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Mittwoch,1«. «ei. 1888 ALuhenerKMachnchlen. VN Verordnungsblatt der Kreishauptmanuschast Bautzen zugleich als KmfistorialbrhLrde der Oberlaufitz der Der Königliche Erste Staatsanwalt. Görlitz, den 12. Mai 1888. Dresden, am 3. Mai 1888. am l.-o r, aM. L» ciell aui> und imte.» z IN rum, cikaus. Namen von Leopold, Georg oder Siegfried Rodig, ca. 50 baar, 1 gestricktes Handtuch (V. K.) und 1 aewebteS (8. v. 0.). Um Recherchen und ev. Nachricht zu I. 814/88 wird ersucht; für die Entdeckung des Thäters hat der Beschädigte 100 o« Belohnung ausgesetzt Der Dieb ist vermuthlrch der unten beschriebene Kellner Karl Langner, dessen Photographie Seite 817 des Preuß. Central-Polizeiblattes pro 1887 sich befindet. Deutsches Reich. Dresden. Se. Majestät der König haben dem rmeri- tierten Oberpsarrer von Strehla, August Eduard Thiele in Dresden, das Ritterkreuz I. Klasse vom Albrechtsordrn zu verleihen sowie zu genehmigen geruht, daß der Professor vr. jur. Karl Bin ding in Leipzig und der Geheime Hofrat Professor vr. Anton Springer ebendaselbst das ihnen von dem König von Griechenland verliehene Komturkreuz des Erlöser-OrdrnS annehmen und anlegen. — Das jetzt im Verlage der Rammingschen Buchdruckerei in 14. Ausgabe erschienene Handbuch der Schulstatistik für das Königreich Sachsen, bearbeitet von Kanzleirat Jüchtzer, giebt den vollständigen Personalbestand der höheren und niederen Schulen Sachsens nach dem Stande vom 15 Oktober 1887. Von besonderem Interesse ist rin Ver gleich der neuesten statistischen Aufnahme mit den Ziffern von 1884. die in Parenthese beigefügt sind. Darnach waren 1891 (1875) Orte mit und 1883 (1899) Orte ohne Schule. Die Zahl sämtlicher Volksschulen beträgt 2267 (2221), Fortbildungsschulen gab es 1919 (1891), darunter 28 (30) selbständige. Die Schülerzohl ist von 542357 auf 572776 gestiegen, von denen 559803 (508069) dem evangelischen, 10892 (9137) dem römisch katholischen und 2081 (1866) einem anderen Bekenntnisse angrhörten. Die Zahl der Fort bildungsschüler ist von 66164 auf 68294 gestiegen, darunter 977 (764) Mädchen. Von den 7407 (6712) Lehrkräften der evangelischen «schulen waren 243 (223) Direktoren, 5497 (4901) ständige Lehrer, 1282 (1144) Hilfslehrer, 171(285) Vikare, 136 (119) ständige Lehrerinnen, 78 (40) Hilsslehrer innnen. Die Zahl der katholischen Lehrkräfte stieg von 104 auf 129, die der Privatschulen von 539 auf 610 Auf einen Lehrer kommen in den Volksschulen höchstens 100 24 Schulkinder (im Bezirk Chemnitz-Land), mindestens 33,98 (im Bezirk Dresden-Stadt), durchschnittlich 70 31. Auf je 100 Einwohner kommen mindestens 1.3,34 Schulkinder (in Dresden-Stadt), höchstens 20,01 (im Bezirk Zwickau), tm Durchschnitt 18 Schulkinder. Die Zahl der im Ruhestand lebenden Lehrer höherer und niederer Schulen ist von 578 auf 589 gestiegen. — Bei der Verwaltung der indirekten StaatS- abgaben wurden ernannt: die NebenzollamtS-Asststenten Kohlhardt und Mey zu Assistenten bet dem Hauptstruer- amte Bautzen. Leipzig, 14. Mai. Wie die „Leipz, Gerichtsztg." zu melden weiß, gilt