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DriMapen. »pr«chft»«»e» »«« vrleskafte«,»»«»: G«,«Ittag» ieutzr, a« Gönn» »nt Feiertagen) tlaNih »» II »t» Xi Uhr.- nachmittag» nur Montag« «n» Mttn»»«»« von 8 bi« 8 Ubr. Angesicht« brr hohe» Postgebühren können lchrlstlich« Ant worte» nur det Beifügung von Porto gegeben werben. *** Der Onkel spricht: Liebe Nichten und Reffen! Hört einmal zu! Ihr schreibt neueröinüS in sehr grober Mehrzalil ohne Euren Namen und ohne Anschrift. Gut — Onkeichen sagt auch so, was er wetü und denkt, wer sich nicht neunen will, mag wohl irgendeinen Grund dazu haben. W.iiu die guten Nichten und Neffen mal wo einem was Netten können, werden stes auch frohen Herzens tun, ohne dag sich der HUfs- oder Natsbedlirftige ihnen vorgestellt hat. Aber — die Lache hat doch einen Haken. Oft kommen wich tige Anfragen, die sich zur Beantwortung in der Zeitung nicht eignen,- der Onkel beantwortet Tausende im Jahr schrifitich. Steht aber unter Eurer Anfrage kein Name, so muß diese Antwort einfach unterbleiben. DaS ist Euch nicht tiet> und dem Onkel tutS leid, das! er einen Wunsch nicht hat erfüllen können. — lind seid Ihr etwa ängstliche es würde wcts ane-geo lappe et? Da könnt Ihr ruhig schlafen. *** Ein Zweifler. „Lieber Onkel! Eine Preis- frage! War denn der Apfelbaum im Paradies schon mit eschaien Aepfeln versehen? Wir glauben gelesen zu haben, daß der Apfelbaum erst in der Zeit der alten Griechen so veredelt wurde, daß er eine eßbare Frucht beit orbringt." — Na, hör' mal zu: Gewiß war der Apfel des ParadieS- banmes süß lind schmaekhaft, aber als der Mensch seine Pfianuciser mit auf das dürre Land nahm, wurden sie hart, inner und holzig, wie er selbst. Aber die ewige Weisheit hat Sem Memcheu gestattet, sich wieder ein wenig paradieswärtö zu entwickeln, und so durfte er auch Kirschbauin, Apfelbaum und ein paar andere Abkömmlinge von den ParadicSbaum »entern wieder zu Edelgewachsen uniformen. Aber eS gibt noch viele, die hart, sauer und holzig geblieben sind. Denn gewiß trugen auch Kiefer und Tanne im Paradies süße Fnichle. Darum gab unS die ewige Weisheit daS Ziel, weiter zu arbeiten, daß in der Natur und in den Menschen herzen alleö daS Holzige und Saure noch edel und 'riß werde. *** Die Schulden an Polen. <5 Mk.f ,L!ch habe lm Iabre U)17 bei einer Bank in Posen ein Darlehn von lOOO Mark ausgenommen. Bisher mar ich der Annahme, daß ich dieS in deutscher Währung zurückzahlen müsse, mir wurde aber seht gesagt, daß dies nicht richtig sei, da die pol nische Negierung vor einiger Zeit eine Verordnung erlassen habe, wonach die Schulden deutscher in Polen wohu- haster Schuldner in polnischer Mark zu begleichen seien." — Das polnische Balukageseh vom -'0. November 1019 bestimmt: Einziges gesetzliches Zahlungsmittel ist im früher preußi schen LandeSteil die polnische Mark. Die deutsche Mark hört aus, gesetzliches Zahlungsmittel zu lein. — Alle auf deutsche Mark lautenden Zahlungsverpflichtungen sind im gleichen Nennbetrag in polnischer Mark zu leisten. Wohnen also Gläubiger u n d Schuldner aus deutschem Gebiet, so ist s recht einfach,- so ist die Schuld in polnischer Mark zum llmrcch- lliiugSverhältniS l Mk. polnisch ----- 1 Mk. deS Reichs. Eine ne-h nicht geloste iuristische Streitfrage ist eS jedoch, wie weit ein deutsches Gericht das polnische Balutagesetz seiner Recht sprechung