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12 »Dresdner Nachrichten" 12 Donnerstag. 8. März Ivtt« W» Nr. Sö ausgczablt worden. Mittlerweile " s mit de, > 1000 voll»« ald er» „ , _ war nun bei dem Rektor Schule ein anonymer Brief mit einer Einlage von drei Hunt niarkscheinen eingegangen mit dem Hlmvets« darauf, daß di> Betrag als Abschlagszahlung für die »och iimner fehlenden Mark gelten solle. Ein zweiter Brief war an die Krlmlnalvol! gerichtet, die daraufhin eine bestimmte Spur verfolgte und ha initteltr, daß nur der Lehrer Kur, als Täter in Frage komme» könne. Dieser war verschuldet und hatte, wie sestgestellt wurde, kurz nach Bekanntwerden de? Diebstahl- bet einer befreundeten Familie eine Grldrolle znr Aufbewahrung ntrdergelegt, die 1000 Mark in Gold enthielt. Ob nun. wir angenommen wird, gerade diese Familie die anonumr» Briese geschrieben und somit zur Ent larvuna des Diebes beigrtragen hat. bedarf noch der Aufklärung. Kurz, ein Lehrechsohn und Vater von zwei Kindern, gestand vor acht Tagen bei einem Berbör den Diebstahl ein und wurde sofort vom Amte suspendiert. Interessant ist der Umstand, das. Kurz während der langen Zeit die zahlreiche» Konferenzen besuchte und dabei immer wieder energisch daraus hinwies, daß man nicht ruhen dürfe, bis der Dieb gefaßt sei. Kaltblütig sah er z», wie einzelne seiner Kollegen in schwere» Verdacht gerieten. Er hat fetzt angeblich wegen Nervenüberreizung ein Sanatorium bezogen. ** Zur Verhaftung de- Grafen O. Navhauß- Cormons in Tnroez Szent Mario», der im Verdacht siebt, die S3iäbrige Tante seiner Frau vergiftet zu haben, wird berichtet, daß Nanhauß ein preußischer Gras ist und bis 1885 preußischer Leutnant war. In erster Ehe mit der Tochter des Herr» von Madehski aus Borin verheiratet, ließ er sich 1891 scheiden, wurde protestantisch und heiratete dann in Räko in Ungarn die Nichte der Frau Martin von Beuiczkh, einer reichen Guts besitzerin. Seine zweite Frau hieß Iba von Soest-Beniezkv. . Zeitlang wohnte das Paar bei der Tante in Priboci. aber bald bewarb er sich mir einen Posten als militärischer Instruktor in Kiantschou, den er erhielt und drei Jahre lang bekleidete. Später wurde er Kriegskorrespondent für eine Zeitung in China. Er kehrte vor einigen Jahren zurück, und seiner Frau gelana es, ihn der Tante als Verwalter nnfzndrängen, die die Gräfin Nahhan Eonnons für eine beträchtliche Snmme als Erbin in i Testament eingesetzt hatte. Die Dienerschaft beobachtete nun am .V Februar, daß die alle Herrin auf Piibocz schon beim Ge»»ß einer warmen Suppe erkrankte. Ter Haushofmeister, der Grund haben mochte, dem Grafen nicht z» trauen, gab de» Rest der Suppe einem großen Hund, der alsbald danach verendete. Frau von Beniczkn starb einige Tage später und wurde begraben. Als ibr Neffe Kvloman von Beniczkv, Vizeacspan im Turoczer ttomitat, die Art des Todes erfuhr, ließ er die Leiche exhumieren und sandte Lcichenteile nach Budapest zur gerichtlichen Unter suchung. Es fanden sich deutliche Spuren von Arsenik vor. Mittlerweile batte man den Grafen unter Polizei-Aussicht gestellt. Am vergangenen Freitag wurde er nachts unter starker Gen- darmerieoedecknng dem Gerichtshof in Beszterezebanpa eingeliefert. Er leugnet die Tat mit größter Hartnäckigkeit. Der Vater des Verhafteten ist Julius Cäsar Graf Navhauß-Cormons, Ehrenritter des Maltcserordens, einstiger Landesältester des Kreises Bolken- bain, Preußischer Rittmeister a. D.. früheres Mitglied deS preußi schen Abgeordnetenhauses, seine Mutter die Tochter deS Herrn von Treskow auf OwinSk und Nieder-Baiimgarten. ** Das Haus der zukünftigen russischen Reichsduma in Petersburg. Durch llkase des