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Dresdner Nachrichten : 22.04.1901
- Erscheinungsdatum
- 1901-04-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-190104226
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19010422
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19010422
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1901
-
Monat
1901-04
- Tag 1901-04-22
-
Monat
1901-04
-
Jahr
1901
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 22.04.1901
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Seite 4 »Dresdner RaGrickten" Seite 4 Montan. 22. Avril !»<»! Vir. IIl en <bie Gute. Güligrs mit Neckt «rügst, iracn Dame» arg in's Gebrang» kam» > sckmriM»»,,. um den Schluß au! de- stark au«geprüate Ordnunaglud, »um »uldru^ ^omr Richte Ern, «40 Big.» Da« Begenftück zu Alma Lange eldlutzzüg». »1-8» Hang zur Verschwendung. Lied« zu« Gelbe al« solid«« ist Dir sremd. Du begreifst nicht, >v>« Jemand Geld bet sich sndre» kann, »dn» es auszu- gebe». Du machst gern Einlauf,, und «4 sollt, mich wundern, wenn Du nicht von jedem Ausgang mit allerhand Backelchr» deladen betmkebrlest. vofteniltch erlauben Dir dies Deine Mittel für alle Zeiten denn Dir würde es ziemlich schwer sollen, Dich nach der Decke zu strecken und aus Ansamm lung eines Notbpsennig« bedacht zu sein. Im Uebnaen weist Deine Schrift die Züge «. 15 und 13 aus. — Richte Agathe. <40 Pfg.l Wenn Du mich fragen würdest, ob Du Deinen Rainen <die io würde ich mit meiner Galanterie g> men. Deine Schrift ist zu eckig und sonder, Gutiiiuldigkeil zuzulaffen. Die scharfgeichnitienen Züge 38, 38 und 30 lasten viel,»ehr keine» Zweifel auskominen, daß mit Dir nicht gut Kir schen «sten ist — Richle Gettrud. <20 Psg.s Dl« langiai» und behädia dabin schreitende Echrist kennzeichnet Dich als «in pdlkgiiiailicheü. pomadi ges Menschenkind. Von der Modekrankbeil Nervosität bist Du nicht an- aedauchi und wirst eS bei Deiner Seelenrnbe wobl auch i»> Leben nie werden, r',ch druigi »ichto aus der Fastung, mil Gleichmutb nimmst Du alle Eindrücke in ich aui und die Regel. nach der Du lebst, lautet offenbar: „Rurrubig stlui und keine lleberfturjung." Im Uebrige» bist Du 3l, 8, 13 und 8. das letztere aber nur, wen» Deiner Beguemlichkeiisliebe kein zu grotzes Ooiec zngemuibel wird. — Reffe Werner. <20 Mg.» Die eingesandie weibliche Handschrift, an deren genauer Deutung Dir io viel zu liegen scheint, weist direkt ungünstige Züge nicht aus. Die Sibreiberin gebürt offenbar zu den ianftmülbigen Vertreterinnen ivres Geschlechts, wie die saiislen Rundungen der Buchilade», nnmenilich der groben Änsaiigsbuchstad«», dokuinenliren. Auch lasse» sie Züge >'ti. >3 und 8 nichts an Deuiiichkeit zu wünschen üblig. Von Temperament neigt dis Schreitzerin mehr der beitcre» Seile zu und das ist gui, wenn si^ wie ich vermnibe, einmal Deine Frau werden toll oder gar schon ist. Deine Schuft laßt nämlich kaum einen Zweifel darüber in. dost Dn ein richtiger Murrkopf bist »nv wabrlcheinlich immer ein Gesicht wie lehn Meilen schlechter Weg nie Schau trügst. Wen» es wahr ist, das, sich in einer Ebe, wenn sie glücklich sein toll, die Gegenfütze im Ebarakter ,wische» Man» und Fra» benibren müsse», ko kan» man in dieiem Aaste nur das günstigste Vrognostckon stellen, denn zwischen