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LL1S bet Kaiser Alexander weilte, Brillanten, w KriegSruloar kommt! heit, seinen Namen zu hören und zu lesen, auch die Gewöhn» l» sie m Stellungen I heit annahm, ihn auf einen Zettel zu schreiben und in die l» Reliktengrsetz an. s Wahlurne zu werfen. Die schönen Zetten find jetzt vorüber, den Boulanger gtebt rS auch noch andere GrsprächSgegm» Major Gral nrrals Wer! stände, und wenn man heut« vom „General" spricht, so kann es widerfahren, daß man ganz harmlos gefragt wird sollen, die Zucker für ihre zum I stand«» erworben, so bleibt solche dem Hinterbliebenen.Gesetze e verwenden, unterliegen Haupt-1 gegenüber außer Berücksichtigung. ' " >> — Auf der Grwrhrfabrik in Spandau soll, dem Wilhelm» an Kaiser Skxauder überbrachte. Sodann sei,»I Gewerben gewährt werde« s in Petersburg sehr bemerkt worden, daß der General fast j Export besmmalrn Fabrikate dreiviertel Stunden bet Kaiser Alexander weilte, während j Schlich der Beratung der Ausschüsse noch die den Zollan-1 sonst derartige Audienzen in b Minute« abgemacht sind, und! chluß von Hamburg und Bremen betnsfenden Regulative I „Anzeiger für Havelland" zufolge» der gesamt« Betrieb vom endlich war «ach der Audienz das Verhalten der Aller-!zu dm Zoll« und Steuergesrtzea. Dir letzteren haben auch17. Juli ab auf unbestimmte Zeit gänzlich ruhen. E» wird höchst« Herrschaften so ungewöhnlich auSzeichumd gegen den! für das Binnenland insofern größeres Interesse, als darin! dann an Stelle der alten Maschine eine neue von erheblich General und seinen Adjutanten, daß man daraus schließen > mehrfach Abänderung« der bisher bestehenden Bestimmungen l größerer Leistungsfähigkeit (200 Pferdekräfte) ausgestellt, muß, Kaiser Alexander sei von den mündlichen Mittet!-1 überPrioatläger undTellungSlüger in Aussicht genommen find.I — fkolonialeS.j Wie die „N.-Z" hört, wird die für ungm des General» i» hohem Maße befriedigt worden. Die! — Der Antrag Bayerns an den Bundesrat über die Iden 21. Juli i« Aussicht genommene außerordentliche General» Mission ist auch äußerlich markant dadurch ausgezeichnet!Zulassung fremder Scheidemünzen geht dahin, daß die!Versammlung der Deutsch-Ostafrikauischrn-Gesellschaft worden, daß Herr von Pap« direkt den höchst« russisch«IScheidemünzen der Frankmwährung innerhalb de» Gebiet»!nicht stattfmd«. E» hat sich ergebe«, daß infolge der rin- Orden (dm AndreaS-Orden) erhielt, so daß er den Alexander-1 der Stadt Lindau und die Scheidemünzen der österreichischen! getretenen Sommerreism einer großen Zahl von Mitgliedern Newsky-Orden übersprungen, bez. denselben zugleich mit« I Währung innerhalb der Zollgrenzbezirke der königl Haupt- eS nicht möglich ist, die Statutenänderurg soweit vorzuberettm, erhalten hat. Ebenso erhielt Major Graf Eulenburg den! zollämtrr Lindau, Pfronten, Rosenheim, Retchmhall, Sim-1 daß auch die vorher erforderliche Verständigung mit der Auf» Annen-Ordm zweiter Klasse mit Brillanten, während Ibach, Passau, Fürth, Waldmünchen, Waldsassen und Hof I sicht»brhörde rechtzeitig gmug herbrtgesührt werden kann. if