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Bautzener Nachrichten : 05.09.1884
- Erscheinungsdatum
- 1884-09-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadtbibliothek Bautzen
- Digitalisat
- Stadtbibliothek Bautzen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1887328319-188409054
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- http://digital.slub-dresden.de/id1887328319-18840905
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- oai:de:slub-dresden:db:id-1887328319-18840905
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- Saxonica
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- Bemerkung
- Vorlagebedingter Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Bautzener Nachrichten
-
Jahr
1884
-
Monat
1884-09
- Tag 1884-09-05
-
Monat
1884-09
-
Jahr
1884
- Titel
- Bautzener Nachrichten : 05.09.1884
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Der Ki Utlllüd Lft-drei». Kommandeur bei Vwnville (l6. August 1870), ein dritter — AuS den Reden des neuen Generalsekretärs der na- Eid» tervereinr. rttr sagt, »an , wanden nicht auS ihn zu schätzen.) rmber. (Tel.) Der Kronprinz Schmeichelei, wenn - nächster Nähe kenr * Rawitsch, i traf heut« frlih 7 U ein und wurde von ! Wie», 2. September. (N. F. P.) In Laxenburg fand heute anläßlich der ersten Geburtstagsfeier der Prin- Eiurichtungen Beobachtungen anstellen lassen. — sWahlbewegung.j Die Socialdemokraten haben bisher 38 Kandidaten in 73 Wahlkreisen aufgestellt. dem festlich geschmückten Bahnhofs nach Md-Guski» rsten v. Hatzfeldt- TtacheUbetß, dem s Landrat Graf Posaoo»v»»^, den Spitzen der Behörden, der! Geistlichkeit und dem Bezirkskommandeur empfangen. Rach Begrüßung der auf dem Bahnhofe ebenfalls anwejenderrRe- serve- und Landwehr-Offstiere und der Mitglieder des Krieger-i zrsfdr Elisabeth vormittag- ein feierlicher Gottesdienst tu Vereins nahm der Pricks ein Dejeuner ein und begab sich Iver baLnkintenkVMussar) Baumgarten mtt seiner Compagnie mit äußerster Zähigkeit eine Stunde lang verteidigte und stürmte ProbluS und Prim, welche Dörfer die Sachsen nach tapferster Gegenwehr zu räumen gezwungen waren. Bei der große« Parade über die Elb-Armer am 30. Juni erhielt der General den Schwarzen Adlerorden. 1870 zum.Genrralgouverneur im Bezirk des 7., 8. und 11. Armrecorps ernannt, leitete er die VerteidigungSmaßrrgeln gegen eine etwaige französische Invasion und trat am 18. April 1871 in den Ruhestand, bei welcher Gelegenheit er zum General-Feldmarschall er nannt wurde. Bon seinen Söhnen wurde einer 1866 bei der Main-Armee invalid, ein zweiter fiel als Bataillons wchherzig- »ver Nordsee nach Helgoland gelegt werden sollt, einigen »keit und Fürsorge für daS Land durch einen Hochruf auf Unglauben. Die Absicht der britischen Regierung ist jetzigen Kaiser dankt«, welchen der Landtag stehend 3 Mal be° der Berwuklichung nahe, Ein englisches Kriegsschiff, der »geistert wiederholte. Bei der Debatte über den Jahresbericht »„Sampson-, hat tue Befestigungen verankert und dttw »des Landesausschusses.erklärte Pietruski gegenüber einer Be- nächst wird das Kaumrendoot „Ell", mit -Geschützen, Eschwerve deS 'Abg. Antontevics, daß der LändeSüusschuß Doppelschraube, 603 Tons groß, 470 Pf., KapitLulieutenantruthenisch« Eingaben stet- ruthenisch beantworte. Wintz, bei Helgoland Station nehmen. I - L udwigsbürg, 2. September. (Schw. M.) Während! Jlslit«. Straßburg i. E., 2. Z Halter