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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 10.12.1903
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1903-12-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19031210016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1903121001
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1903121001
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1903
-
Monat
1903-12
- Tag 1903-12-10
-
Monat
1903-12
-
Jahr
1903
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 10.12.1903
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Notbremse an dersrkBen ist, wir bei neuere» Wagen der Hebel «um Reguli Heizung Natürlich stellte der Zugführer sofort licheS verhör e» kam eben nichts da folgende« S4 I Ben Stelle und in derselben Nass»« anaebracht Wagen der Hebel zum Regulieren der Dainps- ein hochnotpein- . . . . _ dabei heraus, und man lief, den -Delinquenten" einfach lausen. * Eine seltene Ursache führte zwei Dienstmädchen in der Halleschen Gegend aus die Anklagebank. Beide waren bei einem Gutsbesitzer in Großgrimma vcdienstet und hatten sich, als sie eines Tages in der bisherigen Weise früh vor 5 Uhr geweckt wurden, nicht zum Verlassen des Bettes bequemen wollen. Der Dienstherr hatte sie mindestens zehn Mal zum Dienst ge rufen. sie antworteten wohl, standen aber nicht auf. fluch der «onsl so wirksame kalte Wasserstrahl, der die Mädchen durch das Fenster erreichte, blieb wirkungslos und vermochte die Mädchen nicht zum Verlassen ihres warmen Lagers zu bewegen. Erst das Einschreiten der hohen Obrigkeit, die in der Person des Gemeindevorstehers aus dem Schauplätze erschien, konnte diesen Streik der beiden Mädchen beenden und diese zur Arbeit an treiben, und das war früh nach 9 Uhr. Aus Grund des Gesetze- vom 24. April >854 verurteilte das Schöffengericht Holle beide, und zwar die vermutliche Ansiisterin des Ungehorsams zu 15 Mk. Geldstrafe oder 3 Tagen Hast, die andere zu 7,50 Mk. Geldstrafe oder 2 Tagen Hast. " Kürzlich lounte man Im Landauer .Anze'ger' Inserat lesen: .Da sich meine gewesene Ara», H von Winde» wegen Eilersuchi von mir entfernt bat. leiste ich keine Zahlung für dleictbe. Fieckensc'd. de« 26. No vember 1903 M . . . . Z " Die.gewesene Uran" scheint aber bei ihrer Rückkunft Ihrem Ehegatten ganz gehörig den Standpunkt kiar gemacht zu Kuben, den» am 6. Dezember laS ma» in demselben Blaue: .Tic Beleidigung gegen meine Fra» nehme ich reumütig zurück. Freckenfeld, den 2. Dezember 1903. M . . . . Z . . . ." *^Nach einer Zusammenstellung der vom Statistischen Amte der Stadt Amsterdam berausaeaebenen statistischen Mitteilungen schwankte, wie die „Veröffentlichungen des Kaiserlichen Gesund heitsamtes" dieser entnehmen, während des Jahres 1902 in den europäischen Großstädten die aus ^e lOOO Leocndgeboreiie des Boriahres errechnete Zisser der Säuglingssterblichkeit zw scheu lOO in Ebrisliaioa bezw. 101 in Stockholm und 369 in Moskau bezw 34l in St. Petersburg. Die Großstädte des Deutschen Reiches nehmen insofern eine Mittelstellung ein. als hier die Säuglingssterblichkeit meist zwischen 140 und 235 sich bewegte und nur einmal diese obere Grenze