Lüttichau, der einer Zeit als Adjutant des Ge-1 auch ferner in Zahlung gegeben und gmommen werd« dürfen. I In der Sitzung des DirekttonSratS vom 30. Juni ist be» :der die Thronbesteigung Kaiser Friedrichs noti-1 — Die Kommission für die Ausarbeitung de» Entwürfe» l schlossen worden, die Tagesordnung der auf dm 21. Juli fizierte, nur den Annen-Orden II. Klasse erhielt. Dieser an-leine» bürgerlichen Gesetzbuch» hat, oach etneram MontagIanberaumt gewesenen außerordentlichen Generalversammlung scheinend nur äußerliche Unterschied ist doch sür den Sach.Iabgehaltmm Sitzung, ihre diesjährigen Sommerfrrim an-lauf die ordentliche Generalversammlung zu verleg«, welche verständigen ein feines Merkmal für die hohe Bedeutung, I getreten und die gemeinsamen Beratung« bis Ende August l im September d. I. stattfinden soll. Hugo Oppenheim ist die man der neuesten ThronbesteigungS-Mission in Peter». I vertagt. Die Beratungen der Kommission erstrecken sich jetzt, I zum zweiten Vorsitzenden der Deutsch-Ostasrikauijchen Gesell- bürg beilegt. General von Pape ist auch, wie man ver-l nach Beendigung de» eigentlich« Gesetzbuches, auf die Her-1 schäft gewählt Word«. nimmt, der Träger eines Handschreiben Kaiser Alexanders Istrllung mehrerer mit dem Gesetzbuch« iu ZusammenhangI — Nach Kamerun brgjebt fich, d«r „Post" zufolge, im an Kaiser Wilhelm. lstrhmder kleinerer Gesetze. «Auftrage der Regierung der Förster Neuling au» Chemnitz, — Unter der Aufschrift: „Zur Geschichte der 991 — Die „N. A. 8" beschäftigt sich abermal» mit demlum dort Anpflanzung« zu letten. Tage" bringen dir „Hamb. Nachr." ein« Artikel, welcherl„Prsther Lloyd". Derselbe behaupt«, rr steh« der drut-l — Bri drn grstern stattgrhabten Stichwahlrn zur in srinem Schluß folgrndt» besagt: „Der Sturz drslscheu freisinnigen Partei ebenso fern, wie irder anderen Stadtverordnetrn-Versammlung wurde im 24. Wahl- Fürsten BtSmarck war da» Ziel, auf welche» hingearbettet I Partei in Preußen und im Reiche. Das ungarische Börsen-> bezirk (bisher vertreten durch den Socialdrmokrat« Herold) wurde. Dreimal wurden Anläufe dazu genommen. Derlblatt irre sich einmal wieder. ES stehe mit seinen SympathienIder konservativ« Ob«rmeist«r Faster mit 689 Stimmen ge» erste, gleich nach dem Thronwechsel, war der ungefährlichste, l ganz auf Setten der Richtersch« Partei, und es besitze in wählt; der socialdemolratischr Schankwirt Tempel erhielt 520. denn der Kaiser war damals noch verhältnismäßig kräftig I dem ReginungSassessor a. D. Reuter, welcher in d«r Redaktion Im 37. Kommunalwahlbezirk (bisher vertret«« durch dm und dokumentierte deutlich seine Hochschätzung des Kanzler»,Ides genannten Blatte» beschäftigt werde, eine Persönlichkeit, Socialdrmokraten Splettstößer) siegte der soctaldemo- so daß di« fortschrittlichen Hoffnungen eine Zeit lang srhrlwrlche vorzüglich geeignet sei, als Vermittler zwischen den kratische Fuhrherr Gnadt mit 629 Stimmen; auf Osvald sanken. Der zweite, schon gefährlichere Versuch, wurde wäh-1 ungarisch« Börseninteressen und denen des deutschen Fort-1 Berliner (stets.) fielen 52b. rmd der