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Dresdner Nachrichten : 10.07.1887
- Erscheinungsdatum
- 1887-07-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188707105
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18870710
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18870710
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 21-22 fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1887
-
Monat
1887-07
- Tag 1887-07-10
-
Monat
1887-07
-
Jahr
1887
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 10.07.1887
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« nicht Metroffen. denn der wirkliche Urberlchuß hat nen veranlagten immer noch um etwa 200,000 Mk. Überschritten. Ter AuSiall aber, welchen die Schneekalamitüt lür den Güterver kehr im Gefolge hatte, wird durch die Medreinnahme au- den an- aestanten Frachten in« neuen Jahre ausgeglichen werden und io dem künftigen Jahresabschlüsse wieder zugute gehen- Möge dieser, der nach den bisherigen Erfahrungen die 70-MMionen-E>nuahine zun, ersten Male aunveisrn wirb, sich ebenfalls im Segen des griedens, aus dein aiich »ii>ere LLohlfahrt ruht, vollziehen! — Das BereinSlebeu ist erst in neuerer Zeit zu dem Umfange gediehen, welchen rS jetzt und besonders in Sachsen, hat. Früher waren neben den Innungen und außer den ^Sterbe- und Grabekassen", nur wenig Bereinigungen; selbst zur Förderung hu manitärer Zwecke gab es nur eine sehr kleine Anzahl „Gefcllschattcn". Aus dem vorigen Jahrhundert kam herüber: ..Die Gesellschaft für christliche Liebe und Mitleid", ii» zweiten Jahrzehnt dieses Lahr Hunderts entstand in Dresden der so segensreich wirkende Verein zu Nalh und Thal, und kurz vor 1830 vereinigten sich eine Anzahl evangelisch gesinnter Männer zur Begründung der noch heute blühenden evangelischen Frcrschule lauf der Earolastraße.) Mit der neuen konstitutionellen Aora unsres Vaterlandes kam auch ein neuer Impuls in unser Bcreiiiswesen. Cs entstanden z. B. der Gewerbe- und der Pädagogische Verein zu Dresden, die beide ihr SOjährigeS Jubiläum schon hinter sich haben; es entstanden ferner die Männer» gesangvereliie .gierst der „Orpheus", dann die „Liedertafel"), deren Anzahl jetzt bereits fast a» 100 zählt. Tic Akticnunteniehinunge». die von 1837 an wie Pilze aus der Erde schossen, waren die Form, vereint milAndercn bei industriellen Unternehmungen sich zu be- theiligcn und io ohne besondere Mühe und Arbeit sem Geld zu vermehren oder zu — verlieren; und so wurde auch nach dieser Seite hi» das Bereinsweien gefordert. Ganz besonders aber tnigen die erleichterten Verkehrsmittel zum Wachstbirin deS AssociationS- wclleiis bei. Wenn vor -10 Jahren die Lcheibenschiitzeir von Pirna und Königstein zum Körugschießen sich ein Stelldichein gaben und jedes Corps auf einem kunstvoll couslruirtcn Floße ou panräa vor Wehlsiädtel ankerte, so war das cm Ereignis;, wovon noch Kruder und Enkel wcecheu lZiimal die Heliiisghrt stürmisch von Innen und Außen war!); aber wenn jetzt alliommcrlich in Dresden jo und so viele Cougresse ..tagen", so wird das. wen» nicht die große Trommel gan; Irasrig gerührt wird, in der Atlacmelnheit gar »übt besonders beachtet. — Nun hat aber auch das Bereinswescn ans patriotische» und nationalen Gebieten entschieden Bedeutendes geleistet. Die arof'.e» deutschen Gcsaiigsicste haben »r dieser Beziehung größere Verdienste, als aus dem näher liegenden Felde der Kunst; Ächrckiches könnte inan von den deutschen Schüheniefien sagen; bei den großen Turu'eslen ist der Gewinn »ach beiden Seiten hin unbestritten. Aber aui dem fruchtbaren Felde deS Bercinswetciis ist im Laute des legte» Jahrzehnts manches Kraut gediehen, das »inner üppiger cmpoiwucherl und das mau ohne Hinterhalt oftmals als Unkraut bezeich nen mus;, welches, wenn cs io sorigeht, daS Fundament der bürgerlichen Wolilialut, das Familienleben und die Pfeiler der dei'iiche» Kra-r und Sille: Fleiß, Sparsamkeit lind Ordiiting, gar ernst!»