die Voruntersuchung gegen die deS Landes verrats beschuldigten Straßburger Dietz, Appel und Girard, welche sich bereits seit 14 Wochen in Untersuch ungshaft befinden, nunmehr als abgeschlossen, und die Ent scheidung des Reichsgerichts, ob das Hauptversahren gegen die Angrschuldigten zu eröffnen sei, stände demnach in nächster Zeit brvor. Ein vierter Angeschuldigtcr, Namens Streiß- guth, ist gegen Sicherheit aus der Untersuchungshaft ent lassen worden. — Der Schneider Albrecht aus Reudnitz und der Buch- binder Kahlert aus Grötzsch, beide eifrige Mitglieder der socialdrmokratischen Partei, wurden heute hier wegen Ver breitung verbotener socialdemokratischer Druck schuften in großem Maßstabe und überdies Teilnahme an einer gehei men Verbindung zu bezw. 10 und zu 8 Monaten Ge fängnisstrafe verurteilt. 0 Chemnitz, 15. Mai. Auch Chemnitz hat nunmehr wie Leipzig im vergangenen Winter und wie jetzt Dresden seine Luthrraufführungen gehabt, nur daß hier nicht wie in den genannten Städten das Herrig'sche, sondern das Devrient'sche Festspiel zur Darstellung gekommen ist. Die Titelrolle hatte der Verfasser selber übernommen, während die übrigen Rollen (etwa 130) durch Einwohner der Stadt vertreten waren. Der Zudrang zu den Spielen war ein un geheurer, daS Theater war sämtliche acht Mal ausverkauft; wenn Devrient nicht durch eine anderweitige Aufführung seines Stückes abgrhalten gewlsen wäre, wäre das Stück noch öfters gegeben wordru, da bisher viele noch keinen Platz hatten er halten können und die Zahl der auswärtigen Besucher immer stärker wurde. Dieses allgemeine Interesse für die Luther- spiele ist gewiß ein erfreuliches Zeichen für daS Wiedererwachrn des evangelischen Bewußtseins in unserem deutschen Volke; die Persönlichkeit Luthers übt noch immer die mächtige An- ziehungSkraft auf unser, auf sein Volk, dir sie zu seinen Lebzeiten hatte. Hoffentlich folgen nun auch die kleineren Städte unseres Sachsenlandes dem Beispiele, das die größeren gegeben haben, nach und sichen nicht zurück hinter Städten wie Halle, Görlitz, Torgau, Nordhausen, die auch schon voraus- gegangen sind. (In Bautzen z. B. wären alle Vorbedingungen für eine solche Ausführung vorhanden.) — Wie wir hören, soll in Chemnitz nächstes Jahr ein zweites Stück Devrients, welches einen anderen Teil der Geschichte unserer deutschen evangelischen Kirche behandelt, über die Bühne gehen, sein „Gustav Adolph". Ministerium des Innern. Für den Minister: v. Charpentier. Gebhardt. AI« al« laltd deianilt« «»» »ancendureau» nehm«, »HM Pretberhühuno, Inserat« für W» .kau»«n«r Nachricht«»" WO» Amtshauptmannschaften Bautzen und Löbau, des Landgerichts Bautzen und der Amtsgerichte Bautzen, Schirgiswalde, Herrnhut, Bernstadt und Ostritz, des Hauptsteueramtes Bautzen, ingleichen der Stadträte zu Bautzen und Bernstadt sowie der Stadtgemeinderäte zu Ostritz, Schirgiswalde und Weißenberg. Organ der Handels- «nd Gewerbelammer zu Zittau. Telegraphische Korrespondenz. * Berlin, 15. Mai, vormittags 10 Uhr 55 Minuten. (Tel. der Bautzener Nachrichten.) DaS heute morgens 9 Uhr ausgegebene ärztliche