General - Frldmarschall nach der „Straßb. Poft*, es tional-liberalen Partei, des Herrn Jerusalem, welcher als Wahlagitato r für die Heidelberger Sache umherreist, teilt der „Reichsfreund" einige Proben mit. Der betreffende Herr äußerte sich in der Solinger Versammlung zur Sociälpolitikl müsse die Regierung mit I de- Fürsten Bismarck wörtlich wie folgt: „Wir wissen nicht, I könne er noch den Sieg was der endliche Ausfall der einschlägigen Bismarckschen! Windthorst's fand stürmischen Beifall. Professor DaUerI Gesetzgebung sein wird, aber wir erachten dieselbe für hehr,!dankte für die Ermunterung, forderte zu energischer Wahl-!! für erhaben, für würdig der vollen Unterstützung der Volls-!Agitation auf und schloß mit einem Toast auf das Centrum,.Kammer, van Vertreter." Sodann meinte Herr Jerusalem in seiner Redelworauf Winvthorst lit launiger Red« M bayerischen Frauen!Ung der Stä , ,, in Hagen, daß man den Reichskanzler um so höher schätzen IdrMahntt, die Männer zur Wahl anjuhülten. — In der.staaten haben Über die in bet«! müsse- i« weiter manvon ihm entsernt sei. „In Berlin, heutigen Sitzung sprachen der Fürs» " " wo man «hn in allernächster Nähe hat, da achtet man seiner! Über die päpstliche Enchtlika, bttr. die ' Größe weniger; aber h:«, am Rhem, in Süddeutschland, in! Landtagsabgeordnete Hitze (Gladbach) der Ferne, da ragt, er gewaltig? empor, und da weiß, mai auch sein« Verdienste zu schätzen." (Eine etwa» zweideutig — Neueren Nachrichten zufolge ist Aussicht sür das end-seiner Einladung der städtischenBehvi liche Zustandekommen Les Reichspensionsgesetzes vor-nm Rathause. Der Bürgermeister W Händen. Bekanntlich machte die Mehrheit des Reichstags ihre Zustimmung zum Regierungsentwurfe von der Heran ziehung der Offiziere zur Kommunalsteurr abhängig. Wie jetzt der „Magdeb. Ztg." mitgeteilt wird, hat die Regier- ung von sämtlichen Generalkommandos ein Gutachten dar über erfordert, ob eS zulässig erscheine, daß das Privat vermögen der Offiziere der Kommunalbesteuerung unter worfen werden Infolge der erteilten Gutachten, welche dir aufgewotfene Frage einstimmig bejaht haben, soll die Regierung entschlossen sein, der Kommunalbesteuerung der Offiziere bezüglich ihres Privatvcrmögens zuzustlmnien. Hier durch würde dec größte Stein des^ Anstoßes, welcher dem! Zustandekommen des Geses — Eine Anzahl englis , schreibt die „N. P. Z" — die Anfrage nach Paris gi-i langen lassen, ob die französische Flotte in den chinesischen Gewässertl die Zufuhr von Kriegsmaterial für die Chinesen gestatten würde oder nicht. Das ist damals als eine un glaubliche Naivetät belächelt worden; mit Unrecht indessen, da die Franzosen, so lange der Krieg nicht in aller Form erklärt ist, durchaus kein Recht haben, die chinesischen Häfen zu blockieren und die Einfuhr europäischer Waren irgend! welcher Art zu verbieten. Daß sie sich der Zufuhr von! Kriegsmaterial trotzdem widersetzen und dieselbe kraft ihrer! Überlegenheit auch verhindem werden, ist eine andere Sache,! die mit dem Niechtspunlt nichts zu thun hat. Die Anfrage! jener Engländer war also keineswegs eine bloße Albernheit.! Immerhin zeigt dieser Fall jedoch, welche Schwierigkeiten sich I aus dem Zustande eines bloß „thatsächlichen" Krieges nach! und nach ergeben können und vermutlich auch ergeben werden. I Die Frage, was als „Kriegsmaterial" anzusehen ist und! was nicht, ist keineswegs so einfach, als sie scheint, schon! dies also