!, bedroht. Skat-, Kegler- und derartige Cougresse, die durchaus teiuru ri..i,cheu.HiU!ergruud habe», aber die Perspektive aus Angler-. Lotto, Billard- »ad ähnliche Cougresse mit sich bringen (cs be darf ui>.r emeS findigen Arrangeurs und drto Neslauralcns), — das ist denn doch ein Mißbrauch deS Bereinswcseu-ch -- das ist die Kehrseite der Medaille. Ais neulich in einer großen Stadt ein Pieiteucllib mit webender Fahne am Grabe seines Nauchbruders die betreffenden Embleme enttalteke, so ist das mit Recht auch be hördlich geahndet worden. Nicht viel anders liegt es, wenn aller hand andere Bergnügiingsvereinc den sittlichen Werth eines Banners lwsaiiiicn und mit wehenden Fahnen feierlichen Umzug hatten. Und auch das ist nicht z» billige», wenn der Berschende von so viel hundert Bergnüglmgoge,rossen, die sich mm ovnlenten Schmaus znsammcngesundcn haben, sich gedrungen fühlt, dieses wichtige Er eignis; per Telegramm cm Kaiser und König und an den Kanzler zu melden. Alles zu seiner Zeit! Die Erholung nach der Arbeit, .frohe Feste nach säuern Wochen", ist Allen zu gönnen, vom Höchst Schriftsteller, der so v«l »oettsch« Dinar über da- »arte Gesch geschrieben hat. bebauptel ^jedenfalls «ft diele gewilderte T nickt allein der Grund de- Ruse» der Dre-dnerinnen. Wa- gestclllen bis zuni Niedrigsten. Aber cs gebt ein Zug durch unsere Loge: bus Vergnügen möglichst tvcit. inögsichit tostlpietig Z» suche», und das ist salich! Einer der fatalsten Zustande ist der' phwochc Katzcniammer, doch der wnd in der Regel bei einiger Diät in wenig Stunden, im schlimmsten Fall, in wenig Tagen kurirt. Schlimmer ist der moralische Katzenjammer: er resiiltirl a»S der Leere des Portemonais, aus der Unlust zur Arbeit, aus der Unzu friedenheit der sozialen Siellrmg, ans der Gleichgiltigkeit wir das Familienleben, aus der Depression des Pflichtgenibls. „Viribu, unitis" (mit vereinten Krotten) lautet das ichönc Molto des öster reichischen Kaiserhauses. Möge dieser sinnige Wahlspruch nur immer nützliche!!, edlen und heilsamen Bestrebungen voraiilcuchlcir". — Bon den zur Auswahl bei Bildung der diesjährigen Ferienkolonien voigenhlagcnen Kindern sind gegen 400 ans- gewäblk worden; 8 Kinder finden uncnigelttiche Berpslegung bei wohlthätigen Familien au! dem Lande. Die ärztliche Umersuchniig der Kinder findet für die Knaben Mittwoch, den Ist., für die Mäd chen Donnerstag, den 1t. Juli in der Turnhalle an der Amnron- straße statt. Die sogenannten Verpflichtungen sind den Kindern bereits zugegangen. In denselben ist ihnen milgetbeill worden, welcher Kolonie sie angehören, welche Kleidungsstücke benöthigt find, wie sic sich zu verhalten haben :c. Geld milznnchmc» isl verboten, alle Ausgaben werden durch den Frchrer bez. die Führer»! be stritten. Tie Anachörigen der Kinder dürfen nur mit besonderer Genehmigung des Ausschusses dieselben >» Sen Ferien brauchen; cs stören solche Besuche zu fehr die vorgeschriebeiie Tagesordnung, verursachen wobt auch Heimweh. Außer den m unterer Redaktion abgegebenen Rothwemfpenden. zu denen auch gestenr noch eine solche von ll Fl. kam. empfing die Ezwcüilion des Gemeinnützigen Bcreins direkt noch mehrere kleinere und größere L-endungen anS Privakhanshalten. tZllcichzcitig gelangten daielbst zur Abgabe eine große Anzahl Hüte von Fabrikant Schietzold (Johairiicsstr.). 