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4od, Vermischtes. tvck «ill- »«liru, > 81. elii». md r or. II. ller vil. federn, federn, OM., 1t-, 8 S« der T»re«»er,er «tseu-a-n, »ataftrotztze macht «in Berliner Blatt unter der Spitzmarkr „Zur Eiiendatzn. Psychologie" folgende immerhin beachtenswerte Bemerkungen: „In der Tat. dieser Stationsassistent bat gegen seine Dtenstvorschrisl gehandelt: noch mehr, er bat argen die Gebote drS gesunden Menschenverstände- gebandelt. Denn auch wenn er gar keine Dienstvorschriften besessen hätte, hätte er sich sagen müssen, daß sein Verhalten schwere- Unheil Hervorrufen muhte. Er hat «ine grobe Fahrlässigkeit begangen, er bat sich schwer verfehlt, so schwer, daß gerade die Schwere seiner Verfehlung die Frage wachrufen mutz, ob nicht verborgene Gründe obwalten, die seine Verfehlung mildern. Jeder Meinch kan» irren oder fehlen. Einem jeden werden leichte Irrungen gern nachgeiehen. Aber r» gibt Miß- griffe, die so schwer sind, daß man sie nicht begreift. Wie kann ein Mensch, der seiner fünf Sinn« mächtig ist. und dessen Ber- stande-kräfte nicht getrübt sind, einen Zug auf eine Strecke loslassen, von der er vorauSietzei, muh. dah sie nicht frei ist? Wie kann er den Zug „blassen, ohne vorher festgestellt zu haben, dah die Strecke frei ist? Ans diese Frage wird der angeschnldigte StationSalsistent antworten müssen, und er wird diese Antwort jetzt an» den, Untersuchungsgefängnis heraus geben müssen. ES kommt vor. dah sich eines Menschen, der sich in einer schwer ver antwortliche» Stellung befindet, nach einiger Zeit eine Abspannung be»iächtigt. in der er ausbvrt. klar zu denken und sich der klarsten Vorschriften seiner Dienstinstriiktionen zu erinnern. Mancher Eisenbahn - Unfall wird sich darauf zurücksübren lassen, dah ein Lokomotivführer. Weichensteller oder Stations beamter eine Vorschrift seiner Dienstlnstrnktion verletzt bat. die ganz klar lautet. Aber derartige Dienstinstruktionen sind nicht immer ebenso leicht anSzufübren. wie sie vom grünen Lisch? an» zu erlassen sind. ES werden zuweilen den Unter- beamten Pflichten anferkegt. die zu erfüllen den Menichenkräften nicht jederzeit möglich ist. UnS sind Fälle erinnerlich, in denen ein Weichensteller die Weiche ganz richtig gestellt hatte, dann plötzlich von dem Irrtum übermannt wurde, er habe einen Fehler begangen, und nun erst de» verhängnisvollen Fehler beging. Die Eisenvahtzvsychologie ruft ihre ganz eigentümlichen Erscheinungen bervor. Man bat Avvarate ausgedacht, die den Eiserlbahnbeamten beim Denken unterstützen tollen. Werner Siemens bat sich eine Zeitlang mit Vorliebe damit beschäftigt. TaS Denken kann dem Beamten niemals abgenomme» werden: aber sein dächtniS kann unterstützt werden. Eine Tatsache, ans die eS an kommt. wird durch die Kraft der Elektrizität für seine Er kenntniS festgelegt. Ist eine Strecke durch einen Zug belegt, io tritt automatisch eine Einrichtung in Kraft, die es unmög lich macht, auf dieselbe Strecke einen