiivathien, welche Eure Hoheit der bulgarischen Sache ciitaegenbriligeii, haben heute ln öffentlicher Sitzung Eure Königl. Hoheit in scierlicher Weise einstimmig znin Fürsten von Bulgarien acclamirt. Indem ich meine ehrerbietigsten Glückwünsche da,bringe, bin ich dcr Dolmetsch dcr beißen Wünsche der Devn- tirten und der gesaminten Nation, daß Eure Königs. Hoheit sich möglichst bald nach Bulgarien als Souverän eines Volkes beaebe, das den unerschütterlichen Glauben hegt, daß Euer Königl. Hoheit ihr edles und kostbares Leben der Entwickelung des Landes und der Freiheit und der Größe der bulgarischen Nation widme» werde. Gez.: Tontscbew, Präsident der Sobrnnje." Das von den Re genten und der Regierung abgelandte Telegramm lautet: „Die große Nationalversammlung har heute Eure Königl. Hoheit feier lich zum Fürsten ans de» vaeanten Thron Bulgariens gewühlt. Indem wir Eurer Königl. Hobelt unsere Glückwünsch" darbrinaen, bvsscn wir, daß Ihre Herrschaft und Ihre Dhnaslie die glänzendste Seite unserer Geschichte liefern werden. Es lebe Eure Königliche Hoheit zur Ehre und Unabhängigkeit unseres Batcrlaudeö !" — Die Antwort des Prinzen von Coburg an den Präsidenten der Sobranie aus die Nachricht von seiner Wahl zum Fürsten ist inzwischen ein- actrosse». In derselben heißt es, er lder Prinz) sei stolz nnd dankbar für das Votum der großer Nationalversammlung, ivelche ihn zum Fürsten von Bulgarien gewählt habe. Er hoffe sich des Vertrauens würdig zu zeigen nnd lei bereit, sobald die Wahl curch die hohe Piorte gebilligt und durch die übrigen Mächte anerkannt sei, sich nach Bulgarien zu begeben, um dem Glück nnd der Wohl fahrt des Landes sein Leben zu widmen. — Ans diese Nachricht sandte die Stadl Sofia denr Füchten telegraplnsch ihre Glückwünsche, die Straßen wurden geschmückt und viele Privalhänser geflaggt; ffir den Abend sind Vorbereitungen zu einer Illumination ge troffen : ebenso wurden in Tirnowa die Häuser beflaggt. In vrr ichiedcnen Orten in dcr Provinz wurde die Nachricht von der Wahl des Prinzen Ferdinand cbensalls Mit großem Enthusiasmus aus genommen. Nhina. Der Fluß Wcnchow ist über seine User getreten und hat viele Meilen Land überschwemmt, wobei Tausende von Menschen umgckoiiiinkn sind: die große Stadt Chuchow ist überschwemmt und die Eiinvohner flüchten sich in Booten. Amerika. Augenblicklich wird in allen Theilcn der Ver einigten Staaten von Amerika eifrig darüber aiseulirt, welcheMaß- regcln ergriffen werden könnten, um die Einwanderung zu be schränken und Sozialisten, Anarchisten und andere unbeaueme Leute vom Lande fern zu ballen. Verschiedene Mitglieder des Eviigrcsscs begünstigen den Beschluß einer Convention, welche ln San Fran cisco actaat hat. um eine neue Partei zu gründen, deren Programm folgende Pmikle enthalten soll: Aufhebung der gegenwärtigen Naturalilationsgeictze, Ausschließung unerwünschter Einwanderer. Verbot des Erwerbes von Land durch Ausländer nnd Nichtein mischung der Kirche in daS ameriknnische Schulsystem. — Und daS Alles im Lande der — Freiheit? Cauada. Der gestern gemeldete große Brand in dcr Cita- delle vonOucbec hat gewaltigeZernörmigen angcrichtet. DreFlamme» ergriffen zahlreiche umliegende muff,wische Gebäude, darunter die große Feidschmiede. In der nugebcuren Verwirrung konnte an die ausgiebige Rettung dcr Pferde nicht