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' Vermischtes. * Soeben hoben sich Vorgänge in dem anarchistischen Lager tu London abgespielt, dir vornnrsichisich von weittragender Bedeutung sein werden. Den beideir cnislnsimchstc» Führen, wurde von ihren Genosse» der Prozess gemacht: der eine ist bereits ansgrstoszen, und der Elnrr des anderen sieht »obe bevor. Die „Freiheit" vom 18 Juni bringt ein Schreiben des Sekretärs der I. Sektion des Evmmnn. Arbciter-Bildniigs-Bereins zu London, welches die Ans- noh»»n Vwtac Dave's mit den Worte» unrecht: „In Erwägung, das; Autor Dave sah stets des in rhu gesetzten Vertrauens in jeder Hinsicht (in volitiichrr sowohl »iS privater) nnwiirdig gezeigt hat, schlicht die Versammlung vom 14. Mai 1887 ihn anü dem Verein aus." Dieser Veichlub wurde nach einer zwei Abende in Anspruch uehniendcn Bersannnlruig euistinnnig angcnonniien. Die „Freiheit" enthält sich zunächst »uS Voisicht »och der weiteren Besprechung und licht nur die Worte binnr: „Wie immer man die Cache be trachten mail. ^ und bleibt sie sehr trauriger Natur." Der gestürzte Anarchistensuhrer droht seinen Gegnern nunmehr mit „Enthüllun gen", die er in einer VertheidchuiigSschrist veröiientlichcn will. ES stehe» der Welt also noch nitercsjnntc Aufklärungen bevor. Die aiia»Wi!ihe Presse schweigt bisher über de» Vvrmll oder erwähnt ihn nur mit wenig Worten. Selbst die Peukcrt'sche „Autonomie" kann zu keiner rechten Freude über das Verschwinde» des gefähr lichen Nehenliuhlcrs komme», den» ihr Herr und Meister selbst ist mg bedroht. Der Züricher „Sozialdemokrat" betäinpit Prukert fortwährend heftig, während er den Dave sorgfältig in Schuh nimmt. Vielleicht findet sich eine Erklärung in den Verhältnissen der dcniichen und besonders der Berliner Sozialdemokraten. In den Reihen derselben regt sich seit einiger Zeit der Geist der Unzufrie denheit gegen die „Fübrer-Eligne" im Reichstage und eine ent- jchiedcnc Neigung zum Auarchisiinis. Diese Stinnnnng macht sieh nicht selten in Zuschriften an die Londoner „Autonomie" Luit, wovon die Herren in Zürich natürlich Kenntnis! haben. Nn» liegt es nainrgruiäii im Jnleiesse des Züricher „Sozialdemokrat", die Anarchisten als Polizei-Agenten hinznstelleii, um einen lörmlichen Ueberlütt zu verhindern und nicht eine gröbere Anzahl von Abvinie» ten zu verlieren. Dave aber wird im Gegensatz Z» den anderen Anarchisten von dem Züricher Svzmlistendlatte geschont, weil er mit den Führer» der belgischen Arbeiterpartei gut befreundet ist und dien- wiederum nahe Beziehungen zum „Sozialdemokrat" habe». * Albert Woli begrubt im Paräer „Figaro" die nach Frank reich znrück'ehmide Schanipielcrin Sarah Bernhardt init iolgcnden Worten: „Gestatten Sie, dab ich Ihnen bei der Rück kehr nach Paris einige gute Ralhschlagc gebe. Während Ihrer Abwesenheit, meine lheure Künstlerin. haben nämlich die Eomödi- anlen so viel Lärm gemacht, -ah Paris dessen etwas müde ist. Als man bei der lebten Zunickkunst Coguelins zum lnuidertsleil Male die Frage zu erörtern begann, ob er wohl auch in das Theatre