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1888. DteaSta«, dr» L8 August. AautzenerKMWell. der Berlin >V., den 24. August 1888. Io m. l!/ i U. l ne er an kin- n: Wil- r- u ie ,s >a rt f Zubehör, vrrmie- gleitung Sr. König!. Hoheit des Prinzen Georg und dessen erlauchter Söhne in offenen Wagen solgenden Weg durt die Stadt Dresden nehmen: Schäferstrabe, Wettinerstraße WilSdrufferstraße, Altmarkt, König - Johannstraßr, Amalien straße und Marschallstraße über die Albertbrücke nach Neu stadt, hierselbst durch die Kurfürstenstraße, Bautznerstraße und Forststrabe nach der Kasecne des Grenadier-RegimentS Nr. 101, dessen Inhaber Kaiser Wilhelm ist. In dem Kasernen- Hof findet eine Besichtigung dieses Regiments statt, nachher fahren die Majestäten über Loschwitz nach Pillnitz, woselbst Ihre Majestät die Königin den erlauchten Gast begrüßt Im Lustschloß Pillnitz findet Familientafel statt, nach deren Beendigung Kaiser Wilhelm die Rückreise nach Berlin antritt. Dieselbe geht zunächst nach Niedersedlitz und dann, ohne Ver lassen der Eisenbahn, vom Leipziger Bahnhof über Röderau nach Berlin bez. Potsdam. — Se. Majestät der König empfing heute auf dem Leipziger Bahnhofe nach der Zurück kunft von den Großenhainer Manövern ein eigenhändiges Schreiben des Kaisers Wilhelm, das, äußerem Vernehmen nach, Bezug hatte auf den bevorstehenden Besuch Sr. Ma- jestät in Dresden und Pillnitz. König Albert ließ sofort Herrn Oberbürgermeister vr. St üb el zu sich entbieten, um die Intentionen des Stadt - Oberhauptes bezüglich der von der Stadt Dresden darzubietenden Ovationen zu besprechen. ES geschah dies während der Fahrt auf der Verbindung-- bahn zwischen dem Leipziger und Böhmischen Bahnhöfe. Da der Weg des Kaiserlichen Zuges die besten und breitesten Straßen der Stadt passiert, so kann die ganze Bevölkerung Dresdens an dem freudigen Ereignisse sich persönlich betei lige«. — Der Stadtrat und die Hausbesitzer der von der Kaiserfahrt berührten Straßen haben mit Freuden die gestern mit Bedauern eingrstellen Arbeiten zur Ausschmückung der Stadt wieder ausgenommen. (S. auch Tel. Korr.) — Der österreichisch-ungarische außerordentliche Gesandte und bevollmächtigte Minister, Frhr. v. Herbert-Rathkral, i Berlin, 25. August. Der Kaiser empfing gestern vormittag auch den Militärbevollmächtigten bei der dies seitigen Gesandtschaft in Brüssel, Hauptmann Grafen Schmettau, in längerer Audienz. Während der ersten NachmittagSstundrn gewährte der Monarch dem Wiener Maler Professor Angelt eine mehrstündige Sitzung und begab sich darauf um 5 Uhr von hier nach Potsdam, um daselbst auf Schloß Babelsberg der Kaiserin Augusta einen Besuch abzustatten und sodann auch bei derselben das Diner rinzunehmen. Zu demselben waren von der Kaiserin Augusta auch der Prinz-Regent von Braunschweig, Prinz Albrecht, sowie der Prinz Heinrich und das OsftziercorvS deS 4. Garde - Grenadierregiments z. F. (Königin) mit Einladungen beehrt worden. Nach Aufhebung der Tafel begab sich der Monarch von Schloß Babelsberg nach dem Marmorpalais, wo derselbe bis gegen 7 Uhr ver blieb und sodann in Gemeinschaft mit dem Prinzen Heinrich mittelst ExtrazugeS von der Station Potsdam aus nach Berlin zurückkehrte, um den König von Dänemark abends gegen 9 Uhr bei dessen Ankunft in Berlin auf dem hiesigen Anhalttschen