Zaren ist bekanntlich bestimmt worden, daß die Wahlen für die russische Reichsduma teilweise noch im Monat März voraenommen werden sollen. Da erhebt sich nun die Frage: Wo wird denn dieses neugeichafsene Parlament zusammentreten? Ein großer Parlamentspalaft läßt sich natürlich nicht über Macht aus der Erde flammen, und so hat man denn das Taurische Palais in Petersburg dazu ausersehen, die neue russische Reichsveriammlnng auszunehmen. Das Palais ist in den Jahren 1783—1791 von der Kaiserin Katharina II. erbaut worden, die es dann ihrem Günstling Potemkin als Zeichen ihrer Dankbarkeit für die Eroberung der Krim schenkte. Außer dem verlieh sie Potemkin den Titel eines Fürsten von Taurien „Knjas Tawritscheski", und von ihm hat dann das Palais seinen Namen erhalten. Potemkin ist nur kurze Zeit Besitzer dieses herrlichen Palastes aewc-en, bereits Ende 1791 starb er. Aeiißerlich macht das Palais allerdinas keinen großen Eindruck. Es ist ein sehr mißlungener Abklcitich des Pantheons in Nom: der niedrige, nüchterne, .klassizierende Bau mit der inhaltlosen Fassade wirkt äußerst unharmonisch und ist ..Hanoi wie eine dnrch Säulen und .Kuppel cruigepnkte Kaserne". Um so aroß- artiger dngcaen ist das Innere, wo besonders der Rieseniacil des Zentralbaues, sowie die Räume de- Wintergartens sich durch edle Eiinachhei! und nnnbertrei'liche .Harmonie aller Verhältnisse anszcichnen. Der Wintergarten ist Wohl der größte, der je ge baut worden ist: er übertriiit den berühmten Wintergarten deS Petersburger Winterpalais an Größe um das Sechssache und dieser herrliche Raum ist jetzt als Sitzungssaal des rnisischsn Reichsvarlaments in Aussicht genommen. Ans der Geschichte des Palastes wollen wir noch hernarbehsn, daß derselbe nach Potemkins Tode wieder von der Kaiserin Katharina zurück- genommen wurde. Nach ihrem Tode ließ Kaiser Paul daS Schloß dem Regiment „(Aarde zu Pferde" nls Kaserne überweisen, doch ^on sein Nachiolger Kaiser Alercinder I. ordnete 1803 wieder ie Räumung des Palais dnrch das Militär an. Seitdem bat der stolze Bau über ein Jahrhundert leer und öde dagestanden: nur in den Flügeln waren Wohnungen für Beamte eingerichtet. Die Pracht'äle blieben verschlossen und verwahrlost. Jetzt ober bricht für den alten Palast eine Zeit neuen Glanzes an. schon bald werden sich die Vertreter deS russischen Volkes in ihm wmmeln. um bei der Einführung eines neuen, besseren Staats- leoens zum Heile ihres Landes mitzuwirken. Blicher-Nenhclten. X - Rio m und die Camvaana " von T». Th. Gs«kl Fels. «Sechste Auslage. Mit 6 Karlen, 53 Plänen »nb Grundrissen, «l Ansichten. In Leinen aemmden tS.5» M. Meue>s Reiicdücher. Verlag des Biblio- gravbächen Institut?- in Leipzig und Wien s Den an diesem Führer bisher oit und stets gerühmten Vorzug unbedingter Zuverlässigkeit verdient auch die vorliegende sechste Auslage, deren gründlich« Durcharbeitung und Er gänzung rm Zinne und nach den bewährten Grundsätzen von Giell Fels Proieffvr Dr. R. Sckoener besorgt bat. Der seit vielen Jahren in Rom aniäüige Gelehrte gilt als einer der ersten Kenner der Siebenhügelstadt und ihrer Kunstickätze und beberrichl in einwandfreier Weis« den gewaltigen Stoff des großzügig angelegten Buches, das tatsächlich eine ganze Bibliothek erlebt. Mit seinen topographischen, geichichllichcn, kuiistbistorffche» und literarischen Ausführungen und mit seinen reichlichen und vortrefflich aus- gewählten Karlen und Plänen ist es für alle, bce Rom in längerem Auf enthalt kennen zu lernen das Glück haben, der lehrreichste und best« Be gleiter und geradezu uncntbebrlich sür jede», der das Eigentümlich« der cwig'N Stadl". ibr inneres Meten »nd zugleich