Battrnberg-Affaire unternommen; der dritte, indemIschrittS zu dienen. I — Die An siedelungs-kommtssion hat das polnische man Puttkamer dergestalt stürzte, daß der Reichskanzler sich! — Di« „N. A. Z." b«mrrkt gegenübrr tendrnziösen Aus-1 Gut KruSzyn im Kreise Strasburg ang«kauft. dadurch verletzt fühlen sollte. ES ist unzweifelhaft, daß man I streuungrn hauptsächlich der freisinnigen Parteiorgane! Bremen, 3. Juli. Der hiesige Senat hat den AuS» ihn „weggeärgert" hätte, wenn durch das Schicksal dieseSlübtr eine angeblich bevorstehende „Lösung" des KartellSsweisung» befehl gegen den Redakteur der „BremerVolks- politisch« Jntriguenspiel nicht b««ndrt worden wäre." Hierzulder reichstreuen Parteien, am Schluffe eingehender be- I Zeitung" I. BruhnS, welcher am 9. Juni von der Polizei- bemerken die „Berl. Pol. Nachr.": „Wenn die vorstehendenIzüglicher Darlegungen, darüber könne ein Zweifel kaum be-1 kommsision drn Befehl erhalten hatte, das bremische StaatS- Ausführungen in ihrer Offenhrit für maachm etwas Über-!stehen, daß dieselben allgemeinen Gründe und Voraus-1gebiet zu verlassen, aus die von dem Ausgewiesenen ringe- raschmdeS enthalten sollt«, so können wir hinzufügen, daßIsetzungen, dir, abgesehen von dem sprciellen Anlässe der Sep-lreichte Beschwerde zurückgrnommen. der Verfasser derselben augenscheinlich das ÜberrascheudsteltrnnatSfrage, ein stets gesteigertes Zusammenwirken der ge-I Straßburg t.E., 3.Jult. Wie daS„Elsässer Journal" noch — verschwiegen hat." Imäßigt-liberal« und konservativen Elemente berbeigesührtIvernimmt, ist an die oberste Bauleitung des KaisrrpalasteS — In drn offiziös« „Berl. Pol. Nachr." ist folgendesIhaben, fortwirken, und zwar ebenso für das Abgeordneten-1die Weisung gelangt, die Arbeiten, die äußeren, die ihrer zu lesen: Die Gegner de» europäischen Frirdenslhau» wie für den Reichstag. — Angesichts der fortgesetzten! endlichen Vollendung entgrgensrhro, wie hauptsächlich dir scheuen sich wohlweislich, der Welt ihr Antlitz offen und un-1 Erörterungen hält rS dir „N. A. Z." übrigens sür angezetgt,! inneren, derart zu beschleunigen, daß der Palast von Oktobrr verhüllt zu zeigen. Sie sag« nicht, daß sie nur gezwungen I den Wortlaut des Kartells wie folgt in Erinnerung zu Ian bewohnt werde« kann. Ruhe halten und nichts sehnlicher wünschen, al» daß der! bringen: „Die Vorstände der Reichspartei, der deutsche AfterreiL. Augenblick möglichst schnell herannahen möge, der ihn« ver-1 konservativ« und der national-librralen Partei haben sich gönnt, ihren frivolen Gelüsten drn Zügel schießen zu lassen, I für die bevorstrh«drn ReichStag-wahl« über folgende! b- 3uu (Dr. J^ gefrierte Führer wohl aber ist ihr zweites Wort der Hinweis auf die imma. Punkte verständigt und bitten ihre Parteigenossen, sür die ^Sarffchea Opposition Graf Albe^ nentr Gerechtigkeit der Weltgeschichte, nebst gelegentlichem Durchführung derselben zu wirken. 1) E» sollen nur solche "A stt^n Wahlern « ironisch sein sollendem Hinweise auf die vielen Millionen vonIKandidaten ausgestellt werden, welche bereit sind, für daS der Stimmung in Ungarn bemer- Bajonetten, die zum Schutz de» Fried«- aufgebot« würden. I Septeunat zu stimm«. 