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Bautzener Nachrichten : 27.04.1892
- Erscheinungsdatum
- 1892-04-27
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadtbibliothek Bautzen
- Digitalisat
- Stadtbibliothek Bautzen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1887328319-189204274
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- http://digital.slub-dresden.de/id1887328319-18920427
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- oai:de:slub-dresden:db:id-1887328319-18920427
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- Strukturtyp
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- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Zeitung
Bautzener Nachrichten
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Jahr
1892
-
Monat
1892-04
- Tag 1892-04-27
-
Monat
1892-04
-
Jahr
1892
- Titel
- Bautzener Nachrichten : 27.04.1892
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816 ditore», Fleischer» und Produktenhändlern zu gestatte», da deren Gewerbe in hervorragender Weise der Befriedigung täglicher Punkt 17 der Tagesordnung betrifft dieArbeitS- Ausschliffes für Zoll- und Steuerwesen. Tie Handelskammer zn^eivua hat bau, anfaefordet in Kommerzienrat Roscher empfiehlt den Antrag auf Anfhcb- worden. Dieser Entwurf ist der Roßbergschen Buchhandlung einer gemeinsamen Einoabe der ää sis hcu Kainine n d e Staats- >>>'g der Schlachtsteuer durch die Notwendigkeit billiger Nahr- in Leipzig in Verlag gegeben und hat von verschiedenen Seite», cuur gememiamen esiiigave oe> iaa)stia;cn Kainn,ein me ^mals j^el zn bearünden bei Fabrikanten und in der Presse, Anerkennung gefunden, regierung zu bitten, daß voll der wieder emgefuhrten Ver-1'"GZ""'"" 4" I T. Z „r.. " brauchsabgabe ans vereinsauSlm disches Fleischwerk wenigstens! erklärt sich ramit einverstanden. I Sänoeineiämml-. viellelä» auä> noä> Scbweiueleberu. die mr Herr Römer memt, das, neben .euer Begründung dochauch Es sogt eme geheime Sitzung - . . . Schiveineschmalz, vielleicht auch noch Schweiuelebern, die zur Auf Gruud des Protokolles mitgeteilt vom Sekretariat. Art des Viehs. Schlachten. Mark. I Wünsche zum Ausdruck bringe, habe keinen Ziveck. I. 4 1858. 1.50 1 IS67. 21 18 Kälber ni j Schweilie Herr Gruner als Antragsteller berichtet im des 1 l t 4 7. 9 9 9. 1867. 1882. 1892. I Die am 1 Februar 1892 in Kraft getretenen Bestimm-1 I ungeii über Ursprungszeugnisse für Warensendungen nach Spanien I ! sprechen nur von einer Erklärung des Produzenten oder! I Fabrikanten oder einer durch denselben ermächtigten Person, daß! «die Waren von seiner Fabrikation oder Erzeugnis seiner In l I Gesuche find bl» 14. Mai bet dem Köniz!. Beziiktschulir-sptkior «Richter in Dippoldiswalde einzureichrn. der Ein führung. 3.- 3- I 50 18.— 13.50 9.- lauf die Notlage der Fleischer im Grenzbezirke hiuzuweisen sei.! I Die Kammer stimmt den Vorschlägen von Kommerzienrat I I Roscher und Herrn Römer zu und beschließt in ihrer Mehrheit! «lediglich die Anfhebimg, nicht etwa gegebenenfalles auch die! ! Frauenwelt aber kann sich freuen, ein so treffliches Organ ihren edlen Bestrebungen grwtdmet zu sehen. Man abonnieit auf „Dies Blatt gehört der Hausfrau!" bet allen Buchhandlungen und Post anstalten. Im Post-ZettungSkatalog ist „DteS Blatt gehört der HauSsrau!" unter Nr. 1796 eingetragen. Hengen Vertragstarif, daß die Einfuhr deutscher Waren nach ! Spanien gefährdet erscheine. Der Ausschuß empfehle daher, bei dem Ministerium