Bahnhof zu begrüßen. Zum Empfang des Königs und des Prinzen Johann von SchleSwig-Holstein-Sonder- burg-Glücksburg war eine Ehrencompagnie des 2. Garde- regimentS mit Musik und Fahne auf dem Perron aufgestellt; außerdem waren viele hohe Militär« und Würdenträger er- schienen. Der Kaiser trug große Generals-, Prinz Heinrich Marinr-Uniform, beide hatten das blaue Band des dänischen Der Staatösccrctair des Reichs-Postamts, von Stephan. ke b. tüch- Der- sein, thin vird lom ¬ ist von seiner UrUubsreije zurückgelehrt und hat die Leitung der Gesandtschaft wieder übernommen. — 26 August. Die „Dr. N." bemerken: Durch den morgigen Besuch des Kaisers erledigt sich selbstverständ lich eine Reise Sr. Majestät nach den Zittauer Manövern, wo ursprünglich die Besichtigung seines Regimentes statt- finden sollte. (DaS „Kaiser - Wilhelm-Grenadier- Regiment wird morgen im Kasernenhofe Paradcaufstellung nehmen und der Kaiser, welcher mit Sr. Maj. dem König, dem Prinzen Georg und dessen Söhnen vor den Kasernen anfährt, wird die Parade zu Fuß abnrhmen. Auch die sonst berittenen Stabsoffiziere werden zu Fuß sein. Nach der Parade wird Oberst v. Egidy dem Kaiser em Frühstück ,m Offizierskasino anbieten, nach dessen Beendigung dann die Weiterfahrt nach Pillnitz erfolgt.) Leipzig, 25. August. (L. Z.) Der Tod hat wieder einen der angesehensten und weit über die Grenzen deS Vater landes hinaus bekannten Mann, den Großgrundbesitzer, früheren Reichs lagsabgeordneten und bisherigen Vertreter des hiesigen dritten Landtagswahlkreises, vr. Karl Heine in Ptagwitz, im 69. Lebensjahre abbecufen. Die Verdienste des Verewigten sind noch in aller Erinnerung und bei den verschiedensten Gelegenheiten auch in der Öffentlichkeit gewürdigt worden, vr. Heine wurde mit Recht der „Leipziger Pionier" genannt; er hauptsächlich bahnte die bedeutende Erweiterung der Stadt Leipzig nach Westen an; leider war ihm nicht vergönnt, seinen Herzenswunsch, noch die Vollendung des Elster-Saale-KanalS zu erleben, erfüllt zu sehen. Es ist dies sein bedeutendstes Werk und es haben ihn die schwierigsten Hindernisse vor der Fortführung dieses Werkes nicht zurückzuschrecken ver mocht; eine eiserne Konsequenz war der Grundzug bei allen seinen Unternehmungen. Er war ein biederer, gerader Cha rakter. Sein Hinscheiden wird in den weitesten Kreisen be trauert werden. Deutsche- Reich. Dresden. Se. Majestät der König hat zu genehmigen geruht, daß der Coiffeur Ludwig Weymuth in Dresden das ihm verliehene Prädikat „Hof-Coiffeur deS Prinzen Albert von Sachsen-Altenburg" annehme und führe. — 25. August. (D. I) Se. Majestät der König und Se. Kgl. Hoheit Generalseldmarschall Prinz Georg trafen gestern vormittag ^9 Uhr mit Sonderzug in Großenhain rin, uni dem Exerzieren der Kavalleriedivision unter Führ ung des Generalmajors v. Kirchbach in dem Gelände west lich Großenhain beizuwohnen. Se. Majestät begab sich mit Wagen auf den Sammelplatz der Division westlich Roda und wohnte dem Exerzieren bis nach 11 Uhr bei; dasselbe endigte mit einem Vorbeimärsche in EskadronS- bez. Battrriefronten im Trabe. Prinz Albert von Sachsen-Altenburg und der Kriegsminister Graf von Fabrice waren ebenfalls zugegen. Nach einem Frühstück im Offizierskasino zu Großenhain er folgte die Rückreise mittelst SonderzugS nachmittags 2 Uhr. H« lol««ch«» lla«. »,rau«- »»«ntrtchtrndtr «dann«» ««ntlsrri» oirrttlsiichrl. »» K»l«rttould«tr» ä süi drn Aaunir«erv«Ut.