2) Es wird deshalb in der Regel ASwert ist. «chffrrttgte^ den Die Thatsache kann man gelt« lassen, aber nicht die von! in denjenigen Wahlkreisen, tn welchen bisher rin Abgeordneter I Delegationen, w für die Re- den Friedensfeinden au» diesem Anlaß zur Schau getragene! einer dieser drei Parteien sich im Besitz des Mandats bk ^""S^orla^n stimmte, und kam daun auf i«e Gerüchte 7 sie ist nur eine MaSke, die sehr unvollkommenIfunden hat, dieser wiedergewählt oder, soweit er da» Mandat!^ em wahrs^einlicheS Einlen ken —birgt, daß wir nicht mehr in Zcitenlntcht wieder annrhmrn kau» oder will, der Ersatzmann vonIOsterrelch» in der bulgarischen Frage in Aussicht leben, wo bloße nationale Empfindlichkeiten, Prätorianer-1 verjrnigrn Partei des WahlkrrtseS bestimmt, welcher der bis-1 stellen. Der Redner äußerte sich nicht nur mit großer rhrgeiz oder Hofintriguen zur Entfesselung der KriegLfurielherige Abgeordnete angrhört hat. 3) In bl-her durch I Energie grge n eine derartige Politik, sondern sagte auch, hinreicht«. Heute müssen e» sich selbst die eingefleischtesten I Gegner deS SeptrnnatS vertretenen Wahlkreif« soll zur I man besitze bindende Zustchenlngen unserer Regierung, daß KriegSfanatiker doppelt und dreifach überlegen, ehe sie zu!Vermeidung von Stichwahlen die Vereinigung über ein«Ist* Rußland keine weitere Einflußnahme auf dem Balkmi, Attentat« grgm den Bölkerfrieden schreiten. Denn dieserIgemeinfam« Kandidat« stattfind«. Insofern eine solche!^ ihm vertragsmäßig zukommt, zuerkenu« werde. Er ist nicht mehr ein schutzloses, beliebig« Vergewaltigung»-1 innerhalb des Wahlkreises nicht zu ermöglich« ist und diel fand für seine AuSführuog« begeisterten Beifall. Auch in lüsten preiSgegebeneS Humanitätsideal, sondern der reelle I Anrufung der Centralvorstände ohne Erfolg bleibt, gilt als! der Presse wird langsam zwar, aber immerhin die Rückwirk- Mittelpunkt gewichtigster internationaler Interessen und dem-1 Regel, daß diejenige dieser drei Parteien drn Kandidat« br-!uvg erörtert, welche Rußlands Wiederannäherung an Deutsch» eutsprrchend geschützt durch einen Bund von Machtfaktor««, I stimmt, welche am stärksten im Wahlkreise vertreten ist, wobei! land auf die bulgarische Frage ausüben könnte. wir ihn die Geschichte noch nicht kenn« gelernt. Und froh I inSbrfondere die Zahl« der letzt« R«tchStag»wahl von 18841 Budapest, 3. Juli. Nach einer Meldung de» „Neu« dieses nachhaltigen Schutzes, braucht sich die Sache deSiden geeigneten Anhalt grb« werden. In denjenigen Fäll«, I Ptsther Journals wäre Major Popoff vorgestern auS Fried««» heute auch nicht mehr scheu in den Eckenlin den« dennoch die Ausstellung mehrerer Kandidaten auslRustschuk hier eiogetroffen, hätte einen^Tag hier verweilt und Winkeln der politischen TageSbühn« Hrrum-Id« drei Parteien unvermeidlich wird, ist in der Stichwahllund sei gestern nach Wien gerefft, um sich von dort nach zudrücken, sondern darf frank und frei vor Europaldem Anhänger de» SepteonatS von allen drei Partei« un»I Deutschland zu begeben. hintreten und als ihr gutes Recht fordern, daß den pro-1bedingte Unterstützung zu lrtst«. 