überschritt: die höchsten ZOfer» wurden innerhalb des Deutschen Reiches für Chemnitz 1275> München i235>, Mannheim i226>, Nürnberg >220s, Breslau l220>. Stratzburg >212!. Köln s2l2I und Magde burg 12001. die niedrigsten sür Eharloltenburg ll40j, Essen <1401, Frmckturt a M il44> errechnet: mittlere Z ffern entfallen u a. aus Berlin ll?7h, Königsberg ll69l, Dresden Hannover >1591. Da die SäugliiigSsierblichkeit unter den außerehelich geborenen Kindern überall höher als unter den ehelich geborenen »t, liegt es nahe, die Perhältniszahl der außerehelich lebend- geborenen Kinder m.i der Höhe der Säuglingssterblichkeit zu ver gleichen: indes era bt sich dabei keinesrvegs eine auch nur an nähernd ähnliche Reihenfolge der Städ<e. Dir aus je lOO Lebend geborene errechnete Ziffer der außerehelich geborenen Kinder ichwankte sür die eurovä schen Großstädte — nach der eingangs bezeichneten Quelle — zwischen 2.7 in Palermo sowie in Utrecht und 34,2 in Prag: Hauiburg und Berlin erreichten mit 42.2 und 43,0 noch nicht den Durchschnitt. Die höchsten Ziffern wiesen nächst Prag auf: Wien >31.71. Stockholm >31.2, Pest 127.51, Bordeaux 126,3>. Poris 126,0>, Kopenhagen >25.21. München 24.41, St Petersburg 123.6s. L»on 121.61. Nancy 120,7s. Madrid l20.3j. Dresden s20.Is. Bukarest >20,Ol. Rouen >20,Ol. die niedrigsten nächst Palermo und Utrecht: Essen l2.8>. der Haag l4.2j. Notier- dam >4,31. Amsterdam 14.4>. Elberfeld l5,l>, Glasgow s6.4>. Edin- burg 17.6s. Aberdeen s7,S>. Mailand >7.8s, soiv.e innerhalb des Deutschen llleiches noch: Düsseldorf 13,6s. Mannheim l8.9). Char lottenburg 19.ls. ' Ei» unangenehmer Klient. Eine Affäre recht nn- eiauickffcher 2l t wird gegeuwäitig in Klakan viel be'prvchen. Ei» Pioieffor de, Rechie. bei zugleich als b'.lvorragcndei Beiteidigr, belgiint ist und überdies im Bordeiftirmde des voillischeu Leben? steht, wurde vou einem ieiner Kl>e-3eu ani ossener Sticiße zur Rede gcitelli und — geährt >gt Ter heißblütige Herr, welcher sich zu dielem im geschastiichen Verkehr doch ganz und gar nicht üblichen Schrille hinreißea tieß. et» Großiuölisliieller. eiklärte daiin in einem offenen Brief an die Kratauer Advokuteukainmer die Gründe feines Vorgehens. Er beschuldigte de» Verteidige,, der ieit längere, Zeit leine Prozißsacheu geführt halte, daß er nicht die Julereneii seines Mandanten, svndeiii die ieiner Gläubiger gewahrt hätte, indem er den letztere» Nalich äge erteilt habe, wie sie zur Befriedigung ilner Forderungen gelangen könnten Da der tätlich angegriffene Verleidiger neiade Vorsitzen der der Anwallskaniinei war, >o legte er !e,»e Winde vorläufig nieder und unlerbreilkte die Angetegenheit einem Ehrengericht. Alle Bemühungen. die Sache aus güilichcm Wege zu ordnen scheiterte» fedoch: der Verteidiger sah sich also genöllgt, das ordentliche Gericht i» Aiispruch zu nehmen. Hier siegte der klagende Unwerfftätsvivteffor. und sein Beleidiger wurde zu eine, Freibe-lStt-ale von zwei Mouatcu verurteilt. ' Ein Z o > l d i r e k l o r. der fchmuggelt, dürfte genffß eine selieiie Erlcheinung >rin. aber Fintand besitzt e«»en solchen. Unlängst haue de, ln der jüngste» Geichichte Finauds nicht ganz unbekannte riffsffche