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Dresdner Nachrichten : 20.08.1882
- Erscheinungsdatum
- 1882-08-20
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188208203
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18820820
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18820820
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 13-14 fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1882
-
Monat
1882-08
- Tag 1882-08-20
-
Monat
1882-08
-
Jahr
1882
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 20.08.1882
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»r »»» Herren Offizi in Rücklicht a Da« Osfi^ ^ Nr. ION vollzählig neben ziere, deren Zahl iveit über Hundert betrug. erst! — v»V»^l»«r 8olta » — .... . «crr betrug, rrschrenen , , aus tue Anwesenheit Lr. Majestät, sämmtlrch in »elm. )aa Offizrerokorp« der beiden Greiiadier-Rearinenter „König Albert" ION und „Kaiser Wilhelm. König von Preuße»" Nr. lOI, war zäblig uebcir Offizieren der Reserve erschienen und ausierdeni fanden »ck »och in stattlicher Anzahl hohe Offiziere, darunter Se. Ere. der Stadtkommandant Geirerallicutenant von Funcke, aus dem Festplatze ein. Kanonenschläge veilündcten gegen V<8 Uhr die Ankunst den Königs; die Kapelle intonirte die >^achse»h»inne und »nter den freudigen Hochrufen der Anwesenden wurde Sc. Majestät ehrfurchtsvoll von den Herren Offizieren und den Borstandsmitgliedern des Militärvereins „Sächs. Grenadiere" begrüßt. Fn gewolinler, herz gewinnender Weife unterhielt sich hierauf der allverehrte Landcs- und Kriegsherr mit den Bereinsvorstelicrn rew. .Kameraden und cü wurde bei dieser Gelegenheit so manche Erinnerung aus dem 'chweren Kampseütage aufgefrischl, wobei auch die .Kameraden Ge- Restauratsur Rcibeholz hier fertig, wie die Ankündigungen besagen, die feinsten und pikantesten »Spezialitäten der Damenwelt" für ! Eoncerte und Darstellungen zu gewinnen. An Bewunderern «r Grazien wird eil in stdtzschenbroda jedenfalls nicht fehlen. — Ausnahmsweise ist für heut« da« Entree im Zooiogischen Garten auf 25 Pf. pro Person herabgesetzt worden. — Die ErzgebirgSvercine werden ihre Generalversamm lung ain 7. und 8. Oktober in Schwarzenberg abhalten. Mit ihr rst eine Ausstellung von erzgebirgische» Tonristen Andenken und Erzeug»," literarische iodann der König mit den hielt der Vorsitzende deS Vereins, Kamerad volle en Erzeugniffen verbunden. lnser Erzgebirge weist bekanntlich Sachsens höchsten Berg (Fichtelberg, 1213 M.), das höchstgelegene Dorf (Tellerhäuser. 019 M,> und Sachsens „allerhöchsten Unter- t h a n" (den Willst zum „Fichtelberae" an der Wiese,ithal-GotteSgabcr- sttaße) aus; seit Kurzem besitzt dieses (Marge auch die höch st e n Springbrunnen Sachsens, welche von dem Wiesentlialer Erz ^ ' .". .rein wenige Minuten von dein Gipfel des Fichtellvrgcü ^ . Sgriur angelegt wurden. Zu ihrer Anlage mußten zwei pihen des ^jtOgerskmpü koiiversirt,, Onellci« gefaßt und tO M. weit fortgelcitet werden. — Gesten, Bormittag ging zwischen dem Schlesischen und Lcip legeiisteil fanden, besonders hervorragende Veranlassungen aus jener ^ grbirgSverein wenige Minuten von veistängnißvoUen Zeit Sr. Majestät mittheilen zu dürsen. Nachdem m WaldeSgrün angelegt wurden. Zu 8oll0«sg' ckoo t»a. August 1882 sind ln Folge deS eigrnthümlichen Tranke« erkrankt und ka Schmidt, eine schwung des damaligen . Georg als Höchsiko»u»aiidireiider deS sächsiichen^Ariiieekorps und der mit den trefflichsten Beispielen vorangestendcn Offizieren gedachte, deir Heldentod des BrigadekoiiunandeurS Gcncralinajors v. Eraus- staar in ehrende Ennnernng brachte und auf die treue Anhänglichkeit! die'Stra der