gedacht werde», lieber 100 Pferde verendeten in den Flammen und überdies verbrannten zahl reiche Kanonen und Wagen. In einzelnen der abgebrannten Ma gazine war Munition aiffgespcicbcrt: viele Boinben platzten miler fürchterlicher Detonation und richteten aus dein Schauplatz der Ka tastrophe grauenhafte Verheerungen an. Aller Wahrsckwinlichkeit nach sielen auch Menschenleben dem Brande und der Explosion der Geschosse zum Opfer, doch ist hierüber »och nichts Bestimmtes sestgestellt. In dcr Stadt hatte die Fcnersbrnnst eine Panik er zeugt. Biele Tausende von Menschen flüchteten »och in der 'Nacht mit ihren Habseligkeiten aus dcr Stadt, da sie sürcbleien, daß das Pulvermagazin in die Lust fliegen werde. Dcr Schaden ist unge heuer : zifferiiiäßig konnte er bisher noch nicht annähernd sestgestellt werden. Aonilletoir. ff Tie Erfindung von Neuclaviaturen ist in Fluß ge kommen. So liegt jetzt in Beschreibung und theilweiser Abbildung eine neue Einrichtung der Claviatnr vor, wie sie Emil H. Hvsing- l^osf in Barmen konslrnirt »»' zur Pateniimna nngcmeldct hat. Das Wesentliche an derselben liegt darin, daß hinter der jetzt ge bräuchlichen imverändeilcu Claviatnr etwas erhöbt eine zweite liegt, webl e durch schräge'Richtung ihrer Wagebalke» die Tone eine Oktave hoher angiebt. Die Längenverhällniffe der oberen Tasten sind >o kmgeuchlet, daß man ohne Unbequemlichkeit gleichzeitig mit derselbe» .Hand aut beiden Elaviaturcu greisen kann. Der Nutzen dieser Einrichtung besteht darin, das weite Griffe, die bisher vielen oder alle» Händen nur mit Anstrengnirg erreichbar waren, oder die sich nur durch Arpeggiren attstühren ließe», hier bequem spielbar werden, ja, daß Akkorde oder Doppelgriffe bis znm Unitaiige zweier Oktave» für jede Hand, welche eine None svannk, erreichbar sind. Beispielsweise ließe sich folgender Griff eingestrichenes c, ein gestrichenes zr, zweigestrichenes s. dreigcslricheiicS e bcmiem mit einer Hand niischlagcii, indem man die beiden unteren Töne mit den Fingern 1, L aus oer unteren Claviatnr, die oberen beiden mit 2, 5 aut dcr oberen Claviatnr ncbine. Dezimeiisvlgen schrumpfen zusammen ans Terzgrissc, zuzüglich der Enlser»iingSvir»ie>»»:ig. ivelche das Hinüberlangen nach der oberen Tastatur mit sich bringt. Man kann also ans Hösinghoffs Doppelelaviatiir selbst bei schlecht spannender Hand alle großen Spannungen der bisherigen Eompo- silionen bcanein nnsslihwii, kann beispielsweise auch solche Orgel- koinvositivncn, die bisher ol»re Arrangement nicht aut dem Elavicr spielbar waren wegen oer außerhalb des Grffssbcreichs zweier Hände liegende» Pedalstiinme, hier spielen und bedarf zu alledem keiner neuen Technik, sondern nur einer kleinen Einrichtung der weit griffigen Stelle». Auch tonst dürfte sich durch das Vorhandensein zweier AinchlagSstellen für jede» Ton sdie nnlcrste Oktave abge rechnet) »och inanchcr Vortheil Herausstellen. Wa-S allerdings die Evmpvnlstcn, wenn diese Elaviatnr Verbreitung fände, an neuen Schwikligkcltcn auSdnftcln würden, läßt sich schon ahnen. Jeden falls würde» sie mit bestem Rechte die Schwäche bisheriger Clavier- compcffitivncii beseitigen können, daß bei massigen Worden, welche das Orchester bermöge seiner Vielst in Dresden wird elfria an der Vervollkommn»»,» Der yanko« Clavratur Wetter gearbeitet. Die meiste Noth macht