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einige Mg ge« lautzen Kreuz, dasselbe verden t>lt pro mrr. l-VD. se. icht irstr. Wart- Mung in ein fleißig iebsten ldung: reund- mer. allem 7 Thlr. . d. Bl. verlor, r bittet Herrn iben. ibauer, he 29. ireund- in zwei Gar fort zu rbeiter mg bei R»v, en er rett aus T, iiöetLll. l guter z Ver- findet m Ga- Zittau, t einer bishe- itogra- Zittau is zum Arm- chnung eben. :äulein es ver- Herrn och bei -rdurch . Zim- rs) ist, >ermie- L2gr. Ebenso orsaal, Petri- g.1888. Züchter. r Dro- n», so- Buch- gestützt t. oder if Con- bschrif- ensten. rbitten au i S. rer tigung ann. nd, laufen. chrr, iloer bnung. ie >orf. fslg kiebene e ist zu , 2Tr. Deutsches Reich. Bautzen, 30. August. Heute früh in der 6. Stunde rückte unser hiergarntsonirrendeS4.Jnfanterie.Regiment Nr. 103 zu dem in der Zittauer Gegend stattfindendrn Kantonnement von hier ab. X Löbau, 29. August. Der hiesige Bahnhofsgendarm Herr Hehle geht demnächst nach Zurucklegung einer mehr Telegraphische Korrespondenz. Paris, 29. August. (Aus vor. Nr. wiederholt.) In der deutschen Botschaft war in den letzten acht Tagen wiederholt ein Individuum erschienen, welche- den Kanzleibeamten Tournouer zu sprechen ver langte. Gestern erschien die fragliche Persönlichkeit aber mals in der Botschaft, drang, obschon abgewiesen, in da- Zimmer ein, in welchem sich Tournouer befand, und gab mit den Worten: „Endlich werde ich doch einen getötet haben" einen Pistolenschuß auf Tournouer ab. Derselbe ist von der Kugel nicht getroffen, der Thäter wurde un mittelbar nach der That verhaftet. Derselbe nennt sich Gar nier, ist 66 Jahre alt und behauptet, durch den Krieg von 1870 und jüngst erlittene Unglücksfälle um Hab und Gut gekommen zu sein. (Eine weitere Meldung besagt: In der Tasche Garniers wurde ein Zettel gefunden, auf welchem stand: „Am 21. August werde ich einen Beamten der deut schen Botschaft töten, um Deutschland zum Kriege zu reizen." Der Kanzleibeamte Tournouer ist Franzose. Der Schuß ging zwischen seinen Beinen durch, zerriß seinen Rock und zerschmetterte den Tischfuß. Die Waffe war eine alte Pistole und mit zwei Kugeln und Pulver fast bis zum Rand ge laden. — Die Zeitungen erklären Garnier für nicht zu rechnungsfähig. Jedenfalls haben die Preßhetzereien Anteil an der That. „Malin" berichtet, Garnier habe bei dem Portier seines Hauses einen Brief hinterlassen, worin er mitteilt, er wolle einen Preußen erschießen und dann sich selbst töten.) Paris, 29. August, nachm. Der Ministerpräsident Floquet wird sich heute abend nach Toulon begeben, um denSeemanövern beizuwohnen. Derselbe wird voraus sichtlich mit dem Marineminister Sonnabends hierher zurück kehren. London, 29. August. Ein ReuterscheS Telegramm ans Pietermaritzburg von heule meldet: Der Aufstand im Zululande ist in der Hauptsache beendet, die eng lischen Truppen räumen die von ihnen besetzt gewesenen Stationen, nur in Ceza bleibt eine Infanterie-Abteilung zurück. Bukarest, 29. August. (Meldung der „Agence HavaS".) Die Polizei verhaftete gestern in S ofi a einen Briganten der Bellovaer Räuberbande, welcher den Weg über dort genommen hatte und Kleidungsstücke trug, welche den Briganten zugleich mit dem letzten Lösegeld auS- gehändigt