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Sruns»', kvks r>i1«us8lssvs 21 k«n»»pr«ok»e: 11811 lftammalnummar) I»t»I>r.-tlir.i vochdnirk nur mu deuNicher Vuellenanaav» .Dr»»on»r ht»chr."i »ulatlia- Unvirlanal» Schri'UIUek» v»»rd«n nicht autdewldrt. üs88lIN8s?s!V8l-Ü88l(, Akliengsaellsokaft » karaaiir»»! lstidmili Ssgi-. 1908 sIs 6snos8sn3clisft Konten mark-Nonien 2vi,s>gnie6sk-lLssungsn llönigzlfsks 3vd kernipriedir: MS, <37, <37 ?ifN2, volinsisetis LlkaSs 23 k»r»»pr««k,r: 310 ,«3 311 ReichstiWwlihl am I.Serember. Auch Preuhen steht vor Landtags-Neuwahlen. Amerikas Arbellerschast sür Erhallung -er geppelinwersl. — Die Krise im Ruhrbergbau. Der amtliche Erlab. V e r l l n. 21. Oktober. (Amtlich.) Der Reichspräsi dent hat durch Verordnung vom 21. Oktober 1924 die Haupkwahlen zum Reichstag auf den 7. Dezember an beraumt. (W. T. B.) Ein Werk -es Reichspräsidenten. Okigoer Drahtbertcht der »Dresdner Nachrichten".) 31. Oktober. Aus der, letzte« Vorgänge« vor krlob der Verordnung des Reichspräsidenten wird «ns ge» «eldet: Dr. Marz war zuletzt nicht mehr abgeneigt, auch ohne Herr» Gehler «ud die Demokraten das Reichskabinctt nach recht- -« erweitern. Die Verhandlungen nahmen einen gsiasttge« verlaus und standen Montag nachmittag unmittel bar vor de« Sdschluh. Die Entscheidung lag bei errnEbert. Sie lautete, mie der »vorwärts^ seit Wochen egeSstcher vorausgesagt hatte, ablehnend. Daraufhin trat um > Uhr das Reichskabinctt zusammen und beschloß die Aus lösung des Reichstages. Im R c i ch s t a g selbst hatte man, wie alle Morgeublättcr zugcben, diese» Ausgang nicht mehr erwartet. Vor Auflösung -es preußischen Lan-kags. «Durch Funkspruch.) Berlin, 21. Oktober. Der Aeltestenrat des pren- siischcn Landtags trat am Dienstag 10 Uhr zu einer Sitzung zusammen, «m sich mit der durch die Rcichstagsanf- lösung gegebenen Situation zu beschästige». Der Land tag soll aufgelöst werden, doch noch bis vor einem Tag vor dem Wahltermin als sortbestehcnd aclten. Der Wahl tag soll der gleiche sei«, wie der Tag der ReichStagö- wahle«. Als Termin kommt in Frage der SV. November lSLI oder einer der darauffolgendem zwei Sonntag« Mau will im Landtag noch de« Haushalt durch ei» Notgesetz verab schiede«. Um 1 Uhr wird der Aeltestenrat erneut zusammen- trcte». da man aunimmt, bah sich iuzwischcu das Reichskabiyett über der» Wahltag schlüssig gcworde« sei« wird Es muh auch die Entscheidung darüber falle«, ob an dem Wahltag zugleich auch die Wahl zum Provinziallaudtag und znm Kreis- t a g vorgenommen werde« soll, voraussichtlich wird, das. wie wir hören, nicht möglich sein. Die Plenarsitzung ist ans 3 Uhr nachmittags ver schoben worbe«. Zer Reichskanzler verteidigt seine Politik. Die verhangnlsvolle Parleizerklüslung. >r«btmel»ung unsrer Berliner Schristletlung.I sDrahtmeldung unsrer Berliner Schristietiung.) Berlin, 21 .Oktober. In einer Unterredung mit einem Vertreter des WTB. sprach sich Reichskanzler Dr. Marx über seine Bemühungen, eine Erwetteruna der Retchsregie- rnng zwecks Herstellung einer sicheren Mehrheit im Reichs tage zu schaffen, aus. Er sagte u. a.: Nach den bekannten Vereinbarungen, die am Tage der Abstimmung über die Darves-Gesetze zwischen Vertretern von Regierungsparteien und der deutschnationalen ReichstagSsraktton getroffen waren, war besonders nach Abhaltung des deutschnationalen Vertretcrtags die Frage der Regiernngserweitcrung dringend geworden. Wenn ich mich auch nicht auf den Standpunkt stellen konnte, dah schon jetzt für eine Regierungsumbildung zwingende