4) Dir PartrivorständeI Iftüte«. duktiv schaffenden civilisatortsch« Kräften voller Raum zur! werden dahin wirk«, daß in Aufruf« und Ansprachen, so-I x Vollbringung ihre» gedeihlich« Werke» gegeben werde. ES wie in der befreundet« Presse alle« vermied« wird, wa» 2 abM ist da» zweifellos ein internationaler kulturfortschritt, der Ida» geschlossene Zusammengehen der drei Parteien tn drr l^,^ nur «rmögltcht wird infolge der allerdings außero/dentlichen Wahlbewrgung gefährd« könnte." I und die Sp'tz°n der Behörd« war« amBahnhofe Anstrengungen und Opfer, wrlche von den an der Erhaltung — x sMtlttärischrS.j Unterm 1b. Juni d. I. wur- Grafen SolmS dn ft^nems BealÄiau^ n Völkem Deutsch- den Nachtrag«.Bestimmungen zum Gesetze vom 17. Juni Areib« übnreichte. — Der Pr nz von^Neap?! begtrbt «rst im Oktober in Begleitung de^Generals Morra werte Gewmstr im groß«, weltgeschichtlich« Spiel um die>von Angehörigen de» ReichSheereS und der Kaiserl ing London Geschicke der Menschheit sind aber noch niemals gemacht!Marine, erlass«, wonach nur die hinterlassen« berufS-1 Reile Kaiser Wilbelm» nack Italien kckreibtdie d - d!n Md >md MGgm-p M« M.Wzti« d„ vmrlaudl-nslMk» lall,» d-d-r d,,,j», B,»,«»u»a d-, dwMm «all,,, bi« erforderlichen Maßnahmen treffen oder bewillig« mag,ldie bloß auf bestimmte Zeit oder für die Dauer deS mobilen,da««« unter D R"l unter dem Vorwande einer zu schweren Belastung der Ge- Verhältnisses in Stellen de» ReichSheereS verwendeten! » " " ' samtheit, der beweist dadurch nur, daß eS ihm an der nötigen I Funktionäre unter das Gesetz, gleichviel ob dieselben au» I Frankreich. Fähigkeit oder an dem nötig« Ernst tn der WahrnehmungIdies« Stellen pensioniert sind, ob sie vor ihrer Verwendung! Paris, 2. Juli. Heute wird seit langer Zeit zum ersten der öffentlich« Interessen mangelt und verwirkt dadurchIim Heere in einem zur Entrichtung von Witwen-und Waisen-1Male wieder ei« Brief des Generals Boulanger ver- moralisch dm Anspruch, in «ntscheidenden Wendepunkten des I grldbeiträg« verpflichtenden Amte des ReichS-Civil» oder I öffentlicht, in welchem er einem boulangistischm Ausschuss« national« L«b«nS sein« Stimm« «rheben zu dürfm. Un-> Staatsdienst«- sich befundm haben oder nicht. Hingegen! tu einer kleinen Provinztalstadt zu wissen thut, daß die „Ve- sere deutsche Politik speciell nu« wird noch auflschließt der Umstand, daß pensionierte Offiziere de-FrirdenS-jwegung" im ganz« Lande dir besten Fortschritte mache und einstweilen unabsehbar« Zeit hinaus sich dirlstandrS im Brurlaubtenstande wieder angrstellt werden, dieidaß er mit dem Gange der Ereigniffr in hohem Grade zu- Wahrung des Friedens unter Einsetzung aller!anderweit begründete Anwendung des Gesetzes auf dieselben!frieden sei. Wenn man glauben sollte, daß e» Boulanger zirlführendeu Anstrengungen zum ersten und vor-Inicht aus. In Ansehung der im Ruhrstande befindlichenImit dieser Erklärung ernst sei, so würde man über diese bet nrhmsten Ziel ihrer Bestrebungen machen, wird