worden waren. Derselbe war mit einem serbischen Passe versehen und wird, vor ein Kriegsgericht gestellt, binnen drei Tagen abgeurteilt werden. Nach der Aussage des Ge fangenen habe sich ein Teil der Räuberbande von Bellova nach Macedonien, der andere nach Serbien gewandt, wo sich dir Bande im April gebildet hatte. den» Küchengeräte für bedürfuge Gemeinden m Polen und Böhmen nebst 100 Mk. bar für eine österreichische Schule. Der Kurator des Kamenzer Frauen- und Jungfrauen- verein- übergab 300 Mk. für arme Diasporagemeinden, dir Auswahl dem Centralvorstand überlassend, der Kurator der Löbauer FrauenvereinS überbrachte zwei Altarleuchter, für benachbarte arme Gemeinden nebst 4 Altarbekleidungen. Der Kurator des FrauenvereinS zu Kützschenbroda übergab 100 Mk. für die deutsche evangelische Gemeinde zu Gablonz. Bei der Wahl des Direktoriums für die heutige Versamm lung wurde Herr Oberkonsistorialrat vr. Franz zum Bor- sitzenden, Herr k. kr. Schmeißer zum Stellvertreter ge wählt. Beide nahmen an. Hierauf folgte die Verlesung der Tagesordnung und Feststellung der Präsenzliste. Nach spe- cieller Begrüßung des unterdes ringetroffenen Herrn Ober- konststorialrat vr. Schmidt, der als Vertreter des hohen Landeskonsistoriums erschienen war, erwiderte derselbe in warmen Worten, nachdem folgte die Verlesung der Beiträge der einzelnen Zweigvereine des Dresdner Hauptvereins. Das höchst erfreuliche Wachsen des Vereins wurde hierbei kon statiert. Nunmehr verlas der Kassierer die Jahresrechnung für 1887, alsdann erfolgte die Revisorenwahl. Im weiteren Verlaufe der, Versammlung wurden noch eine Reihe interner Fragen erledigt und Beschlüsse gefaßt, welche die Organisation des Vereins vervollkommnen und seine Ausbreitung fördern sollen. Eine sehr emgehrndr Beratung sanden vor und nach der Mittagspause die Vorschläge der VertrilungSdeputation in Bezug auf Unterstützung armer Gemeinden. Hierbei sprach Herr Superintendent Haase, der Vertreter des österreichi schen HauptvereinS, mit herzlichen, dankerfüllten Worten seine Gefühle für die Gustav-Adolf-Sache aus. Der weitere ge- chäftliche Teil wurde durch die exakte und umsichtige Gr- chäftSführung des Vorsitzenden rasch zu Ende gebracht. Die rchS auSschridenden Vorstandsmitglieder wurden per Accla- mation aus 3 Jahre wiedergewählt. Als Vorstand des Dresdner HauptvereinS an Stelle deS durch Wegzug von Bautzen nach Dresden auSgeschiedrnen Herrn Oberkonsistorialrat vr. Schmidt wurde Herr Schulrat Prof. Michael gewählt. Die weiteren Ergänzungswahlen erfolgten ebenfalls durch Zuruf und einstimmig. Die Rcviflrm verkündeten, dog sie die Jahrrsrrchnung geprüft und für richtig befunden hätten, worauf die Versammlung Decharge erteilte. Das weitere Geschäftliche kam glatt zur Erledigung. Als Ort der nächsten Jahresversammlung wählte man Wilsdruff. Mit Gesang wurde die Versammlung nachmittags nach 5 Uhr vom Vor- sitzenden geschlossen und alle Teilnehmer zur Abrndzusammen- kunft in der Weinau eingrladen. — Wie sehr unsere evan gelische Bevölkerung dem Gustav-Adolf-Werke ihre Sympathie rntgegenbringt, zeigte sich besonders an dem zahlreichen Besuch der öffentlichen Versammlung abends 8 Uhr in der Wetnaurestauration. Hunderte mußten umkehren, weil kein Plätzchen