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1888 1>it dichten Menschenmassen, welche alle Plätze und StraßenIganze Land seine Delegirrtenkontingente gestellt hatte. Diese,lehren Abschluß zwar noch richt erreicht, ansüllten, begrüßten den Kaiser ununterbrochen mit stür->"'cht durch den geringsten Zwischenfall gestörte Massenhuldig-1 wie osfizös geschrieben wird, schon setz gesehen werden, daß die verschiedenen in der Presse vorge- Monarchen zu ehren bemüht ist, und wird das Andenken an Majorität an. am Fluß Pangani stationiert waren und um deren Leben Deutsches Reich Lage baten, auch rin« Gri dir gern Heil wir! vrri Clw wär Deu vi«^ des brr Krer plan Abg vorr eine vert Etc A strlluv sür d chen t Heimo dazu! Divi Art. Konti wachr Zuwc rrcht« Itcher bürg 1864 wund Berti A Par welch rat wegm bester lassen Punkt Wille Dresden. Se. Majestät der König hat dem Arzte August Wilhelm Keßler in MittelleuterSdors das Ritter kreuz 2. Klasse drS AlbrechtsardenS zu verleihen geruht. — 12. Oktober. (Dr. N) Dem Kirchenvorstande in Pieschen sind vom Landeskonsistorium folgende drei Predigt- amtSkandidatrn als: Friedrich Gotthilf MagiriuS in Penig, vr. MI Bruno Richard Martin in Bautzen und Georg Wackcr in Frankenberg zur Wahl für das neubegründete Diakonat vorgeschlagen worden. gehens zur Hast gebracht. Kopenhagen, 12. Oktober. Der bisherige oster reichisch e Gesandte am hiesigen Hofe, Frhr. v. Francken Soviel ab«r darf jetzt als feststehend an' wie d sie d« heißer könix der di und k nicht N teilun ringet Rom teilige Papst I, W bie: hier sand Der Arli pan gern mack Warr Fral die ' 44 r Res Über der Höchs drück gut der! Körp entg« hinto Schn veröf Wilh Wil> Meir des l Ich ! folge! Ober Haber reiche teure: denke: Der Kaife London, 12. Oktober. Die meistenMorqenblätter be- durch die Züricher SicherheitSbrhörde verständigt worden. . rr r» Die „Züricher Post" kann rüdes Mitteilen, daß eine der- trachten den Besuch Karser Wilhelms II. m Rom ^tige Mitteilung von Zürich nach Berlin nicht er- als em hochwichtiges Ereignis, das ganz dazu angethan sei, gangen sei. den Bund der drei mitteleuropäischen Mächte im Jnterifle — In der gestern unter dem Vorsitz des StaatSministers, dte seinem alloerrhrten Herrscher erwiesene Fülle italienischer _ . - , , , - - , , „ Gastfreundschaft als ein werwolles Unterpfand der zwischen st ein, ,st heute abgereist. Das ganze diplomatische CorpS Süd m d Nord bestehenden Wahlverwandtschaft gebührender War zum Abschied am Bahnhofe zugegen. maßen hegen und pflegen. Paris, 12 Oktober, abends. Bei einem politischen — Die Kaiserin Augusta erfreut sich in Baden- Diner, welches gestern abend bei dem Ministerpräsidenten Baden des besten Wohlseins So weit bis jetzt bekannt, , -2 gedenkt Ihre Majestät bis Ende des Monats Oktober m Floquet stattfand, war fast aueschl eß ch ^Revision ^gh^-Baden zu verbleiben und sich dann auf einige Zeit, der Berfassung der Gegenstand der Unterhaltung. Wie agjäyrlich, nach Koblenz zu begeben. Mitte Dezember verlautet, sprach sich die Mehrzahl der Anwesenden gegen dürfte die Kaiserin Augusta aus Koblenz wieder in Berlin schlagenen AbhilfSmrttel auch nicht entfernt in dem voraus, gefetzten Umfange werden Anwendung finden können und daß die Lösung der gestellten Ausgabe ungleich schwieriger ist, al- sie gewöhnlich angesehen wird. Inzwischen wurde mit allem Nachdrucke dasür gesorgt, daß bei der Wiederherstellung der Zustände der beschädiaten Anlagen oder Boulen den Bedürf, nisfen ungehinderten