sach liche Notwendigkeiten Vorlagen, so konnte ich doch nicht ver kennen. dah eine Verbreiterung der Regterungsbasts tm Hin blick auf die erwähnten Vereinbarungen angcstrebt werden muhte. Innen- und außenpolitische Erwäaunaen liehen es mir bedenklich erscheinen, die Verbreiterung der NeaterungS- grundlag« ausschliehlich nach rechts hin zu versuchen, und ich glaubte die Erweiterung der NeichSregicruna am besten und innen- und auhenpolitisch am erträglichsten durch die Ein beziehung der Sozialdemokraten und der Deutschnationalen in die Ncgiernngskoalition bewerkstelligen zu sollen. Beide Parteien hatten außerhalb der Regierung das Zustande kommen der DaweS-Gesetze ermöglicht, und beide Parteien waren nach ibrcn Erklärungen gewillt, innen- und außen politisch die aus den Londoner Abmachungen und den Dawcs- t^esctzen sich ergebenden ttonseguenzen zu übernehmen und dnrchzuführen. Trotz der weitgehenden sachlichen Uebercin- ftimmiing beider Parteien über die von mir kür die Fort führung der Politik ausgestellten Richtlinien war eS mir zu meinem tiefsten Bedauern nicht möglich, den Gedanken der Volksgemeinschaft zu verwirklichen, weil von deutschnationalcr Seite über meine Richtlinien hinaus Forderungen erhoben wurden, die von den Sozial demokraten als nicht vereinbar mit der von mir für die Ver wirklichung ganz bestimmter Ziele erstrebten Volksgemein schaft erachtet wurden. Obwohl mir, wie gesagt, die einseitige Erweiterung nach rechts bedenklich und mir der Zeitpunkt der Bildung einer nach rechts erweiterten Negieriiiigskoalition als verfrüht er schien. glaubte ich doch bei der durch den Beschluß der Dciitschcn Volkspartci geschaffenen Unmöglichkeit des Fortbestehens der jetzigen RegtcrungSkvalitivn und der allgemein gehegten vatcr ländischen Sorge vor der Auslösung des Reichstags ernsthaft den Versuch unternehmen zu sollen, durch Einbeziehung der Deutschnationalen in die Negierung eine sichere Basis für die Negierung zu schassen. Voraussetzung dieses Versuches war einmal die Schaffung von Sicherheiten dafür, daß insbesondere die bislang verfolgte Außenpolitik sortgcsührt werden würde, und zum andern die Schaffung einer verläßlichen Reichstags- Mehrheit sür die Regierung. Diese zweite Voraussetzung konnte nur dann als erfüllt angesehen werden, wenn nicht nur die deutschdcinokratischc Reichstagsfraktion in der Koalition ver bliebe. sondern auch Sichcrlieit dafür bestand, daß innerhalb des Blocks der nach rechts erwkiterten Megiernngakoalitton auch wirklich alle Stimmen der RcichSregiernng sicher waren. Die deutschdemokratssch« Fraktion hat indessen unentwegt auf dem Standpunkt verharrt, daß ihr eine Regierungsbildung aus innen- und außenpolitischen Gründe« untunlich und ver hängnisvoll erschien und sie hat im Verfolg dieser Stellung nahme in wiederholten Beschlüssen mir Initgeteilt, daß sie einer einseitigen Erweiterung der Reglcrungskoalitton nach rechts nicht ziistimmen könnte und ihr Verbleiben in der Regie rung davon abhängig mache, daß die Einbeziehung der Deutsch- nationalen unterbleibe. Bei dieser Sachlage wurde der Haupt grund, der sür die Negierungscriveiterung angeführt wurde, nämlich die Festigung der Regierungsmehrheit, hinfällig, um somehr, als keineswegs sicher war. daß auch in den anderen Parteien ans eine nach rechts erweiterte Regierung zu zählen war, der auf jeden Fall und gerade bei den wichtigsten Entscheidungen restlos alle Stimmen -usallen würden. Ins besondere verstärkte sich in den letzten Tagen der Eindruck, daß die 106 Stimmen der