Euch Beiden ist ei» Unleiichied wie zwischen Tag und Rächt. Sie immer beiter, Du immer murri'ch und worlkarg, sie ianst, Tu kurz nngevunden und poltrig. - Richte ordmuthe. <30 Pfg.i Tie aussteigende Schrift verrülh ein oplimistischeS ialnrell. Du labt Dich dniüi u»g„genehme Dinge nicht lciibt aus dem Gleichgewicht bringen, bleibst selbst bei Mibcrfolge» rnbig und jüngst eine Sache, die Dir mißlungen, mit lachendem Munde noch einmal an in der »östlichen Voraussetzung, daß sic nun schon besser gelinge» werde und nolbigenkails ein drille« Mal gngclangen wird, da zu allen guten Dingen drei geboren. Die Zelienführung oerrüil, Ordnungsliebe und der sonstige Etzarakier wird durch eie Zuge 4. 31. lS, 13. 8 und 8 geleniueichnet. A-KiS Blättern' mil mit dem Wr ^ ^ bostentlich diele verdrißungsvolle Kunde besiätigen." Diele Er wartung wurde anscheinend nicht getäufcht. Der tgl. Bezirksarzt l)r. Schäfer in München berichtet neuerdings in g,nannte» Jach- schrlft über die guten Wirkungen, welche er nun bei mehreren iowie einaenenoe veriia»runaomai,reger», o Vorschriften tSveisrzettel re.) enthält, bietet jenen Kranken, welche das Mittet selbst nicht s« wollen, viel delicrziacnüwerrbe Winke. Wie i 3. 4 8. 7. 8. n IN 17. leicht aufbrausend, 18. empftndlich IS. enni 20. mürrisch. LI. verschlossen, 22 klatschsüchtig, 23. egoistisch, 24. Misstrauisch, 25. putziüchiig, 2«;. kokett, 27. verlieo!. 28. ungefällig, 20. fferrschincktig, 30. sircstslichlig, 81. guimülhig, 32. schwermülblg. LZ. hochmülhig, 34. »luiblg, 33. umernebmcnd, 88. iggbg'I, 37. schüchtern, 38. eigenst,,„ig. 38. rcchtbaberiich, 40 stolz, 41. Iguiienbaft, 42. 43. 44 43 4V. 47. 48. strebsam, bigssri, cnernichilg, sgnguinisch, cholernch. plilegmainch, melanchvlll'ch. bescheiden, saust, duldsam, heiler. ubeimülbig. minbeiliam, verschwiegen, hüssbereü, vertrauensvoll, emsgch, 11. natürlich, 12. liel niSwurdig, I i. geiüllig, 14. demütlug, 13. veitrgglich, 16. anspruchsvoll. HeiraihS - S c b >l I u ch l s - A n i wo r l c n. Reffe Otto <50 Big > iheilt »in von einer Urlaubsreiie aus ispree-Aitien m», vab er bereits vor einigen Jahre» einen Marsch durch die Letmiuchisecke riskni, aber oie daraus leiultireaden .Audatziumgen" aus perwiüichen Grlindcn wieder lallen gelassen Hai. Unter der Venia eiuua. daß er ei» guicc R sie! lei und diesmal seit nigreiseii werde, sielst sichOno nun zum zweiten Mate j mit dem Bemerken vor, daß er 28' , Jahre alt, l -'2 Muer lang, bnmetl > und laut unparteü'chem Urtbeil em ganz pasiabler steil ist. Scnieg Ze>ch,ns ! Redakteur einer Z-inmg in einer Residenzstadt Timringens, veriual er nicht' nur über ein biineicheudeS Eittkommen, ün> einen wiucm Stande äuge- lucsieuen Huushail bestreiten zu lönucii, sondern er bat auch Vermögen ^ und . . . was ia auch gerade kein Fehler ist . . . eine woblbabenec Mutier. j Ter Gegenstand seiner Wünsche ist ein Mädchen oder eine kuiLerlose Wüiive. ! wöbe, er bezüglich beS AlierS nickt allzu wäblerück sein null, auch will er! 