zugrunde legen wird Für den Fall, daß der Gläubiger in Polen wohnt, bat das Kammcrgericht bisher io entschieden, daß Du heute Deine Schuld in polnischen Märkern abdecken kannst. Ob Du in Polen oder in Deutsch land wohnst, ist dabei gleichgültig. A. M.. K v tz s ch c n b r o d a. Ich habe einen Sohn, der als Drogist gelernt hat und sich gern der Chemie zu- wenden will. Er hat die höhere Volksschule besucht und war der beste Schüler,- auch hat er seinsWehilfenvrüsnng sehr aut bestanden. Da es nun heute heißt „freie Bahn dem Tüch tigen", wäre eS mir lieb, wenn Du nAr sagen könntest, ob ich ihn in der Technischen Hochschule zu Dresden unter bringen kann, und welche Aufnahmebedingungen da bc- - stehen?" — Das Studium der Chemie an der Technischen > Hochschule k* «ur solch«« tu«««» Beute« «uß»«aHch. Hi« «ach !d«m Besuch einer »«unktuflae« höher«» Echul oder Oberrealschule) dal ul« sGvmna- as Netfe-eug. " es slum, Realgymnasium oder Dderrealschulef ms einer solchen Schule erworben baden. Wer dies« Zeugnis nicht besitzt, kann bet sonstiger genügender Bor- bildung nur als Hörer lHofpttant) zu Vorlesungen und Uebungen zugelassen werden. Zur Teilnahme an den das Studium abschließende» Prüfungen sind Hörer aber nicht berechtigt. Im übrigen sei noch bemerkt, baß der Andrang zum chemischen Studium jetzt sehr groß ist. und daß jedes Hochschulstudium unter den heutigen Verhältnissen dem Vater des Studierenden große Geldopser auferlegt. *** Neffe Peter sv Mk.) „Ich freue mich natürlich, daß seit dem t. August zur Berechnung der zchnprvzentrgrn Lohnsteuer für Werbungskosteit und anderes Abzüge gemacht werden. Doch brachte mich daS auf ein Bedenke«: Ein Geschäftsinhaber kann wohl Werbungskosten in Form von HandlungSunkosten von seinem Einkommen abziehen, aber doch wohl keine Abzüge für sich, seine Frau und Kinder machen, wie der Lohn- und GehallSenvpfänger." — Lohn und Gvwrvbr-Einkommen sind zwei ganz verschiedene Dinge,- ebenso sind die Wcrbnngskosten des Lohnempfängers etwas ganz anderes als das. was der Geschäftsinhaber vom stener- pfkichtigcn Ertrag seines Unternehmens abziehen kann. Beide lassen sich also gar nicht vergleichen. — 2. .Marirm sind Lebens versicherungsprämien einkommensteuer-frei ? Ist daS nicht eine Benachteiligung derjenigen, die wegen eines Leidens betm besten Willen nicht in eine Versicherung ausgenommen wer den?" — Bet der Gesetzgebung konnte ans die knapp >>/» Proz. der Bevölkerung, die nicht in die Versicherung ausgenommen werden können, keine Rücksicht genommen werden. *** Fünfundzwanzig! ähriger Abonnent. (8 Mk.) „Meine arme Gattin leidet fast allwöchentlich an Migräne, die sehr heftig auftrttt, Kopfschmerzen über Nase und Augen und starkes Erbrechen verursacht und von früh zeitig bis abends dauert. Kannst Du oder jemand aus Deinem Leserkreise ein wirksames Mittel nennen?" — Dte Migräne ist ein meist vererbtes Leiden, daS einer Heilung nicht zugänglich ist, in manchen Fällen aber nach jahrelangem Auftreten von selbst wieder verschwindet. Außer einer allgemein kräftigenden und dtätischen, größere Anstrengun gen jeder Art vermeidenden Lebensweise muß sich leider die Behandlung auf eine Anzahl Mittel beschränken, die erfahrungsgemäß den Anfall mildern und abkürzen. *** Sonnenfreund. „Gibt es zuverlässige Zahlen für die Größe der Sonnenwärme, die in 21 Stunden ans unsere Erde