Kameraden an ihr angestammtes Königshaus z» allen Zeiten hillwies. Mil fturmilch aiitgenomnienen Hochs »ns das Königspaar und bas gesammle KönigaliauS, schloß der Bortragende seine Auf- gaste. Hierauf gab Se. Majestät der Freude Ausdruck, den heutigen Gedenktag an dem bedeutungsvollen Kampfe in, Kreise von l aktiven und inaktiven Shellnehmern bciznwohiicn, wobei er auch hervorragenden Tbätiqkeit der Grenadierstrigade gedachte. Herr Restaurateur Tbaniin kredenzte Sr. Majestät ans einer reizend mit Blumen gescknnückten Tablette einen Labelrnnk des seht so vorzüg lichen Fesdfchlößche» Bieres: der König nnterliiekt sich noch längere Zeit mit seiner nächsten Umgebung und befahl dann den mit anwesenden, mit der goldenen Heinrichsiiiedaille geschmückten Feld webel a. D. Winkler zu sich. Auch an den Präsidenten Sachsens Mliitärvercinshund, Herrn Finvektor Tauner, richtete der Köllig verschiedene Fragen und nach dem Ausenthalt von über einer Stunde trat er die Hcmisahrt »ach Pillnitz an. Der riesengroße «Karten erstrahlte dabei in einem Lichtermeer, bewirkt durch mässcii hafte, au verschiedenen Orten vertheilte, gnin und weiße Bnllantsener, die Munk intonilte die Konigsbmnne »nd in den Donner von Kailonemchlägen mischten sich die smiipathischen Hochrufe der FeflthcU- nehmen Amtswachknielfter Bogel ans Pulsnitz feierte hierauf in einem ivobidlirchdachten Bortragc de» deutschen Heldenkaifcr und daü ge- samnite kaiserliche Halis. Das von Herrn Kiinstleiierwerker Heiler I'ergestetlte Bristaiiticuerwerk iliußke zu Folge der herrschenden Näsle auf einige Piecen beschräntl bleihen, nuler denen jedoch das in Brillanlseuer erstrahlende Tableau „St. Privat" sich bervorlbat. Die Kapelle des 2. Grenadier Regiments rmter Leitung des Königi. Musikdirektors Herrn Trenkler bewahrte ihre Bortrefflickleit wiederum i»l vollsten Nkaße und fand uamenliich bas Drenkler'lci e Schlacht- poulpourri. verbllndeli mit Sct'lachlmufik, wohlverdienten Beifoll. Die große K a i i c r v a r a d e findet am Ist. Sevtenrher ans dein Terrain zwi'cheir Bkergendors und Prausitz, in der Höbe von Nickritz, uiiivclt Rieia statt und wird gegen II Ubr Bormittags beginnen rew. - bis st Slunden dauern. Der Paradeolatz, welcher mit einem testen Drobtzaun unigesten wird, bat in der Richtung von West nack T st eine Läirge von ea. 2'A«0 u. eiire Breite v. ea. 450 Scluiti. An der Südseite desselben, riiuiiitlcibar hinter der» Platze, wo die allerhöchsten Herrschaften und deren Suiten beim Defilue» der Gruppe» ballen, wird eine, und zwar nur eine Zuichauertribilne 15«) M. lang und ist '.stk, lief, vorn 1 M. und hmle» l Bk,!>ecst erricstlel. Tämmtticbc Plätze sind nlnuerirt, davon lstl«> über deckt «15o Stiüile und 1440 heaneme Banksitzc, und 2l«>o unbedeckt durchaus nicht zu bändigen vermochte, veranlaßt« den Kutscher, ab zuspriiigen, damit dieser dem Pferde kürzer iu die Zügel greife. Letzterer sprang aber so unglücklich ab, daß er der Länge nach auf ße zu liege» kam, während daö Pferd nunmehr noch in der Lust zu schweben schien. Kaum 150 Schritt und auch der Besitzer des Geschirrs flog zun, Entsetzen der Passanten kopfüber vom Bock und mußte besiiiuuilgüloS in bas PolizeibrzirkSdürcau im Leipziger , ... ^ - kratze ziilück- kominende andlung und konstatirte einen Schlüstelbruch, wie sich nicht minder ein großrü Loch am Hintcrkapse befand. Patient ivnrde, nachdcn, derselbe wieder zur Besinnung gekommen, mittelst Droschke »ach seiner i» der Lüßmitz befindlichen Wohnung gebracht. Der Kutscher schien nur leichtere innere Berictzungen davon ec»,- uns »rußre vestiinungülos m oas 't>ollzclpczlrrov»rcau »in ägen Balmhos getragen werden, eine Blutlache