'ich ln pnnoio Schönheit, wenn es gerade nicht aud rs gebt, gern beicheiden > und schon Uliucden sein, n>enn seine Zuküuslige äußerlich so beichaffen ist, ! daß er sich in Gciell'chgsl mit ihr nichi zu ickümen braucht. Dafür soll sie! aber. . . letzt kommt des Pudels steril . . . vcrmögeud lein, weil er der Ansicht ist, daß in hemigcr Zeit bei Eingehung einer Elle den reale» Er- sordermsien nnndcstens der gleich)« Weich wie de» idealen beizumiffen !ei Er bconnpiucht kein Haares Geld, sondern eine sesigelegt«, im Belitz der Frau verbleibende Mitgift. deren Höhe er aber nicht ziffernmäßig sirire» will, in der Ucberzeiiginig, daß die in Frage kommenden Richte» >chon wissen würden, wie er es meine. Es bleibt mir duber nur »och übrig, zu koüstaiiren. daß Silo am liebsten schon zu Vsingne» Verlobung feiern möchle. — Richte A,,na <80 Pfg > bat „bald" 24 Le»;e Himer sich und denkt, daß es nun iilcht minder „bald" Zell wird, sich nach dem charaktervollen Reffen unnu'chen, der bis jetzt nicht von selbst ans der Bildsiäch« hat auiiauäien wollen. Sie nt ein Mädchen dienenden Standes und hat es ihrer Erklär ung zusolge iaü, sich unter sremden Leuten „heiumzulreiben" Zur Giiiuv- ung bcz. Austtajsirung euies cigenen HeiinS sieben ihr vao Mark Erspar-, niffe zur Versügung und ist im Uebrigen der Ansicht, daß zwei fleißige Hände s bei der Vcrmögenseinschätzung auch einen nicht zu »»terlchätzenden Werth! reprLsenlire». Sie reflekiirl aui euien Mann, der sich getrau«, eine Frau I zu ernähren und nebenbei auch „ein klein bischen" hübich ist, sintemate» Anna auch keine Ursache zu haben glaubt, sich zu oen Hätziich-ii ihres Ge- ^ schlechlS zu zählen — Reffe George <30 Psg > peäsenltrt si t> den beiraths-! lustigen Ruine» als Deutich Amerikancr nnl der Erilärung, daß er seit ^ Kurzem in Deulsnland weilt »nv im konimenden Herbst in seine .deimaih jenseits des großen Wassers zu'ückkehrr Seine Mutter, ebenfalls eine' Deutsche, bat ihm beim Abschied den Rath mit aus de»Weg gegeben, sich in Deutschland, und zwar am liebsten in Sachte», wo nach ihrer Ueberz-ugung! die bravsten Mädchen wachsen, eine Frau zu imbe». Geor>e hat auch ver-, sprachen, nach dieser Richlnng hm sein Möglichstes ,u thun, um jeiuer ^ Mutter bis anscheinend längst ersehnie Schwiegertochter z» bescheren. Das Versprechen zu geben war aber, wie George jetzt etnsiehi, leichter als dessen Erfüllung. Von Haus aus nichts weniger als ein Salonmenich, veriügl er i seinem eigenen Gestündniß zusolge nicht über die nöihige Routine, in Tamenaesetlschaslen den angenehmen Schwerenölher zu spielen, und io ist er mü seinen Lelralbsplänen bis jetzt noch nicht um einen Schrill vorwärts ^ gekommen. Klan soll aber deshalb nicht glauben, daß man es m ihm elwa mit einem Hinterwäldler zu Ikun habe, der des gesellschasttichen Schliffs «nna,igele. Er ist 28 Jahre all und Besitzer eines rentablen Geschäfts,! 1,75 Meter groß, stark gebaut, blond und im Allgemeinen ein Mensch, der sich iehen lauen kann. Tte in Frage kommende Richle kann bis 25 Lenze aus dem Kerbbolze haben, muß ein angenehmes 'Lcußere bei guter Figur, heiteres Temperament und neben der Notlügen Geistesbildung einen zur Saiuiimüh neigneuden Charakter besitzen, möglichst aus gmer bürgerlicher Familie stammen und sich zulraucn, bas ibr in den transatianiiichrn Vcrbüllniffen etwa beikommende Heimweh zu überwinden, i Ob sie Denuögen besitzt, danach will George nicht fragen i ist cS der Fall,' um so besser, wenn nicht, auch gut. — Richle Evclweiß (40 Mg» gehört ibrer Erklärung nach zu den Vertreterinnen