Gciieral Kaigvioboiv >» Hclsingfois nur se-uer Finu eine Rene nach Berlin geinacht Rack seiner Rückkehr be- nachiichiigte Kaigorvdow die dorlige Zollöehvide. daß sc-ue F>an in Berlin e,n Palei mit Kletoern .ve-ge>tcn" habe, es fei »ichl nötig, das Paket bei der Ankunft in Helffngtors zu öffnen. I» Ueber- einffimmung hieiniik erließ auch der neue Chef des finifcheii Zoll- weiens. oer ruiffiche Lverst Boigenslu'm. eine Hrdie. aber un- glückllcheiwel'e trat das Paket nnt der Post ein und wurde vom Postamt geöffnet. Tabei zeigte sich, daß die „vergessenen" Kle-oe, in Seidenstoffen zu einem Fakir,,av-eis von 800 Mark bestanden, und die Sache wurde »akruffch dem Zollamt gemeldet. Zoll direktor Borgenstiöm machte fedoch allen weiteie» Schritten ein Ende und erklärte, er würde die Sache schon oidne», woraus Frau Kaigorodow ungehindert ihre schönen Seidenstoffe erhielt. Wie man sieht, kann die als äußerst streng vcrtchrtene rusiiiche Zollbehörde lehr malt sein, es kommt bios daraus an. mit wem sie es zu tau hat * Nur wenige Meilen von G!asg"w entsernt liegt ein Bahn dos. der zu plötzlicher Beiühmthel! gelangt ist. weil e> seit Monaten in Flamme» ne bl und wahlichriulich auch noch monatelang biennen wird Tie Beamt«», tonne Männer der Wissenschaft erwägen eitog. nffe man des FenerS Herr werden könnte, brvor der ganze Bahnhof in d e Luit gegangen ist. Vor einigen Mouatcu berchtoß die Bahnveiwaitniig. ein neben dem Baknboie iiegenbes unbenutztes Stuck Land z» erwerben, um einen Güteiichilvven darauf zu bauen, lim das e>waS niedrige Gelände aut,»höben. lies, sie do.t Schutt abladen Leider war nnt dem Schmt viel alles, »enauties Gemme aus de» Platz gelommen. das erst uiinngenehrne Täriwte eniwickrtte. bis schließ ich Kelle Flammen aus den, Boden beraiisschlugcn. Tonnen Wassers wurde» über den brennenden und rauchenden Schult gegriffen, aber «ff nach viele» Wichen mühseliger Aibeit geaing es scheinbar, die Flammen zu dämvieu : doch nach wenige» Tagen brach da? Feuer an einer andeien Stelle von neuem ans, und zwar diesmal be deutend näber dein Bahnhöfe Nun begann ma.i sich nni daS Sch'ckial der Banlichke ien zu sorgen. Es wurde letzt teslgeiteUt daß der ganze Bahnhof ans dem riesigen Schiackeiihnuieu einer alten Mine Hand, der in, Innern noch glühte und dessen Glut sich mit dem ans dem verfaulten Gemme c> twicketien Feuer verrand Das AliSainherr solcher Schlackende,ge nimmt vtt Jahre tn Au- 'prnch DaS-Fener hat sich inzwischen den Bailtichkeiten bedenklich genähert Schon hat man an einigen Stelle» des Gebäudes Zeichen des Verfalls hrmerkl. »ub alle möglichen Aiislreiigungeu müsse» gemacht werden, die Gebäude zu stützen und f„e die Sicher heit der Be,lirner, und der Fahigätte zu sorgen. Auch unter der Hanptgleiss1>ecke wüte» schon die Flammen, und man tan» täglich das merkwürdige Schaiffpsil beobachien, Züge durch den schwefligen Tunst iatnen zu >ehe». der zwischen den Sck-wellen hervoranillt Tag sür Tag gewinnen die Finininen an Boden, obwohl unge heure Mengen WnfferS fortwährend über d e gefährlichen Stellen auSgegoileu werden. Ta das Feuer sich mit Wasser nicht bewäl tigen laßt, will man es ansbreunen lassen. Aber dem habe» die