12 Stuck Strnmptläiigcn mit Anstrickgarn von Fabrikant Schön heit. eine Menge Schubwerk, Kleidungsstücke verschiedener Art, Schirme :c. Von der reichen Spende des Herrn Commcrzienrath Biencrl werden die Kosten der Kolonien Neuhauicn, D'tlcrsbach, Sanda und HenncrSdors bestritten, von der nun zum dritten Male gespendeten summe m Höhe von 1000 Akk. de» Herrn v. A. die Kolonie» mit Selbsivcrköslignng zu Groß- und Kleindorchaiu bei Edle Krone Zum großen Bedauern des Ausschusses mußte nach träglich noch drc langjährige Station Schiefchaus Gottleuba fallen gelassen und ein anderer Ort dafür eingesetzt werden. Tank, herz lichen Dank Allen, die das Unternehmen durch Beiträge sorderteu. — Es verübmlüssigt sich eigentlich noch ein Wort der Aner kennung über unsere schönen städl > scben Anlagen zu sagen. Doch ici nicht uiitcrlasscii, aus zwei reizende Punkte hinzuwene», denen beim Vorübcrgchcu wohl ein längerer Blick gegönnt werden dürste. Ta ist cistens das Innere des Zwingers. Hier sind die Gruppinmgeii der Rosen- und audcrcrr Bäumchen von überraschend freundlicher Wirkung. Zweitens findet man in den Bürgerwieien- antagen nicht mir alle Rostusvrtcu aus dem imt der VenuSgruppe verzierte» großen stiuiidtheile rn voller Blüthc, sondern auch längs der Proniciiadciiwege Roten, Jasmin, sowie aus dem dritten Wicsenplane bei der Lüttichaustarße eine köstlich duilende Levkvhen- rabatte. Auch die Teppichgruppen, welche das Roscnruiidtlieil um säumen. nicht »iiiider lene in den Anlagen aus dem Gcorgsplatze beim Gutzkow Denkmal prangen gegenwärtig in vollster Schönheit. — TaS Unheil eines Franzosen über unsere jäch! ischen Frauen. Dem gestrigen Auszug aus John Grand-Cartercts neuestem Prachtwecl „IN kemmo on Jlloinuxnv" (Tie Frau in Deutschland) können wir heute Tank der freundlichen Ucbcrlassung deS Buches durch E. A. Paulig's Leihbibliothek (Moritzstraßc), welche stets mit de» neuesten und besten Erscheinungen versehen ist — ein weiteres Fragment des Werkes trügen lassen, welches speziell die Dresdner Frauen behandelt und von unseren Damen gewiß mit Interesse gelesen werden wird Carteret sagt rn sinngetreuer Ucbcr- ictzung auf Seite 1!A und folg.: „Trotz aller Bemühungen, den Ton angcben zu wollcn, gelingt cs der Berlinerin zum großen Thcil, nur als eine sonntäglich herausgcputztc Hausfrau, als eine Art Copie der Vorstadtthpen von Paris zu erscheinen; origineller ist dagegen die Münchneriir, welche eines gewissen ChicS nicht er mangelt. Zwilchen >hr und ihren Schwestern der lateinischen Nacc besieht eine Gemeinschaft des Geschmacks und der Cinpfindnng; man fühlt sofort, daß sie das Produkt emer ästhetischen Civilisation ist. wogegen die Berlinerin mit ihrem Selbstbewusstsein an sich das Merkmal einer gelehrten Erziehung trägt. Aber weder im Norden noch im Süden findet sich das Ideal der Germanin. In dieser Hinsicht sind die Deutschen und Franzosen einig, um der Sächsin, oder wenigstens der Tresdncrin. die Palme zu reichen, der dcutichen Frau, deren Vergangenheit eine ganz andere ist, als die der ultro- montanen Baverm oder der protestantischen Berlinerin. Ist es nicht in dem schönen Lande Sachsen, wo — wie daS Sprichwort sagt — die schönen Mädchen mit den dicken Waden (aux pnos rnöllots) auf den Bäumen wachsen ? — Es ist möglich, daß die grauen dort so treu sind, wie Hermann Semming, der Gescklecht rte Treue Schönheit anbetrifft, so ist diese"»s« unbestritten ^rlterr z^lasfeim erkennt dies doch selbst M. Victor Tiffot an, ein Schriftsteller, dem man den Bonvurs allzugroßer Svmpathieen für die Deutsche» nicht macken kann und welcher bezüglccd der bewunderungswürdigen Fltischbeschafseicheit (errrmrtioo). de-«einen Leint» und der weißen Haut wiederholt behauptet: „Man hat nickt nöthig, sie eingehend zu stndiren, uni sie hübsch und reizend zu finden und von den an deren Deutschen zu unterscheiden", und er führt sorlt „Die DreSd- nerin versteht eS, gleich der Pariserin, sich mit einem Weinblatt sitt sam zu kleiden. Sie weiß genau, waS sie kleidet, und wa» sie nicht kleidet Sie besitzt Natürlichkeit