Wasserabflusses in vollem Umfange Rech, nung getragen wird; dabei wird nicht allein'die Mitwirkung der Polizeibehörde in vollem Umfangt in Anspruch genommen, sondern es wird auch dasür gesorgt, daß den Unternehmern der erforderliche hydrotechnische Beirat nicht fehlt. Zu diesem Behüte ist ein besonderer Wasser bautechniker in der betreffen- den Gegend stationiert, welcher jenen Leuten mit Rat und Anweisung behilflich fein soll. Ferner sind die Einleitungen getroffen, um, wenn nötig, auch jenen Gegenden die zur Er- Haltung im NahrungSstande erforderliche Beihilfe zu sicher». Beschlüsse hierüber sind jedenfalls noch nicht gefaßt. — sZu den preußischen LandtagSwahlen.j Die „Post" sagt: „Angesichts deS ablehnenden Verhaltens der. jenigen Konservativen, welche Herrn Stöcker auf den Schild heben und gegen jede den Mittelparteien annehmbare Ver ständigung über die Wahl im 1. Berliner Wahlkreise sind, haben die Vertrauensmänner der Gemäßigt-Konser- oativen, Freikonservativen und Nationalliberalen den Beschluß fassen müssen, sich .ihrerseits gemeinsam zu organisieren und gemeinsam in die Wahlbewegung einzutreten. Die Aktion dürste demnächst in die Öffentlichkeit treten." — sKolonialeS, Von der afrikanischen Küste liegen briefliche Mitteilungen noch nicht vor. Die Drahtbertchte lassen an Klarheit zu wünschen übrig. Wenn die grundsätz lichen Gegner unserer überseeischen Bestrebungen iudessen frohlocken: nun fei der Kolonialtraum ausgeträumt, so ist dagegen zu bemerken, daß die bei der Witu-Gesellschaft einlaufenden Nachrichten in hohem Grade befriedigen. Witu- öand bi findet sich nicht nur im Zustand bester Ordnung, andern die deutschen Verwalter des Landes erfreuen sich ogar der fortgesetzt bekundeten aufrichtigen Dankbarkeit der Eingeborenen. Eine von Wißmann geleitete Expedition nach dem Innern könnte z. B. unbedenklich von der Witu-Küste aus ihren Weg antreten. — Eine Ergänzung erfahren die Meldungen aus dem Gebiete des Aufruhrs an der ostafrikanischen Küste durch folgende Mitteilung der „Berl. Börs.-Zig.": „Die vier Be amten der Deutsch - Ostafrikanischen Plantagen. Gesellschaft, welche auf Deutscheuhof (Lewa) etwa fünf Stunden hinter Pangani und 1z Stunden nördlich des MarkifleckenS Ehrynan mischen Zurufen' - Der Kaiser und Brinr Leinrick sührt eine beredtere Spracht, als die langatmigsten Ec- mr,qen Zurufen. Lier «ar,äuterungen imstande wären; sie zeigt, wie thöricht der von kehrten alsbald von dem GesandtschastSpalmS nach dem mißgünstigen französischen Presse unternommene Versuch Qurrinal zurück, woselbst Hinte abend 7 Uhr große Gala- ist, die römischen Festtage als etwas künstlich G.machtes, von täfel stattfindet. oben herab JnscemertrS erscheinen lassen zu wollen. Wir Gestern ist auf der Piazza della Therme ein kleiner Deutsche wissen, daß dem nicht so ist, wir wissen, daß m Knabe verhaftet worden, welcher während der Vor- d'm, dem Kaiser Wilhelm am Dberst^nde bereit, ten Festes- b«-. d.« «,„« «h,<m ,<-m. M-, zosisch irredentlstlschln Inhalts geworfen hatte; ebenso wurde nimmt Deutschland Kenntnis von den von jenseits der Alpen Während der Nacht der Direktor eines republikanisch- kommenden Drahtbotschaften über den Verlauf der Kaiserfahrt, socialistischen Journals, Albani, wegen desselben Ver- über die Begeisterung, womit Italien den erhabenen Gast, - - - - den nahen Freund und treuen Verbündeten des eigenen . Aufstand angezetlelt haben, für den ihr entstandenen Schaden - . — Der Vicepräsident deS Staatsministeriums, Staats- haftbar machen. Derselbe beträgt, soweit sich jetzt übersehen lichen Familie sowie dem Gesandten von Persien der vor- Minister v. Boetticher, ist gestern nachmittag auS Fried- läßt, bereits mehr als eine halbe Million Mar?" mittags stattgehabten Truppenparade bei. Hierauf be- richsruh wieder nach Berlin zuückgekehrt. — Wie der „Rhein.