anderen Zug zu entienden Natürlich kann diele Einrichtung durch eine mechanische Handlung wieder abgestellt werden; aber derjenige, der sie abstellt, mnh znvor sein Gedächtnis und seine Urteilskraft anstrengen, um fest znsteflen, ob die Strecke wirklich frei geworden ist. Es fragt sich ob diele Signaleinrichtunge» in Spreniberg im vollkommensten Zustande vorhanden gewesen sind. Wen» ein derartiges U»glü^ sich ereignet hat. sind die Behörden geschäftig, demjenigen seine Schuld nachzuweisen, der de» letzten Anstvh dazu gegeben, der eine Dienstvorschrift übertreten und dadurch eine Fahrlässigkeit begangen hat. Die öffentliche Meinung dagegen will zunächst seststellen, ob die Vorgesetzte Behörde alles getan hcrt. was ihren Kräften steht, um der Möglichkeit eines Uiistlücks vorz» bengen. Und wo sie findet, dah etwas versäumt ist, rastet fi nicht, bis das Versäumte nachgeholt ist. DaS ist ihr Recht und ist ihre Pflicht. Tah bei dem Spremberger Eisenbahnunglück die schuld frage nicht so einfach zn beantworten ist, wie es die Offiziösen schon vor Beendignna der Untersuchung getan haben, zeigt folgende Darstellung der „Schles. Zeitung": AuS welchen Gründen der Station sbecrmte in Svremberg. der bereits vier Jahre seinen Dienst ve>sicht, den Zug 113 vorzeitig hat auslanfen lassen, ist noch nicht völlig aufgeklärt. Die Eiieiibahiiverwaltuiig hüllt sich in Schweigen. Und doch ist der die Verständigung der Stationen iintereiiianver vermittelndeMorsetelcgraph ein»iianfcchibarerZciige, ans dem der Sachverhalt zu ersehe» gewesen sein mutz. Was m der Oeffentlichkeit verlautet, ist nur Andeutung und Vermutung Ans der einen Seite wird erzählt, dah der diensttuende Beamte in Svremberg von Weihwasser aus die Meldung von dem ab gelassenen Zuge erst erhalten habe, als schon der Berliner Zng Svremberg verlassen hatte. Das ist icdoch unwahrscheinlich, denn der Görlitzer Zug muhte, da der Zusammenstoß 1,5 Kilometer von der Spremberger Station erfolgte, bereits zwei Drittel der Strecke Schleife—Svremberg zurückgelegt haben, als der Berliner Zug ab- snbr; der Beamte muhte also schon die Meldung von der Durch fahrt durch Schleife erhalten haben. Mehr Wahrscheinlichkeit haben folgende Mitteilungen, die »ns von Leuten gemacht wurden, welche die Dienstverhältnisse in Spreniberg kennen. Danach hatte der Assistent Stnlljüß. der am Nachmittag den Dienst versah, neben »ei»em Anhendienst auch noch die Fahrkarten zu verkaufen. Dadurch in Anspruch genommen, hat er nicht selbst die Meldung aus Schleife bezw. Weihwasser ansgenominc», sonder» sie durch eine» Untcrbeamten anfnehmen lassen, dann aber in der Meinung, der Gör litzer Zug warte auf der Station Schleife auf den Berliner Zng. diesen fahrplanmäßig 5,40 abfahren lassen. Den Beamten trifft freilich die volle Verantwortung dafür, daß er sich nicht genau in formiert hat, als mildernder Umstand muß aber doch inbctmcht ge zogen werden, daß er mit Nebengeichästen belastet war, für deren Besorgung namentlich in