Bulletin lautet: „DaS Befindende« Kaiser« ist in den letzten Tagen gut geblieben; Appetit «nd Kräfte haben zugenommen. Infolge einer leichten Rachenentzündung bestehen seit einigen Tagen geringe Schling beschwerden, welche sich jedoch bereit« bessern. Da« abend liche Fieber bleibt ganz gering." Der Reichskanzler Fürst Bismarck ist heute morgens nach Barz in ab gereist. Mailand, 14. Mai. Bei dem Kaiser von Bra silien hat da« Fieber nachgelaffen, die Schwäche ist ge ringer. Die Nacht verlief ziemlich ruhig. Pari«, 14. Mai. Im Departement Jsöre wurde gestern der Radikale Gaillard zum Deputierten gewählt. Der Opportunist Girard erhielt 37 673, Boulanger 14223 Stimmen. Paris, 14. Mai, nachm. General Dubareil em pfing die Präsidenten des bonapartistischenKomitees und hielt an dieselben eine Ansprache, in welcher er darlegte, daß daS wirkliche Programm, um das Land vor denen, die rS ausbeuten, zu bewahren, in der Wiederherstellung der Be rufung an daS Volk bestehe. Es sei notwendig, den CäsariS- muS zu proklamieren, d. h. die Vereinigung der Gewalt iu kräftigen Händen, um die Nation zu retten vor der Spaltung im Innern und der Bedrohung von außen. BalencienneS, 14. Mai. Bei dem gestern abend hier stattgehabteu Festesten beteuerte Boulanger seine Er gebenheit für daS Vaterland und die Republik und pro testierte wiederholt gegen die Beschuldigung, daß er nach der Diktatur strebe und einen Angriffskrieg wünsche, an welchen doch nur ein Verbrecher oder Wahnsinniger denken könnte. Belgrad, 14. Mai. Der König ist heute nach Wien abgereist; die Regentschaft ist für die Dauer seiner Abwesenheit dem Ministerrate übertragen. — Der bulga rische Geschäftsträger hierselbst lenkte die Aufmerksamkeit der serbischen Regierung auf daS Auftauchen mehrerer Keinen Bauden längs der serbisch-bulgarischen Grenze, hauptsächlich in der Richtung auf Tm. Die Regierung sagte sofortige Maßregeln zur Sicherung der Greuze zu. Rio de Janeiro, 14. Mai. Der Senat hat der sofortigen und bedingungslosen Aufhebung der Sklaverei ebenfalls die Zustimmung erteilt. in Lldau, L. W. LtddMch t» Echlrgwwaldk, Düring tn Siv» dach, »Uhr tn »öntgihatn vstrit. n. M. Reußner ln Oder» üunncridorf, P. v. Lindenau v> Vuiini» » 8. L. Wtedenuust» Reich«ndach O.-L. Bekanntmachung. Das Ministerium des Innern hat auf Ansuchen dem Central-Comitä der in diesem Jahre in München zu veranstaltenden 111. internatwnalen und JudiläumS - Kunstausstellung und dem Direktorium der damit zu verbindenden deutschnationalen Kunstgewerbe-Ausstelluug Erlaubmß zum Vertriebe von Loosen der beabsichtigten Verloosung von ausgestellten Kunstwerken, Kunstwerks- reproduklionen und Erzeugnissen des Kunstgewerbes im Bereiche des Königreichs Sachsen unter der Bedingung ertheilt, daß die Nummern der gezogenen Gewinne alsbald nach der Loosziehung im »Dresdner Journal" und in der .Leipziger Zeitung" veröffentlicht werden. Bekanntmachung. In der Nacht vom 10. zum 1l. d Mts. sind dem Rittergutsbesitzer Franz Rodig aus Ubs- mannsdorf, Kreis Rothenburg O/L , mittels Einbruchs und Einsteigens gestohlen worden: ein sil berner Armleuchter mit Stempelmarke aus den Freiheitskriegen, 4 silberne Leuchter (tz'. U), 1 schwere goldene alte Spindeluhr mit doppelter Goldkavsel, zwei silberne Suppen- resp Punfchkellcn, 26 silberne Löffel, darunter 20 gez. v. 0. und 6 ls. v. Ü., 23 silberne Gabeln 17 v. 0. resp. I-'. v. U., 10 silberne Messer I''. v. 8. resp. v. 0., 2 silberne Becher (8.8 ), 12 Kaffeelöffel mit Blumen. 