auf der Stra noch' lassend. Der zufällig von Kötzschenbroda mit dein Zuge » der Arzt j)v. Büttner nahm Herrn Schnabel sofort in Behanl Thier« werden kau», wieder aufkoinmcn. — A», Freitag Nachm, sprang von, Pfortensteg in Eliemnltz au« ein erwachsenes Mädckxn in den Ebemnitzfluß. Die Lebensmüde wurde jedoch von zivei in der Nähe arbeitenden Zimmerleutei, gerettet. Da« Mädchen litt an Krämpfen »nd mag wohl diese Krankheit der Grund z» den, traurigen Schritte gewesen sei». — In rineni Neubau zu E h e innib stiirzte a», 18. d. ein daselbst beschäftigter Steinblldliauer drei Stockwerk hoch in daü Treppenhaus herab und war sofort lobt. Er batte einen Schädel- bruch erlitten. — Ein biederer Sachse in G laucha,» adressirte eine Kreuz- bandsendnng solgenderniaßen: „Herr Heinrich Günther bei H. Kausman Bnrneck in Baien, Sachsen." Der Postbeamte ,n Glauchau dtrigirte ohne langes Besinnen den Brief nach de», Städtchen Barncck in Bayern (Oberfrankeir) »nd hier gelaugte der Brief richtig an Hern» Günther, der in de», Hause des Herrn Kauf mann wohnt. — An» Donnerstag bot der Gottle „ bacr Stadtwald ein ergötzliches buntes Bild. An diese». Tage durste in diesem Walde daü Eiilsainiiieln der dort ganz besonders gut gedeihend-,» Preißel- beeren begonnen werden; vorher wird. damit man die Beere» nicht vor der Reise pflückt, der Wald vollständig überwacht. Bei dem Abbeercn ist es nötlng, daß jeder Sammler, ob groß, ob klein, einen Erlaubnißschcin löst, der lO Pf. kostet. Am Donnerstag Morgen waren »ui, nicht weniger als etwa 500 Personei', aller Art schon bei Tagesanbruch in dem Wald und die Ernte an diesem eine» Tage soll 80 90 Scheffel betragen haben. — Der lOjäbrigc Sohn eines Zittaucr Rechtsanwaltes hatte bei einem Ausenthalte hier in Dresden einen st Zoll langen Nagel verschluckt, der auch in den Blagen geriet!, „nd dort Schmerzen vcrnrsachte. Es ist doch endlich nach mehreren Tagen und nach Konsultation mehrerer bedeutender Aerzte gelungen, den "Nagel an das Tageslicht zu befördern, ohne daß der Knabe einen Schaden erlitt. — Zn der Wiesenstraße in "Nachmittag drei mit Legen von plötzlich durch ariSströineudeS Gas Leipzig GaSröbreu wurden anr Freitag beschäftigte Arbeiter in hohem Maße betäubt. Zinn Glück war aber schnelle Hilfe bei der Hand, alle drei wurden «getragen zu haben. Daü i schleunigst aus dem Graben hernuügeboll und nach einer nabe» her noch mrt einem länd- « Hausflur gebracht, wo sie sich bald wreder erholten. Geschirr wurde alsbald, nachdem cs vorher noch mit einem länd- von liehe» dergl. carambolirt, angchaltcir und batte keinen nennbaren " . Schaden genommen. — A u s d c >» P o l i z e i b c r i ch t e. , nach dem böhmischen Bahnhöfe fahrenden Pierdecisenbahnwageii ist vorgestern Nachmittng eine anscheinend gegen 50 Fahre alte »n bekannle Frau erkrankt »nd ans dem initleltt Droschke l ewerkstellig-- die'ganze Gesckpchte von Lu» taubere» Bürschchen erlogen ist. ' ten Transporte in das ^tadlkrankenbans verstorben. Lie Fdciititat — Fm amtvhanptmnnnschasliiche» Bezirk Grimma iß der Berichten konnte bis jetzt noch nicht sestgeslellt werden. Unter diversen anderen Sachen führte dieselbe ein I.. b'. l gezeichnetes Hausflur gebracht, wo sie sich bald wreder erholten. — Ein Gärtncrlehrling in Zweinaundorf behauptete, er ^ . . . sei in den Abendstunden des Ui. August ans dem Wege vom heileren »>n eurem von Blasewitz Blick nach Zweinaundorf von drei Strolchen nngesallen und seiner Baan'chast von lO Mark nebst Uhrkette, welche sie von der Ubr losgerissrir, beraubt worden. Die Gendarinerie erimtleite jedoch, daß , . . ist an "Aepfelbäumen die sog. Blutlaus t.VpbG ßmicronO bemerkt worden. Bei der großen Schädlichkeit des FnselteS bat die k. Amtsbaupl- Taschentncb bei sich., - Borgestern NacbiniUgg ist oberhalb des mainrschast eine genaue »nd wiederholte Revision aller Baumpsia»- ....