und diese allein airbt die Grazie. Die Berlinerin, welche der Französin nachässt, bleibt trotzdem immer Deutsche, die Dresdner«» dagegen ist in erster Hinic ganz Fm», bevor sie Deutsch« ist". Hierin liegt baS Gcheimnißder Superiori- tät, welche inan an Bewohnern der Elb-Residenz beobachten kann. Erzeugnis einer eigenartigen Civilisation im Herzen deS Deutsch- thumS. >n einer höheren gesellschaftlichen Atmosphäre erzogen, hat sie sic» die Feinheiten des vergangenen Jahrhundert- zu bewahren bewußt. Groß, schlank, mit wohlgepflegtei» Haar und blauen Augen ist sie wohl Dentsche von TypuS, aber indem sie sich ihre natür liche Nnninth dadurch bewahrt, daß sie sich die Anforderungen, ivelche die Führungen deS Hausstandes an sie stellt, weniger schwer fallen läßt, nähert sie sich dem französischen Wese». Ein wenig leichtlebig in de» Augen ihrer Landsleute, besitzt sie für den Fremden nicht daS auffallende Wesen einer Wienerin. Aber wie ge sagt. diese Leichtlebigkeit erscheint nur als eine Art Hinterlasscnschast des Lebens an den kleine» deutschen Höfen. Unzweifelhaft ist die Dresdner», die liebenswürdigste und am wenigsten spießbürgerlichste Dentsche, welche weder eine übertriebene Tugend, »och den dünkcl- baslen .Kastengeist, der bei jeder Gelegenheit seine lleberlegeirheit suhlen läßt, zur Schau trägt. Und wenn sie auch keine gewohn- heitsmätzigcn Bewunderer wie die Franksurtcrin, die Münchnerin und die Berlinerin anszuweiie» hat, so tritt sie doch als Charakter, In dividualität und in phlisischcr Hinsicht sckärkcr als diese hervor." — Unsere Damen werden aus dieser Skizze erkennen, daß John Ca- tcrck gegen sic außerordentlich galant ist — andererseits werden sic freilich auch zugeden müssen, daß er rn seiner AuSdrncksweise den Franzosen nicht verleugnet — im Gegentheil l — Tie soeben vom Reichsgericht verurtheilteu Spione Grcl> ert und Klein haben ihre Zuchthausstrafe in Halle zu verbüßen. — Der Verein der Post- und -T cl e g ra v l> e n - U n t e r - beamten zu Dresden begeht heute i» dem schönen schattigen Garten zum Schillerschlößchen sein Sviumerfcsl mit reichhaltigem Programm. — Dem Vermögen des P e st a l v z z i st i s t S zu Dresden ist durch den Nachlaß deS am 2. Mar d. I. hier verstorbenen Fräuleins Bertha Claußnitzer wiederum ein sehr danlcnswcrther Zuwachs von 3200 Akk. zu Theil geworden- — Aur dem Franksrirter Bulidesichießen haben sich Von s ä ch- s i > ch e n Sch ü tz.-' n noch Becher erschossen: H. Schlegel Gohlis, F. I. Rvhrhccg-Lelpstg und Chr. Pickerl Zwickau. — Bei der Einführung der Verbrauchssteuer vom Branntwein, d. b. vom Triukbraiinlivein, soll derjenige Branntwein, welcher zu gewerblichen Zwecken icder Art verwendet wird, st e uer - strei bleiben. Zur Verhinderung von Steuerhinterziehung wird es unerläßlich sei», den zu solchen Zwecken bestimmten Branntwein nervlichen Zwecken icder Art verwendet wird, i bleiben. Zur Verhinderung von Stcuerhiuterzieli ... ..nerläßlnh sei», den zu solchen Zwecken bestimmte» B zu denatnrire», und zwar i» einer Weise, welche denselben znnr Ge nuß »»länglich macht, ohne die Verwendung desselben zu irgend weichen techiiinhen Zwecken zu verhindern. Aus der anderen Stile muß der zur Tcuaturirung des Triiiktiraniitweins verwendete Stoff stüchtlg sein, svdatz, der Spiritus nicht von ihm abdestillitt werden kann. Seitens der Rcicbsrcgieruiig sind eine Anzahl hervorragen der Chemiker ansgefordert worden. Vorschläge zu einer diesen Zwecken entsprechenden Denatliriruna des Spiritus zu machen. — Enr Raubansall. der in seiner Ausführung an die schauerlichsten der im Volksniundc kolportirtcir Räubergeschichten erinnert und m unserem Sachsen zu den unerhörtesten Vorfälle» gehört, wurde m der Nacht zn gestern in La n g b u r kc r s d o r f b. Neustadt verübt. In