der Reisezeit die Verwaltung eine besondere Kraft hätte einstellen müssen. Am Dienstag waren fünf Beamte in Spremberq Mia. von denen drei die Vorstehermütze trugen. So wird tue Nichtbeachtung klarer Vor schriften verständlicher. Es ist nicht der erste Fall, dah eine Ueber- tragnng verschiedenartiger Verrichtungen an denselben Beamten zu Unfällen geführt hat; die Gerichte haben deshalb schon mehrfach zugunsten dieser Beaniten entschieden. DerrMed« klMMIÄ I»l. liiM, von äsr Leise rurüeL. « l«i»ir ** Ueber die Verwendung der „Hohenzollern" bei der Ber mählungsfeier des Herzogs Karl von Sa chsen-Koburgund Gotha mit der Prinzessin Adel Heid zu Schl-eswig-Holstein wird gemeldet: Die Kaiscrjacht wird in öen nächsten Tagen rn eine Kieler Werft gebracht und dort als Unterkunft- und Wohnschiff eingerichtet werden. Sie geht Mitte Mtober nach Glücksburg ab, um dort einer Anzahl Hochzeitsgäste als Wohn- und Schlafraum -u dienen, da das an sich recht statt liche Glücksburaer Schloß die Zahl der geladenen Hochueitsgäst, nicht zu beherbergen vermag. Der „Sleipner" begleitet die „Hohenzollern" und wird den Verkehr zwischen der „Hohen zollern" und dem Lande vermitteln. Sobald die „Hohenzollern" ihren Dienst als Wohnschiff beendet hat, kehrt sie nach Kiel zurück und rüstet ab. Sie wird in diesem Jahre weiter keine Fahrt antreten. Bon der Leutseligkeit de- Meininger Her welches er nac :r Wilhelm Ko . . tgeterit, fein eisernes Ehejubiläum feierte. „Altenstein. 5. August 4905. Lieber Kob l Zu dem so sel tenen Fest. daS Sie am 9. dS. Monats feiern werden, spreche ich Ihnen und Ihrer Frau meinen herzlichen Glückwunsch aus. Da rch vernommen habe. Sie würden an dem Jubeltage gem eine Flasche Wein aus meinem Keller trinken, mache ich mir ein Vergnüge», daraus. Ihnen ein Sortiment bester Weine aus dem selben zilgehen zu lasse», da Sie mit einer einzigen ja doch zn schnell fertig sein würden. Die Weine sind sämtlich nicht leicht und daher einige Vorsicht am Platz. Für alte Leute sind sie. mäßig genossen, gute Medizin, weil sie das Herz stärken. Mit dem Wunsche. Sie und Ihre Eoegenossin möchten in Gemeinschaft noch viele glückliche Tage verleben, bin ich Ihr treirer Georg." ** Der Straßburger Lehrer Müller ist von der Höllenstein spitze abgestürzt und schwer verletzt worden. ** Zum Wirbelsturm in der Stadt Sedan und Umgebung Wirt» aus Metz noch weiter folgendes berichtet: Ein furchtbarer Zyklon von ungeheurer Gewalt, begleitet von Hagel in Größe von Taubeneiern, suchte, wie bereits kurz gemeldet, die Stadt Sedan und Umgebung heim und verwüstete olles. Der botanische Garten ist total vernichtet. Ueberall sind Bäume und Telegraphenstangen umgebrochen. Viele Häuser sind zerstört und dem Erdboden gleich gemacht. Bei Meuse wurde ein Sol dat durch Hagel schwer verwundet. Eine Frau Gosey wurde getötet: ihr Enkel, der sie begleitete, wurde schwer verwundet. Die Tochter von Madame Gosey ist ebenfalls leicht verletzt. Die Drähte oer elektrischen Straßenbahn sind zerstört, so daß der Dienst unterbrochen werden mußte. Auch der Telephon- und S«rtse-ung siehe nächste Seite. Acitimi RM'miilm- Mm-WWt Ma«. Ein von Mitgliedern des Vorstandes und des AusstchtSratS an die Aktionäre gerichteter Aufruf, betreffend die Vorlage» für die IvWMirt vr. 8ttll8elii!il>. krrxer Krrsse 14. imMMkektt. kr»>i<Mrrt vr. 