«PaUt«tll 4 »ach«et«getühr ». gnirrat w Gebühr sür drt«sU «tu». «s 'lS U. l. SU IlL SS Amtshauptmannschaften Bautzen und Löbau, des Landgerichts Bautzen und der Amtsgerichte Bautzen, Schirgiswalde, Herrnhut, Bernstadt und Ostritz, des Hauptsteueramtes Bautzen, ingleichen der Stadträte zu Bautzen und Bernstadt sowie der Stadtgemeinderäte zu Ostritz, Schirgiswalde und Weißenberg. Vrnau der Handels- «nd Gewerbekammer zu Zittau. Telegraphische Korrespondenz. * Dresden, 27. August, mittags. (Tel. der Bautzener Nachr.) KaiserWilhelm ist heute vormittags 11 Uhr auf dem geschmackvoll dekorierten, von Polizei und Militär abgesperrten Berliner Bahnhofe eingetroffen. Zur Begrüß ung desselben waren am Bahnhofe anwesend Se. Maj. der König, Ihre Kgl. Hoheiten die Prinzen Georg, Friedrich August, Johann und Max sowie die Spitzen der Cioil- und Militärbehörden. Oberbürgermeister vr. Stübel richtete an den Kaiser eine Ansprache, welche begeisterten Widerhall sand. Hierauf schritt der Kaiser an der Seite des Königs die am Bahnhofe ausgestellte Ehren-Compagnie des Leibgrenadier- Regiments ab. Die Abfahrt vom Bahnhofe erfolgte in vier spännigen Wagen. Die gesamte, vom Kaiser berührte via triumpbalis war mit gelbem Sand bedeckt; Vereine, Korpo rationen und Schulen bildeten Spalier, nicht endenwollender Jubel ertönte aus der versammelten, Hunderttausende zählen den Menge. Nachdem der Kaiser im Kasermnhof eine Pa rade abgeuommen, erfolgte die Weiterfahrt nach Pillnitz. Rom, 26. August. Die „Riforma" sagt, die Begeg nung CriSpiS und Kalnokys in Eger habe festgestellt, daß die Regierungen von Österreich-Ungarn und Italien in ihrer Auffassung der verschiedenen Fragen, welche Europa beschäftigen, übe^rinstimmen. Aus den Begegnungen inFriedrichSruhundinEger werde nichts heroorgehen, worüber Europa sich beklagen könnte. Brüssel, 26. August. Der Deputierte für Termonde, Debruyn, ist zum Minister des Ackerbaues und der öffentlichen Arbeiten ernannt worden. Petersburg, 26. August. Die Kaiserin ist gestern nachmittag 2 Uhr mit dem Großfürsten Thronfolger und der Großfürstin Xenia zu einem Besuche der Herzogin von Cumberland nach Gmunden abgereist. — Der König von Griechenland ist gestern nachmittag ins Ausland abgereist. New-Uork, 25. August, abdS. (Schluß - Kurse.) Fest. Wechsel aus Berlin (60 Lag») 94'/«. Wechsel aus London (60 Lage) 4,84'/«. Eadie Transfer- 4,88'/«. Wechsel aus Pari- (60 Lage) 6,23'/,. 4vro,ent. sund. Anleihe 1L8'/,. N.-N- Lake Arie- und Western- Aktien 28'/,. N. - y. kentralbabn- und Hudson River-Aktien 108'/,. Lhicago u. North Western-Attien 113'/,. Lak« Shore Michigan South. Aktien 96'/,. Lentral Pacific-Aktten 34'/«. Nortb. Pacific-vreserred- Akttm 68'/,. LouiSvill« und Nashville-Aktien 59'/,. Union- Pacific-Aktten 59°/,. Lhicago, MIw. und St. Paul-Aktten 71°/». Philadelphia und Neelding-Aktien 50'/,. Wabash, St. LouiS Pacific Pres.-Aktien 26'/«. Lanadian-Pacific-Aktien 56'/« AllinoiS Lentral-Aktien 118'/,. St. LouiS und St. Francisco Pres.-Aktien —. N.