der dortigen Restauration von Angnst Pietichmann halten die beiden Brüder Knecht mit ihrem Schwager, mit dem sie zusammen in Stolpe» ei» Griinwaarengeschäst be treiben. bis in die späte Nacht hinein geknippcn. Zuletzt waren sic die einzigen Gäste, auch hatte Pietichmann die Kellnerin bereits schlafen geschickt. Einige Zeit daran) wurde das Dienstmädchen dadurch geweckt, daß in der ersten Etage von den Dreien die Thüren niit Gewalt ausgebrochen wurden. Das Mädchen ries erst zum Fenster hinaus um Hilfe, sprang dann aber in seiner Angst anS dem ersten Stock hinab und lies in die nebenan befindliche Restau ration von Balzcr, wo noch Licht brannte und im Gastzimmer drei Gäste, die Gutsbesitzer Hilme, Eisold und Güntzel anwesend waren. Aus ihre Nachricht hi», daß sie zu HauS von Räubern überfallen worden seien, eilte Hilme schnell nach Hause, um eine Flinte zu holen, und alle drei Manu dcaiigen dann auf die Räuber ei». Hilme kam nicht zum Schuß, seine Flinte wurde ihm vielmehr ent rissen und er selbst von den Räubern über den Kolst geschlagen, svdaß er heute schwer verwundet darniederlicgt. Dem Giintzel wurde durch euren Rcvolvcrschuß der Hut luirchlöchert. Den Wnth Pietich- nrann aber fand man mit zerschmettertem Schädel todl in der Hausflur liegen. Bon den Räubern sind ungefähr 10 Revolver- schlisse abgegeben worden, auch haben dieselben Messer und Beile bei sich gehabt, wodurch erwiesen erscheint, daß es sich uni einen planmäßig ausgesilhrten räuberischen Ucbcrsall gehandelt hat. Der lungere der Brüder Knecht wurde während des Kampses scstge- nommen. während die beiden anderen Räuber gcstem Vormittag in Neustadt verbacket wurden. BiSher haben dieselben enr Gc- ständniß nicht abgelegt. Von den Räubern ist einer bereilS an das Landgericht Bautzen cingclieserl worden. Der ermordete Pielich- mann, ein >n den Wer Jahren stehender Junggeselle, war noch sehr rüstig. Er war vermögend und allgemein beliebt. Fortsetzung de» lokalen Dheile» Seite ». TalfeSnnchichte. Deutsche- Neich. Kaller Wilhelm stattete in EmS am ft. mehrere Besuche ab. machte »ach dem Essen eine Spazierfahrt und erschien spater im Theater. Am S. machte der Kaiser nach der Kur eure Promenade, dann erfolgte eine Spazierfahrt. Ter Kaller genehmigte den Plan des deutschen Kriegerbundes. in Posen Moorländercien zu erwerben und mit Kriegern zu be siedeln. Der Beschluß des Bilndcsrathcs. die Aufhebung des Pserdc- ausfrihrvcrbotcS ist dem Kaiser Wilhelm sofort nach Ems gemeldet worden, so daß die amtliche Veröffentlichung der kaiserlichen Ver ordnung unmittelbar lievorsteht. Die Aussicht, daß Fürst Bismarck das Uuiversitälsjubiläum in Güttingen besuchen wird, hat sehr an Wahrscheinlichkeit gewonnen. Voraussichtlich wird der geheime ReaierungSralh Dr. b. Rotten burg in des Fürsten Begleitung sein. Bismarck hat sich seiner Zeit in Göttingen slndirenshatder ausgehalten. Tic Regierungen Deutschlands und Belgiens Unterzeichneten den Vertrag, betreffend die Herstellung eiirer Telephvnlinie Brüssel- Aacheir-Köln. Die Taxe ist ans eine Mark bis Aachen, aus zwei Mark bis Köln für die isvrcchzcit Von fünf Minuten festgesetzt. In seiner letzten Sitzung hat der VundcSrath noch beschlossen, die jetzt laufenden Branntweinsteucrkredite allgemein ans weitere drei Monate zu verlängern. Dieser Beschluß muß aussallcn, da ein Bedürfniß zu einer derartigen Maßregzel »ach Lage der Verhältnisse nicht erkannt werden kann. Die Brennerci- bcsitzcr genießen schon jetzt einen scchsmonatlichen Steuer- Iredit. CS ist aber eine bekannte Thatsache. daß die Brenner ihren Spiritus viel'ach entweder schon vor Beginn der Brenn- campagne oder alsbald nach der Herstellung verlausen. Da in dem Kaufpreise die Steuer mit enthalten ist, so erhalten sie die letztere also in den meisten Fällen