alle!Angehörig« des ReichSheereS beschränkt sich die AnwendungIihm ganz überraschende Genügsamkeit erstaunt sei« dürfen, Kräfte der Nation in den Dienst dieser Bestrebungen st«ll«IdeS Gesetzes auf solch« PrnstoaSrmpfängtr, welche bis zum.denn in der That kommen zwar viele Nachricht«, doch laut« müssen und kann daher sich nur auf solche Partei« im Volke I Eintritt tn den Ruhrstand entweder al» dem FriedenSstandr I sie recht herzlich schlecht. Mroulide ist in der Charente stützen, welche von denselben Voraussetzung« auSgehm, die-Ide-ReichSheereS angehörige Offiziere, Arzte imDsfizirrSrang,lgeschlagen, im Loiret haben sich bri rinrr Neuwahl nur sieb- selbrn Konsequenzen ziehen. Je stärker da- Reich, desto > Militärbramte, Zrugfeldwebel, Zeugsergrantrn, Wallmeister l zehn Männer gesund«, die, ihrem inneren Drange folgend, stärker ist deS Reiches Wehrkraft und je stärker deS Reiches I und Registrator« bet d« Generalkommando- oder als Civil-! für Boulanger stimmten, während sonst bet jeder Wahl, auch Wehrkraft, desto stärker sind die Garantim der Erhaltung l beamte der Militärverwaltung tm Fried« etat-mäßig au-1 wenn keine besondere boulangtstische Agitation betrieben wurde, des europäischen Fried«». I gestellt waren. Demgemäß fall« beispielsweise nicht unter! Hunderte und Tausende unaufgefordert für ihn eintratrn, — Durch die Ernennung deS StaatSministerS Herr- das Gesetz die mit OsfizirrScharakter belirhwen ehemaligen! ES war das die glückliche Zett, wo alle Welt nur von Bou- furth, deS langjährig« Mitarbeiters Herrn PuttkamerS, Unteroffiziere der Infanterie-rc. Truppen, wrlche keine Offi-l langer sprach und man kein ZrttungSblatt ansehen konnte, hat, wie der „Rrich»botr" meint, der Kaiser gezeigt, daß zierSpenfion erdient^hab«, sondern zu JnvaUdrnpenstonen ohne daß da« Auge sofort auf drn Nam« Boulanger fiel, er keine ausfallenden Experimente will, sondern daß rr auchl anrrkannt sind. Der Verlust deS Offizierstitels schließt hin- In farbigen Traktätchen wurde Boulangers Ruhm durch» hier die Kontinuität der Entwickelung frsthält. sichtlich der Empfänger gesetzlicher Pension dir Anwrndung ganze Land verbreitet, so daß der Wähler mit der Gewöhn- — Die Ausschüsse de» BundeSratS halt« jetzt des Relikten-Gesetze» nicht au». Eine kriegSrulqar kommt!heil, seinen Namen zu hör« und zu lesen, auch die Gewöhn» täalich Sttzuna« ab, um da» noch ziemlich umfangreiche gleichfalls nur insoweit tn Betracht, al» sie in Stellungen heit annahm, ihn auf ein« Zettel zu schreiben und in die Pensum zu erledigen, welche» da» Plenum vor Eintritt der erworben wurde, auf deren Inhaber da» Reliktengrsetz an- Wahlurne zu werfen. Die schönen Zetten sind jetzt vorüber, Sommerpause aufzuarbeiten hat. Außer den Ausführung», wendbar ist. Hat beispielSwrtse ein pensionierter Beamter neben Boulanger gtebt e» auch noch andere GesprächSgegen- b«stiumungm zum Zuckerf^ergrsch und drn damit zusammen-1 eine PtnsionSerhöhung gemäß 8 12dt- Militär-Pension-» hängend« Entwürfen über Erleichterung«, wrlche einzeln« I gesetzt» tn drr Elgenschast al» Offizier de» Beurlaubten-