ikreS Geschlechts, die es ursprünglich mit dem Heiralkcn durchaus nicht eilig haben, es dann aber, wenn sich Len, an Lenz reibt und die ominöie dritte Null tn die Erscheinung tritt, mü der Angst kriegen. ANeS in der Welt, nur nicht sitzen kleiden, nur nicht dermaleinst als alte Jungser sterben müssen l 'Richte E. stetst am An- j sang der Dreißiger und Hai den Glauben an die Menschheit noch nicht I» j weit verloren, um es nicht für möglich zu halte», baß unter meinen vielen Neffen auch noch einer zu finden iei, der weniger Reud aus Vermögen als aus sonstig« gute Eigenichastcn legt. Diese letzteren glaubt Nichte E. tn hinreichendem Maße zu besitzen, um einen Mann der diesen Vorzug zu würdigen weiß, glücklich machen zu können. Der Erzednle könnte 35—45 Jahre alt und möchte geistig unü körperlich so beschaffen sein, daß sie, die selbst von mittlerer Größe ist, zu ibm austchauen könnte. Ob ihr Zukünfti ger Geschäftsmann oder Beamter ist, soll bei lbrcr Wabl keine Rolle spielen. — Direktor Auch, Hole! Abbas in Kairo (vergleiche vorigen Briefkasten! schreibt noch: »Ich bin auch noch Juiiggesell und könnte ein vorzüg liches WirtbschaliSaenie sehr giü als mrine bessere Hälfte gebrauchen. Mein gegenwürliger Stand braucht nicht zu geniren. ich bin ein ftuvirter Mann und nabm „drüben" im lieben Valerlanbe «ine hervorragende Stell ung ein. Der Wunsch nach naturgemäßer Ledensweiie bat mich bieroee ge bracht. wo ich «in« Nalurheilanstalt errichten sollte. Di« VerbSliniffe zwaimen mich aber, es vorläufig beim Familien- und Kur Hotel bewenden zu lassen. Haben Sie «in WiNdsLastSaenie unter ihren Nichten, so lassen Sie «S mich freundlichst wissen. Obwohl ich kein »unebener Kerl" bin. verlange ich keine Schönheit, sondern, wie schon erwähnt, in erster Linie ein W>rthschast«gen>e." Ra, da nehme ich mir die Freiheit, neugierig zu lein, wir viel „Wirld- lies" es unter meinen Nichten glebt. — Nichte Marie <lü Psg » Ich erlaub« mir hierdurch auch an die Thür« der Sebnsuchtseck« »rm zu seben ob «in Neffe kür mich noch vor« ist. Ich selbst bin WÜtme babe mein Auskommens aber ohne Monn m es «arluh m man bat was vor kommt allein zu erbrachen, und da ick nimondem mehr Hab« so ist mann kan, aus sich selbst angewießen. und mn« sich nur mit andern Frauen wenn Sir mü Ikren Männern so «E vertraut blautern und die doch fiel wentaer als «h bin «nv s Denn Sab« «in sorckensrese« Seim, «inen großen Garten wa mann ff« mit setnem Mann über Vietze« unv jebne« freuen könnte, aber so «st mann immer wieder da« ». Nabt am Wagen. Ich bin gesund und kräsdich kann auch Arbeiten, und verstehe mein Leim,u führen. Da denk« ich doch wähl »tn Neffen zu bekommen der rin Sorgenfreie« leben baden möchte, und auch e,n aut« Mann kein wtrden und sein« sefte Arbeit hat so das ketn Notb wteder auskominen kann, «eider brau»« er sa nichi« zu haben, nur «in biffgen HM» soll er auch sein e« mü« mir lieb wenn er «In Schriftsetzer oder Swcketdbr wäre ab« wenn nicht da schadet «> auch nicht." Na. ich denk»,. so em Messe, der em sorgenfreies Leben haben und sich in einem grvtzen üb« Dieses und Jenes Mren möchle, wird schon! m - Hundert gälten beobachten tonnte: im ,.Lnti»k Lliäioat ^ouerurl berichtet ve. Myrtle rdeiifall» über die oufsullend rasche, schmerz stillende Wiikung