viel früher erstattet, als sie an den Stcnerfiskns abznsübrcn ist. Denjenigen Spiritusvrod'rzcntcn aber, welche in Erivarlnng besserer Eonjunktnrc» ihr Erzeuaniß in diesem Jahre auf Lager behalten haben, erwächst ans der in Folge des neuen Branntwcinstcueracsctzcs cingelretene» Preissteige rung ein so bedeutender Gewinn, daß die Entrichtung der iälligen Steucrbeträge ihnen in keiner Weise Schwierigkeiten bereiten kann. Ans London wird gemeldet, daß nach einer abermaligen Unter suchung des Halses deS Kronprinzen durch den Dr. Mackenzie Letz terer die Erklärung abgegeben habe, der Verlaus der Krankheit könne nicht besser sein, es zeige sich kein Zuwachs der Wucherung und keine Congeslionen. Es wird hinzugesngt, daß der Kronprinz seine Stimme wieder erlangt habe und von jetzt an täglich eine Viertel Stunde laut sprechen dürie. In zehn Tagen wirb sich der Kronprinz nach der Jillel Wight begeben. Das Franliurter Schützenfest wird ohne Zweifel ein glänzen de- Geschält werden Selbst die Massencmartiere. welche das üo- mit« massenhaft suis .. . Drfkst vemrtaö den rag« werde» kein -ve«u» venmachen. Schon ... ... vor Beginn des Festes war der Zustrom nach dem Frstplatze s, arok, daß säst 100,000 Mk. für Eintrittsgelder eingingen. Dab« ist dt«- nicht die einzige Steuer, welche daS Comitee von sein« Festgästen erhebt; die Lächerlichkeit der demagogischen Tilade» aeaen di« Steuerpolitik lernt nian erst versteh-» on den Leistung« vel diesem Fest, wo sich Liberalismus und Demokratie zusammen- getban haben, um sich im Glanze zu zeigen. Nicht weniger alt L Mk. müssen für jeden Hektoliter Bier, der aut dem Festplatze zum Au-schank kommt, an das Comitee gezahlt werden. Dabei haben die Wirthe noch Platzmielhe von mehreren Tausend Mark für die kurze Jestzeit zu zahlen. CS ist daher begreiflich, daß die Preise auf dem Festplak kolossal sind. Solche Entpuppungen liberal- demokratifchcr Praxis haben ohne Zweitel eine interessante Seite, und sie dienen insbesondere auch dazu, die Stellung der „Volkr"- Partcien zum „Volk" ein wenig z» beleuchten. Zunächst und unter der außerordentlichen Gunst drö Wetters ist der Erfolg des Feste» ein „großartiger". Der Festzug >var freilich etwas dünn: aber der Schmink der Straßen, die er durchzog, war reich mit Grün und Flagge», die fast durchweg, abgesehen von einzelnen Landesiarben dazwischen, schwarz-weiß-rvth waren. Ungeheuer war der Zudrang von Fremden, welche in den inneren Theilen der Stadt alle Auth- schatten überfüllten. DaS „Ba»r. Vat. schreibt: Vom Frankfurter Schützenfest beimkelircnde Schützen passiren München, sehr wenig cittstickt über die kolossalen Preise in Frankfurt. Eine Maß Bier z. B- kostet 70 Mg. und alle- Andere nach Verhältinß ebenso theuec! Nur die Reden waren billig; sie waren zahlreich und um sonst zu hören, wenn man nichts GeicheidlereS zn lhnn hatte. Ai» dem Lcchscld ist während des Enirelsechtichießkiis dn Unterolsizter Schrämt deS Ift. bayrifchen Jns.-Reg. ducctx eigene Schuld erschossen worden. Derselbe verließ ohne Beseht die Deckung und wurde von einem andere» UuterMzier guer durch den K»i»> geschossen. 'Nachrichten, welche seit einigen Tagen von München a»s ver breitet werden, lassen erkennen, daß dort in maßgebenden Kreisen der Gedanke an eine Verfassnngs - Aenderung ernsthaft erwogen wird, durch welche die Lhronciilinünluguug des unheilbar wahn sinnigen Königs Otto 1. und die Erhebung Luitpolds zum Könige Herbeigeführt werden soll. Daß die gegenwärtigen Zustände, welche dem Pciiizrcgnite» ,n Bezug aus die Ausübung königlicher Fmrc- lioireu enge Lchranke» ziehen, aus die Dauer »»haltbar sind, kami nicht in Abrede gestellt werden. 