'Wsiss^g.LZs, Vraxor 8tra,ne 1V, II., verreist dis 20. LuZust. ist außer bei der Gefellichaft bei nachstehenden Stellen zu erhalten -, »srttner I!nn,>«I«-Li«8eU8tI»»rt, Berlin. 8. klvt< ls« «i«lar, Berlin, «l«i I»t>»v«»ta-<-iv«vU8eUart, Berlin, Idm. kvdiluto«, Stettin, »ault tn Hamburg. Diese Firmen sind auch bereit, die Vertretung von Aktien im Sinne dieies Aufrufes zu übernehmen. 8 vr. nwä. 8p«»lalar»t tüp II nutlirniilt Velten, Prager Straf,e 18, II., 1«t Liirii«lLzxvlLvI>vt. § vr. kcssek, kraxer 8tr.«v 28, Olnen-, IVnsen-, Ilalsrri L«, tz von der Reise zurück. EMtz Lsrl Kssknllisl, Lalilimt, Tel. 9436. Bantrner Straf,e SV, 1. Tel. 9IM. 8 MT" von der Reife zurück. Vv. Mkli. 4. II. Flt.Vtt, Spezialarzt für Blasen- und Nierenleiden, Walvurgisstraßc 13. 2., VON «I«r 8 II r. Ii4«pII»i8eI» Verreist v. 13. Rngust bis 11. September. III . II!«tl. liltN^ti 4»1Nr«N8tia88« «8, II-, erhielt unter Nr. 0504 Fernsdrechanschlust. Imumslsg lisn 17. kiWst r. c. im!»». Z U ln- soll im Gasthvi Ilrwvlse zu Obcrfchöna eine Parzelle Fichten- hocbwald vo» 3,5 tur anstehend nnier de» im Termine bekannt zu machenden Bedingnnaen versteigert werden. Nähere» durch Herr» Oberförster IVvtUiser daselbst. tz Der LirclieiiroiÄziiü iür OdMcliöiu. Die diesjährige der HvM-, Hiiiieii- «»<1I'ljtu»»«»-.fIIeeii lca. 790 Kernobst- und 925 Pslanmcnbäume) des KttleiLntes Station Poinniritz i. Sa., toll am 174u^u8,«>.4. vounittagS N Uhr im Gaitbaiisc zuLauske u»d die der Alleen des irtttorK,,«o8 >,,*»,«/. Station Lantitz, ea. .M Stuck Kernobst, soll am selben Tage »achnnNags 4 Uhr im Gasthaine zu Nostitz linier noch im Te»i»ine bekannt zn gebenden Be dingungen gegen sofortige Bezahlung verpachtet werde». Die Auswahl »nter den Bietenden, sowie die Ablehnung sämtlicher Gebote bleibt Vorbehalten. IXlssg. »snikklikl'. rsiniLi'rlili. vollkommen schnierzl. Zahnziehen in Betäubung. Zahnfüllungen — Küiislliche Zähne. -M" ItloltliepInlL 7, II. "Mg 8 Sprechzeit v. 0—5 ttbr. flVan u. ILlricko, z. Ladoarrt volar. Vilwovdvr. Vollkommen schmerz!. Zahnziehen in Betäubung. Zahnfüllungen, Zahnersatz mit und ohne Gaumen. H«?1n-4l>ii»»1n1»n»-6t«»r»t88« etxnvr LlrOnckans;. 8 Prager Straf,e 28. II., OIOO. Svrcchzcit 9-5. Lslm-^rrl Lsnäriek in Deutschland und Amerika approbiert. Spezialist für schmerzt. Zal,»ziehen in Bctänbung. 8 Speech;.: 9—5. 2 tzitienvesli'. 7. Sonntags 10—12. Kunstv. Porzellan- und Goldplomben: amerikanische Krone» und Brücken ohne Gaumenplatten, naturgetreuer, idealster Zahnersatz. m. IsLeLer, venckt. L N L Ü vlLKvlL vd L t. LillniiM Ledood, tl-tEtr. iz. von der Reise Zttriitk. 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