und außerdem liegen noch eine ganze Aride ärzt licher Gutachten vor. welche sich in ähnlichem Winne äußern Jedenfalls ist damit der Beweis erbracht, daß Gicht- und Mcu- matisomsleidende von diesem Mittel rasche Linderung ihrer quä lenden Schmerzen und allmähliche Besserung und Heilung ihres LetdeuS erwarten können, ohne unangenehme Nebenwirkungen be fürchten ,u müssen. Vor ««» lteot ein« soeben erschiene»« neue Broschüre. Da selb« neben ärztlichen Berichten über Wirkung und (vedranch de- Antiartbrin- noch eine genaue Schilderung der vntstebuug und d«S Ver laufe- der versch. gichtischen und rkeumattsche« Zustande, sowie eingehende Verl,altung-masiregrln, vlatrtisch« ' tt Ne auch gebrauchen e unS mtt- »etlieilt wird, wird die hübsch au-gestattete» umfang reiche Schrift von der cheni. Aabrtk vou Apotheker L. Seli L <5o. in München ks»4 an Interessenten gratl« UI>4« Lrault«» ,v,«zi»,„Il. (Postkarte genügt.) (ÄuS Ber liner Tageblatt vom 17. Januar I901.> ! gfür unsere HanSsranen. WnS speisen wir morgen ? Für h ök> erc A n»l> rü che: König Äihertinpi'e. Limbale von Lachs und Kaviar Äcbtaiene Schnepfen mit Salat. Brennen de»'Büdding. — Für einsacherc: Leglrte Suppe. Pökel- Ichweiiisknochen mit Klöien. Magenkranke, Blutarme, oder auch jeder Gesuntze sollte esse,, Murke'S preiSgekritntcS (YesundheitSbrot. Dies ist ärztlich cmvfohlen als dos beste h»gie,iijche für Gesunde und Kränke. — Alleiniger Hersteller: -blix-ke', Bäckerei diätetischer M'älttinittel Dresden. Blasewiherstiüße M. Telephon 2601. Ver sandt nach tttlsiväils Perkanf bei «Hläolriisr, ^mallrzi»- 8<>-««4tziv >o, und in 75 durch Plakate kenntliche» Verkaufsstellen. iGi'ldene, Staats- und Welitnisslellnnns-Mkdcttlle» > rr. Meißntt. "M crepte. Haiideltmann, a. „7.^ 'LAkÄN S. l». M. Kabale. Gärtner. «. Dieiur Lchmteder. «. Karsten. Monteur, m. M. Kuischir. m. 0. «eise. tz. St. Jahn, «ureauas uhrwerUbentzer, m. M. A. . . dttor. m. «. S. Mitscherling. teindruckrr, m. I. E. Helntcke. S. M. Lrepte, Ä. L. Schurck, — sämmtlich in Drrlden. Förster. Sudogda. m. O. C. Jahn. Tharandt. LrlhurE Berlin, m. Bertha Flinsch. Leipzig. Bürgermeister G. Münch «„ Clara Müller, Zwickau. Rrchard Hüller m. Johanna Miitzel, Miau. Erivin Held m. Wanda Glathe, Mitteloderwitz. ff. Quak, Etraßenbahnschaffner, Blasewttz, m. G. I. M. Brau«, Dresden. F. O. Wendler. Fabrilant, Aue. m. M. S. Oehmichen. Dresden. F. O. Findeisen, Ministerialnpedient. Dresden, m. M. A. Hille. Loschwitz. C. M. Schlockow, Kaufmann. Breilau, m. E. A. Dump- recht, Dresden. I. Dranert. Maschinensobrilant. Eilenbura, m. G. Gruhl, Dresden. P. Blumenstengel Refervelolomotivführer. Retchenbach t. B.. m. M. Kirchhof. Dresden. R. G. Sippel, Por zellanmaler. Meißen, m. A. N. E. Leubert. Dresden. Gestorben: E. L. Drevssta. Schuhmacher. 66 I. A. S. Pappermonn geb. Renhsch. HanvaroeiterS Ehefrau. 64 I. K. G. Pfennla, HanvelSmanm 38 I. R. O. FelLer, Maurers S.. 2 I. W. Schmiotgen aeb. Damm. Ciaarrenntacher- Wlve^, 78 I. K. A. Müller geb. Engelhardt, Handarbeiters Wtv«., 87 I. W. E. Nattermüller, Privatmann. 6S I. C. W. Werner, AmtSaerschtt- koplst, 82 I. H. P. Braunia, Händler, 39 I. H. M. Schübel. Malers T-, 1 I. L. K. Zeidler geb. Anders, Strickerin. 78 I. I. C. Hengst a-ö. Mittig. Kutschers Wwe.. 79 I. O. ». H. P. M. E. Rudolph geb. Proft, Schnetders Ehefrau. 