JraiiMs zuriickkehren werde, ries ganz Paris: „Wie? Wird den» dieses Geschwätz über die Comödianten nicht endlich einmal aufhören?" Ich hege eine alte Zärtlichkeit für Cogiielm, dieics grobe Kind, das mein Freund war und mich jetzt nur noch grübt duich eine ernste Lüftung seines Filzes, dem nur noch eine in der Luft webende Feder sehit. Leine Gebcrde beim Grube ist kalk, aber voll Würde. In der ,,^rt üu Oomoäion" welche dieier ausgezeichnete Schriftsteller eben jetzt verbricht, wird er hoffentlich nicht unterlassen, der studirenden Jugend des Eoniervatoriums die verschiedenen Arten anzudeuten, in welchen ein Schauspieler einen Ionriialislcn grübt, je nachdem ec weniger oder mehr mit demselben zufrieden ist. Er wird genau crngebcn, wie man den Arm zu biegen hat, und die Zahl der Ccntnneter nennen, um welche, je »ach Um stände», der Hut über den Kopf zu erheben ist. Alles wird dann beschrieben sein — ich bin davon überzeugt — von dem liebens würdigen Lächeln bis zu dem eisigen Gesichtsausdnicke mit all den verichiedeiien, zwischen diesen beiden Extremen liegenden Nuancen, deren Geheimnisse mir durch langen Umgang mit Theaterleute» vertraut geworden sind. — Wenn Sie nun, verehrte Sarah, in Lee Meinung, es habe sich in Paris Während Ihrer Abwesenheit nichts geändert. Ihr altes Tbnir und Treibe» wieder beginne» wollten, so würden Sie riskiren, mit — Evauelin in Eoucurrenz zu gerochen. Unter diese» Umstünden. liebeSarah, kann ich Ihne» nur den einen Rath »eben, ruhig in Paris einzuziehen, welches des Lärms, den die Eomödianten zu »rachen pflegte», um ihre Persön lichkeit zu erhöhe», völlig überdrüssig geworden itt". Bei dein Eiienhahnunsall von Mülheim hat der im Bahn postwagen bcniidtiche Verbandkasten vorzügliche Dienste geleistet. Derselbe konnte sofort de» beiden zur Hülse herbeigceilten Mül- heimer Aerzlen zur Verfügung gestellt werden. Es waren bereits drei Schwer- n»d sechs Leichtverwundete rinter Benutzung der Be- Itande des Poslverhandkastens verbunden, als der Eiseiibahnver- baiidkaslen zu der UiigliiclSstätte gebracht wurde. * Tie über ihre Eigenschaft als Souveräns» höchst eifersüchtig wachende Königin von Hawaii bat den englischen Hvsbeamten wahrend der Jubiläumsfeier ungeheuer viel Verlegenheiten bereitet. Als die Königin au Alexandra-Hotel abslieg, wurde ihr eine könig liche Egiiipage vom Buckingham-Palast zur Benutzung geiandt. Die Diener trugen aber nicht Scharlachlivree, weshalb die Königin bat. bieien Fehler soiort zu verbessern, waS auch creichah. Auch in der Eskorte entdeckle die Königin eine» Fehler. Sie wies mit Ver achtung die gesandten Husaren zurück und forderte eine Eskorte vom Leib Eavatcrie-Negimelit, welches Mitglieder» rcglerender königlicher Hamer. wie sie Mahren häkle, stets zur Bedeckung gc- neb'N werde. Bei dem Fest i», Buekinghani-Valail sollte der König der ''rr.g-.r die Königin von Hawaii zu Tische fahren. Dieier al> lehiiie die Dainc ab, was n»ch der König von Sachse» that, :> i rr sich weigerte, einer „Farbigen" die Honneurs z» machen. Er t ich muhte der Herzog von