kann zu den weitläufigsten und zeitraubendsten Ver-1 Massen wieder ausznregen. In Broacker hält etü „Prediger", I ung der fraglichen Schule zu sträuben; dle"befitchslose Schule Handlungen führen, wodurch der Handel schwer geschädigt!der vermutlich däntscherseits dort eingemietet, Gottesdienst««müßte ja gar bald gesperrt werden. werden würde. Man darf deshalb gespannt sein, ob nicht ab, und An gewisser Solling, Vorsteher der Volkshochschule! Leipa, 2. September. (N. F. P.) Mehr ülS dreißig die übrigen Mächte den offenen Kriegszustand, sofern zu oder bei Ripen, bereist Alfen, um junge Mädchen auflStadtverordnete und Ersatzmänner der hiesigen Gemeinoe- die Haupteinfuhrhäfen nur von der Blockade verschont blieben, kleine Schule zu ziehen >^,d ihnen neben etwas Haushaltung«. l y^tretnug überschickten .dem Bürgermeister KaLfgen „wegen der gegenwärtigen Lagei mit ihrer wachsenden Unsicherheitpkunde recht viel danifchtz Sympathien beizubringen. ES ist.seiner bedauerlichen politischen unv nationalen Haltung" eia vorziehen werden. nur zu billigen» wenn neuerdings di« Behörden dort, wv dl«.schriftliches Mißtrauensvotum mit der Aufforderung, im — In den „Berl. Pol.Nachr." — so schreibt die „Nordd. «Agitation „lästig" wird, mit Strenge vorgehen, da denselben!Interesse der Stadt die Bürgermeisttrstellr sofort in dieHände Allg. Ztg." an bevorzugter Stelle — ist zu lesen: „Der Roche-!wohl bekannt ist, daß de« an sich tüchtig« Und kräftige Nord*!des Gemeinde-Ausschusses- zurückzulegen. sort'sche „Jntransigeant" hat die alten Briefe des Kaisersj-schleswiger leicht Milde als Schwäche ansehcn könnte. ! Lembora 2 Stvtember Der aaltzischt Landtag L°en^ . Bremen, 2. September. Lie „Wes Z." schreibt: Vor wurde heute mtt einer Ansprache des Landmarschalls-eröffnet, durch Deutschland zu ängstige»^ Es war das dw ParoN, die von Eger Zelt erregte die Nachricht, daß ein englisches!in welcher dtrselb« den Umfang der Schäden der Frühjahrs- dem französischen Kaiserreich in der Zeit von 1866—70 ausgegcbenjKrteg-schiff zum Schutze der englischen Fischerei mIÜberschwemmungen darlegte und für die kaiserliche Hochherzig- Nordsee nach Helgoland gelegt werden sollt', einigen»keit und Fürsorge für da- Land durch einen Hochruf auf und der Versuchung nicht wwtrnehen tonnten, dieses geographische Rovum I . .. . in politischen Reben zu verwerten. Die Anregung zu dieser Erweiterung der ministeriellen Geographie entstammte, wie man. sagt, der Privat- korrespondenz der dem neuen Norddeutschen Bunde abgeneigten und dem Kaiser Napoleon vollständig ergebenen damaligen Königin der Nieder lande. Wir erwähnen diesen Umstand nur wegen der Kuriosität, die darin liegt, daß der „JntraNsigeant" des Herrn Rochefort schließlich die Politik Napoleons Il1. und des Herrn Rouher aneignet. Hinter diesen Winkelzügen der Partei Rochefort steckt im Grunde doch nur daS alte „ , . . . - » Geschrei der weißen Blusen von 1870 „ „s. Usi-lm«", und die Fraktion f ber Anwesenheit des deutschen Kronpr inzen in Würmm*! Aus Rom wird dem Berliner „RekchSboten" geschrieben: nLm^ratw^ wurde letzttt, Mittwoch eine - Deputation der HM 'In Bologna spielt s^r dtm ZuKolizeigericht^eM Verwirtlichung ihrer Pläne im Jnlande zu erstreben." Loge „Jdhannes zum wledererbauten Tempel" im Schloss« -zwei socialtstische Deputierte cm Prozeß' ab, der die — Aus angeblich bester Quelle erfährt neuerdings die zu Stuttgart in Audienz- empfangen; Der