18 Eis löffel von Alsemde (8. v.0.), 1 goldener Siegelring mit grünem Stein (kill.), 2 oder3 andere gol dene Ringe, 1 silbernes Zahnstocher-Etui mit Freiherrnkrone und 0. darunter, 1 Actie der Görlitzer Nctienbrauerei über 300 1 Oberlausitzer Sparbuch (Nebensparkasse Rothenburg O /L) auf den Berlin, 14. Mai. Der Kaiser empfing gestern zu Vorträgen den General-Adjutanten, General-Major von Winterfeld sowie den Ober-Ceremonienmeister Grafen zu Eulen burg und erteilte dem General-Adjutanten, General-Lieute nant Mischke, eine Audienz. Heute vormittag arbeitete Se. Majestät von 11 Uhr an längere Zeit mit dem Chef des CivilkabinettS, Wirklichen Geheimen Rat von WilmowSki. Nachmittags waren der Prinz Hnnrich sowie die Erbprinzlich mriningenschen Herrschaften bei den Majestäten zum Diner. — Über daS Befinden deS Kaisers ist erfreulicherweise zu melden, daß die Wiedergewinnung der Kräste unverkenn bare Fortschritte macht. Zwar bestehen seit wenigen Tagen leichte Schlingbeschwerden, wie dieselben im Verlaufe der Krankheit schon öfter vorübergehend vorhanden waren. In dessen kann das Fieber al« beseitigt gelten, da die geringen Erhöhungen der Abendtemperatur kaum über die Norm hin- auSgehen. Der Schlas ist in den letzten Nächten, besonder- nachdem auch die Elterabsonderung sich wieder verringert hat, wenig unterbrochen und stärkend. Die Nahrungsaufnahme ist ausreichend und geht nicht ohne Appetit vor sich. Der hohe Patient fühlt sich so gekräftigt, daß die Bewegungen im Zimmer seit Sonnabend ohne jede Unterstützung mit großer Leichtigkeit auSgesührt werden. Der gehobene Kräste- zustand gestattet wieder eine etwa« umsangreichere geistige Beschäftigung; auch schreiben kann der Monarch jetzt wieder, natürlich aber nicht anhaltend. Bei Eintritt günstigen Wetter- dürste in nächster Zeit ein Aufenthalt im Freien möglich sein; die Absicht einer Übersiedelung der Kaiserlichen Hofhaltung nach dem ehemaligen Neuen PalaiS, jetzt Schloß FriedrichS- kron bei Potsdam, ist, wie noch verlautet, neuerdings auch wieder in Aussicht genommen. — Die Kaiserin kam heute vormittag mit der Prinzessin Viktoria nach Berlin, um im städtischen Krankenhause am Friedrichshain einen Besuch ab zustatten; Ihre Majestät gedenkt noch im Lause dieser Woche da« westpreußische Überschwemmungsgebiet zu besuchen, da nächste Woche die Reise wegen der bevorstehenden Hochzeit-- seierlichkeit nicht wohl ausführbar ist. Gestern empfing die Kaiserin Professor Virchow, der ersucht worden sein soll, die Eiterabsonderung zu untersuchen. — Auf die Adresse der Posener Frauen und Jungfrauen hat die Kaiferiu eine Antwort erlassen, in welcher es heißt: „Möchten sich die Gebete erfüllen, welche für die Genesung