25 I! . O. Schaller, Bauarbeiters S.. ^ I. I. Nähst. Privatmann, eo. Ehrlich. Privata, 82 I. k. ktodiäeb.). C. H. Werner, lltait S.. 1 I. D. W. y, Handarbeiters L-, ). A. v. " ^ Bermählt: F. E. Domafchtc. Droschleiifiihrer, m. E. P. oerw. Jeremias geb. Heinze. F. R. Paul, Hutformentischler, m. G. I. gesch. Hfflquist geb. Frihsche. (5. H. Görtier, Tiesbauarbeiter, m. gesch. Nitsche geb. Jordan. E. C. Mertzschina, Fleischermeister, m. A. H. T. Heidrich. E. A. Pommer, Mnsitiehrcr, m. E. M. Häusel. A. C. Muschier. Postbote, m. E. M. Seisert. G. R Schirmer, Bäckermeister, in. I. M. Jährlichen. F. N. Unger, Aimmermann. m. A. P. Scheerbanm gen. Galdsnß. P. I. Lasnch, Kliticher, m. A. G. Barthel. C. D. S. Eloge, Martthelfer, ni. L. G. Geißler. A. W. Klinnert, Kansmann, m. M. C. Bener. K. A. H. Flabe, Kellner, m. M. F. Kriz. I. H. Zürner, Schuhmacher meister, m. A. E. Klaboch. H. R. Noa, Prolurist, m. L. H. Schulz. M. M. T. verw. Schaffner ge! Fischer, Gchuhmachermeisteri T. rS einer Fensterreinigungsans! ieterich, Rentner. 80 I. I. I. PacowSky, 7 M. F. P. Weber. Klempners S. (todtgeb.). A. v. Weber geb.' Drousch, Klempners Ehefrau 32 I. H. I. GorkS, Tischlers S.. 3 I. F. Ulbrich, SchuhmachrrS T., 11 I. R. H. Engelmann. HilfSfeuermannS S., 1 I. B. M. Prehl, Geschäftsführers s., 4L. A. F. Unarr. PostassistentrnS S.. 6 St. E. C. Kunath grb. Richter. KüchenarbeiterS Ehefrau, 76 I. A. E. verw. Köhler geb. Jschler, Näherin, 66 I. A. E. verw. Kahle geb. Horn, JeitungsträaerlN, G. P. Lechla, Kaufmann^ 38 J.^ H. Günnel, Haustochter. hefr^u. 29 I. mann, - . - - . , ^ ... .franke. Mollereikutschers S-, 1 I. K. T. Seltmann-Stolle, Rentier, 89 I. H. E. Sieaert, Privata, 43 " " T.. 1 I. I. E. Kock Arbeiters T.. 8 M. O. Göckerih, ProvIstonsreisendenS T.. 7 I.. — sämmtlich in Dres den. — P. O. Gerber. Monteurs S.. 2 I.. Mickten. Gustav Anton 68 I. G. P. Le.., . 24 I. H. I. Pctritt geb. Gebhardü Monteurs Ehefrau, « F. A. Anders Zimmermann. 68 I. W. R. A. Püschel. Kauft 60 I. E. C. Grimmer. Maurers S., 1 I. M. A. F S-, 1 I. K. T. Seltmann-Stolle. Rentie.. t. Privata, 43 I. H. G. MöbiuS. Steuermanns loch geb. Beaer. Wäscherin, 66 I. W. L. Kloß, !. F. G. O. Zimmer. PackmeistcrS S.. 2 M. H- Kupfer, 67 I., Reichen^och IVgedriit. lHO. ^pril >901 vvrsedioä nlleli Illuxsrom lztziäöii, über ävlluood uvorvartst, äsr LLMmsrLsrr Lr. äss LöorZs !!m üllllülf klbiliökk Vl»! filicll aut 1011111»? Ssr II. r. Mmliliikili» M. 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Hcutr früh V»6 Uhr verschied ruhig nach langem, schwerem Leiden mein innigstgeUebter. unvergeßlicher Mann, unser Bater, Sohn, Bruder, Schwager und Onkel Herr PrivatuS M lüemeils pklermiln» im 50. Lebensjahre. Dies zeigt tlrfbetrübt an 01« tenanrnÄv AVIttw», vLwtll» B,r«rw»lw geh. zugleich d» Noma» all« Hinterbliebenen. Die Beerdigung findet Mittmach Nachmittag vom Trauerhause, tzopfgartenstr. 14» aut aus dem Trinitatis« Nrchhofe statt. N-ris LokulSS Robert Leiäel Neschwitz Bertelsdorf K^Illve^eln. .eine Wohnung. 2 Zimmer, Küche. Borsaal. sofort ober 1. Inst zu vermiekhen. Näheres dosell 4. Et. b. Ha»-m. Mv«Il»t«tn. SvkittnnMoKounL, M. ietben. Art. «t. K- Zubeh. f. 35 LiäS W.A.-L
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