'Ans welchem Wege hier Ab hilfe geschasst werden soll, od durch eine verfassungsmäßige Erwei terung der königlichen Rechte des Prinzreaenteu ober m der oben angedentctcn Form, ist eine inlerne bahcische Frage. In Bezntz ans die Prüsiingspflicht im Baugewerbe wird der „Vangeweris-Zkiliinn" niitgetheiit, daß eine dahin gehende Vorlage für die nächste Wintcriessioir des 'Reichstages vorbereitet werden solle und daß man mit Sicherheit ans deren Annahme hvsse; aber ma'l wolle nur daS engere Baugewerbe vliiiiiiigSpflichtig machen, während eine Ausdehnung ans andere Gewerbe nicht beabsichtigt werde. Das Baugewerbe halte man mit Rocht für ein geiährliches, und aus diesem Grunde solle die Priisilngovsiicht befürwortet werden. Für die übrigen Gewerve halte mau jedoch eine Ein schränkung der Lehrberechtigung aus Diejenigen, welche selbst ge lernt haben, für ausreichend. .Oestrrreictt. 'Aus seiner Reise durch Galizien empfing in Crcuiowitz Kronprinz Rudolph den russischen Konsul Baron Bud- becg, welcher herrliche Grüße vom Ezaren übcrbrachke. Se. k. k. Hobelt Erzherzog Otto soll, einem Telegramm der „Boh." zufolge, demnächst von Klagen»»»! nach Wiener Neustadt verletzt werden. Wiener Neustadt lumk eine Stuirdc Eiseiihahmahrt von Reichenau, dem Wohnsitz des Erzherzogs Karl Ludwig, Vater dcS Erzherzogs Otto, entfernt. Frankreich. Frankreich führt einen nachdrücklichen Zollkrieg gegen Deutschland, natürlich nur »r so weit es dieHandelsvecträge gestatten. Am 5,. d. gcnehmigle die Kainmcc ohne Bcraihung die Erhöhung des AlkoholzollcS von 30 a») 70 Frcs. Pro Hckioliter. Dadurch rst der durch das neue Stencrgesctz in Dcntschlaiid gewirkrle Nückzoll von 00 FrcS. (48 Mk ) mehr o.la ausgeglichen. Die „Ucber- schwemmilng" Frankreichs mit denkichcm Spiritus, welche in den letzten Tagen in so erschreckenden Farben ansgemalt worden war, isl damit abgewandt, denn die Erhöhung tritt sofort in Kraft. E» hat sich aber bis Dienstag Morgen keine einzige Sendung deutschen Alkohols an der Grenze gezeigt. Folglich haben cs die dcutichen Brenner versäumt, wenigstens einen Theil ihres Stockes mit hohem Rückzoll »ach Frankreich zu wetten. Die Eunulir deutschen Zuckers in Frankreich pat vollständig ansgehört, seitdem der Zoll und die Steuer aus Zucker erhöht worden sind. Im Jahre 1881 wurden l>1,000 Tonnen deutscher Zucker in Frankreich eingesührt, IM waren cS »och 32,000 Tonnen, 1880 dagegen nur noch Tonne. Drc Zollerhöhnng hat daher die eimarteic Wirkung gehabt. Die Einstibc deutschen Bieres betrug 188!): 301.100 Hektoliter, 1881: 325,088, 1885: 272.315 und 1880 : 233,807 Hektoliter. Dieser Rück gang wurde nicht durch Zoll- und Stcuererhöhungen durchgcsctzt. ES ist baujstsächlich den Maßregeln ziizuschreiben. welche gegen die Bicrcinstihr statthabe». Das ans Deittschland kommende Bier darf, namentlich in Paris, nicht von den Bahnhöfen abaehott werde», bevor cS chemisch untersucht worden und daraus die Erlaubnis; cr- tbeilt worden ist. Dadurch entstehen Weiterungen und Kosten, das Bier ist dem Verderben ansgesetzt, die Kunden erhalten es zu spät, wenn oft die günstigsten Tage zu seinem Absatz vorüber sind. Es sollen sogar mehrere Sendungen Biere aasgeschüttet worden sein, weil sie niigcblich Salicyliäure enthielten. I» anderen Fällen milßten solche Sendungen nach Deutschland zurückgehen, da sie in PariS nierst abgesetzt werden dursten. Diese Maßregeln sind zwar nicht regelmäßig auf jede Biersendung angewandt worden, aber die dadurch mehrere Male verursachten Verluste und Nachtheile ge nügten, um mehrere deutsche Brauereien von dem Pariser Markt zu vertreiben sowie manche Wirthe zn veranlasse», auf deutsches Bier zu verzichten. Das Uebrigc lhut die Hetzpresse, welche täglich gegen das ocutschc Bier und die dasselbe verzapsendcn Wirthe zn Felde zieht. lieber die Abreise Bonlaiigcrs läßt sich das „Verl. Tgbl." fol genden Bericht t-legraphiren: Vor dein Hotel