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ausgebildet und selten ohne Erz war. Nimmt man, nach den bisherigen Erfahrungen, eine durchschnittliche Niederziehung der erzführenden Schichten von 14 Lr. an, so sind 69S Quadratlachter Gangflache aufgeschlossen worden. Da nun in 1859 nur 5281 Quadratlachter abgedaut worden sind, so hat man einen Zuwachs von 1681 üüLr. bauwürdigem Felde erhalten, welcher in dem Maße steigt, als die Mächtigkeit der erzführenden Flötze zunimmt. — Durch die Fortsetzung dieses wichtigen Ausrichtungs-Ortes ist man in der Ueberzeugung bestärkt worden, daß ein großer Theil des ausgerichtcten und noch auSzurichtendcn Feldes unter der 12 Lachtersohle liegt und es mithin sehr schwierig, ja unmöglich scyn mochte, dasselbe durch Wasserhaltung mit Men schenhänden abzubauen. Es ist daher schon im vergangenen Jahre von einer in dem Martiusfchachte cinzubauenden Wafferhaltungsmaschine die Rede gewe- sen und gegenwärtig wird der Plan bearbeitet, welcher Maschine — einer Roßkunst, oder Dampfmaschine — unter' den obwaltenden Umständen der Vor zug zu geben scyn möchte. Auf dem westlichen Flügel der Kronprinzcr Kaue wurde ferner das tiefe Ort vom 4. Gesenk aus gegen Morgen 7H Lachter erlangt. Allein man traf damit das Hangende Trum nicht, mußte vielmehr Z Lachter übcrhauen und dann mit einem Steigorte von 14fjs Lr. bis zum Durchschlage mit dem Bauen auf dem Hangenden Trume vom 2. Gesenk aus auffahren. Man traf das Hangende Trum erzführend an und hat seitdem auch einen Abbau ange legt; allein man wird mit diesem kaum bis in die tiefe Sohle gelangen, weil der Hauptgang sowohl, als das Hangende Trum nicht tief nicdersetzen. Diese ganze Vorrichtung kostete 368 17 'ss 6 Ä. Außerdem wurden in dem westl. Felde noch mehrere kleine Arbeiten getrieben, welche zum Zwecke hatten, Abbaue vorzurichten, oder Len bereits angelegten Abbauen zu Hülfe zu kommen und einen Theil des Feldes hinsichtlich seiner Erzführüng kennen zu lernen. — Auf dem östlichen Flügel deS Kronprinz-Ganges fanden keine Arbeiten von Bedeutung statt, weil im Allgemeinen der Gang nach Ost nicht von Bedeutung zu seyn scheint. Das östliche Stoll nflügelort nach dem Glücksstern zu war ganz sistitt, weil man, Näch Aufgewältigung des Glückssternschachtcs und Untersuchung der Baue und Gangvcrhältniffe, die Ansicht gewann, daß der Gang nicht erzführend in die Stollnsoyle nicdersetzen möchte, indem Lie Nicdcrziehung der Flötze im Hangenden nur unbedeutend ist und am Mergelschicfcr ihre Endschaft erreicht. Indessen glaubte man doch noch eine speciclle Untersuchung der Gangverhaltnisse auf dem Kreuzpunkte des Ganges Nr. 1 und 3 durch ein Ueberbrechen vornehmen zu müssen. Die ses wurde 5Z- Lr. für 48 22 6 I in die Höhe gebracht, wobei sich die schon erwähnten Verhältnisse — nämlich die Geringfügigkeit der Niedcrzichung und das diagonale Aufstcigen derselben am Schiefer nach dem Glücksstern zu — wiederholt als richtig bestätigten. Man fand übrigens hier nur geringe Spuren von Fahlerz. — Endlich wurde auch noch das liegende Trum des Kronprinz-Ganges gegen Ost weiter untersucht, und zwar mit einer Ortserlängung von 11^ Lr. und einem