Besitzer der benachbarten La„dhäu,kl mw widr,l»iochc» —, denn alle viele und auch der benachbarte Staditeit st-her, aus den Aus läufer» und Foitsetzringen des brennenden SchiackenbergeS. Alle wollen fetzt die Eneubahir haftbar machen, der bei der ganzen Geschichte schon iffch> mehr wot'l ,» M„te ist Ssrtsetz»»« lletz, »Lchst« Seit«. , VopIosiuiLs-Dlsto 5kp. SS. «ack l'BvÄIN-pIvItv, xo>ox«n «m 4^ v r«mdor 1903, »»UN»»* »M A. doi ävr Lasso <i s >u» ru DrvsUvi» ru»ä doi <loo saust uoed dolraunt xoxodouuu I»I« H e»»>a»»n» «Iv» »e»Io»tvi> >>N»n«I- »n«I OnvrkNvnkor« mit «I»»» r^L»>»U«tt«ta»« 8'^ A 14 >»»,»« I F I-It. -4. ,a »,»v VI,I». Nr 8L - » tt. v. »» tt»t» VtUr. «, S 18 l5S >96 884 IV, Ml ti»7 >"»E - --»t. I». ,« »8 VI,Ip. N, 23 V9 144 22 l 2:t> 290 »30 4'« 8,-^1«, I 4 DII. >4 »t»v 11,1^. Nr. M l'28 217 4k« dt»4 681 80l S79 UW NItt. — ll.lt. v »» I«v VUlr. Nr. 2ü K87 ?24 741 7ti3 87t» IA«> >4« IL36 ik,7 Nl83 1784 >767 >85,8 >«83 NM I9?2 20"6 2t»d3 2167 2168 2188 2U« 220ii 2388 L'.!« SO« 2629 2651 2795 2812 28.'« 8o>7 8019 308.3 3100 32«>3 82«k7 846t 3549 8572 3ti"4 3>i07 3727 .3729 3987 4252 4327 4433 44M 4t60. - I.U. I» nu »» Vt,In. 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IX Nr 6 44 97 254 V« 311 871 372 374 520 536 551 575 585 624 642 7-40 752 765 946 »55 1007 1008 1222 1247 1210 1214 1245 12«. - Konto «114 t-I«. X Nr. 51 6, M tMI. - I-It. » Nr >!' >39 304. - l-It. «7 Nr. 92 5,»l - DK. I» Nr. 383 772 1024 1036 1939 1134 1307 1457 - Konto IVX 1,11. X Nr 340 61-4. - DK. N Rr 2V» 1208 1498 1595. - DK. <7 Nr. 382 615 630 874 1 340 1747 1873 2560. - DK. I» Nr. 140 574 713 1017 1349 1862 2175 267g .'!«>. - Konto VF I.tt. U Nr. 409. - DK. V Nr. 240 OKI 1:45t. - DK. I» Nr. 22 1028 1203 1491. - Koni« VIF DK. X Nr. I",« - DK. » Nr. 530 1251 1288 IM 1789. - DK. «7 Nr. 823 825 > 211 2078. - DK. I» Nr. 62 410 V« 1210 1594 1615 1634 1761 20,1 2174 2266. - Kon!« VIIF DK. X Rr. 346. - DK. II Nr. 258 296 503 9!« 1074. - DI«. <7 Nr. 622 757 2487 - DK. IX Nr. 218 594 595 603 886 98>» ,842 1479 1579 1581 I8M 1806 1944 2"34 2458 2663 2720 2971 3616 3996. - Konto VIIIF DK. X Rr. 387 702 742. - Dlt. » Nr. 194 6,45. - DK. « Nr. 1175 , 779 2309. - DK. IX Nt. 2321 3263 3392 3642 3705 3903. - Konto XXI DK. » Nr. 493 2013. - DK. «7 Skr. 259 - DK. IX Nr. 3200 3869 4L I'tn.,«K»ntote- lllln»»« IlX l.I«. «7 Nr. 26« 684. — DK. IX Nr. 118. - Sen,« IV DK. » Nr 1395 I39K »'/, H DnoUttOntotko - Konto X14F Dlt. X Nr. 194. - DK. » Skr. 226 240. - DK. v Nr. 142 167 188 280. - DK. IX Nr. 146. . Ono«IKI»nIollo, gezogen am 9 Innk 190«. «nlilknn »n, S. Fannan lOOll, sowie Vn««IKI»nIoll.Kostnnton stehen Vo, K»»u„«r«K»tv Kn. 01, l»«n,„K», tolle «ton Konten 1X4, X4. X F, XII. XIV. XVI, XVII4. XVIII u„«I XX, gezogen am 7 Scp eiuber I9«>:4. L,,I»K»nn «», l. Xt»nil ItlOl, stehe» X « nl«»»oi««nll>«t« Kn. OL, l»llni„«l»nloll« «Ion K,, to„ XI, XIIIF, XX . XX II au«t XIX, gezogen am 9 März 1903 »alilKun tzo^enou uu, I. Oktal,«» tvV3, tlehc» X o, lo"»„«»lt^t« Kn. OO. I»oi>»n», «>«-n llokn,,n«u,nol«uutr «Io» liiiniLl. Xllnlntoniuinn »loN Fu«tlL ,on, X. II«L0mdon I87L un«l «loin K«»„IzkK« l, Kiioli-l", l»on llI« M««L« ,o,u 22. lXoLv«»»l»en IKOO «l„»I alle Uvlxinilon «Ion l4ii»>L- >oi, I«» Knol»«o«>, «K«- VonunKuiizro» <»Ill«-i»,Kol,on lllnn-on uu«l KtKtu»«o„, »o,vl« IXtrolioii- «>««I Knliat» ti»«i»«-l»«t«»oi», 141,«l»o»,«,n«t»„,lo un«I X un»„«ii»>i«-n !