dabe, der Um stand, daß an den bisherigen Jankvslügeln der Anschlag nach den oberen Tapenreihen »u immer schwieriger wurde, den Gesetzen des bels entsprechend. Vor Kurzem stellte nun die Apollosabnk im fchenMc»! — - - olfscammsche» Magazin, Scestraße 1, einen Flügel mit Jankoklavia- tuc aus, der wesentlich leichtere und gleichmäßigere Spielart s Desgleichen wird vom nächsten Sonntag an auf einige Tage ein Fa' " ^ . des, ihrer verschiedenfübigen Register in chivächc limiiiigkeit, die Orgel vermöge er Vertheiliing über das ganze Tonhercich bringt, ans dem alten Elavier naturgeinaß nur die Töne des oberen und unteren Endes angeschlagen werde» konnlcn, während zwischen diesen Grciizariippcn eine bedcnltich ab- schwächende Tonlstcke blieb. — Auf Lein Gebiete deS ClabicrbaueS Kaps'scheS Pianino in der Fabrik Semlnarstraße 16 zu besichtigen sein, bei welchem die Verschiedenheit in der Spielart der sechs Tastenrcihen gänzlich beseitigt ist. Wir machen sich dafür Jnter- essiirende aus diese kurze'Ausstelluii» hiermit cmlmerksani. Eugen Krantz. ff Reside»rthcater. Vorgestern Abend erstmalig: „Der Zuavogel'tz Lustspiel in 4 Akten von G. n. Moser und F. v Schonthan. Daß unsere Wallnergäste an sich Zugvögel sind, das ist richtig; nicht so richtig dürste eS iein, daß der „Zugvogel" ein Lustspiel ist, als welches ihn der Zettel bezeichnet. Sagen wir Schwank, Posse! Dadurch wird oem Stricke nichts von dem niannigsaltig drollig und erheiternden Inhalt genommen, aber doch daran erinnert, daß man das Gold echten LnstspicltvncS nicht mit dem Talmi der Posse verwechseln muß. Wahrheit nnd Wahrschein lichkeit der Charaktere, der Handlung und der Situation müssen die Basis des Lnssipiels sein und bleiben. Hier sind sie es nicht. So wie sich die.Hauptpersonen hier zu einander stelle», wie sie miteinander Verkehren, geht es unter gesellschaftlich gebildeten Leuten kaum zu. Doch — das thnt der Wirkiamkcit des Stückes im Allgemeinen keinen Abbruch: was sin Lustspiel vcidrießcn müßte, kann in der Posse mit uiibedcnkllchstcm Bergnügen hiuge- nonnucn werden, und von diesem Standvunkt ans betrachtet, biclet der „Zugvogel" alleidingS manche hocheigötzlichc Szene nnd hielt denn auch d„S Publikum in fast unnnleibrochene, Heiterkeit. Ganz neu ist das Stück hier nicht. Es wurde bereits 1Ä1 nn Summer nnler Dir. Karl gespielt, wurde aber anderer Novitäten wegen bald wieder abgelctzt. Die Sache dreht sich »m die gut dolirle Stelle eines Reifenden für eine Korlstäpiclsabrik, um die sich zwei junge, flotte Reisende, Max Schubert (Herr Blencke) und Richard Köhler (Herr Bnrthold) bewerben: zu ihnen tritt noch ein dritter, aus der Büdflächc nicht erscheinender Konkurrent, dessen Interessen aber seine Cousine. Frau Rosa Ncnhol (Frl. 'Meyer) energisch ivahr- »imint. Alle Drei bedienen sich zugleich cincs Allcrwclts-Ageitteii Peter Paul Müller lHerr Guthcry). der jedem die Stelle verspricht und jede» prellt, während die genannten Drei insofern für sich selbst han deln, als Vereine, Schubert, sich durch die Gunst der Damen des den Reuende» sirchenden Fabrikanten Willrich <Dir. Lebrnn). der andere, Köhler, durch den direkten Vertchr mit demselben die Stelle zu er werben suchen. Willrich ist schließlich durch Verhältnisse (die eben im Kaufmännischen nicht denkbar sind) dahin gebracht worden, daß er jedem