^ . - ' H zungcir nngcordnet. — B e rslci g e r n n g e n in denAmtSgericbten ^ Am ','l. August: Kamenz: Karl Welke'S^tKrnndstücle in Großgrabe, Ai75 Bk., '.'50 Bl.; Bautzen « Foininn Sckiorsclso Grundstück in b'ippilicki, >5,795 Bk.-. WanerhauhoseS in Borstadt "Nendorf die Leiche eines "Mannes a»S der Elbe gezogen worden. Derselbe ist jedenfalls identiicki mit einem in der "Nacht vom l t. zum 17,. d. Bk. von der Albertbrücke in die Eibe gesvrungeneil Arbeiter. Borgeslerir Abend gegen 0 Ubr ist auf einem Neubaue der Elisenstraße ein bis i» die st. Etage hinauf-' Dresden: Ernst Tlieod. Pievich's Grundstück daselbst, 50,000 A.- reichendes vaspelgerusl mit 2 aus demselben beschästiglen Arbeiter» Mittweida: Friedrich Müller'» Grundstück in Erlau. 7200 Bk.; zmaminei,gebrochen, wobei der eure der Arbeiter euren SpUIterbruch Leipzig: Earl Schmidt'!) Grundstück in Gohlis, 15,20!» Bk. — Am des linke» Unterschenkels, sowie Bruch des rechten vandgelcnls,' 22. August: Z, i ovm,: Amalie Baidaus'S Grundstück in Krumm- -ii Felder cingetbeill. Fedes 18 ritzen sowie iu Platzreibe» ä der Tribüne, «Banksitze«. Die Tribüne wird in 15 derselben erhält 2 Ablbeiluiigen mit je und je eine» Ausgang G'austrevpe). deren limniltelbarer Mchc iverden Restaurants und Schcmkstcllen eingerichtet. Auch wird tür hinreichende Bedienung gesorgt iei». Ter Zugang bez. die Anfahrt zur Trilfime tamr ur der Richtung von Riesa »uv Mergenvort bez. von Pausitz her auf dem BUrgeir- dorf bez. Poppitz-Heydaer .Kommunikationswege, von Großenhain her über "Nimcknitz «Schissbrücke» und Leulewitz, oder riber Merichivitz «Fähre«, von 2fi'cißcn licr über Henoa. und von Prauntz bec unter Benutzung einer Strecke deS Prausitz 'Bcergendorser >!ommuiiilatioiisiveges und des von letzterem östlich al'-weigcnten «Kostewitz - Hcndacr "Weges geschehen. Die Kcürigiiche Geneiaidireetion ivird voraussichtlich Ertrazi'ge von Dressen, «.'einzig uiid Eiieinnitz in der Richtung nach Rufia «'.blauen. Ebenio ist z» erwarten, daß von Dresden Ertradamptschine »ach Mer'ckivih. Nunchlitz und Rie>a fahren werden. Sicherlich werden sich auch Unternehmer finden, welche einen Omnibusvcrlelw zwilchen Balmbcst tfiiesa und dein Paiadeplatze rcsp. der Tribime er . richten. Fn allen Städten des Eandes, aus denen Beincher dew Parade zu erwarten, werden Billett, für die Zuichauertribüne' Stuhl 5 'Bk., überdeckter Banksitz >, k Bk. rmd unbeteckter Banksitz :« st Bkarl, zum Bertause kvimuen. Die betrenendcir BcrkaiisSstcllc», bei denen alsdann auch der Plan der Tribüne mit den eingezeich- neten Nummern der Plät-e cingeieben iverden kann, werden dem nächst in de» betreuenden tz'okaldläilein bekannt gemacht iverden. Wie man vernimmt, soll die Blindcnvvr'chule ;u H» bei ! u s b u r g nack, Bkoritzburg verlegt und mit der dvitigcn Filiale der Dresdner vandesblindenanskalt vereinigt werden. Dagegen ivird tos in Hubertusburg ireiweidende Anstaltsgebäuke zur Unter l'iingung der jetzt in Königswarlba befindlichen Skaalsanüait iür Evilevtiiche Berwendnng finden, lieber das Königswarthaer An- fialtsgebäude find cur Zeit Dispositionen noch nickst getroste». Ter Berle!«r au» der neuen üinie Dresden Zoologischer Garten Sl>.-!