Ueberbrechen von 2 Lr. in 23 Lr. Entfernung von dem ersten. Das liegende Trum, welches auf einige 20 Lr. Länge vom Haupttrum weg Kobalt, Kupfernickcl und Kupferkies liebst Arse nik- und Schwefelkiesen führte, hat bei der weitern Untersuchung keine Erz- spurcn mehr gezeigt, auch scheint sich der Gang wie vor dem östlichen Stollm flügelorte diagonal herauszuheben. ES wurden auf diese Untersuchung 92 4 Zk — K verwandt. Im Ganzen wurden zur weitern Aus - und Vorrichtung des Kronprinz- Ganges wieder 2708 1 ßk verwandt, was pro Ks?- geförderten ErzcS 10 -e 6,3 Ä, also etwas weniger als im vorigen Jahre, beträgt. In den Eisensteinbauen wurden in diesem Jahre theils mehrere Versuche und Vorrichtungen fortgesetzt, theils einige neue auSgeführt. Hierunter verdienen besonderer Erwähnung ein Versuch bei AI b crtsch ach t, womit frische Brauneisensteinmittel ausgerichtct wurden, die weitere Erlangung des QucrchlagS vom Eonatus nach Neuerfunden glück, womit der Durchschlag in die Eisensteinbauc bei letzterm Schachte und die Fortsetzung des Querschlags von Himmelfahrt nach den Klein Joh an nesser Bauen, womit ebenfalls der Durchschlag in die letztern bewirkt wurde. Hierdurch hat man an abbauwürdigem Felde, indem man gute AusförderungSpuncte her stellte, bedeutend gewonnen. Diese Arbeiten kosteten zusammen 391 '<6 20 M 3 I, also pro Lonne geförderten Eisensteins 1 ßk, gegen voriges Jahr 4 Ä mehr. v) Grubenausbau und Erhaltung. — Die Stollnmauerung auf dem Kronprinz-Gange wurde 16H Lr. fortgesetzt und damit die Verwah rung aller druckhaften Stellen ganz beendet. — Die Wiederaufgewalligung des Glückssternschachtes machte die Ausmauerung desselben vom Tage nieder auf 44 Lr. Tiefe in elliptischer Form nothwcndig. — Um zu verhüten, daß die auf dem Stölln abfließenden Wasser theilweis wieder dem Tiefbau zu gehen, machte es sich nothwcndig, einen großen Lheil des Stöllns — insoweit dieß nicht schon geschehen war — zu verflulhern. — Auch die Unterhaltung der Zimmerung und deü Lragcwerks, so wie die Säuberung des Stöllns auf dem Kronprinz-Gange und die Auszimmerung des MartinSschachres nahm wieder nicht unansehnliche Kosten in Anspruch. — Auch die Unterhaltung der Eisensteinbauc verlangte mehrere Vorkcorung-m; die Gesammtkosten beliefen sich daher auf 1257 — 'K 8 Ä, worunter sich 608 15 9 Ä sür Holzmaterialien befinden, welche jedoch noch nicht gänzlich verbraucht sind. — Endlich möchte hicr noch die in 1839 ausgeführte, höchst nothwendige und als Melioration zu betrachtende Erweiterung der Räume zum Erzscheiden beim Prinz-Wilhelm-Schachte, welche 167 22 ßk 8 I kostete^ Erwäh ¬ nung verdienen; es ist hierdurch wenigstens sür das nöthigste Bcdürfniß ge sorgt wordcn. ü) Oeco nomische Verhältnisse. — Das Vermögen des Reviers hat sich im Jahre 1839 wieder um 2938 xx 9 ße 1 A vermehrt und betragt gegenwärtig — excl. des Vermögens der Schmelzhütte und der von der ge- mein'chaftlichen, mit Jahresschluß aufgelösten Erzkaufsanstalt zu erwartenden^ Ueberschüssc — 23,917 «6 15 Ze 3 Ä. Mit Hinzurechnung des gegebenen Verlags und der Meliorationen beträgt jedoch der ganze Reinertrag 4646 1 ist 9 Ä. Dieß Resultat — an sich