dcr Drei die Stelle überträgt. AnS dieser Klemme rettet ihn die — Liebe. Die beide» Kandidaten haben sich nämlich in zwischen in seine Tochter und Nichte derart verliebt, daß ihnen das Fortgehen von Berlin nach Kopenhagen, wo die Fabrik liegt, nicht mehr paßt nnd keiner aus seinem Rechte bestehen will, während der Protegö dcr Frau Neuhot auch inzwischen versorgt wurde. Am Schluß sieht Willrich zwei Paare vor sich, denen er, gezwungen durch dns Kritische seiner Lage, den Segen gehen »ms;, aber leinen Korlsiopselreiseuden. Das hindert nicht, das; das Stück sehr fidel schließ», und das; man annehinen kann, cs wird sich schon endlich der Reisende in Stöpseln sindcn. — Warum das Stück „Der Znavogel" heißt, ist dunkel. Schubert bringt nur drei oder vier Mal im Gespräch eine Phraselan, daß er„gleich dc»i Zi!gvvgeI, den die geyemmißvolle Macht" re. und deshalb der Titel. Es würde mit größerem 'Rechte viel leicht „Ter Leierkasten" heißen, denn von einem solchen wird in dem Stück weit öfter und mehr gesprochen, er ist sogar wirklich da. Nun. „Zugvogel" oder „Leierkasten" oder sonstwie, insofern lhut das Sliick seine Cchnldigkeit, als es den bewährten Darstellern reiches 'Material brachte, ihre verschiedenartige, immer crsrcacnde Begabung prächtig entfalten zu können, und hauptsächlich mit da durch große Heiterkeit erregte. Tie Herren Guthcry, Blencke, Lebrun, Barthvld und Schacht (Gotlhclf Knospe, der sorlwährend ißt) stehen jeder am rechten Platze, ebenso muß dies von den Damen gesagt werden, deren Rollen allerdings etwas stiefmütterlich behan delt sind. Besonders waren cs Frl. Meyer nnd Frl. Winkler, die sich durch seines, graciöscs Spiel yervorlhalen. Letztgenannte inngc Künstlerin scheint ein ganz aparleS Talent; cs wäre gewiß erfreu lich, sie einmal in einer ihrem Naturell ganz zusagenden größeren Rolle sehen zu können. Oskar Köhle r. ff Der Orientalist Dr. Eugen Hultzsch ältester Sohn un seres Ncichslagsabgevrdncleii, hat der Königs. Akademie der Wissen schaften in Berlin acht Hanvichrffien zur Orieiüknndc, znm Thcile von hohem Werth-', und sechs kaichmirsche Kupfermünzen ans dem 10. und 11. Jahrhundert geschenkt. Dr. Hultzsch hat diese Sachen von eurer indischen Reise hrnngebracht. Die Handschriften sind in der Kgl. Bibiiothck, die Münzen dem Münzenlabinet des Museums übergeben worden. ff Hermann Langer, der verdienstvolle und allbcliebte Dirigent des Universitäls-Paulincr-Bercins zu Leipzig, dcr »ach längrr als -10,'ährigcr erfolareicher Thätigkeit nun nach Dresden nbersicdclt und einem weniger ausreibendcn Wiiknngskreise (als Oberrcvisor. dcr Orgeln in den evangelischen Kirchen Sachsens) sich widmen kann, ist der Svbn des Eantvrs zu Höckendorf bei Tharandt und war 1835—1838 Zögling des Seminars zu Friedrich- stad t. ans welchem er sich durch seine musikalische Begabung aus- jeirbncte und deshalb auch Präsekt des Singcchvrs der Fricdrich- slädter Kirche wurde. Sein außerordentlich schöner Tenor fiel nicht- blos beim Kirchcnacsang allgemein aus, sondern auch bei den Singuiiizügen, welche die Seminaristen zu Neujahr und zu Gregors in der Fnedrichstädter Parorhie zu halten hatten. In jene Zeit siel der Ausichwiliig des Männergesangs: Neißiger componirte seine sinn berühmt gewordenen Hymnen sür Männerstimmen. Tic Tcnorsvlis in dcniclhen waren für Langer