deutschnationalen Neichstagssraktion nur dann für die Negierung und ihr Programm sicher sein würden, wenn aus den deutschnationalen Reihen auch Männer in die Negierung hineinkommcn würden, die gegen die Dawes- Gcsctze gestimmt haben und Vertrauensmänner des sogenann ten NechtsflügelS der Deutschnationalen Partei sind. Unter diesen Umständen brach sich immer stärker und immer all gemeiner die Erkenntnis Bahn, baß die Bildung einer sicheren Regierungsmehrheit im Reichstag nicht möglich war und daß alles weitere Bemühen der Neichsregierung. eine Neichs- tagsmchrhcit zu schaffen, innen- und außenpolitisch unerträg lich würde. Schweren Herzens habe ich mich darirm entschließen müssen, dem Reichskabinett mein« Ucberzengung von der Unmöglich keit der Schaffung einer parlamentarischen Mehrheit vorzu tragen und ich fand im Reichskabinctt die übereinstimmende Billigung meines Entschlusses, dem Herrn Reichspräsidenten den Antrag des Neichska>btnettS zu unterbreiten. Der Reichs präsident hat meinem Antrag entsprochen und den Reichstag auf gelöst. Dadurch ist das deutsche Volk erneut vor die ernste Ent scheidung gestellt, einen Reichstag zu wählen, der in der Lage und gewillt ist, mit der Neichsregierung die schweren Aufgaben, die in den kommenden Monaten ihrer Lösung harren, zu lösen, und zugleich das Vertrauen zu erhalten, das Deutschland jetzt im Ausland wieder erworben hat. Ich hofse und wünsche, daß der Wahlkampf, der jetzt anheben muß, nicht beherrscht sei« wird von kleinlichen Gesichtspunkte« parteilicher Zänkereien. Es kommt jetzt wirklich nicht darauf an, einander vorzurcchnen, welche Partei an dem Wirrn'arr, der entstanden ist. die größere Schuld trägt. Ich bin fest davon überzeugt, daß jede Partei sich bei den Auseinandersetzungen über die Regierungs umbildung von vaterländischen Gesichtspunkten hat leiten lassen, und es ist weniger die Schuld der Parteien, daß im Reichstage keine regierungsfähige Mehrheit zustandekommt, als Schuld des deutsche« Volkes, das durch seine Parteizerklüftung am 1. Mal d. F. im Reichs tag Zustände geschossen hat, die ei« ersprießliches Arbeiten un möglich machten. In den Händen des deutschen Volkes liegt nun wieder Deutschlands Schicksal und von seiner Entscheidung wird alles abhängen, ob die Politik der Neichsregierung, die Deutschland im letzten Fahre trotz allein vorangebracht hat, in Zukunft gesichert sein wird. Deutsche Aulkurpropaganda. Deutsche Kunst ins Anslanb! Zwei unscheinbare Meldungen der letzten Tage geben Veranlassung, den Alick einmal von den brennenden Tages. Problemen weg auf die Unterströmungen der internationalen Politik zu richten, jene Imponderabilien, deren Bedeutung im einzelnen so klein und deren Wirkung im ganzen so außerordentlich ist. Als Morris Gest, der größte Theater» beherrscher Amerikas, vor kurzem tn Berlin weilte, um Schauspieler zu verpflichten und Verträge abzuschließen, sagte er bei seiner Abreise: »Ich verlasse Deutschland, ohne metue Absichten ausgeführt zu haben, ich habe niemand engagiert, denn eS ist unmöglich, den deutschen Schauspielern die Gagen zu zahlen, die st« fordern. Ein deutscher Schauspieler verlangt zurzeit mindeste«- baS doppelte von dem, was ei« amerikani scher feiner Qualität und seines Namens beansprucht." Dem- egenübcr steht die Nachricht, daß die Inhaber der deutsch«« ühnen beschlossen haben, ihren während der Ruhrbesetzung gefaßten Plan, französische Stücke vom Spiclplan abzusetze», nach „nunmehr eingetretener Entspannung" aufzugeben, um unS endlich wieder mit der