des Innern dafür emzutreten, daß ein günstiger Vertrag mit Spanien abgeschlossen werde nud bis dahin die gegenwärtigen Zollsätze in Geltung bleiben. Herr Römer unterstützt den Vorschlag des Ausschusses und wünscht, daß nicht nur auf die Einfuhr aus Deutschland nach Spanien, sondern auch auf die Einfuhr aus Spanien nach Deutschland Rücksicht genommen werde. Sekretär ve. Soetbecr teilt mit, daß auf eine offiziöse Ilm- frage durch die Presse nur eine Firma einen Wunsch geäußert habe. Da es bekannt sei, daß auch von anderen Firmen Ge- dringend erwünscht, ihm eine Erleichterung dadurch zu ge-I währen, daß die Schlachtsteuer aufgehoben oder wenigstens auf! die am I. April 1858 eingeführten Sätze herabgesetzt werde.! Der Ausschuß empfehle dies in einer Eingabe an das Ministerium! des Innern zu beantragen. Kommerzienrat Gemnseus erkennt die bedrückte Lage der! Fleischer im Grenzbezirke an. Er wendet sich überhaupt da-l gegen, daß neben der Einkommensteuer noch andere kleinere« Steuern erhoben werden, und befürwortet den Antrag des! 4. Schweine Span- und Saugfcrkel unter 10 lex . Jungvieh über 50 aber unter 150 . nicht über 62,» kj» Der bevorstehende QuartalSwechsel veranlaßt uns, wieder die Aufmerksamkeit unserer geschätzten Leserinnen auf die in Berlin bei Ausschusses für Zoll- und Steuerwesen. Das Fleischerhand werk befinde sich in einer üblen Lage. Durch sanitäre Vor schriften, Zölle, Schlachtsteuer und Schlachthofgebühren werde es empfindlich belastet. Im Grenzbezirk leide es außerdem noch dprch die zollfreie Einfuhr von Fleisch. Es sei daher Steuersätze f beim ! beim ! die Sätze von 1858 znrückzngreifen. Dazu liege keine Veran-! ein Gutachten erstattet worden. Darin wird die Freigabe von lassung vor. Jene Sätze befänden sich in Bezug auf die ein-'fünf Verkaufsstunde» an Sonn- und Festtagen für fast alle Mttteilnuge« de« Publik««. * Der Kurort Oppelsdorf bet Zittau findet neuerdings «immer mehr dte verdiente Würdigung seitens der Bevölkerung ! unseres Vaterlandes, wie aub Böhmens. Die Heilerfolge, welche I der noch im Emporblühen begriffene Badeort au'zuweisen hat, !strd aber auch recht erfreuliche. Zwar ist OpPelSsorf noch kein ! Modebad mit allen Genüssen verfeinerten Geschmackes, daiür ist I Inhalt zngehen, abznfaffen. I Punkt 15 der Tagesordnung betrifft Ursprungs- .Zeugnisse für Spanien. Sekretär vi. Soetbeer erstattet «Bericht. Hirche und Schule. Der Lande,Verein süc innere Mission im Königreih Wurstbereitnng eingeführt werden, befreit bleiben. In einem später zugesandten Entwurf hat die Leipziger Kammer sich auf die Befreiung des Schweineschmalzes als eines wichtigen Nahr ungsmittels der ärmeren Schichten der Bevölkerung' von der 10 Mark für 100 lcZ betragenden Abgabe beschränkt. Diesem Entwurs hat der Ausschuß für Zoll- und Steuerwesen, dem die Erledigung der Angelegenheit durch Beschluß der Kammer! Verfahren als einfach nnd angenehm bezeichnet worden. ImlGrund aufgegeben worden. Er selbst sei für Aufhebung der! vom 26. Januar 1892 überlassen war, zugestimmt. Die Ein gäbe der Leipziger Handelskammer ist daher zugleich im Auf trage der Zittauer Ivie der Dresdener und Chemnitzer Kammer dem Ministerium deö Innern überreicht worden. Hiergegen hat sich der Bezirksverein „Königreich Sachsen" im Deutschen Fleischerverbande gewendet, und in seiner Eingabe an das Ministerium behauptet, daß die beteiligten Handels- nnd Gewerbekammern, wie mau sich vergewissert habe, nicht einmal für nötig befunden