noch sehr günstig — bleibt gegen den vorjährigen Abschluß um 2046 xß 10 Ze 6 I zurück, weil die Kupfererze, da man mehrere geringe Mittel abbaute , einen geringer» Werth von 12 'ss 9,3 I hatten und 4 Hk 0,5 L> mehr pro kosteten, weil weniger Eisen stein verkauft werden konnte und einige Sorten desselben, um lebhaften Absatz zu erzielen, im Preise herabgesetzt wurden. Ueberdem waren auch bedeutende Ackercntschädigungcn zu zahlen und mehrere Ncbenauögaben machten sich nö- thig, welche nicht wicderkehren. Der lebhafte Absatz des Kupfers, wiewohl nur zu niedrigem Preisen, machte es der Erzkaufüanstalt möglich, alle Erzgelder und erborgten Capita- lien zu bezahlen, wodurch das Revier in den Stand gesetzt wurde, die im vorigen Jahre verbliebene Schuld von 5102 xx 21 Zk 4 Ä, sowie einen im Laufe des Jahres aus König!. Fonds zur Unterstützung erhaltenen Vorschuß von 4000 x§ zurückzuzahlen. Auch hat sich dadurch ein baarer Bestand von 12,683 xx 10 ßk 4 Ä bei den vereinigten Revieren und von 3309 x§ 21 ßt 1 Ä bei der Schmelzhütte herausgestellt, wovon, da der bleibende baare Betriebsfond bei dem Reviere und der Hütte nur zu 10,000 x§ angenommen werden kann — in der Woraussehung, daß die Producte fortwährend Absatz finden und die Kosten deS Betriebes einen solchen Fond nicht gänzlich erschö pfen — 6000 x^ in König!. Preuß. StaatSschuldschcinen, mit Zustimmung des gewerkschaftlichen Schichtmeisters, angelegt worden, um einen Rcservefond für die bevorstehende Anlage einer Wasserhaltungsmaschine und völlige Her stellung des Martinsschachtes dazu zu erhalten; eine Maßregel, womit sich übrigens auch schon früher die Herren Gewerken - Deputaten einverstanden bezeigt haben. Eine höhere Verlagserstattung konnte daher bei de» vorauSzu- sehendcn, höchst nothwcndiqen Anlagen in 1839 nicht stattsindcn. 3) Treue Freundschaft. — Diese Grube ist nur in schwachem Be triebe gewesen, theils weil die Anbrüche von Eisenstein nicht vorzüglich, theils nicht hinlängliche Betriebsmittel vorhanden waren, welche der Grubenbesitzer, ungeachtet mehrmaliger drängender Aufforderung, ycrbcizuschaffcn unterließ. Die Production ist daher gegen das vorige Jahr zurückgeblieben und das Ver mögen hat sich um 77 x§ 6 ße 8 Ä vermindert. — Die Lonne Eisenstein kostete zu gewinnen und zu fördern 7 ßk 10 Ä, und der verkäufliche Werth beträgt 13 ist 10,3 I; da nun die Gencraikosten incl. Productions - Abgaben ebenfalls 7 ßk 10 I pro Lonne betrugen, so wurde 1 Hk 9,7 I pro Lonne zugesetzt, was von dem schwachen Betriebe hcrrührt. — Versuche und neue Vorrichtungen fanden nur in geringem Maße statt, weshalb auch keine neuen Ausrichtungen von Eisenstein gemacht wurden. Erwahnenswerth ist nur der erfolgte Durchschlag des Schachtes Sch rei d ersg I ück mit den Bauen von Bauaufgott und ein, in Folge dtS entworfenen neuen Betriebsplanes, ange- fan,genes AuSrichtungSort in das südliche Feld. 4) Oberbanaufgvtt. — Man war bei dieser, an das Feld der Zeche Treue Freundschaft grenzenden Grube so glücklich durch mehrfache Versuche — wofür man 77 x§ 11 -je 10 Ä auSgab — neue Eisenstcinmittel aufzu- schlicßen, wodurch die Production etwas belebt wurde. Die