mehr aufzutrrtben war. Das Rednerpult im Saale war im Hintergründe mit der grün umkränzten Lutherbüste prächtig geziert. Nach einer trefflichen Begrüßungsansprache durch Herrn r. Ur. Schmeißer folgten einige GefangS- vorträgr. Mächtigen Eindruck erzielte die kraftvolle Rede des Herrn Konststorialrat vr. Dibelius, in welcher der selbe den Jahresbericht erstattete. Nach einer glücklich gewählten poetischen Einleitung, welche den Tau deS Segens auch für das Zittauer Fest vom Höchsten erflehte, führte der Redner seine Hörer zur RiddarholmSlirche nach Stockholm, wo die sterbliche Hülle Gustav Adolfs ruht und über seinem Sarg geschrieben steht: „Ich habe einen guten Kampf gekämpft, ich habe den Lauf vollendet, ich habe Glauben gehalten." As* lassen uns, führte der Redner aus, nicht beirren durch die ab fällige Kritik mancher Geschichtsschreiber, die den großen Mann mit fernen vielseitigen Plänen und Zielen einseitig und darum falsch be urteilen wollen al- emen selbstsüchtigen Eroberer; wir wissen, daß er das, was ihm als Schwedenkvnig zunächst am Herzen liegen mochte, die ^meeherrschast, schon in den ersten Monaten seiner Heerfahrt erreicht hatte und daß vor allem der brennende Wunsch nach Sicherung des evangel. Glauben- ihn weiter trieb; wir wissen noch mehr, daß die protestantische Sache, die nach dem ersten Jahrzehnt des Krieges voll ständig ,u Bode» lag, und über die im RestttutionSeditt das Todesurteil denn vierzigjährigen Dienstzeit in den wohlverdienten Ruhe stand. Aus diesem Anlaß und in Anerkennung seiner lang jährigen, treuen und gewissenhaften Diensterfüllung ist dem- selbeu von Sr. Majestät dem König das allgemeine Ehrenzeichen verliehen und unter dem heutigen Tage aus- grhändigt worden. Zittau, 29. August. (Z. N.) Gestern wurden dir Verhandlungen der Jahres - Versammlung des Dresdner HauptvereinS der evangelischen Gustav-Adolf- Stiftung im Bürgersaale des Rathauses unter Vorsitz des Oberkonsistorialrat vr.. Franz mit Gesang und Gebet er- öffnet. Letzterer wies in seiner Eröffnungsansprache zunächst auf die Gefahren hin, welche den Gustav - Adolf - Vereinen drohen. In dem Wettbewerbe deS „GotteSkastenS" sehe er, Redner, keine Gefahr, vielmehr sei letzterer ein treuer Mit helfer an der gemeinsamen Sache und beide Vereine könnten „schiedlich und friedlich" neben einander bestehen. Auch in dem neu erwachten Kampssinn der römisch-katholischen Kirche finde er keine Gefahr, denn gerade dieser Kampssinn rüttle auch die Gleichgiltigen im Lager der Evangelischen auf und zeige ihnen den Weg, aus welchem unseren bedrängten Glau- benSgrnossen zu Helsen ist. Die wirklichen Gefahren für die Gustav-Adolf-Stiftung lägen ersten- in der entsetzlich wachsen den Verschuldung vieler Diaspora - Gemeinden und zweitens in der bis jetzt nicht zu überwinden gewesenen Zerstreuung in der Thätigkrit des Vereins. Redner erklärte, daß nach seinen Unterlagen die Schulden der Diaspora-Gemeindrn 3j Millionen Mark in runder Summe betrügen. Die Verzinsung geschehe nicht überall zu 4 Prozent, in vielen Gemeinden müsse man 5, 6, 7, 8 Prozent aufbringen, ja in einigen galizischen Gemeinden 10 bis 12 Prozent. Somit müßten, 5 Prozent als Durchschnitt angenommen, jährlich 175000 Mark an Zinsen aufgebracht