hätten, Mitglieder ans dem Ge werbestande oder Gewerbetreibende zu hören, die mit den ein schlagenden Verhältnissen bekannt seien. Da diese Behauptung in Bezug auf die Zittauer Kammer der Wahrheit widerspricht, ist die Leipziger Handelskammer ersucht worden, eine Berichtig ung zu veranlassen. Herr Gruner teilt mit, daß er im Ansschnsse gegen dessen Beschluß gestimmt habe. Durch die Aufhebung der Verbrauchs abgabe würde nur dem Händler mit Schmalz gedient werden. Eigentlich sei es mir Sache des Fleischers, Schmalz wie Fleisch zu liefern. Schmalz sei jetzt jenseits der Grenze billiger als diesseits. Kommerzienrat Gemnseus empfiehlt, falls die Handels kammer zn Leipzig die erbetene Berichtigung nicht vornehme, selbst dazu zu schreiten. Die Kammer stimmt diesem Vorschläge zu. Punkt 1.1 der Tagesordnung betrifft die Aufheb ung oder Herabsetzung der Schlachtsteuer, deren Ent wickelung sich aus folgender Tabelle ergiebt: Sächsische Schlachtsieuer. frei 3 frei 6 frei 2 Namen 1. bei den Verhandlungen über einen deutsch spanischen! Handelsvertrag darauf gedrungen werde, daß die nach! Spanien bestimmten Ursprungszeugnisse a) nicht die Bescheinigung der Erzeugung der Ware durch den Versender, sondern nur die Bescheinigung des deut schen Ursprungs zu enthalten haben, und daß sie IH wie früher in deutscher und spanischer oder in deutscher und französischer Sprache ansgestellt werden können; 2. auch schon unerwartet des Abschlusses eines neuen Ver trages die den vorstehenden Forderungen widersprechenden Bestimmungen außer Kraft gesetzt werden. Die Kammer beschließt sich dieser Eingabe anzuschließen. Punkt 1tt der Tagesordnung betrifft die Sonn- l. Ochse» von 200 bq und darüber a. in Dresden, Leipzig, Chemnitz . . d. in anderen Orten 2. Ochsen unter 200 3. Rindvieh anderer Art ansschl der Kälber a. bei einem Gewicht von 100 kx und darüber .......... b. bei einem Gewicht von unter 100 leg 4. Schweine 1. Ochsen s. in Dresden, Leipzig, Chemnitz . . b. in den übrigen Städten und auf dem platten Lande 2. Rindvieh anderer Art auSschl. der Kälber und der Kühe unter 150 Kx . . . 3. Kühe unter 150 kx Kälber unter 50 Kx Der „G ebtrgs freund", illustrierte Zeitschrift u. s. w. sBerlag v. G- Schtmch, Zittau, Preis viertes. IMk), liegt wieder in Nr g und 4 dis vierten Jahrganges Var. Dieselben bieten reiche Fülle und Abwechslung deS Stoffes und verdient daher dte aut geleitete und hübsch durch Bilder ausgestattete Zeitschrift warme Empfehlung. Der Inhalt der beiden Nummern ist folgende: Wtnterwanderung v. R. Kramer: Drei steinerne Urkunden aut dem Kirchhofe zu Bernstadt v. P Kruschwitz sSchluß); Beschreibung einer Reise durch einen Teil des Iser- und Rbsengebtrgrs auS dem Jahre 1783; Eine Winterparttc nach St. Peter v.O. Sauermann smit 2 Bllderr); Dte Ltelvstreve tm Lausitzer Vocksltede v. M. Bittrich sFortskyung und Schluß); Dte Jagd nach dem Reise- koffer ^Fortsetzung); Der Grohbich und das Mäuseschloß b i Hirsch berg m Böhmen v. R. Kramer; Eine Hörne,schlttterpartte von der Prterbaude v R. Kramer smit Bild); Die Bedeutung des Schmeschuhlauses smit 2 Bildern); Die Sagenwelt Schlesiens von L. Sturm; hierüber Nachrichten aus unserer Bergwüt, aus den Verbands- und verwandten Vereinen; NaturgrschichtltcheS, Litteratur, Inserate. Hinblick darauf, daß zur Zeil der für Verwirklichung des Vor-!Schlachtsteuer, die als Staatssiener nur noch ganz vereinzelt injC——- ... . schlags erforderliche Apparat znr Zählung der Gespräche