>!"» ivird in der Folae - >7 Ubr trüb vom Reumarkl I! d 7 Uln A«Minuten trül, von Slrelilcn beainnen. Die weiteren Ab'abws- «icn vom 'Ncumaitle nack« Slrebke» ertolgen sodann mit jeder halben S unde. Ter letzte Wagen gebt Abends '.II Ubr vom N'u»ialtv »ach Strehlen und von da um II Ubr nach Dres den -»rück. Scineßlich >ei noch bemerkt, daß die zwischen Dresden und Tocblcn v.rührenden Wagen bei Tag 'cbon von der Ferne durch e:ne vorn und hinlcir angebrachte weiße Scheibe, des 'Abends durch eine weiße h ater ne kenntlich sind, iväbrend die r ,nu,eben Tresken und dem Z, o o l o g i > ch e n Garten ver- keincr.o.irWagur 'i«h durch grnn ive iße Scheiben und Ealeriien beincrtb'N uunhen. - BorgAiern Abend gegen lo Ulw stürzte das eine der Punde eincs Pieidebalnnvagens, der eben von der Brücke herab knn. buhl B st» T.i'kiiial Angn» des Starte». Dei Fall ivar ganz beionbers schwer, denn das gestürzte Pferd lialte siel, beim Sturz >o migjücklich gedreht, datz es mit dem Korst zwi'cheir die Hiiitcr- bcii.c des ander.» Pwrdes gekommeii ivac, rvelcbeü »rin auch ntternd und ängstlich dastand. Das armc Tlüer ans dem Boden l-nteii irard zugleich srnchlbar von dein verwickeitcil Zain» und dem Ricuienreug gewürgl und schrie, daß cs Einem durch und durch gstig. Antzniglüh wurste man gar nichr, was lhnn, bis denn eirdlick« »ach circa 1'» Minuten die Stränge rr. I. m. durchschnitten wurden und das aimc Tiner »rei ward. Freilich war cs sehr erschöpft und iuusste reclüs ab nach dem SiaUe getübrst werden, während der Wagen vor der Hand cirnpännig weiter fuhr. Der Kutscher ist scstort entlasten worden: nian m»s- al«o annelnnen, daß ibm eine Schuld au dem Unfall lristt. — Fn der verflossenen Woche revidirten städt. Polizeiorgane d'e in 2«>7 verickstedenen «Ke'cl'ästeir der Wilsdruffer Bönstadt im Gebrauche befindlichen 1777 Bk a ß e, W aage n und G c w ichte, ivobei >7 derselben als gänzlich unzuläsfig »nd be>. G7 als der Nachaiclmng und slkeiirigung bcdilrtstig ermittelt und darnach ent weder toufiszir! oder zurückgestclU wurden. Ter Bürger Bercin der Ovpcllvorstadt häil bei günstigem Wetter beute, im Garten des Medinger Lazzerkeliers. zm» Besten des b luistl'cschceruugsioudssür arme Kinder der hppetlvorstadt ein großes S o m m e r t e st mit relchbaitigem Programm ab. «Siche Fnierat«. -- Fm S t a l i n g - R i ii k wird beute ncbcn^ dem Rollschuh coiieert ei» großes vberbaurochcs Erntefest in Szene, geletzt mit eutivrechenden stostiimen. Tetorationen, Auszügen, ganzen nnd Grnvuiunigen. Tie crüe 'Anstiilnung desselben findet nni 5 Ubr, d«e nveile mn 9 Ubr statt. Tein Programm nach kann das Ganze hch gl einem allerliebste» allgemeinen Feste erweitern, denen Bestich für Fedcrmann amüsant werden wird. - Auch den ebriamcn Kötzichenbrodacrn ist c4 gegönnt, aus der Andere verschiedene Berstanckumgen erlitten bat. Die Schuld an diesem Unglücksralle tollen die geknicksten Arbeiter selbst tragen, da sic linverliällnißmäßig große Onantiläten Malier- mrd Putzkalk aus ein Mal ans daS Gerüst hinallsgewunden haben. Bon einem A b st erbe n der F i > cb c in der Elbe wie es dieser Tage in den Blättern geschildert ward - ist nach dem „Meißner Tagebl." in der Gegend von Meißen nichts bekannt. Es kommt aber vor, daß boshafte Menschen liier und da durch Hincin- wels'en von Tlmamilpalronc» die Fische maisenbast lotsten und dies ist niiitlnnaßlich die Ursache der in der Unterelbe vorgesniidencir todten Fische Die Barben sollen in jetziger Zeit gerade vorzüglich schmackhaft sein. 