das Werden deS Bebeut- iauien und reinen Wert kür die Kultur der Gegenwart zu erkennen wünscht. Aber auch sür den Kunitsrennd, der vas Buch nickt als Begleiter für ein» Ronifahrt erwirbt, ist Giell Fels' ..Rom und bi« Campagna" «in Ouellen- werk von unvergleichlichem Werte. Dieiem Zweck dient auch der reiche .Väiistralionsavi'argt mit seine» instruktiven Dertabbildungen und einer Reihe vorzüglicher, nach der Natur auhenommener Architeklurbtlder. cu X Im Verlage »Neue Deutsche Dichtung" (Karlshorst, Trcskorv-Mee Nr. S4> bat Dugo G a n s i«- Ka> lshorjt unter dem Titel „Neue Deutsche Dichtung" eine reichhaltige Sammlung von Poesien neuerer Autoren beransgegcben, die sich viele Freunde erioerben dürft«. In dem hübsch misgestnttcten Bande sind cm ganzen Beiträge von 325, Autoren vereinigt. Außerdem sind biographische Skizzen und 32 Porträts nebst einen, Anhang« tetgesügt. Der Preis deS elegant broschierten Werkes beträgt 7.5» M. X In, Verlage von Georg D. W. Ealstvev in München erschien ein anregendes Büchlein „lieber Gärten und Gartengestaltung" von Viktor Zobel <kau. 1,2» M.). Tie hier behandelten Gedanken werden manchem Gartenfreund willkommene Winke gebe». X Der englische Admiral Freu, autle hat tn einem hochinteressante» Werk „5V Jahre zur Tee" bi« Ersabrnngen ntedergelegt, die er in dem Zeitraum von 184»-ISS» gesammelt bat. DaS an Materialien aller Art überreiche, illustrierte Buch ist von Plüddemann übersetzt und kostet iiebunden >2 M. Verlag Karl SiegiSmund, Königs. Hosbuchhandlung, Berlin 8VV. Gewinne 4. Klasse 14S. K. S. LandeSlotterir. Zieh nutz am 7. März 1908. löanvtgewinn« siehe Abendblatt.) Sv» Neri mit Nr. zig ivll 1147 1461 IS'8 25-94 5712 «70 7008 7818 8438 »234 9535 9857 19858 I9M5 11243 110« IS59S 1353, 14344 14597 ISS7V 18298 15959 18372 19349 29139 29189 20895 21894 3-288 23802 2S7S2 28SS2 27492 27544 27SS1 28359 795-2 20957 3<-v«S 3.9,45 32217 33289 3387» 35957 389-8 37877 38553 3S7I7 94242 49819 41529 41767 41788 42398 42S45 48045 4SS7I 4SSN 47834 46139 48371 -3473 48835 39853 5>8I9 51888 5285« 52597 5SVS8 5389« 58558 »4481 54881 5508« 55275 55448 55748 S87IS 98734 59714 5I4S8 51827 SI857 «2948 S2I58 52345 52458 53994 54291 54571 55099 5SII8 «5438 «7388 67-0> «7418 «7744 88284 SSI4S 59442 59825 79585 71572 72957 72395 72 99 72917 73281 74928 74999 74118 74820 75498 75155 77895 78428 «<7708 «199« 83219 83499 84971 «4171 «5515 855-55 87821 888«a >125« 92777 93198 98224 33299 S4I8I 94ISL 94325 S5I99 95228 55392 »8823 87482 »7433 57644 SS25S 28478 W«u> 95917 »8957 59372 99584 9075« -»rtsetzua, stehe nickst« Seite. §LLä-VorpL<ck1iu»e. Die Jagdinitzung der Gemeinde Mügeln, Bez. Dresden, mit ca. 260 Acker jagvdaier Fläche, soll im Wege ber nnv rv. A . ... Mestgebol». jedoch mit Aiioivndt der Bewerber und ev. Ablehnung sämtlicher Gebote aus die Zeit vom l, September 1006 bis vabi» kSI2 ver pachtet werde». Gebote sind bis Donnerstag den 22. März >S06 an den Unterzeichnete» schriftlich elnzusendr». Die Bedingungen liegen bei drmlelben au». Jaqdvorstand. kochMiKlisgä. möglichst ln der Nähe der Sächsische» Schweiz. La xvsnelit. Gest. Offerten mit näberen Angaben und Preis unter v.«»I erbeten an Haasenftel« ck Bögler, Dresden. 8 Xoiiürinatioiis- »aä OstvIMSülionßtz. KmiiMIilD in nur «oliäsn Llndänäsn, in «inkredsr nnä «le^ntsstvr -ustüdrruiz mit «edt«n» stolüsckuitt. von 3 Illlr. sn. Etzins Lijoulorisn. OvlIIers m oekt 8ilbvr vvtj rorxolövt. Oürtel unä 6üitel86d1i6886li. Li-sivsttsnaaclolii. Püsciiviillüidttzii. Pktkeswatmilstteii mit Silberdesoklrx. I'ssedovmsssor. Xotirdsoeks lo «edt Silber, ölsistikts, sodt SUder. 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