gelangt?" — Eine harte Nuß! Aber: An ver äußere» Grenze der Atmosphäre fallen auf 1 qc-m in senk rechter Richtung 1,08 Grammkalorien in der Minute. Eine „Grammkalorie" ist die Wärmemenge, die 1 8 Wasser „m 1 Grad erwärmt. Steht die Sonne im Zenith, so geht bei heiterem Himmel ungefähr ein Drittel der Strahlung in der Atmosphäre verloren, nur zwei Drittel erreichen die Erdoberfläche. Daraus läßt sich die Gesamtwärmestrahlung der Sonne auf die Erdoberfläche berechnen — aber eS wird nötig sein, dazu mindestens die Logarithmen zu benützen. Sonst wird die Rechnung etwas länglich. *** H e t l st ä t t e für Skrofulöse. .Welche Heil anstalt mit mäßigem Preis kommt für eine 29jährige Frau mit Skrofulöse, zunehmenden Drüsenanschwellungen am Halse und unter den Armen in Frage?" — Eine „besondere" Heilstätte für diese Erkrankung gibt eS nicht. Da es sich an- scheinend um Lymphome handelt, würde Strahlenbehandlung iRöntgen) angczeigt erscheinen, die ln jedem größeren Krankenhause burchgeführt werden kann. Bei gchfähigcn Kranken ist auch ambulante Behandlung möglich,- die Kranke braucht also nicht in daö Krankenhaus ausgenommen zu werden, sondern kann lediglich zur Behandlung Hinsehen. *** Nichte Her mine. „1. Wie hoch ist die Unter stützung der geschiedenen Frau durch den Ehemann? 2. Wird bei des Mannes Wicderverheiratung aus die zweite Frau Rücksicht genommen oder kann die geschiedene Frau den Unterhalt in gleicher Höhe fordern? 8. Ist die zweite Frau bei Erkrankung des Mannes mit ihrem eigenen Ber- mögen oder Einkommen für den Unterhalt der geschiedenen Yran «. Welcher Fr« Mt bei« «dlsde» M Mannes öl« Gtaatspensto» zu, der Witwe oöer der g«. schlebenrn ersten Frau? ö. Kann bl« ganz« Ehescheidung angesochten werben, wenn sich jetzt nach Jahren Beweise für die Schuld der ersten Frau Herausstellen?" — 1. Die Frau kann von dem Mann nur Unterhalt fordern, wen» str nicht tn der Lage ist. ihren Unterhalt aus den Zinse» ihres eigene» Vermögens zu bestreiten. Ohne Kenntnis dieser Zinsen läßt sich die Höhe des vom Mann »u zahlend«! Unterhaltes nicht bestimmen. 2. Die Hübe des von dem Mann zu zahlenden Unterhaltes hängt von seinen sonstigen VerPflichtungen ab. Bel etiier Wiederverhetratnng wird deshalb in der Regel der UnterhaltSbettrag herabgesetzt werden. 8. Nein. 4. Der Witwe, b. Nein. *** Schulgeld. „Wie hoch ist das Schulgeld t« den höheren Staatsschulen, und wie tn den Privatschulen? Ist da ein großer Unterschied?" — Das Schulgeld an den höheren Staatsschulcn beträgt zurzeit für Angehörige deS Deutschen Reiches jährlich 600 Mk., an den Prtvatschnle« mit höheren Zielen sind die Schnlgeldsätze lehr verschieden, iedenfalls aber wesentlich höher als an den öfsentltchen An stalten. *** K. N. tn D. (1 Mk.) habe vor 33 Jahren mir einige hundert Mark geborgt, konnte aber nicht wieder znrückzahlen. Jetzt kommt der Gläubiger und will das Geld wieder habe». Ist daö verjährt?" — Die Verjährung tritt erst nach 80 Jahren ein, wenn sich der Gläubiger tn dieser Zeit nicht gerührt hätte. Aber jetzt hast Du eS doch gewiß leichter zu zahlen als früher, denn letzt sind ja dte paar hundert Mark bei der horrenden Geldentwertung doch wohl leichter von Deinem Einkommen zu erübrigen als dermaleinst! Schadhafter Gummimantel <3 Mk.). „Kennst Du ein Mittel, um eine Gummipelerine, die einige schadhafte Stellen hat, wieder