-Westfäl. Ztg." von hier geschrieben die Revision aus. Nichtsdestoweniger soll der Minister- eintreffcn. Präsident aeäuß-rt haben, daß er bei derRevision beharren — In Nr. 239 wurde die Mitteilung der „Münchener »W ond sm,° D.mission S'bm wnd,. wm° du R-«i. «" sion abgelehnt oder durch ilne KoalitionSmajoritat, un.er Hörde in Anwendung gebracht worden seien, erwähnt. Es Welcher Monarchisten, votiert werden sollte, denn er erkenne h„ß dem Bericht u. a., es seien unmittelbar vor der Reise nur das Votum einer ausschließlich republikanischen zehn Anarchisten aus der Schweiz bez. aus Zürich ver schwunden. Hiervon sei daS Polizeipräsidium in Berlin — Die „Kreuzztg." erklärt eS für absolut unwahr, und derjenigen Deutschen, die sich in den Haupthäfen DareS- daß dem Hofprediger Stöcker von autoritativer Seite eine al-Saalam und Bagamoyo noch aufhalten sollten, reichen Mißbilligung überfein politisches Verhalten ausgesprochen und die in den dortigen Gewässern bereits befindlichen deutschen ihm gleichzeitig der Rat erteilt worden sei, den politischen Kriegsschiffe vollständig aus. Aus der an den Sultan gr- Agitationen zu entsagen und sich fortan lediglich seinem geist- richteten Aufforderung, die Ruhe in dem ,hm gehörigen Ge- chen Berufe zu widmen. biete herzustellen, die deutsch-ostafrckamsche Gesellschaft m - Auf Antrag des Reichsv-rsicherungSamt-s wird der L/echten Mdist-n^ Bundesrat demnächst zu beschließen haben über die Zu- Weisung der Dachfilz- und Dachpappen.FabrikationS- 77?. Betriebe, welche jetzt der Papier-VerarbeitungS.Berufs-Gr- nie daran gedacht worden ist, die Be- ossenschast angehören, an die chemische BerufS-Genossenschast. Der letzteren gehören sie schon jetzt mit einem Teile ihrer Betriebe an, da sie Pechsiedereien, T-erschwälereien u. s. f unterhalten. Die nach dem Gesetz erforderliche Zustimmung ^Kni^n beider BrrusSgenosfenschaften zu der Überweisung ist bereits Aufforderung rfolgt. Die Zugehörigkeit der genannten Betriebe zu der vorliegenden chemischen Berufsgenossenschaft soll bereits vom 1. Januar UmM^n und Vcrhaltn ssen entscheiden ^ßb 888 an gerechnet werden, da ein solcher Übergang mit dem .. . . ^^Hoologe ^ ^etssenborn aus Jena, rin Abschluß eines Geschäftsjahres zusammenfallen muß wegen Ku« pedltion nach dem Hmterlanbe von Batanga und dem San- Di? Berl Not Nackr" lkbreiben- -tn einem Blatte nagafluß mitmachte und der einzige Europäer war, welcher Berl.Poß schreiben. »A kinemBlatte, ^rn Überfall der Bakoko aus die Karawane bei ihrem welches sonst tue Politik der Regierung unterstützt, findet sich Rückzüge unverwundrt blieb, hat dem Vernehmen nach aleich ie Mitteilung, daß der Reichstag vor dem anfänglich in p^tenan» Aussicht genommenen Termin berufen werden sollte und daß Orden 4. Klasse mit Schwertern erhalten, vr. Weissenborn d«r Anlaß der früheren Berufung memer Vorlage wegen befindet sich jetzt auf der Rückreise nach Deutschland. Ostaftika zu suchen sei. Da diese Nachricht trotz ihres sen- Breslau, 11. Oklbr. (B.T) Die Stadtverordneten« deS Friedens zu befestigen. Die „Morningpost" betont, Staatssekretärs des Innern von Boetticher, abgehaltene» daß Großbritannien, obwohl eS nicht ein förmliches Glied Plenarsitzung erteilte der Bun des rat den Beschlüsfen der dieses Bundes bilde, doch mit dessen Zwicken völlig sym- ""d für Handel und - -L-?