schwülen Erotik oder nackten Ge meinheit der Pariser Schwankliteratur beglücken zu könne«. ES ist nicht wahr, daß Kunst und Politik nichts mitein ander zu tun hätten. — diese vielleicht als schwitzender Sklave die nichtigen TageSgeschäfte zu entwirren habe, während jene in heiteren Höhen irdischer Unberührtheit sich selbst genug sein dürfe. Beides sind wichtigste Formen der LebenSäuße- rungen eines Volkes, die dem einen gleichen Grunde der völ kischen Eigenart entsprießen. Beiden ist daher dt« gleiche Willensrichtung gemeinsam, die sich auf die Förderung und Ausgestaltung nationalen EtgenlebenS erstreckt. Mag die Kunst im Gegensatz zur Politik, welche das Wohl eines Volke- durch die Sicherung seine« Gemeinschafts lebens gewähr- leisten will, darnach streben, da- gleiche Ziel durch allseitig« Entfaltung brr E i n z e l Persönlichkeit zu erreichen — erreichen werden es beide nur, wenn sie, nicht einander ver gewaltigend, wohl aber sich gegenseitig stützend, auf dem Boden des heimatlichen Ursprungslandes stehen und aus ihm und in Berührung mit ihm, wie der griechische Riese Antäus, immer aufs neue Kräfte empfangen. In diesem Sinne erscheint dte ergebnislose Mission de- Theaterkünigs Gest svorauSgesetzt, baß sie nicht an dem zu niedrigen Angebot d«S geschäftstüchtigen Amerikaner» ge- scheitert ist) vom politischen Standpunkte aus bedauerlich. Wir haben vor. während und nach dem Kriege zu unserer erbitter ten Beschämung wahrnehmen müssen, daß wir unser« Geg- nein in dem politischen Kampfmittel -er Propaganda voll- ständig unterlegen waren. Nicht zuletzt deswegen, weil mau an zuständiger Stelle glaubte, politische Propaganda erschöpfe sich in politischer Aufklärung oder Verschleierung. Daß man politische Wirkungen durch Maßnahmen auf ganz anderen Gebieten erzielen kann, beginnt man in vollem Umfange erst jetzt zu erkennen, und vielleicht hat unser bis zu einem gewissen Grabe ungewollter Weltpropagandaerfolg mit dem Reparationszeppeltn zu schnellerer Einsicht beigctragen. Die Stärke unserer Feinde lag von jeher darin, daß sie eine nach drückliche Knlturpropaganba trieben, sie sagten sich, wer die Seele gewonnen habe, werde zu gegebener Zeit auch den Ver stand besiegen. Namentlich Frankreich, dessen Bestrebungen auf diesem Gebiete Jahrhunderte alt sind und ihm das nebelhafte Schlagwort vom „Frankreich, das an der Spitze der Zivilisation marschiere" eingebracht haben, verstand es von jeher, den anderen Völkern seine geistigen Errungen- schäften nahe zu bringen. So war das unerhörte Kunststück möglich, daß dieses Volk bchciupten konnte, es kämpfe für die Kulturgüter der Welt, während es für nationale Ziele stritt; das nationalistischste Volk Europas wurde als Vorkämpfer internatioinaler Humanität gefetcrtl Deutschland dagegen, einst von der Welt als Volk der Dichter und Denker bestaunt, konnte und kann noch heute zum Hunncnstaat gestempelt werden, weil es die Sendboten seiner wahren Kultur nicht aussandte, wo dürre Accker auf Bestellung warteten; weil die über den ganzen Erdball verstreuten deutk^"-n Inseln und Jnselchen nicht zu Stützpunkten des deutschen KulturselbzugeS ausgebaut werden, den wir auch noch lm abgerüsteten Zu- stände führen, und durch den wir wenigstens einen Teil der Kricgsverluste auch heute noch wettmachcn können. Für die merkwürdigsten Dinge hat baS Reich Geld, zur Linderung der russischen Hungersnot werden den Sowjets saberntchtden hungernden Wolgadeutschen!) tausend Golbrubel geschickt, bei denen wir nicht sicher sind. »V (te Mt» »icht t»