noch!Deutschland vorkomme und wegen Verteuerüng eines not-loder an Soun- und Festtagen besonders hervortretender Be- nicht in hinreichender Vollkommenheit vorhanden sei, empfehle! wendigen Nahrungsmittels zu verwerfen sei. Allerdings könne! dürfniffe dienten. Auch von dem völligen Verbot der Arbeit der Ausschuß einstweilen einen Beschluß »och nicht zu fassen. Iman ihre Aufhebung nicht wohl gleichzeitig im Interesse der! am ersten Weihnachts-, Oster- und Pfingsttage seien nur wenig Die Kammer ist damit einverstanden. I Fleischverzehrer und der Fleischer beantragen. Im Interesse! Ausnahmen, und zwar den Bäckern einschließlich Konditoren, Punkt 11 der Tagesordnung betrifft die Herab'Ider ersteren liege es, daß das Fleisch durch Aufhebung der!Fleischern, Produktenhändfern, Cigarrenhändlern und Blumen setzung der Fernsprechgebühren für de» Verkehr zwischen!Schlachtsteuer um deren Betrag billiger werde. Das Interesse!Händlern zn gewähren. I» Bezug auf das Verbot des Ge ber Oberlausitz und Dresden von 1 Mk. auf 50 Pf., wielder letzteren gehe dahin, daß das Fleisch nicht billiger werdeIWerbebetriebes im Umherzieheu an Sonn- und Festtagen sei sie von den Mitgliedern Britze und Warnebold gewünscht wird. !"vd der Geschäftsgewmn der Fleischer um den Betrag der leine Ausnahme mir für den an den Vormittagsstunden dieser Sekretär vr. Soetbeer berichtet im Namen des Ausschusses! aufzuhebenden Steuer sich erhöhe. Allerdings sei es ja mög-lTage üblichen Vertrieb von Backwaren auf dem Lande wün- für Verkehrswesen. Da eben erst die Fernsprechverbindung >ich, daß Fleischverzehrer nnd Fleischer sich, in de» Gewinn schenswert - zwischen Bautzen und Dresden beantragt und erreicht sei, undlteilteu. Aber je mehr man für das Interesse der einen ein-! Punkt 17 der Tagesordnung betrifft dieArbeitS- der geäußerte Wunsch zu Gunsten einer einzelnen Gegend auf «trete, um so mehr trete mau dem Interesse der anderen ent-lordn ringen. Nach den am I. April I892 in Kraft ge- eine völlige Neuerung in dem gültigen Tarifsystem hinanslaufe, I grgeu. Die Lage der Fleischer im Greuzbezirk sei jedenfalls l treteucn Bestimmungen der Gewerbeordnung ist für Fabriken, empfehle der Ausschuß den Wunsch lediglich durch den Jahres-1 schlimm; daß aber das Fleischerhaudwerk iu Sachsen überhaupt! Hüttenwerke, Zimmerplätze und andere Bauhöfe, Werften, sowie bericht znr Kenntnis der Behörden zu bringen. ' INot leide und gesetzliche Maßregeln zu seinen Gunsten erfordere,!nicht bloß vorübergehend betriebene Ziegeleien, Brüche und Herr Warnebold glaubt zwar, daß die Postverwaltnng durch! fei »och nicht bewiesen. Die Regierung habe bis jetzt eine «Grube» überrage, iu welchen in der Regel mindestem- 20 Herabsetzung der Gebühre» ihre Einnahmen erhöhen würde, er-«Aushebung der Schlachtsteuer, die im ^»ahre 1890 4462 7621 Arbeitei beschäftigt werde», bis zum 28. April eine Arbeits- klärt sich aber durch den Vorschlag des Ausschusses ziisrikdeugestellt. I Mark eiiigebracht habe, wesentlich aus finanziellen Gründen l ordnung zu erlassen. Die bereits bestehende» Arbeitsordnungen Nachdem Herr Britze sich anqeschlosseu hat stimmt die lobgelehnt. Man müsse es als berechtigt anerkennen, daß eine! sind mit den neuen Bestimmungen in Einklang zu bringen. Steuer nicht eher abgeschafft werde, als ein besserer Ersatz Um den Betriebsinhabern die Erfülliing der aus diesen Vor- «dustrie sind. Ferner dürfen die Ursprungszeugnisse nur nochIFriedrich Schirmer erscheinende