Gcwinnungs- und Fördcrungskosten betrugen pro TonNe Eisenstein und Mulm 6 ßk 10,3 I und die Generalkosten incl. Productions-Abgaben 2 Hk 5 A; da nun der verkäufliche Werth in 14 Hk 6 Ä pro Tonne bestand, so ist die Eiscnstcin- gewinnung mit Ertrag verbunden gewesen, welcher jedoch, wie angegeben, zu neuen Ausrichtungen verwendet wurde. Sh Schwarzer Krux im Hennebcrg'schen — Der lebhaftere Betrieb dieser Grube wurde dadurch unterbrochen, daß das König!. Eisen hüttenwerk Neu werk, wie schon erwähnt, im verflossenen Jahre keine Eam- pagne ausführte; man konnte deshalb auch nur 499 Tonnen MagnctcisenstciN produciren, während man im vorigen Jahre 936 Tonnen zu Tage förderte. Dieß ist um so bedauerlicher, als die Beschaffenheit der Lagerstätte und die Anbrüche von der Ar! sind, daß eine stärkere Production stattsindcn könnte/ weshalb es auch der Gewerkschaft wünschcnSwcrth ist, weitere Absatzquellen, als nach Neuwert, aufzusuchcn, wozu auch bereits Schritte gethan wordcn sind. — Die Gewinnung fand nur beim Marienschachtc statt und kostete 224 xx 12 K 10 Ä, also pro Tonne durchschnittlich 10 ßk 9 Ä, während der verkäufliche Werth in 15 Hk 1,7 A bestand und die Generalkostcn 4 ßt 8,4 betrugen. Es ist deshalb mit Verlust gebaut worden, was in der geringen Production liegt. — Die beschwerliche Forderung beim Marien schachte machte die Nicderbringung eines neuen Schachtes nothwendig, welche Vorrichtung nur 43 xx 12 ße kostete, indem man schon bei 6j Lr. Tiefe in die Baue vom alten Marienschachtc bei den schönsten Anbrüchen niederschlug. — Sollte der Absatz des Magneteisensteins wieder lebhafter werden, so hat man die Absicht, die Grube nach einem umfassender» Plane, der bereits ent worfen ist, zu betreiben. 6> Tiefer Beltheim- und Saalfeldcr Stoll». — Der Vclt- heimstolln ist nicht forlbelrieben, sondcrn nur unterhalten worden. — Dage gen wurde der Betrieb des ticfern Saalfelder Stöllns aus Landesherrlichem Fonds fortgesetzt und dessen Ort in südöstlicher Richtung 20z Lr. mit einem Kostenaufwande von 514 x§ 15 Ik — H erlängt. Ein übler Umstand fand jedoch hierbei statt, daß man nämlich das angefahrcne Gangtrum, auf wel chen; der Stölln bisher betrieben ward, verlassen mußte, indem das Streichen der Gebirgsschichten — fast consorm der Lageobcrfläche — eine so bedeutende Wendung macht, daß man die erzführenden Schichten würde ganz verloren haben, wenn man auf dem Trume hätte bleiben wollen. Durch diese Maß regel sind die Kosten des Ortsbecriebcs erhöht worden und noch hat man den Sand nicht wieder angefahrcn. Außerdem würden auch die Krümmungen des Stöllns, hätte man das Erzlrum nicht verlassen, üblen Einfluß auf die Wet ter, welche überdieß schon sehr malt sind, gehabt haben. — Die Verumbru- chung deS druckhaften Stück Stöllns zwischen dein Veltheim - und Grcnzschachte ist 84 Lr. fortgesetzt worden, welche 132 xx 22 ßk 6 L> kosteten. 