Kronprinz er- hitstgen Mmalbegriff« in traurigster Weife btl«uchtet. Da „Schief. Ztg.", daß infolge der ernsteren Gestaltung der Ver- kündigte sich bei der Audienz eingehend nach den Verhält^ die Polizei dabei als Klägerin ftrngieot, sv konziatrmren sich hältnisse in China der Korvette „Elisabeth", welche dem- nissen der Logen in Süddeutschland: Beim Abschied «ichtelidie öffentlichen Sympathien natürlich auf dis Angeklagten» nächst vor Adelaide eintreffen muß, der Befehl übersandt er jedem der Herren die Hand und entließ sie mit den Wo« !-welche die Anklagebank al- Katheder benutzen, um in wahr-- worden ist, sich von Australien unverzüglich nach HongküngUen: „Grüßen Sie mir Ihre Brüder in Ludwigsburg." Mft cynischer Weise für ihre anarchistischen Doktrinen Pro- zu begeben. Amb crg, 2. September. Bei Beginn der gestrigen Paganda zu machen.- Mit Recht bemerkt «in Moderati-Btatt, — Im Auftrage der japanischen Regierung haltenersten öffentlichen Generalversammlung der Katholiken daß dergleichm Prozesse mehr Proselyten machen, als tausend sich bekanntlich zur Zeit mehrere Beamte des japanischen Deutschlands bat Präsident Freiherr v. Huene den Bi-! Kammerreden. Wahrscheinlich endigt auch, dieser Skandal Polizei-Präsidiums hier auf, um sich mit den Einrichtungen! schof von Regensburg, der Versammlung den Segen zu! mit eiltet Freisprechung. — Aus San Bartolomeo signalisiert der hiesigen Polizei-Verwaltung vertraut zu machen. Wie!spenden. Der Bischof kam dieser Bitte nach einer kurzen!man wieder einen größeren Bauern*Aufstand. Etwa die „Staatsb. Ztg." schreibt, haben sich während der letzten! Ansprache nach. Geistlicher Rat Knab (Wien) sprach hieraus!700 Laudleute zogen mit Axt und Säge in die königlich« Tage diese Kommissare über die Einrichtungen des Kriminal-! über die Pflichten der Katholiken als Staatsbürger und!Forst in der Absicht, sie mederzuholzen und den Erlös zu Kommissariats beim hiesigen Polizei-Präsidium sorgfältig! forderte entschiedenes Bekenntnis zu den katholischen Grund- teile». Nur dem Einschreiten der Polizei'"gelang es, die informiert und von den zur Ermittelung von Verbrechen Sätzen im öffentlichen Leben. RegeNS'Pruner (Eichstätt) .sonderbaren Schwärmer auseinander zu jagen. — Die und Verbrechern bestehenden allgemeinen Einrichtungen Kennt-!empfahl Eintritt in den dritten Orbdn des h. Franziskus..Affaire MiSdea wirkt im Herre ansteckend. Es vergeht nis genommen. Bereits vor etwa 3 Jahren war ein Attache! Frei Herr v. Gruben sprach über die sociale Frage, ihre Ge>! fast kein Tag, wo nicht irgend ein Akt schwerer Insubordination der hiesigen japanischen Gesandtschaft, Herr Hajassi, in Ge- schichte und Erscheinungsformen, über ihren Zusammenhang.die öffentliche Meinung beschäftigt. In Florenz cirkulieren meinschaft mit zwei anderen japanischen Beamten mit dein mit dem Kulturkämpfe und die Weg« zu ihrer Lösung, .in den Kasernen sogar gedrückte Aüfruse zur offenen Em- Studium der hiesigen Polizei-Institutionen beschäftigt ge- Abg. Windthorst traf gestern mittag hi«r ein und wurde bei Körung. Wegen Verbreitung solcher Drucksachen wurden wesen, und seit dieser Zeit hat die japanische Regierung auch seinem Erscheinen in der Versammlung stürmisch begrüßt, dort' mehr«« Verhaftungen vorgenvwmem in Paris, London und Ntw-Dork über die dortigen Polizei Die gestrige Abendunterhaltung in der Turnhälle hatte einen. Rom, 1. September. Die päpstliche Encyklica