dn Louvre bauen einige Tamcnd Menschen der Abfahrt des Generals Boulanger, Lieder ans ihren Helden singend und „Viva I)o»!a»g'or" johlend. Auch am Lvoncr Bahnhof sind große Meuscheuiimssen versammelt. Es werden Medaillons und Bilder Boulcmaecs verlaust, sowie Ge dichte auf denselben mit dem Reckain: „Ir kaut. g» >! roviomw!" Nach und nach wächst die Menge auf ca. 10^0«»0 Menschen an. Fünf Minuten vor 8 llhr erscheint Boulanger. Enr einziger gewal tiger Schrei: „ll no Partien mm" und „Vivo LouIiiUMr!" er tönt. In seinen Wagen sind l2 Menschen gestiegen, die ihn nicht ausstcigcn lassen. Endlich gelingt es zwei Polizei-Ossiziercu, ihm den Weg in's Bahninnere zu bahnen. D»e Menge stürzt unter fortwährenden Hochs au» den General nach, zerbricht Scheibe und Thüren, erdrückt säst Frauen imd Kinder und überschwemmt den Perron. Man klettert aus die Züge; versucht noch einmal Bon- langer zn entführen, Waggonscirstcr werden zerbrochen, man schwenkt Hüte und drcimrdige Schärpen und singt die Marseillaise. Es ist unmöglich, den Zug zn rangiren. Dcroulüde erscheint gegen 8 Uhr 20 Minuten cbensalls und ivird jubelnd empfangen. Reisende sind unglücklich, nicht nbreiien zn können. Der Äclriehschcs giebt ihnen den tröstlichen Nalh, nach vanse zuciickziikehrcn. da cs Flintenschüsse geben könnte. Sämmtliche Kasernen sind alarniirt, 10,000 Mann werden erwartet. Ter Bclriebsche» telcgrnphirte die Lage dem Klicasiiliiiister. Der Pvlizewräsekt tra» erst 0 llhr 30'Miiiutcn ein. 300 Polizisten machte» den Velinch, Bnnlailger mit den, Zuge nach Fontainebleau zu befördern. Die Menge hangte die Maschine ab. «sechs Züge harren der Abfahrt. 10F>00 Mensche» liegen «Heils bcwasfnct, thcils mit Hacken und Schippen versehen auf den Schienen, die Abfahrt hindernd. Tie Polizei ist ohnmächtig, man erwartet Truppen. Der Bahnhof ist endlich gesäubert. Bouiailgcr ist auf der Locomotive al>ge»ahreu. Der Train wird «ornuch welchen Boulanger auf der nächsten Station besteigen wird. Es waren über 50.000 Personen anwesend, darunter viele Deputate. Dclisse, ein großer Brenner, griff den Minister des Auswär tigen, Flonrens, »r der Depiitirlenkainmer an, weil dieier vcciptttet von der Veröffentlichung des deutschen Gesetzes über die Erhöhung der Prämie für die Ausfuhr von Alkohol rinleniclstet worden sei. Flvurcns rrtvicdcrte, der visiziellc Text des Gesetzes sei ain 27. v. M. veröffentlicht worden, am 2!). v. M. nach Paris gelangt und am andern Tage den zuständigen Behörden mitgetheilt worden. Ter Zwischenfall war damit geschlossen. General Boulanger ist Freitag Abend ans seinen Posten nach Clcrmont - Fcrrard nvgereist. Vor dem Hotel du Louvre, von welchem sich Boulanger zu Wagen nach dem Bahnhöfe begab, hatte sich eine größere Mcnscheünicnge angesammelt, ivelchc ihn mit Hochrufen emvnng und mit Zurufen bis z>mr Bahnhose begleitete. Aus dem Bahnhose hatten sich die Deputirten Laiiant und Lagucrre zur Begrüßung Boulanaers cinaeinnden. Von der Polizei wurde der Lundgebuna kein Hindernis; bereitet. Bar dem Bahnhose »am, mindesten au- keinem Waa der Menge grstk Leute die Boule »ES lrbe Bvulai Die Menge Vers Zuges. Bviiian Locomotive, wc dann ab und nc Paris. 7 Hberkvmmissar lährlich euiann an. - Mr. Gu zum Vice-Präs verstorbenen L> Jllmninativnsai Die Statuen große Gerüste, sagen lassen. - stirchtbare Del Nähe derselbe» eine Kiste mit ? rxplodirt und l Fkiislerschcibe» platzt, der Jnl eine Aiizahl an scheu aus Palei asiatische» Ehol Saiiche ist von huliabrik von durch eine Feuc Italien Walde ivird erst daktionm und t Exemplare inil re». Tie Zahl Spanien gäbe) tu Valcu wieder erveiicr lind die Trupp' gelobtet, ciu ai die Ruhestörer Oclroi gepachb und dw Siadt mit der Grund man, daß sich ! Seiiwriz. 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