werden, von einer Tilgung gar nicht zu reden. Leider gingen viele Unterstützungsbeiträge durch die Hände der unterstützten Gemeinden direkt in die Hände der Gläubiger, und welche Leute das in gewissen Teilen Österreichs und Galiziens sind, das weiß jedermann. Woher stammen nun diese Schulden? Gewöhnlich würden bei Kirchrnbauten die Anschläge beträchtlich überschritten, daher möge man auf diesem Wege nicht weiterjchrciten und sich möglichst mit Betsälen behelfen, dagegen Pfarr- und Schul- Häuser bauen. Wenn die katholische Kirche ihren Stolz in großartige Bauten und in äußerlichen Schmuck setze, so dürfe die evangelische Kirche in solchem Weltsinne nicht ihr Heil erblicken, sie soll sich um das Wort sammeln, um das Evan gelium. Diesen guten evangelischen Geist müsse man pflegen, um die Gaben deS Vereins richtig anwenden zu können. Betr. der Gefahr der Zerstreuung in der Thätigkrit des Ver- eins erwähnte Redner folgendes. Nach dem Statut verbleibe j der gesammelten Gelder dem Zweigverein, ls erhalte der Hauptvcretn und H komme zur Verfügung des Central-Vor standes. In Wirklichkeit verhielte sich das oft anders, so daß manche Gemeinden zu viel, manche zu wenig erhalten. Der UnterstützungSplan deS Centralvorstandes müsse mehr Beachtung finden. Zum Schlüsse dieser Ausführungen dankte Redner der Stadt Zittau für die gastliche Aufnahme und ihren Festschmuck, ferner dem Stadtrat für Überlassung deS BürgersaalrS, dem Kirchenvorstande für Überlassung der JohanniSkirche zum FestgotteSdirnst, dem König!. Finanz- Ministerium sür ermäßigte Eisenbahnfahrt und Herrn Ober- kirchenrat Keller für die Bereitwilligkeit, am Mittwoch die Festpredigt zu halten. Herr Oberkirchenrat Keller brachte nach einer Begrüßung der Stadt Zittau dem Verein und der Versammlung namens der Konsistorialbehörde die besten Wünsche dar. Weitere Ansprachen hielten die Abgeordneten des CentralvorstandeS, des schlesischen HauptvereinS und des Posener HauptvereinS. Der letztere Redner schilderte in eindringlichen Worten die Not der kleinen ca. 200 evangrli- schen Gemeinden in Posen, wie solche unter den schwersten Hindernissen gegen den Ansturm der katholischen Kirche kämpfen müssen. Hierauf übergab der Kurator des Zittauer Frauen- uno JungfranrnvereinS, Herr Diak. Herz, vrrschie- 1888. Freitag, de« 31. August Nachrichten. Bautze», den 20. August 1888. Entstehen bei den Truppenübungen Flurschäden, so Huben die Bescher bcz. Pächter der be -^omschine cwem aiei^ Gesuche um diese .»nee schädigten Grundstücke u. s. w unmittelbar nach eingetretener Beschädigung ihre Eutschädiaungs- '^rum und ''0 ^oglsgeldcuffch d cncy . P^ri richten, forderungen be. der Ortöbehörde (Stndtruth. Gememdevorsiund, rcsp. be. dem Gutsvorsteher schrtft- "s"rder .chen Unterlagen 'd bis 12. September c. an das im Sitzungszimmer der unterzeichnete» Behörde statt, l cm amlShauptmannschastlichen Gebäude besiudlicheu Anschlag zu ersehen. Der König!. Bezirks-Schulinsprktor. Schulrat Or. Wild. Bekanntmachung, -ie Anmeldung und Feststellung der Flurschäden betreffend. ttch anzumelden und deren Entscheidung darüber anzurufen, ab nnd inwieweit d.e Aberntnng der beschäd.gten Felder einzutreten hat. Bekanntmachung. Die nächste öffentliche Sitzung des