glänzenden Verlauf und gewann hohe Bedtütung durch eine.ordnet specielle Gebete für den Monat Oktober an, auf daß Rede Windthorst's, welcher, auf einen Toast von Habbel! der Kirche die Freiheit zurückgegeben und die Menschheit vor (Amberg) antwortend, auf die Reichstagswahlen zu sprechen.Epidemien bewahrt werde. An allen Tage» des MonütS kam und die Wichtigkeit der nächsten Wahl betonte. Wenn.soll ist den Pfarrkirchen sowle in den dtr h. Jungfrau-ar- die Katholiken ihre Schuldigkeit thäten gegen die neuen weihten Kirchen der Rosenkranz vor au-gesetzM hoch- National-Liberalen und für das Centrum stimmten und da- .würdigsten Gut gebetet werden. Auch wird die Abhaltung dürch die Macht des Centrums erhielten und stärkten, so von Prozessionen da; wo st« gestattet sind, gewünscht. Dta "" - - dieser Macht rechnen, und danrrMMibigen, welche an der Andacht teiknehmeti, werden Ablässe >, »u erleb«» hoffen. Die chdel ^willigt. Professor Daller! RtederlMlIr. - "" " >! Haag» 1. Septbr. DaS radikale Mitglied der Zweiten Houten» hat folgenden Antrag auf Abän der» inatsverfassuna gestellt: »Die Genvral- -ff der Thronfolge etwa ent- Vereins nahm der Pn^ein Dejeuner ein und begab sich!ver Hofkavelle statt, welchem das kronprinzltch« Paar, sodann mittelst Extrqtzgst unter rnthuskMischittKtvchyMmßen!^«», ÄS«« mtt »ad der ganze Hofstaat bei- der zahlreich anwesend«» Volksmenge in das Mänöderierram.! wohnlßn. Vom Kaiser und der Kaiserin wie vom belgischen Am Bahnhof« hatten etwa 2000 Schulkinder Spalier ge- Königspaare langten Glückwanschtelegramme und Geschenke als Compagniechef mit der Fahne in der Hand bei St. Privat!bildet. In dem Hauptquartier eingetroffen, stieg der Kron»!für die kleine Prinzessin an. Nachmittags fand ein Gala- und ein vierter wurde bei Cvlombey schwer verwundet.) Prinz sofort zu Pferde und begab sich zu den Druppi»,! dioev statt, au welchemlauch did gewesen«-Llmmtudtt Prtn- — Die heute zur Ausgabe gelangte Nummer 26, des! worauf das Manöver beganm Prinz Leopold von Bayern!jffstn mtt ihrem Ntanne auf Einladung deS «Kronprinzen Reichs-Gesetzblattes enthält unter Nr. 1565 die Über- wurde zum Schiedsrichter ernannt. Später folgte der Kron-! mlnkhm. einkunft zwischen Deutschland und Italien, betr. den Schutz!prinz mtt dem Prinzen Leopold» den Generälen Sticht! , 2. September. 'Dr. I.) Ein seltener Gast ist an Werken der Litteratur und Kunst, vom 20. Juni e. j und o. Wichmann, demFürsten von Hatzfeldt und seiner Suite! heute nachmittags auf der''böhmischen Westbahn hier an- ' " U-Kn zu einem tDejeonn Hkonmitw, nämlich dör frühere Khedivr von Ägypten, Bürgermeister Weißig, welcher den Kron-jIsmail Pascha, welcher in Begleitung Sefr Paschas von ! Prinzen bewillkommnet hatte, brachte bei der Tafel ein Hoch Marienbad, wo er die Kur gebraucht hkt, hier eintraf. Der auf den Kaiser aus- welches der Kronprinz durch rmen General d«r Kavallerie Graf Clam-GallaS» welcher gestern Toast auf die Stadt Rawitsch erwiederte. !mit seiner-Familie nach Prag kam, wo er-seit dem F«wz»g« * Trach«nberg, 3. September. (Tel.)