'Als dieser Tage in EaIl ir b c r g der O bergendarm Schuster in Glauchau mit einem Kollegen die Schulgassc entlang ging und an einem mit 2 Pferden bespannten Geschirr vorbei kam, ichln^ das eine der Pt'erde vlötzUch zur Seile ans und der Hut traf den r.ber- geudarin so nnglücklick. daß er iotorl zniainmenbrach »nd mittelst Geschirres nach seiner Wohnung in Glauchau gebracht iverden mußte. -- Borgester» brannte iii Tirschheinr bei Hohenstein die mit "Bäckerei verbundene Mühle nieder. Eiitstehiingsursache noch nickst bekannt. - E i i »i in i t > ck, a u , 18. Augnst. Gelegentlich der gestern stattgesilndenen Beerdigung deS hekanntcii Sozialdemokraten und trüberen Dissidenten tt. Mcbihorir lmben einige recht unliebsame Störungen stattgeinnden. Aus dem Friedhose »rußte fich^iämlich der Eeremouieiuueister a» den im Trauergesalge bcfindlichcn Spinner Draugott Mönch von hier, welcher einen mit einer birttrothen Schleife veriehencn Kranz trug, mit der Aufforderung wenden, vor Einsegnung der Leiche diese Schleife vom Kranze zu entfernen. Erst nachdem dem :e. Mönch hcmerliicb gemacht worden, daß er rin Falle der Weigerung vom Friedhöfe entfernt werde, besonders ein Schutzmann nir ihn bcrantral, hegilemte sich Mönch, nach ein geholter Zustimmung des inilanwesenden Schuhmachers Friedrich dazu, die Sckst.eife zu enlrerne». Nun erst crsolgle die Eiioegnuirg der Leiche. « Der Landeskirche gehörte Meblbour seit dem März dieics Faches wieder au.» 'Nach erfolgter Einsegnung trat Mönch, den Kranz in der Hand, an die Gru't heran nnd begann, ohne die nöttüge Genehmigung zu habe», eine Rede, an deren Bollcndung er jedoch durch den Eeremonicmiicistcr und die voiizeiiichen Organe durch Wegweisung vom Grabe verhindert ivnrde. Fn H e r r n l, n l Hegel,t man morgen, am 21. dS., das 150- jäbrigc Fubilä»,» der Hcriiilmier Bküsionsarbeit. "An dieieur Tage, 1702. zogen der 20jäbrigc Töpfer Leonliard Dober aus Scbwabe» nnd der stOjäbrigc Ziinmcrniaun David sttiicknnann ans Mächen von Herrnbitt aus, »in in Dänisch Wesrindien die Bkissio>«salheil zu beginnen. Seitdem sind über 220«» Herrnhuter Missionäre ausgc zogen und ictzl wirsen deren an über 90 Bkösioiisplätzeu, die sich am alle Gegenden der Erde erstrecke». Am G. ds. slürzte in der Müblganc in Erimmitichau ein Bkanrer dermaßen von einen« Ban, daß infolge innerlicher Bcr- lctzungcn leinellnterbringnng im Kraiilenbanse sich ilotinvendi,, mackste. Ans B orso o r s b. Brandis ivird liber die Wirkungen eines >'og. !alte>, Blitzschlages Folgendes berichtet: Bei dem letzten nur mäßig starken Gewitter ichlrig ein ,olcbcr Blitzstrahl in eine breiige Tapeten fabrik. Tic Oene, durch die er eingedrnngcir. bat er gespalten, s«O daß die Hälften nack, eiitgegeugesetzlen Seiten des Daches hcrabgc stürzt süid. Die Tl'üil'ekieivuiigcn bat er meist ahgelchült nnd in einer Schribinackiellvertstatt mit solcher Wucht, daß Schube und Stiesel ven einer abgeiorengteir lialte mit den vorstciiendeir "Nägeln ans die Ticke genagelt wurde», während andere satten wie Rateten durch die Fenster flogen. Der gerade in der Arbeit begriffene Meister bat eine ichmerzliattc Lichterfcheiming gehabt, wobei ihm die ganze Werkstatt in Flammen erschien und Ol, wie er sagt, vom Schweieldanivr ganz tetäubt gewesen, entgegengesetzten Ende des Hänies bat der Bl'tz hinter dein Spiegel die Bietallbelegiing abgerissen nnd das Spiegelglas misten ms Zimmer geschlendert. Bon mehreren Anwesenden ist auch liier Niemand ver letzt worden. Die ruundeilnr verschlungenen Wege des Blitzstrahles sind nur erklärlich, wenn man aimimnit, daß es ein Zwilling-Blitz ivar, wie sic in den Pnrlhcdörfcrn schon mehrfach beobachtet worden sind. — Die 9jährige Tochter eines in der Martinstrnße zu Ebern - n i tz wohnenden Briefträgers wurde am Freitag Mittag von ihrer Mittngstisch vorznberciten. Um nun das schnell wieder arnniachen, nahm das Kind eine Pclrolcrinr und goß davon in den Oken. Ein bemierSdors, !>ii55 Bk.: Döhlen : Fohann Bergmann'') Grundstuck in stk iederoe steinst tz, 75« «0 Bk,: Pirna: Karl .v>arl»ia»n'ü Grund stücke in Dohna, 50-0 Bk.. 2200 M.; Bautzen: Fnedciikc Maus Grundstück daselbst, I I.