Bezirksansschusses findet Donnerstag, den 13. September d. I., Vormittags 7,11 Uhr, Königliche Amtshanptmannschast Bautzen, am 29. August 1888. v. Boxberg. Ostld. Austral« fiaixn In d«m a»«nd« " " der Kreishauptmannschaft Bautzen zugleich als Konfistorialdehörde der Oberlaufitz ffche , Ort^ '">d abzuerntendeu Felder, das.Quantum Uw n s vl der übrig gebliebenen Fruchte und deren rtnmiSe weitere Bei weudbalkelt (z. B. als Viehsntter) und den sich hiernach ergebenden Umfang des schadens sestzn- Inm» «Mr»» -»! °»> dM! Entschädigung; die endgültige Feststellung der Bergütung erfolgt vielmehr durch die .IbschatzmigS- »ll« au Mit »«Kumt« »» noucendureau« urLmen, »Nrtttrhohunq, Inserat« Mr ! .vautzriur «achrkhtrn- Zu besetzen .st Michaelis a c- eine unter Eollatur des Domstiftes St. Petri in Bautzen stehende Lehrerstelle an der Domschüle ebendaselbst. Das Einkommen besteht außer den ge etzliche» AlterSzulnge» m ic.n.^i cmmsaeluentscbädinnna. Gesuche nm diese Stelle unter Beifügung dm EHNgiiwaUx, Düring U, i»^. »och, Duhr in »Sutgihata I Ogri», I- M. »ieuiluer tu iM» itunn«r»bor>. v. u. VMd«u. V«I»nttz u. «. Rkichtnboa, v.-v Hauptmann schoflen Bautzen nnd Löbau, des Landgerichts Bautzen und der Amtsgerichte Bautzen, Schirgiswalde, Hennt-m Bernstadt und Ostritz, des Hauptsteueramtes Bautzeu, ingleichen der Stadträte zu Bautzen nnd Bernstadt sowie del Stadtgemeinderäte zu Ostritz, Schirgiswalde uud Weißenberg. Orga« der Handels- und Gewerbekammer zu Zittau. B e k a n n t m ach UN g. V . Es.empfiehlt in der Buchdrmkerei von Hohlfeld s Witte Bei der unterzeichneten Amtshanptmannschast ist die Einziehung des vom Halbendors Karls-, "De^SwRraÄ"bez. Gc^ rew der Gutsvorsteher hat die AberM beraer Eommunicationswege abzweigenden, über die Parzellen Nr. 101, 199 nnd 121 des Flurbuchs msmueit beim Verbleiben der Früchte aus dem Felde em höherer, alsder dm <ruppen vei sür Halbendorf im Gebirge nach der Bautzen-Neusalzaer L>traße führenden Fußweges beantragt worden. hmne Schaden entstehen würde, namentlich also bei Fruchten, welche dem ^crderbcn mirgesetzl sind. Gemäß 8 14,:. des Wegebaugesetzes vom 12, Fammr 1870 wird Solches nut dem BemerkenGcmeindevorsland resp. GutSvurslcher die AbernNmg vor dem bekannt gemacht, daß Widersprüche gegen dieses Vorhaben binnen 8 Wochen, vom Erscheinen dieser ik,»treffen der Abschätzungscommffsion an, so hat derselbe sofort m Gemeinschaft mil zlvei unpaitei- Bekanntmachnng an gerechnet, hier anzubringeu sind. - oer und abmerntenden Felder, das Quantum Bautzeu, am 27. August 1888. Königliche Amtshallptmaimschgst. Nr' 208. Di, ,/0au»«aer kachrichlen' ML-inen tau»rr «»nn. u. g«st. lag«) tLgNch adend» 1 Uhr für solgtudka Lag. vorau«- -»«ntrichtendir «ldoun«. »«atlprei« vtertkgLhrl. » »u.«rtiou»b«tra a für d«n tiaumtmrrP«lil<Sp«iljeile li 4 «uchweilaebilbr p. Jn.erai »u , ««»Ihr Ilir brNN. cuut>«krieUu«g w Z <u. Purloi. ikMner«. dir » Uhr «ittgrhend« co,"Missionar ^.^m^^swud oder der Besitzer eines selbstständige» Gutes, selbst der Beschädigte, —m Nius? t»i-der Abevntuntl vor dem (Autressen der Io- bwa m Ä de»' u,j"'"^Ü,usa>,g d"s Schade»? durch zwei .mparte.ische Zeuge» fcststellen lasse». IM. Königliche Amtshauptmannschast. J.V.: Koenigsheim, BezirkSassessvr. Hippner.