Wochenschrift „Dies Blatt ge- ausschließlich in spanischer oder französischer S^ so Vdäß I weide»; wenn die Uispnmgszcngmsse in der Sprache deS Ur-I^ Mk. gz Psq. vierteljährlich dagegen gar nicht in Betracht kommen ! sprungslandes und außerdem in spanischer Sprache verfaßt vor-1 kann. .DOS Blatt gehört der Hausfrau!" ist ein FamtlienblaU gelegt werden, so wird die spanische Uebcrsetznug als nichtig »o», einer Reichhaltigkeit, deren sich kein zweites z billigem i mid aeaen .'Nie Gebübr eine anderweite IleberieMma dretse iüimm kann: eS enthält vmtr.ffltche, ür das Frauengemüt bctiachlet und gegen cmeoevuyr eine anocumite u^cN^ung Erzählungen, »piobte Ratschläge auf allen Gebieten des «veranlaßt. Gegen diese Bestimmungen hat die Handelskammer!HauSwesenS, Anregungen zur Verschönerung deS Familienlebens, zu Leipzig sich iu einer Eingabe an daS Ministerium deSNa sogar eine vorzüglich redigierte Modenzeitung mit figürlichen Innern gewendet nnd stellt anheim, ähnliche Schritte zu thun.IA^tldungen, Schnittmustern und Handarbeilsvorlagen. 8-v Meiaado wil'd da« MMist^iaw 8^ Bei solcher gediegenen Reichhaltigkeit ist dte große Verbreitung von I^n Cmgale umd das Ministerium des ^nnun gebeten, Blatt gehört der Hausfrau!" gerechtfertigt; die deutsche bei dem Auswärtigen Amt in Berlin zu befürworten, daß Frauenwelt aber kann sich treuen, ein so tnffltches Organ ihren Ausschusses. Herr Poike macht darauf aufmerksam, daß nach dem! Schlachtsteuertarif von 1858 für das Bankschlachten und für! das Hausschlachten verschiedene Sätze gegolten hätten. Er! . , - empfiehlt diesen Nnterschied nicht wieder zn'ernenern und eineitagsruhe im Haudelsgewerbe. Im Hinblick ans die am Herabsetzung der Steuer auf die früheren Sätze für das Bank l. Juli 1892 in Kraft tretenden reichsgesetzlichen Bestimmungen schlachten zu beantragen. list der Kreishauptmannschaft zn Bantzen auf Grund von Ver- Sekretär vr. Soetbeer rät davon ab, gerade wieder auf «Handlungen des Ausschusses für Arbeiterwesen vom Präsidenten ! daselbst aber noch billig zu verweilen; dte Preise der Zimmer sind «sehr niedrig, tür 50 Pienntge pro Tag kann man schon tu einem »DM. M-WM, «weiteres Material durch die Mitglieder gesammelt werden.Ibelöstigung ist auch wohlfeil. Besse,situierte Badegäste staden in lEine ganz allgemein gehaltene Eingabe, die nicht bestimmte! den verschiedenen Hotels und Logterhäusern aber auch «ein etn- ' - -- ------ 'gerichtete Zimmer mit allen Biguemltchkitten und bester Verpfleg- m i- ,1-- «""g, ebensowenig fehlt es an elegant ausgestatteten Badesalons Die Kammer beschließt, die vom Ausschuß empfohlene Em-! mit Marmorwannen. Spaztirgänge lassen sich aus den hübsch gäbe nur ans Grund von Wünschen, die ihr mit bestimmtem Angelegten, von Kastantenbäumchen beschatteten Wegen antreten lund wenige Schritte rühren in dte Wälder. Für weiter in der ! Genesung Vorgeschrittene bietet der bequeme Aufstieg zum Wickels- !berg mit seiner schönen Aussicht ein lohnendes Ziel. OppelSdorf I besitzt zwei Badeanstalten, tn denen stark etsenhckltges Wass-r zum Bade verwendet wird. Es gilt das Bad a's heiltkrättig für Gicht- und RheumattSmusletdende, aber auch Lähmungen und Krämpie, sowie Hautkrankheiten sind hier mit bestem Erfolge behandelt worden. schiebe» zahle» zu lasse». 