üoo Bk.: Kilchberg: Wiihclmine Troimncr'S tKriindstück in Eulitzick,, 2700 Bk. Am 2 !. August: Leipzig: Earl Bkeißncr's Grundstück in Reudnitz, OOZOo Bk.; 'Auerbach: Ebrisiian Morgner's Grundstück in RemvelSgrün, 7l!«X> Bk. : Bischossivcrda: Earl Rößler'S Grundstückc in Obcrpnhian, 2550 Bk., 75«> Bi. tarirt. Mctcoroloniskiie BevbncDtnnttctt der deuNchen Leewarre in Hamburg am r.nouil um 8 Ubr Mvrgevß. r«. «in». eveticr. «oper.daük!, .... k:.nk wollig Ll^ikiwlm .... ic>il-l U'olkii^ öav-randa .... s«. «I-NecN'ur.z . . ! 7'.'-. 8W Icing , wolkcnloZ 16 ' ^7» I. -icr gis, Ijcucr g-n« -ico«!au >- >-'l »Nil ! ib>e.l!ci:Ie-Z Sanlbu-.g .... 7..;' ') , 4>, Mruicl 7-' - ^ «» ik!'«N Iiciler , -v-0 P'»rtt Miiii<?-kii. ... l'^ ci st:,g luelßg l>7dcckt dedcckl ck- ck-i" tzclim-I 7«. I L: -G >v icl.in irolkiq -, I.! l'-rl:,, 7 !' Z ? >v l^!»t dcdcckt ck >' am,, 7-.l ' ^ >v IcNc-e A«,g wolkenlos ck w «I'rcSttni 7«! ' VV.BVV icichl bedcrkl > ck 0 1 "?öCili.i u L l>>: ri l vcrtliciltcui !i.' LU10P7I diiücik dii iil iln Wcür'il >:l- 1.'W7" 2) l der ^Ätllcllllltt. AkNkiclNciNr'c üiitor der iii'r:.! Iiu suk'N'r.'iklic.i. !i s.'iidcil ,icsltl.k ic!iiiur?«uj 8' ÜL!ik:nrcise k.l'el'litl'e o scl'N'Achcl' NCjicn. iili.'LUlcui Zllilcliule'ndeni, scliv jZleZ»l)iuoi.iü l'orutkc IlLN'cl'l >iIF'nt»cill)'."Z srljwl'.fhe !l.'ufkl>cwe.v.lU« vliiN'ie>ielrd triil'C ^ciler f.ist üiN'-'lilildc'rt r ijEUlcijOli. im ^Iicu w«mi:Z v-.'l ii nd .'l t. ill Uel'ci' (LLM.al- fon. Die Tempeumn.' cius'Isl'Uld lietU sie >m ikltli, au de,- >nisl2. '.umal im seidenen meist jll',.r dei- Illlri nuldostiizlieu Deltt c.'jiand. ivwrc lll Slidüsterieioi .-'l'iueL ilikt. Dliddcittsf.')'.«rttd iveid-.u aslelllyaldc.:, s'i'l.'.c siemeidet. (^1bl»öl,e in Dresden, MH — August, Mittags: -10 Eent. mrter >1. Mutter bcoustragt. den Feuer im O sen ' " Bleckslnsche mit - Landgericht. Ein Betrüger und Fälscher der rasfiiiir testen Speckes, der am I I. Mai 1821 zu "Berlin geborene ehemalige Kellner »nd Eommosioniir Earl Ang. Heri». Rover, betritt unter der Anschuldigung dcs BelrngS im wiedelholten Rückfalle die A» klagcbank. Fnncrhnlh eines Zeittaumes von 40 Falnen nicht weniger als 8 Mal wegen Betrugs, I Bkal wegen Diebstahls und , außerdem sehr oft wegen Unterschlagung, Fälschung und Hans- sriedcnsbnichs vorbestrait, wurde der iinverbcsscrliche Schwindler Zm Bkai d. F. anverweit voin Landgericlit Potsdam wegen "Betrugs und Führung eines falschen "Namens zu I Fahr Zuchthaus, I5o Bk, Geldstrafe eveul. weitere 20 Tage Zuchthaus, 0 Dagen Haft »nd 2 Fahre» Elneiireckstor,erlüg neirirtheilt und ist diese Strafe von ilnn noch zu verbüßen. Bereits im März 1880 trieb Royer in Dresden fein Wesen und befand er sich damals iin Besitze eines „Ausrittes" zur Sainnilung von Beiträgen für die Familien .der am I. März in Folge eines GruhcirunglückeS ii» Hiiiimelsalnls- schacble getodteteu Bergleute. Derselbe war von einem berüchtigten, jetzt im Zuchlhauie detlirirten Berliner Subjekt, das sich gewerbs mäßig mil dem Fälschen von Urkunden w. beschäftigt, gedruckt und enthielt die angebliche Unterschrift deS Stavtrathes von Frcibcrg, ferner den falschen 'Namen des angeblichen Bürgermeisters von Freiberg nnd außerdem die Bemerkung „E. Fcntzscb, Kreis Landratb", ivar auch mit div. falschen Stempeln versehen. "Nebenbei führte der Betrüger Listen, ans welchen die Namen des „Grafen Eulenbiirg", der „Prinzessin F. E.", eines „Gras Einsiedel", der „Gräfin Wrangel", das „OstizicreorpS vom Gardedragoirer-Regiineiit" und des „Pr.in- ! zen Gcom" als edle Geber mit Beiträgen bis zu 30 Bk. gefälscht waren. Der Umstand, daß