- u u ,c ...... . Verkehr, betreffend vorläufige Bestimmungen über die Sta- pathisiere und sicherlich dense-ben nötigenfalls thatige Unter- Warenverkehrs aus Anlaß des bevorstehenden Zoll stützung gewahren würde. Der „Standard" lenkt d,e Auf- anschlusses von Hamburg, Bremen und einiger preußisch merksamkeit auf die absolute politische und diplomatische und oldenburgischer Gebietsteile und die Zulassung gemischt., Berlin, 12. Oktober. Offiziell meldet der „Reichs-Anz.": Der Kaiser traf nach glücklicher Fahrt gestern nachmittag 41 Uhr in Rom rin, wo derselbe auf dem Bahnhof durch den König und den Kronprinzen von Italien, sowie dir übrigen anwesenden Prinzen auf das herzlichste empfangen wurde. Bei der Fahrt nach dem Quirinal fand eine be- gristrrte Ovation durch die Bevölkerung, im Quirinal Be. grüßung durch die Königin und Vorstellung der Minister statt. Der Jubel der massenhaft herbetgeströmtrn Bevölker ung erreichte den Gipfelpunkt, als Se. Majestät mit der italienischen Königsfamilie auf dem Balkon erschien. Das " Charakters w^ Versammlung beschloß heute einstimmig, die Marmorbüsten Wetter war warm und sonnig. Se. Majestät stattete noch "A die unwahren Berichte des Reuterschen BureauS und der Kaisers Wilhelm I. und deS Kaisers Friedrich oder vor dem Diner, welches im kleinen Kreise stattfand, Besuche ^Agence Havas Glauben zu finden scheint, so mag darauf Porträts der beiden verewigten Herrscher im Sitzungssaal ab. Nach Aushebung der Tafel und einem Cercle zog sich daß emr frühere Einberufung des anzubringrn und zum 18. Oktober der Kaiferin Friedrich Se. Majestät in seine Gemächer zurück, um noch bis gegen Reichstages nicht beschlossen und dMin der Entwickelung einer Adresse von dem gefaßten Beschlusse Mitteilung 11 Uhr abendr mit dem Grafen Herbert Bismarck zu ar- d« ostasr.lanüchen Verhältnisse kern Anlaß zu einer Vor- « machen. betten. Heute früh 7; Uhr begab sich der Kaiser im besten an den Reichstag zu erkennen ist. * Posen, 12. Oktober. (Tel.) Der Minister des Innern, Wohlsein zu Wagen in die Umgegend Roms, um dort, be- — DaS vom Herausgeber der „Deutschen Rundschau" Herrfurth, traf gestern abend hier ein. Derselbe nahm gleitet von dem italienischen Ehrendienst und vom Flügel- dem Untersuchungsrichter auSgrliefrrte Tagebuch-Manu- heute an den Beratungen teil, welche unter Vorsitz deS Ober- AdjutantenFreihrrrn von Bisstng, einen Spazierritt zu unter- skrtpt ist vom Anfang bis zu Ende von vr. GeffckenS Präsidenten v. Zedlitz-Trützschler über die Einführung der nehmen. (Vergl. auch Tel. Korr.) Hanv geschrieben und von diesem als das von ihm emge- Kreisordnung in der Provinz Posen zur Zeit hier statt- — Der unserem Kaiser in der Hauptstadt Italiens zu sandte Manuskript anerkannt worden, (vr. GeffckenS Ver- finden. teil gewordene großartig festliche Empsang macht — so leidiger hat nach der „Hamb. Korr." vor dessen Überführung Weimar, 11. Oktober. Die Wahlen zum Landtage schreibt heute dir „N. A. Z." — das Herz jedes deutschen nach Berlin beim Hamburgischen Untersuchungsrichter einen sind bis auf eine oder zwei, die noch ausstehen, beendet. Patrioten höher schlagen. Aller Glanz des Ceremonirls, so Antrag auf vorläufige Freilassung gestellt, auf welchen bis In Weimar felbst fand heute die Wahl eines Abgeordneten viel dessen auch entfaltet wurde, tritt