des Kaiser- zum Himmel gesandt worden sind." — Von den Kronprinzlichen Herrschaften war gestern der Geheime Rat von Bergmann mit einer Ein ladung zum Diner beehrt worden. Heute nachmittag ge dachte der Kronprinz einer Einladung deS Grafen Finck von Finckenstein zur Jagd zu entsprechen und sich gegen 3 Uhr mit dem Zuge auf dessen Besitzungen zu begeben. — Die Kaiserin Augusta hat derJnvalidenhauS- Kirche einen neuen Kirchrnschmuck geschenkt. Derselbe besteht aus einer rotsammtenen Altarbekleidung, einem silbernen, innen vergoldeten Taufbecken und einem großen Altarteppich. Die Kaiserin erschien gestern vormittag nach Beendigung de- Gottesdienstes im Augusta-Hospital, welchem sie angewohut, selbst in der JnvalidenhauS-Kirche, um den Schmuck zu be sichtigen, wurde am Portal des Gotteshauses von dm Generalen von Wulffen und von Blumröder empfangen und hörte auch einige Gesangsvorträge des vom Prrmierlieutenaut te Peerdt gebildeten Kirchenchorrs an. — Die „Nordd. Allg. Ztg." erinnert anläßlich der Ent hüllung des Maria-Theresia-Denkmals in Wien, daß neben Kaiser Friedrich im deutschen Heere nur noch der König von Sachsen mit dem Mana-Therrsia-Orden dekoriert ist. Die Gesamtzahl der Maria-Theresia-Ritter beträgt 39. — Außer dem allgemeinen Amnr stirer laß für die Armee und Marine sind noch weitere Gnadenakte in Aussicht genommen; aus Antrag soll die Strafe erlasse« werden denjenigen, die zu lebenslänglichem Zuchthaus ver urteilt sind, nach Verbüßung von 10 Jahren; solchen, die auf Zeit verurteilt sind, nach Verbüßung von 3 Jahren, sofern sie sich während der Strafzeit gut geführt haben. — Minister vr. v. Lucius hat eine „auf drei bis vier Tage berechnete Informationsreise in die Überschwemmung-« leihen: s Oßwald. Herren e Reichw- Beschretbung des Langner: geb. 3./9. 1848 zu Exau, Kr. Wvhlau. Größe: 1,58 m, Haare: dunkel, Augen: blau, Bart: Schnurrbart, Zähne: defekt, Kinn: spitz, Gcsichtsbildung: oval, Gestalt: mittel, Sprache: deutsch und englisch. Neunte öffentliche Sitzung der Stadtverordnete« Donnerstag, den 17. Mai 1888, Abends 6 Uhr im u»««» Saale. Tagesordnung: 1) Uebergabe des neuen Saales von Seiten des Stadtraths an die Stadt- nerordncteu. 2) Vortrag der Eingänge zur Kenntuihuahme. 3) Berathungsgegenstände und zwar Rathsbeschlüsse n. die Erwerbung einer Reliefkarte für das Stiebermuseum rms den vorhandenen Ueberschüssen der Stieberstiftung betr.; 1> die Einführung der Wassermesser betr.; a. die Errichtung einer Brücke im Spreethale oberhalb der Weite» Bleiche betr.: cl. die Gewährung eines Beitrags an die Aktlengesellfchast: „Lausitzer Maschinenfabrik" zur Errichtung eines eisernen Steges über die Spree oberhalb der Fabrik betr.; o. die Errichtung von Fernsprechanlagen an einigen städtischen Gebäuden und Anstalten betr. Herm. Wetzltch, Vorsteher. lserde wird >. d. Bl. lstrch n ist loser: Kirchhof!, tsuch. wird pr.I. he Wohn- den, Kain- >ehör, ii igabe sud ed. d. U nde Fm für den erfragcr Etage. wird für fwartun« Mickel'! uenstr. L ge HanS- öresden rarkt IS. isburfcht u. 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