in Sachsen Kreislandrätbc nichr episli rcn, nichtsdestoweniger aber der Name eines solchen als angebliches Mitglied der Behörde aus dem „Ausrufe" figurirte, läßt erkenne», daß Royer trotz seiner vielen Erfahrungen als Betrüger immer noch „ § plump genug vorgehl und wenn ihm auch in einigen Fällen ge- Bei einer Familie, die am legentlich seiner -rbätigkeit in Dresden die Schwindeleien gelangen, in der derselben Etage wohnt, ,'o erkannte doch schließlich einer der um inildthätige Gaben von R. tte Wand durchbohrt, hat die angewrochenen Herren aus dem erwähnten Grunde sofort, daß er es mit einem Fälscher zu lhnn habe. Bei Gelegenheit seiner Sam meltour trat der Angeklagte als der „Prcmicrlicntenant a. D. A. Bredow" auf und halte er sich auch eigens zu die sem Zwecke Bisitcnkartcn mit dementsprechender Slusschrist drucken lassen. Ter Zuchthäusler Wenzel „arbeitete" auch noch anderweit in Genrcinschaft mit Royer, indem er diesem die Adressen einer Anzahl von in Dresden wohnenden gutsitnirtcn Personell mittbeiltc. Ter Schwindler täuschte unter Benutzung gefälschter Papiere am I I. März 1880 in inebrercii Fällen »rildthätige Per sonen um Beträge von 10 bis zu 20 M. und in einem weiteren Falle blieb cS nnr bei dcm Bcrsuch. Herr Staatsanwalt Vicariate- Knall — und im nächsten Augenblick stand das unglückliche Kind j rath Lusst bcantragie die Perurtheilung des unverbesserlichen Be in Flammen, Fir seiner Angst sprang es mit brennenden Kleidern triigers unter Anslchluß mildernder Umstände und Einrechnung der ans dein Fcirster ans die Straße, wo cs bewußtlos liegen blieb, dem Angeklagten bereits in Potsdam znerkanntcn Strafe und dem- Dnbei genetben auch die Fenstervorbängc in Brand, weshalb die gemäß sollte die I V. Ferien - Strafkammer unter Vorsitz dcs Herrn Fcnierwebr gerufen wurde. Die Verunglückte wurde in's Stadtkrnnkcn- Landgcrichtsrath Fuslizrath v. Göpbardt eine Sirase von 3 Jahren bans gebracht. Ihre Verletzungen find »ehr bedenklich. — Von eincm theuren Schweinefntter weiß Zitiancr Eimvolyier zu berichten. Derselbe hielt sich ein paar jener frei i», Hofe »mhcr- eine Bketailwaarcn- > mit nützlichen Borslentlnere und ließ dicfilbcn häufig lanfen. "Nun befindet sich aber im selben Hanse , , , 3 Io 2 Monaten Zrichthaus, 000 Mt. Geldstrafe, cv. weitere 2 Monate ein - Zuchthaus, 20 Tage Haft (wegen Führung eines falschen NamenSl nnd 5 Fahren Elnenrechlsverlnst. — Der Mechaniker Moritz Trictschlcr zu Frcil'nrg in Baden stand seit dem April 188«» nttchincnbc" ^ " - - - — dem Oiiihmaschincnbcstandthcilcn-Fabrikanten Barth in Radc- sabrik. Dieselbe batte einen großen Posten versilberter Gegenstände; bcrg in Geschästsverbiildung und hatte von Barth anfänglich für anzuscrtigen. Ein Kübel mit dem Silbcrbade stand in einem 07 Mk. Spule» und Schiffchen bezogen, sowie später noch weitere Winkel des Hofes bereit, di: zu versilbernden Waaren .uisziniclinien. > Waarcn iin Betrage von 152 Bit. erhalten. Der Lieferant war Da, in einem unbeobachteten Momente, nähern sich die Schweine! der Meinung, es mit einem soliden und dabei routinirtm dem Silherkübcl und lecken die kostbare 'Flüssigkeit ans. Leider hat ^ Geschäftsmann zu lhnn zu haben, da bei dem außerordentlich billigen ihrer berühmten Vogelwiese heule, morgen und übermorgen ein der Besitzer der Schweine »ich! nur den Verlust dcr nicht billigen Einzelpreise der Schiffchen nnd Spulen ein lebhafter GcschäftS- ,Wicncr O r p hc uin" zu besitzen und zwar brachte es Herr chemischen Mischung zu tragen, sondern die beiden schon recht fetten, »insatz seitens T'S anzrinchrncn war und übrigens gab Tritschlrr
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