- Dtr Kron- von 1866 nicht mehr verweilt«, gab heute in seinem PalaiS Prinz traf in Begleitung des Prinzen Leopold von Bayernlzu Ehren Jsmall Paschas rin Diner, zu welchem «ehre« mit Extrazug um 3 Uhr nachmittags hier ein und wurde hervorragende Notabilttäten, darunter auch der Statthalter mit levhaften Zurusen empfangen. Nach Begrüßung seitens! Paton Kraus und der OberstlÜndmarschall Georg Fürst der Behörden und Inspizierung der Kriegervereine fuhr dersLobkowitz, geladen waren. Die Abreisedes früheren Khedive Kronprinz in das Schloß, wo Galatafel stattfindet und abends!nach Wien soll morgen erfolgen. — In Wrschowitz bei der Thee eingenommen wird. IPrag fand gestern in dem für die Schule des deutschen Königsberg, 2. September. Nach einer Notiz der Schulvrreiiis bestimmten Hause die behördlich vorgeschriebene - ..„Königsb. Hart. Ztg." verlangt in diesem Iah« die Ver-jLotaltommisswn statt, wobei der GtMemtxvorstan» sich dahin tzeS im Wege stand, beseitigt sein. waltnngSbehörde eine summarische Übersicht' der in!Lukert«, daß dieses Gebäilde für Uutetbttngvng einer Schule scher Kaufleute hatte neulich — so der Provinz Ostpreußen sich aufhaltenden, noch nicht nicht geeignet sei» bei welcher Gelegenheit er zugleich über- naturalisierten Russen, und zwar soll dabei der Stand,hauvi-dem deutschen SLulvireme das Recht zur Errichlnno vom 1. Oktober als maßgebend erachtet werden. I einer Schule in Wrschowitz abjprach: seine AuSsührungen Köln, 2. September. Wie der Obrr-BürgtMeister Vr. wurden aber vom Vertreter des deutschen Schulve«ins wider- Becker der Stadtoerordmten-Versammlung mtttellle, ist von j leat. deutsch« - G--*- seiten des Kriegsininisters ein Schreiben eingetroffen, betr. lachten dahin ab, d^nach^endiÄz^chmn^wendigen die als Garnrsonklrch« dienende Pantaleonskirehe. Das-!baulichen Änderungen und sonstigen Vorkehrungen daS in selbe teile mit, daß der Kaiser ans dem allerhöchsten Dis«!Rede stehend«-Hau- zur Unterbringung einer Schule wohl , Positionsfonds zur Renovierung der beiden Türm« 24000 Mttk geeignet - fein werde. Czechischersrits fährt man ni»n fort, bewilligt habe. f burch Geldspenden kür dre czrchrschen Schulkinder, »relcht die Sonderburg, 2.Septbr. Es ist nicht zu verkennen, czAschsn Schulen-in der Gemeinde bchrchen, Propaganda so schreibt man der „Schl.-Hvlst. Ztg.", daß d»e dänische!^ die letzteren zu machen. Trotz aller Agitation«« ist Agitation seit einiger Zett wieder mit besonderer Rührig- aber, wie verlautet, doch bereits eine beträchtliche Anzahl keit aufttttt, um die nswschleswigsche Bevölkerung, di« sich Kmder für die dmtfche Vereinsschule gesichert; jedenfalls^ mehr und mehr nach Ruhe sthnt, von neuem aufzustachetn. yje gegnerische Behauptung, daß diese Schule ganz und gar Die bekannten demonstrativen Ausflüge Dänischgtsirmtcr nach unnötig sei, weil es an Schülern für dieselbe gänzlich, fehl«, dem Lande ihrer wirklichen oder eingebildeten SehnsttchNuur ein Vorwand; denn wenn diese Behauptung richtig haben viele Unruhe ausgesäet, und die Petition-wegen des j wäre, hätte man es ja czechischerseits überhaupt gar nicht dänischen Schulunterrichts hat auch dazu beigetragen, die notwendig, sich mit Händen und Füßen gegen die Emricht- Massen wieder ausznregen. In Broacker hält eiit „Prediger" ung der fraglichen Schule zu sträuben; die befuchslose Schule wird abgeschafft, das WaHvechL' wtrd geändert: doS Land wird in elf WahlbrzLK getzlt>M «uqs Enteign^ svird aeMich, «mgefllhrt; Äe EiawftkMg de- StaattS ouf den VoltSunttrricht rinrd abgSschwScht." Ehr« Mats F«rr Nord besetz, fügba der Thib »Fra Datu um s fernt zu v näml Verti heits müit Zeit vor so d, vor sie, 1 ung schne deS Bläi »M Cam Krie letzt, den P aiuur Diens welche ES g sranzi Can«
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