-U. Lake Srie, West., Lnd Mort vondt 99'/,. Geld leicht, für NegierungSvondS 1'/,, für ander» Sicherheiten ebenfalls 1'/«. - War«nb«rich t. Baumwolle in New Nock 10°/,, do. in New-Orleans 9'/,. Raffiniertes Petroleum 70°/, Lbel Lest tn New-Port 7'/, Sd., do. in Philadelphia 7'/, Sd. Rohe- Petroleum tn New-Vock 6°/,, do. Pipe linr Lertif 89°/,. Fest. Mehl 3 L. 50 L. Roter Winterwesten loco 101'/«, pr. August 99°/,, pr. September 99'/,, pr. Dezember 101'/«. Mai» (New) 53'/«. Zucker (Fair refining MuScovadoS) 5°/«,. Kaste« (FoirRmi 14'/«, Rio Nr. 7 low ordinary pr. September 10,92, pr. November 9,95. Schmal» (Wil cox) 9,20, do. Fairbank» 9,25, do. Roh« u. Brothers 9,20 Kupfer pr September —. G«!reid«fracht 5. — DaS „Dr. Journ." schreibt heute: „Die Kunde, daß Se. Majestät der Kaiser am Montag Ihren Majestäten dem König und der Königin Allerhöchstseinen Besuch ab statten wird, hat in aller Sachsen Herzen freudigen Stolz erregt. Wird doch nun unser Land dem neuen Kaiser zu- jnbetn können, der seit dem Tage, da er den Thron bestiegen, durch seine Thaten und Worte die Liebe und Verehrung aller deutschen Stämme sich errungen hat mit unwidersteh licher Gewalt! Vor allem aber erfüllt unsere Herzen mit höchster Fceude über den kaiserlichen Besuch die Thatsachr, daß derselbe uns ein neues beredtes Zeugnis giebt für die Festigkeit und Innigkeit deS Bandes, welches den Kaiser mit unserem erlauchten Königshause verknüpft. Mit aufrichtiger Genugthuung haben wir Sachsen bei den ernsten und ge wichtigen Ereignissen der letzten Monate, in Potsdam an Kaiser Friedrichs Bahre und tm Königsschlosse zu Berlin, unseren erhabenen König an der Seite des Kaisers stehen sehen. Durch seinen Besuch aber zeigt unS Kaiser Wilhelm, daß er die Königliche Treue und Freundschaft freudig er widert. Das ist die erhebende Bedeutung deS bevorstehenden Festtages. Mit welchen Gefühlen unser Land den Kaiser begrüßt, das bedarf nach den glänzenden Beweisen, welche Sachsen von seiner Kaiser- und KönigStreue abgelegt hat, keiner Ausführung. Wie Sachsens Bevölkerung vor wenige Jahren dem Hrldenkaiser Wilhelm I. zujubelte, so bringt st auch dem Enkel, in dessen kraftvoller Hand heute das Scepter des Reiches ruht, freudiges Vertrauen, wahre Liebe entgegen. Uno so wird der Tag, an welchem der Kaiser als Gast un seres Königs im Sachsenlande weilt, für unS Veranlassung sein, so innig und freudig wie nur je vorher zu bitten: Got segne Kaiser und Reich, König und Vaterland!" — Zu einem heute nachmittag auf dem Kgl. Belvedere veranstalteten Diner deS Herrn Generallieutrnant v. Rudorf waren von fürstlichen Personen Ihre Könrgl. Hoheiten G neralfeldmarschallPrinzGeorg, Prinzen Friedrich August Johann, Max und Prinz Albert von Sachsen-Altenburg erschienen. Die Generalität war u. a. durch Kriegsminister Gras v. Fabrice, Generaladjutant v. Carlowitz, Stadtkom mandant ü Byrn, Genrrallieutenant v. Hollrben vertreten. Über 70 hohe und höchste Offiziere bildeten die stattliche Tafelrunde. — Die Ungewißheit betreffs des Weges, den der Kaiser Wilhelm ll. bei seinem Besuche hier wählen wird, um vom Berliner Bahnhof nach Pillnitz zu gelangen, ist — so be- merken die „Dr. Nachr." — jetzt gehoben und zwar in einer Weise, welche dem Patriotismus und dem lebhaften Ver langen der Bürgerschaft Dresdens volle Genüge leistet: Der Kaiser wird, nachdem er vormittags 11 Uhr 3 Min. auf dem Berliner Bahnhof in Friedrichstadt eingetroffen ist, in Ge sellschaft Sr. Majestät des Königs Albert und