auszubessern." — Auf diese Frage gibt'S leider nur ein glattes „Nein". Ein früher ein mal angegebenes Mittel hat sich nicht bewährt. Der Gummi- Anstrich auf Gewebe wird ans Kautschuk und OelftrntS hergestellt — wie — das weiß nur der Fachmann. *«"» HciratSsehiisuchlseck«. Nichte Elfe <8 Mk.) ist erst 17 Lenze alt, kann zwar keine volle Aussteuer bekommen, aber die Ellern werden tu», was sic tu» können: fllr Iviiter hat sie etwa» zu erwarte». Lebeu»liungrig und lustig, weih sie doch als Vcgnilentochtcr das höhere Atter eine« Gemahles zu schützen u-nd sucht einen Beamten oder Lehrer von 28 bis 88 Jahren, der mit Freude an -Natur, Kunst und Sport ihr das Leben von der fchSne» Leite zeigen kann. Da sich eine Freundin warm sllr sie einsetzt, tut » der Onkel auch. — Auch -Nichte G u si e l (8 DU.) wird von einer Freundin empfohlen. Sic ist 87 Jahre alt, ist kern gesund und Irisch, schlank, mittelgroß, dunkel von Haar und Augen. Geistig steht sie als erste Kraft in einem Bnreau über dem Durch schnitt. Sie ist sehr hänslich, kann gut koche» und backen, schnei dern »nd wäscht sich auch die Wäsche selbst. Lie bat ein« kleine Wohnung mit allem waS »ölig ist, zwar nicht modern, aber sauber und anheimelnd. DaS -Nesichcn, sagt die Freundin, sel also fertig, ob da nicht ein Tauber Lust hätte, hlnctnczuschlüpse». — -Nichte Lotte s8 Mk.i ist 27 Jahre alt, dunkelblond, vornehme schlanke Erscheinung, mit hiibschcm Gesicht »nd aus sehr guter Faintttc. Cie bekommt eine gute Aussteuer »nd hat einmal ein größeres Vermögen zu erwarten. -Neben allem häuslichen und musikalische» Talent hat sic die besten Vorsätze, einem braven Mannc ein gemütliches, trautes Heim zn bereiten. Er soll 4V bi» 18 Jahre alt und gutsituierter Geschäftsmann oder Lehrer oder Be amter sein. — -Nichte Vergißmeinnicht <8 Mk.) wünscht, daß einer, der die Vluinen liebt, an diesem bescheidenen Blümchen nicht achtlos vorabergeht. Sie Ist Kausmannswttwe au» guter Familie, 38 Jahre all, dunkelblond, mittelgroß, einfach und wirt schaftlich. In ihrem schönen Heim wohnt sie mit ihren zwei wohl- erzogenen Knaben von v und N Jahren. Ihr Mann fiel tru Kriege. An der -Natur hat sie Freude, nicht aber an heutiger Welt. Ihr Ersehnter soll ein gesunder, gebildeter, stattlicher, urdeutsch gesinnter Mann sein, der sich nach einem trauten Heim sehnt und ihr ein aufrichtiger Kamerad setn^will. In dieser HeiiatrfchnfuchtSccke will Onkel Gchnörke nur bl« Wünsche seiner Nichten und -Neffen zum Ausdruck bringen. Da gegen kann er es nicht übernehmen, dte hieraus eingehenden Briefe an diese wettcrznlcitcn. Wer mit den Heiratslustigen In Brles- verkelir zu treten wünscht, wird gebeten, sich de» Anzeigenteil» knifcreS Blattes zu bedienen. Mtmsliwalsf Heute ',.8 1/kr: Oroks Variete-Vor8teUunA Ävnigshos-Theaker'LL"? kstn» Naumann unv oesc-IIactiatt. Nouo» 8cl,>»gsr-k»rogramm l ,,»rno maattt alle,", Burleske t von ststax ,,10 000 kttark", Diedes-Barleske < Naumann. Stlneliat, nsuar Nolotvil I mslis- Miksslsr I veutscdes WM Dbeator sV SG» BIv z NaiiottnvmpNan, S GS I N I», Var Noi,»II,sturm tioim Sauiltarstraic», unv 0or»IN>U atu. Vorverlcaul r.T. D. 112 k> Uhr. Borzuasknrlen gullig. t-xUEl 7,Z0tttrr. Vorverk. - Kesiäenr-Xsoldaur s I-srra» s 8I7M8 I-« Lernt l-edvnäer tt^llrrtnt Alenscd als Lliexs 15 ^ttrsllllonea 15 Ball-Anzeiger für Montag den 14.Augufr 1922: AMWe —— Most» »hitn,»e»al!! — H«e NeWklliieLZL WMMleil 61M WM.FW-Msl «M- Vornehme Ballfchau. '»s Anfang >-,5^tlhe Trlepdvn 22Z70. MaöeMgmer enisiehrn dem Körper die bellen Siisle, Der Mensch wird blnlarm, nervös, eirnd und schlapp. Dle'chlüchbas u. dlu!» ar-nc grauen u, Mädchen. Magen- ». Wsißslnvleidende. socvle neroöle Persvnrn usw, Isis«» in d»n meisten Fällen an Eingeweide - Würmern, erkennen »brr ihre Krankheit nicht. Kranke, sowie Wurmle-dende verlangen, veoor sie dagegen »Iwa, uniernedmen, AuskunN gegen in Ovegina- Tanz Palast Dresden. °Waisenk>ausstr. 22 Direktion Johannes Klopfer Täglich 8 Uhr abends: Tanz- Attraktionen allerersten 2varrge« TLgÜch 4" lihr nach mittag»: A-1thr-Tee mit Tanz-Darbietungen lieben Dienstag and Freitag: Vornehmer ^Xegrna-Ball Das Sensattons- ! August-H)rograinui! 2Nargarethe 2Nosä Edith Harrys Anja Äroschewa Egon Llesemer mrd roetter» Attraktionen Drchester: Heinz ipntsche Lettnng : Egon Diesem er Ttschbestellnagen r F-rnrn, L2S4S. 22S44-, 22S4S Lxeelsior-Viels LeestrsZs 5-Nkr -1*66 TikencNronreriv Amvrlo. ürioks ktirsck-lüüJr« Au8erIv8.Lückv Fernspr. ZIZM. Vamplzchitt-fiotel Fernspr. 3IZV2. »Is»»««,!»»- lk»e«»«I«n. I-Isuls Montag: Kroko« koldig-llonrert Kavell« des g»ka»t»rt,.2t«,I«»»l» «e. I«, t. gUger.D-Iaill,», ^ Persönlich» Leiluna: Mastkdireklor X. ktalNIo. AL «iiM. «etüä labet d— La»i«t t».«aaLLir. S.1 l'anri - vardietnaAsn öekgbsllMisngesellsellsft. Aus Grund des bei den unisrzeichnelen Banken eriiaMichen Prolpektr» sind Al. 5VV00VVV,— N6U6 Stammaktien der öorgdau-üv1ielige«oll8otisf1 tn Orudv ^186 Glück 8000« über je M. IVO«,- Nr. S0001-100000 za» Saadel »od zar sttsilz a» der Berliner Börse z»i»laür» »erden. Berlin, granksart a. m., Kdln. Ka»b»r,, im Dagust lM. WMMK sikMdsüii. liedkWk Älidsid. t.!ci!lisll!mlel!ic!ii!rli«!!ii«smii.-li. VmmiM i« iiDdifi. Svngoro gsnennlN« Verkäuferin in Spielwarendranche sosdrl gesucht. SaNmINt, Annenslrah» II, >. Keimarbeil. <S«iibI» Itäberinnen aas Seidenpelzr and BasrIIen linden dauerndeLeschäN-gung a. d. K. Plauenschcr Bcng 7. üsissMer Aeiirlaichen, Alllcn- u. Schillennappdn. Aulo- koiser, Sctn-anklwsser, Damenlascheo ioiidejl. Anssiiliruncfüir.inder Werkst. Reparaturen. S.llwmsv.Lin-enaiislr. Ar. >4. Aeichssir. dir. 4. Aufs Land. Fllr kl. ländl. Kaushall, Dohnstal,oa d. Wurzen, wird von sg. 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Ein Eremit Kossman» End» gegen N.ll Ubr Biihnenvolkehd.: 77Ul-8Rt>. tvln Fr« Diav^ I / v Berlin. Gelamlgastlplel Belgea. 10 Dialog» v. Slrlh. Schnitzt«, ktn Szene gelehl von Direktor KuvM Reulch. Musik v. Forfier-Larrlnaga. Dirn» Kolm Soldat Elan» Slabenmädchen Bach Junger Kerr Thiel« Junge Fkvu Smolowd Ehemann Tank Das sliße Mädel Müll-r Dichter Mikulakl Schauspielerin Versen Gras Keppn« End» gegen 10 Uhr. DI.! Beigen. LsntrsI -TNsskSA. t, v Der walteriatl«. / Schwank v. Kvpwood. Darileli Kiaproch Margaret Weller Whceler Göh Blanche Glei» Evans Ullrich Ende n,I<> Ubr. DI.: Der Mustergaü«. Deranlw. für d redaktionellen Teil - Dr «. gwtatschar, Dresden: für die Anzeigen! W. Ketmdürerr, Dresden. - Fall» da, Srichemen der Fditung inlolge irgendwelchrr SkSrung in derKerstellung de« Blattes iMangel an Maleria- l,«n> vder >m Versand un möglich wird, hoi der Be zieher keinen Anspruch aus Nachlieferung oder Vllch- zahlunq des Bezugspreise«. 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