'Bo» anderer Seite sei die borge-Izelneu Vieharten in einen, anderen Verhältnis zu einander als IZweige deS HandelSgewerbeS als genügend bezeichnet. Eine schlageue Aenderung als ei» Rückschritt und das gegenwärtige' gegenwärtig. Das alte Verhältnis sei aber gewiß nicht ohne! längere Verkaufszeit sei nur den Bäckern einschließlich Kon- Kammer jenem Vorschläge zn «Steuer nicht eher abgeschafft werde, als ei» besserer Ersatz um oen Bemevsiuyaveru oie irrluuuug oer aus oiesen Bor »Dünkt 12 der Taaesvrdnuna betrifft die Aufbeb- dafür gefunden sei. Em Vorschlag der Regierung zur Herab- schriften für sie erwachsenden Pflichten zu erleichtern, ist auf unq der Verbrau^ der Schlachtsteuer für Schweine von 3 auf 2 Mark, Gruud von Verhandlungen des Ansschuffes für Arbeiterwesen Schm all. Sekretär vr. Soetbeer berichtet im 'Namen des!"wdurch ei» Einnahmeausfall von jährlich 708000 Mark ent-1 vom Sekretär vr. Soetbeer eiu Entwurf eiiier Arbeitsordnung Istehe, sei kürzlich vom Landtag angenommen worden. «ausgestellt und durch Vorwort und Anmerkungen erläutert Herabsetzung der Schlachtsleuer zu beantragen. Die Eingabe! soll vor Zusammentritt des nächsten Landtages in einem deml^a^fkn hat seinen Iohletbericht für 189l erschein»» lasse». Präsidenten überlassenen Zeitpunkt dem Ministerium eiugereicht! ^lebt elrun eisleultchen Urberblick über die angestientte, .werden. Den übrigen sächsische» Kammern soll die Eingabe!"der reich gese-vete Thvttgkett dieser Vereins Zazleich mit dem Imitgeteilt werden mit dem Auheimgeben, ebenfalls in dieser! ^richte wird auch die Einladung zu den Berrtntta-en sür Angelegenheit vorzugehen. innere Mission in Dresden, vom 2.-4. Mai 1893, vcr» Punkt 14 der Tagesordnung betrifft den spani-ls«ndt. Da, Programm umfaßt für Monta, dir Verband«»». Ischen Zoi ttarif Isammlun, der evangelisch.lutherischen Männer- und Jünzling«. Kommerzienrat Genügens berichtet im Namen des Ans- «reine, «Inen Gotieldienst in der Hefkirchr und eine Abendver- I schnffes für Zoll- nnd Stenerwesen. Nachdem am 1 FebruarI f""imlung t» Helbig, wrißem Saal, wo Pastor Siebenhoac au, « 1892 der Haudels- und Schiffahrtsvertrag zwischen dem Dent-! Oilendo f über die Verbreitung guter Schriften tm Volke reden Ischen Reiche und Spanien abgelaufen sei, gewährten sich beideI"i'd. Am DieuSta, findet alsdann dle Generalversammlung Staaten noch bis znm 30. Jnni 1892 das Recht der meist- d'S Lande,Verein, für innere Mission nebst einer kt.chlichen begünstigten Nation mit Ausschluß deutscherseits des Weins, 2--hn«sti» »rd einer öffentlichen Abendversammlung stat'. Am spänischerseitS des Alkohols. Am 1. Juli 1892 trete gegen- MMwoch endlich wird dir öffenillche Sprcmlkonserenz über die Iscitig der autonome Zolltarif in Kraft, wenn nicht bis dahin I für die weibliche Jagend, die Hauptversammlung de, lein neuer Vertrag abgeschlossen werde. Der neue am l. FebruarIf"öhfisch'N Herberg,verbände,, die ikonserenz der AnstaliZ- und I>892 in Kraft getretene autonome spanische Zolltarif bestehe l G^"1"^El1chtn und die Konserrnz sür da, RetiiingShau,» l in einem General- und einem Specialtarif. Letzterer finde aufl^'^" staithabeu. Zu einem gri ßen Teil der, Versammlungen I solche Länder Anwendung, welche Spanien ihren Minimaltarif I ^'^zus"?^^" Gottesdiensten hat die Oeffenllickkcit Zutritt. Iznqestnnden. Doch zeige nicht nur der Geueraltarif, sondern! 8« besetzen ist: die 2. ständige Lehrerstelle in Rein lauch dieser Specialtarif solche Erhöhungen gegenüber dem mm «. Einkommen, außer freier Wohnung, 900 Mk. ' . - l ^halt. Musikalisch gebildete Bewerber erhalten den Vorzug.
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