««««r« littAt, «It« , «»>» K»no„ n»»ulezk0ii«loii I4ni»tt«N«n u,,,l I», >»«-.lt», ««»„Io I»oLtol»e»tlt«I» üa» Xvniuütxvu Itinon llL1tvzj:ol»oll«l,Iouvu Lu I*ll«u«1l»nlelloo o»tvr Dno«t1tl», toll« n «len X ei el,,« nuLulozren. Xu Ktoll« «Ion »unzrelonteu L^llnuE- Qoi» ll7ne«tttdntello ltüaaeu Kot au» uouo Stück« »uu» V»x««- kun»o l»eL08ea «en«1ou. Dresden, den 8. Dezember 1908. IV»8 ^U8lladM8-Vttvr1v 8 Aus eintressenden Kähnen empsehle ich « ßl>«! I.I/II sliMltk LiM i> «S A m WM Frei vois Haus bei Entnahme von mindestens 30 Hellvlitera. Gefällige Aufträge erbittet * LLrrirs Martin- vrssäea, Inhaber: llo»,^ XIunKn und Xle». lLnu^zrmntVN, Bcrliuer Ttras»e 2V. Telephon Amt 4. 3071. rsiiimalr befindet sich jetzt im Nebenhause HVitlKvltlltXlLKKlvrxKKv LT. Gediraenst« Ansertlgnng aller künffl. gahnarbelt«« unter ««aranti« m u olinr Gaumcuplaite »ach veil« amrrlt. Methode und an- jedem betvilhrke» Material, welche- den Zahnbedürtiige» die arvk,»»löblichsten Vorteile bietet tn lrieütem Tragen, arönter N rtürllchleit, lowte ln Halt« und Branchbarkeit. Aendriiiuucn u. Repa,„t»rcii iokort. Otetolkkentz., schoiirndst» Vrliaudl. In tzrtl. Bcränb tvilllgste Preis« ». Beriick»chlian»g Mlnderbciniticlter. Bitte genau aut Namen u. Rr. 22 zu achten. Sei Slam-«. l.eiüeii bctUuterlcibs- »nd Webeim« » krankbeite» schasse» die hier eiiigessihrtrn Nnterleivs- u. Sitz-- danivfbäder meist außerordent liche Heilerfolge, oft sogar ailgen- blickliche Linberiing. Unzählige Männer und Flaue» leiden an obigen gefürchteten Erkrankungen. Dieselbe» können olt außerordentlich qualvoll werden und die ver hängnisvollsten Störunge» verursachen. Das Ratnrbeilvrrkakrren verbüket derartige Folgen, bringt nicht schlimme A zneigislk in de» Körper, scheidet vielmehr tue vorhandenen Krankbeitssloffe au- durch die lötende, aussaugendc. feuchte Wäimk mittels angenehmer Dampfungen. Packungen usw. Unzähligk svluenlchwere nnd schmerzhafte Zustände, wie innere Cntziindnngrn. Geschwülste. Lähmungen. Ve,öd»ngen. be- louders Unterleibs., »ir«> und Rückenmarkleiden werden dadurch verhül«. Tausende verdanke» diesem reellen, vernünftigen Bersahrr» Ihre Genesung Daß mit unserem Verfahren das Nichtige getroffen wurde, er. gibt sich daraus, daß »»srie Eiiolchtnngen. Abbildungen und Be- knnnliiiachiinaen sorigesetzt von anderer Seile nachgeahmt werden. Deraitiges Vorgehen zu beuileilen, überlassen wir dem geehrten Publik»,» Die Gewähr korrektester vebaudlnng unsererseits liegt schön darin, daß die hiesige Anstalt, wie keink andere Nm Orte, außer vorzüglichem älteren Peffouale nur von der PrüsungskomMission arvriifte Raturlieilkunditz« anstellt. UrberbieS sind Herr >«nd F,au ilhllg. die aus eine 15 lährige umfangreiche Pr»lliS lurück» vlicke» können, stets anwesend. Auskunft und Prospekte stehen gern zn Diensten. Xr. llllill«« kiitm si> sitlititilktck. IXronckvo-X., IIIa»««I«L0L Kti^o»»« SO, t. kGlraßenbabiihaltestelle). >
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