7) Kvbaltzcclie. — Da die schwarzen Erdkobaltc immer noch keinen Absatz fanden und die Zubußen wegen des Abganges mehrerer Gewerken nicht bedeutend waren, so mußte der Betrieb der Kobaltzeche in 1859 sehr beschränkt werden. Dennoch ist das Wenige, was geschehen konnte, von gutem Erfolg gewesen. Das Ueberbrechen auf dem wichtigen Gerhardtsgange zwischen dem Veltheim- und Grcnzschachte, im vorigen Jahre bereits 2 Lr. getrieben, ist 8^ Lr. weiter erhöht und außerdem 2 Lachter auf dem Gange östlich ausgc- sayrcn worden. Der Gang führte in dieser Höhe fortwährend Erze und Ko balt und verspricht für die Zukunft einen guten Bau. Bei 10 Lr. Höhe schlug man in alle Baue durch, wo man die Erze schon abgebaut fand; man kann jedoch annehmen, daß von dem Ueberbrechen aus östlich und westlich der Gang auf 9—10 Lr. Höhe noch unverhauen ist. Man verwandte auf diese Ar beit 140 x§ 22 lss. Die dabei gewonnenen Erze sind noch nicht aufbcreitct. — Auf dem Neugeboren-Kindiein-Gange machte man an der Markscheide mit der Zeche Elisabeth noch cinc» kleinen Versuch, welcher 59 x§ 3 'K kostete, allein der Gang zeigte auch hicr nur zerstreute Erzmittel. Auf deren Abbau verwendete man 136 xx 1 zc 6 Ä; die Aufbereitung derselben ist jedoch nur erst theilwcis erfolgt. — Aus den übrigen, zum Theil aussichlsvollen Gängen konnten wegen geringer Betriebsmittel keine weitern Untersuchungen vorge- nvmmen werden. Es stehen deshalb auch die Genoralkosten in einem Miß verhältnisse zu dem Grubenbetriebe, und cs ist daher recht sehr zu wünschen, daß die im Freien befindlichen Kure von den Gewcrkcn noch angenommen und gebaut werden. — Wie nachthcilig cs im Allgemeinen für die Empor bringung des Bergbaues am Rothenberge ist, nicht ausreichende Mittel zu be sitzen, um cinc» größern Betriebsplan durchzuführcn, sieht man aus Vorste hendem; es werden dadurch aber auch Nachtheile in; Einzelnen hcrbcigcfübrt, welche man außerdem nicht haben würde, wie z. D- das in Folge großer Re gengüsse in 1839 erfolgte Zusammcnbrechcn des Neugeborcn-Kindlcin-StollnS, welchen man nicht in; Stande war zu unterhalten. — ES hat sich zwar pro 1839 beim Betriebe der Kobaltzcchc nur ein Zuschuß von 97 xx 10 'ss 3 A herausgesteltt; dieß rührt jedoch daher, daß die Rückerstattung der Vorschüsse von 600 x§ aus der Bcrgbauhülfscasse erlassen wordcn ist. 8) Elisabeth. — Diese Grube baute zwar in der ersten Hälfte de» Jahres noch auf den anstehenden geringen Erzmittcln, allein die Production war doch sehr gering, es machte sich nothwcndig, neue Mittel auszurichten und endlich waren auch noch die Schmelzkosten von dem auf der Saalfelder- Hütte gemachten Schmelzen zu decken, so daß pro 3. und 4. Quartal eine Zubuße von 1 xx pro Kur veranschlagt werden mußte und die Grube eigent lich das ganze Jahr hindurch im Zubußstande gewesen ist, indem außer der Zubuße auch noch das vorhandene Vermögen sich um 322 x§ 11 lss 1 A vermindert hat. — Der Gewerke hatte keine Lust, unter solchen Umständen neue Zubuße zu geben; die Grube ist daher eingestellt worden, und wird bis auf weitere, demnächst zu ergreifende Maßregeln im Fristen gehalten. s u. 10) Bergmännische Brüderschaft und Arischvermnthet Glück sind von den Eigenlöhnern nur in Wcilorbeit betrieben worden und hatten auch nur schwache Anbrüche; die Production an Eisenstein war daher gering und beide befanden sich in 1839 im Subußstande. 11) GotteS-Hoffnung im Hennebcrg'schen. — Die Eigenlöhner