wie geschaffen, und ost, wenn die Seminaristen nntcr Leitung des CaniorS Mende (Vor mittags 11—12 Uhr), ihre Chorsingestiindcn hatten, blieben die Passanten, gelockt von Langcrs Tenor, an den geöffneten Fenstern des Orgeliaaleü stehen. Langer wurde nach wohlbestandener Prü fung .Hauslehrer rn einem Ptarrhauie bei Frciberg, setzte aber nebenbei seine inusikaliichen Studien bei dem damals im Zenilh seiner Tbätigkeit stehenden Musikdirektor Anacker in Frciberg rEonipvnisi des „Bergniamisgrnßcs" w.) fort. Langer'S erste iniisilalische Stellung war die eines Organisten an der ,,PaliIiner"-(UniversltätS-)Kirchc zu Leipzig, und hier kam er i» das Fahrwasser, das dem Schiiflein semeS Lebens eine lang- andancrnde und vielfach bewegte, aber gesegnete und glückliche Fahrt brachte. 1859 beim 150jährigen Jubiläum der Unwersilät wnrle er von dcr pbilosophiicken Fakultät bon. causa znm Doktor ernannt, später erhielt er den Titel als Unweriilätsinusiköircktvr, als welcher er auch den Thcologie-Sttidirenden bez. der Liturgie Geiangsainvei- snng zu geben hatte. Zweimal kam Langer an dcr Spitze der Paiilnier zu nmsikalischen Produklivnc» »ach Dresden. Ani17.Mai 1852 zur Vorfeier dcS GeburtSscsleS des Königs Friedrich August fand in der Frauenkirche eine große Miisikauffnhrnng statt, wobei die Pauliner effektvoll iiiitwirktcn, am späte» Abend desselben Tages brachten dieselben unter LangerS Direktion dem Könige auf dessen Weinberge bei Wachwitz eine Lercnade. Jener herrliche Früblings- abend und dir Huld dcS Königs, dcr nach Schluß dcr Gesänge lange Zeit in liebenswürdiger Weise unter seinen Gästen weilte, wird Wohl noch honte allen Tbeilrehnierii in lebhafter Erinnerung iein. Das zweite Mal kamen die Pauliner zum goldenen Aintsjubiläum des Halorganisteii („Orgelkönigs") Johann Schneider im Jahre 1861 nach Dresden (Schneider war als Organist an dcr Leipziger Uni- versilätslirche ein Anilsvorgnngrr LangerS gewesen). Sowohl der Mannerchor, als dcr geinilrble Ebor waren im Programm vertreten (I. Schneider war Dirigent der Trehßig'schcn Singakademie); alle Nummern drs Programms wurden aber durch die Sepcralvvrträgc der Pauliner ühertroffeu: nnd bc> dom Bankett, welches am anderen age zu Ehren des Jubilars in Mcmhvlds Saale nnler Vorsitz des Bürgermeisters Neuheit stattsimd, war nur eine Stimme des Lobes nnd der Bewunderung über die Leistungen der Pauliner und ilirrS Dirigenten. Dr. Langer ist einer der wenige» Bcleranc». welche das 50>ährige Jubiläum des Friedrichslädtcr Seminars einst initgesciert haben und nun rüstig noch an Geist und Körper sich an schicke», i» wenia Wochen das 100jährige Jubilänin dicie» BildungS- anslalt miizmeicrn. Möge dein liebenswürdigen Kommilitonen ein heiterer LebenSahrnd hrschiedcn iein. ff Die Ausstellung des sächsischen Kuustvereins im Brübl'schen Palais wird heute bis gegen Ende August geschlossen. ff Die Kölner Stadtverwaltung hat dem Direktor des dor tige» Stadttheators. Herrn IN ins Hvsmann ausgcgeben, den Aus gabe-Etat von 360,000 Ne'. MI' 150,000 Alk. z» erhöhen. Dafür ist dein Direktor gestattet, die Abonnenieillspreisc um 10 Proz. zu steigern. ' ch--! FI M,. io > - 0 o I ' ft! W * M ist Verständnis,: „Was kostet das Villet zum ersten Platz?" — „Perivn rwei Mark". — „Nnd per Tochter'?
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