Edinburgh sich dazu begueiiie». L e Kou.glii mutzte übrigens Hals über Kops in ihr sonniges VaieUrnd zniücltehren, da mittlerweile eine Revolution alt dein Köniailinm ihres Herrn Gemahls ein «Aide zu machen droht. IGLN krLnkvI! Lsnk-QosvkZtt <— k>lo6e!vk,,te. 180 Loks gor Daudsustr > Oolokiibanü-Oleo-Oonto » 1>I«pkon blo. 6057 vormiic lt Crr2oit- und kricivievK-esobäkto «u äsnj eorilrrr.tc-s'on iMdiiixiin^km. ' 47m -kr« Obauuou >lnc .so«,, Nh-xon kträmana- an->rn- r.nt'oa. 0ul,ro r- d.c »r-ir nt'd aoraclo rlio nolodoi ech'o»ilict> por Orrni-n. /r-d>'vdn!t v.-inten. srn >i>o1?>t i» ra l po«, i»»l>> i„>-«-i>>I>-« Vi-viimlolic-ri« ,» oi>-nor>, aucbl in rltoreir I'vpioron ALiLtterSvLtLsVstV au,. «-ivLantrolo vo:I«i<>8daiorLll'vot'>a,poiinov-I Livlü«»»»; <no > I Vorsivl.on»,^ 8v«eu Vorloogrrvx orkotgt ,u dovl billlgi-lo» k Irteio «üirlioli srsolrainonasa »uszstahiH-vt«» lstttvion l >e«,>„>(-, «ttccno msino Iki-«,»I>„,-«>! >>>>>l !>>>ooiili>ti«i» mit b08kimlvi>or- liar>ioi:»ucbc>>r>>l>8l stör ». l-> i>i„iv„8v»rl»»r<«-' (2, itj-ovotiictr» wr> I b< stritt,.ktom tti-iroo) vov-ioml« rcti und tc .inol». s Mecklenburgische Lebensverslchernngs- nn- 6nMr.7ni!lW Splir-Viiülr in Zchlverin i. M. ksn'iM- Mä VorluLi-Xanto kür äas 33. Vervs-li-MAL^Iir 42t>ii>»I»>»«r. HHI DOLLIiiliOI' 18^1». VebenSversichrr.» Abtdtilung. 1) Prämien der Lebens» versicherring.... 2) Reserve für Rückver sicherung 3) Für nnregulirte Ster- besälle aus 1885 nickt verwandt . . . . 4) Zinsen auf Lebens« versicherungS-Konten ». Bankabtheilung. 5) Provisionen . . . ll> Gewinn an Eisekten 7) Zinsen :». auf Hnvothekcn . abzüglich der den Lebens - Versicher- ungs-Konken zn- gesührlen . . . b. ans Lombards, Wechsel und ver schiedene Zinsen . 8) Aus der Zinsen-Re- serve !16tzä75 6ü ll'i280 59 160639 35 849,k4l l/,24 7.823 N5.280 »73.76!» >93 41.544 ?55 45,!»27 28 l.022.S31 36 34.320 10 2,088,496 22 .4.Lebe»sversic1ier.- Ädtstciliiiig. 4) Zur Pcämiknrcieroe 2) Zur Svecialreserve lTaf. Vl u. Vll) . 3) Prämien für Rück versicherung . . . 4) Aiigekanstc Policen 5) Zahlungen s.Sterbe- sälle 6) Frir nnregulirte Sterhesalle anü 1886 znrückgrslcllt . . Saldo N. Rankabtstellung. 7) Zu dein Hnvotbeken- AniortlsationSkonto 8) JmGeldgeichäsl ver- ausaabte Zinsen . 9) Kautions-Zinsen . 40) Garantie - Kapital- Zinsen 11) Derivaltiingskosten b. Gesammtgeschäfts 12) Gewinn: a. Abschreibung aus Haus-Konto . . b. Abschreibung auf Mobiliar-Konto c. 2 > Superdivi dende an das Garantie-Kapital ä. »ur Schäden-Re« , serve . . . . o. zum Auibewah- rung»-Fvnds k. zu den Begrün« dungskosten . . x. zum Unterneh- mungS-Fonds . 322,245 3l 4,522 48 7,086 92 42.279 Ol 274,844 50 46,400 664,015 :i09.754 -2 71 973,769 93 4,000 500 - 6,000 — 22.077 - 273,000 - 40,000 — 40,877 34 664,015 45,608 749,917 4,969 44,805 255,726 22 «»«I I4I«»l>l«n naoli mo>Ioi'»<>t>'ia Kolmirtfartizst ln un,l i>am llaiacc, cäao >wotd!:to 8oh»<aüoi'l». Oo». (»». iintca 'I'nIHn Ev>>. ü. LI. OrO^uetAk Httrcteln, rUtLpexe, bclnveberinge ? Le?r,ä,län§e Gclir. 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