zurück hinter die wohl- jetzt noch kein Beschluß des Reichsgerichts eingegangen ist.) seitens der Höchstbesteuerten deS 1. Verwaltungsbezirks statt, thuende, gewinnende Wärme der persönlichen Begrüßung des — Die hydrotechnischen Untersuchungen über die- Mit großer Mehrheit wurde der bisherige Abgeordnete, deutschen Herrschers seitens deS italienischen Königspaares jenigen Maßnahmen, welche zur Verhütung der Wieder- Landgerichts-Präsident vr. FrieS, der langjährige verdiente wie sämtlicher Prinzen und Prinzessinnen dr« Königlichen kehr von Hochwasserschäden, wie sie in dem laufenden Präsident deS Landtages, wiedergewählt. Die Zusammen« Hauses, umbraust von den Judelrufrn einer zum Gipsrl der Jahre wiederholt die an das Rirsengebirge angrenzenden setzung deS Landtages ist bis auf eine geringe Einbuße der Begeisterung emporgetragrncn Volksmenge, zu welcher das'Gelände betroffen haben, in Aussicht zu nehmen sind, haben freisinnigen Partei im wesentlichen nicht verändert. suchten der Kaiser und die Kaiserin verschiedene Lehranstalten — Die „N.A.Z." bespricht die Stellung der verschiedenen wird, ist die Meldung, daß das Schulgeschwader Befehl und nahmen an der Grundsteinlegung für ein neues Mädchen- Parteiorgane zu der bekannten Rede deS Grafen Douglas erhalten habe, zur Verstärkung der in den Gewässern von Institut teil Abends war Gala-Diner bei dem Kaiserlichen und schließt: „Wie hieraus hervorgeht, haben „„die Parteien"" Zanzibar befindlichen deutschen Seestreitkräfte sich m I' . war Vaea-L-mer ver oemxatsemchen Inhalt der Rede deS Grafen Douglas nicht gerade nach Zanzibar zu begeben, unter allen Umständen verfrüht. Paare; nach demselben wohnten die Majestäten der von dem aUzuvtti anzufangen gewußt; das schließt aber natürlich in DaS Schulgeschwader, welches sich auf der Fahrt durch daS grusinischen Adel veranstalteten BallsestUchkelt bei. Weite nicht aus, daß dort, wo nicht die Partei, sondern Mittelmeer nach dem Piräus befindet, hat einen solchen Be ¬ das Vaterland in die erste Linie gestellt wird, diese Rede fehl bis jetzt nicht erhalten. Zum sofortigen und direkten ihres Eindrucks nicht verfehlt haben kann." Schutze der in Zanzibar selbst befindlichen Staatsangehörigen Isolierung Frankreichs, welche durch die Besuche Privat Transttlagcr ohne amtlichen Mitverschluß für Getreiae «ms-1 NMUm» in PN.Mur-, «im und Rom noch sich,, i" iE dm, non dmMm An-MN-n b--,, hu°°-g.k-„o; FmE-ich mW- i,°li„I binbm, bi« eS tue S.tuatron, die eS selber geschaffen, accept.ere. kraft,etzung des Unfall- und KrankenverstcherungsgesetzeS für Dem Reuterschen Bureau wird aus Allahabad von die in land- und forstwirtschaftlichen Betrieben beschäftigten b"r^ heute telegraphiert, daß nach einer Meldung des „Pioneer" Personen m Mecklenburg - Strelitz und in Coburg- Gotha, hm'gx„ttet worden. Dagegen ist dw musterhaft Angelegte die auS Kabul eingelaufenen Nachrichten von einem be- A>er die Wiederbc,etzung mehrerer erledigter Stellen bei Pl^gx ^n den Aufständischen zerstört und dabei ist die vorstehendenAufstand der Stämme in der Um- Disziplinarbehörden, ^er den dem Kaiser wegen Be^^ Tabakernte, welche mehr als 1000 Ccntner betrug, vernichtet, gebung von Ghuzni gegen den Emir sprechen. ^end! ch °über" Aschäitllckez Be^ Em ^^e Frage wird die Deutsch-Ostafrikanijche Plantagen- Ge- Petersburg, 12 Oktober. Nach Meldungen auS Mn B?Sß gLt Behandlung von Em- »en Sultan von Zanzibar, dessen Jrregu.ä« ja den Tiflis, von gestern, wohnte der Kaiser mit der Kaiser-