in Be- ung für >bar. zu ;No.5. Bekanntmachung. Für Telegramme nach Amerika über die transatlantischen Kabel tritt Vvm 1. September ab eine Erhöhung der Wortgebühren ein, nachdem infolge der Beschlüsse der beiheillgten Privat-Tcle- graphewGeleUfchasten die bisherige Gebühr sür die Strecken zwischen London, Brest oder Havre einerseits, und New-?)ork oder den kanadischen Provinzen Ontario und Quebec andererseits auf eine Mark fünf Ptemng festgesetzt worden ist. Die anderweiten Gebührensätze für Telegramme nach Amerika sind bei den Telegraphenanstalten zu erfragen. Elrfantenordens angelegt. Der Kaiser begrüßte beim Ein langen des Zuges den König von Dänemark, sowie den Prinzen Johann herzlichst und geleitete dann den König nach Besichtigung der Ehrencompagnie und Vorstellung des Ehren dienstes in einem sechsspännigen offenen Galawagen inmitten der jubelnden Zurufe der den Askanischen Platz und dessm Umgebung weithin füllenden Volksmenge die Königgrätzer Straße und die Linden entlang nach dem König!. Schlosse, wohin im zweiten Wagen Prinz Johann an der Seite deS Prinzen Heinrich folgte. Im Schlosse blieben die Majestäten dann längere Zeit vereint. — Heute vormittag hatte der Kaiser seinen erlauchten Gast zur gemeinschaftlichen Fahrt nach dem Tempelhofer Felde aus dessen Wohnung im hie- igen Schlosse abgeholt, woselbst beide dem Exerzieren der 1. und der 2. Garde-Jnfanteriebrigade längere Zeit beiwohnten. Auf der Fahrt nach dem Exerzierplätze verließen der Kaiser und der König von Dänemark in der Bellealliancestraße im iofe der Kaserne des 1. Garde«Dragonerregiments den Wagen, stiegen dort zu Pferde und begaben sich von dort aus «ach dem Manöverfelde, östlich der Tempelhofer Chaussee, voselbst bei ihrer Ankunft die Prinzen, die Generalität und tue zur Zeit hier anwesenden fremdhrrrlichrn Offiziere bereits versammelt waren. Der Kaiser kchrte dann heute mittag, nach dem Schluß der Exerzitien, sofort wieder nach dem hie- »Le al» >»lit trleaoa», WM noncrndur««u» nehm»», MM «kettertzotzuna, -nserat, Nk M .»auscnrr Nachrichten" MM» gea«»: dal. dl« Herren L«a»«r V» Kausen (Lauenard.l, g.». tn Lddau, L. W. LtsE i» kchtraUwald«. Döring tn l«i«w» dach, Kuhr tn tköntgtsaln sch Osiris, y. M. Reusner in Os«» Lunnerkdars, v. v. Linde»»». M vulinitz u. k. ». wi«dt«a»»t» Neichendach v.-s. u ver- Part. u ver- schler- lis zu .10» egen. wird egen. K lt auf :lka. cht ,rst. «mmschalUi»« Mm« d« N-th» »»d der AM°em!mt« l« Mutzt« Donnerstag, den 30. August 1888, Nachmittags 5 Uhr im Stadtverordnctensaalc. Tagesordnung: Antrag der Stadtverordneten auf Abänderung des Wasserwcrk-Grund- gesetzes und der Wasserbezugs Ordnung durch Emsührung des Wasfermesserzwanges und durch Wlederaushebung der Minimal- und Bauschalzahlung. Bautzen, den 25. August 1888. Seyfert, Bürgermeister. stellv. Stadtverordneten-Vorsteher. Fritzsche. mst- ihne >ald. st. des lbr. r ist zu i. Oct. zu slr.48. ner ist, icrmie- to. 147. imer u. chaelis iGöda ltsch^ immer ner ist 10, U. bis 4 - und i25o« in der knrNrtartrtlu», l» 4 <n. Vortal. »leiner«, di« » Uchr eingthrnd« Kastrat« find«» in d«m ad«nd« Verordnungsblatt der Kreishau-tmannschaft Bautzen zugleich als Konfiftorialbehörde der Oberlaufitz tr. erei 13. ren als >e. ehr rn: >pe. rn, wt. -ig. US m- tS' idau. r seit- «r. 200 »M .ka»s«»rr Nachr«