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— 63 - dag diese Dinge zu den wichtigsten LebenSinteresieii des Sprechenden gehörten Lader strahlre von seinem Gesicht eine förmliche Begeisterung, und aus sernen Augen leuchteten di« dohe Genugtuung und die stolze Befriedigung, die ihn sicherlich bei dein Gedanken beseelte» Mitalteur bei den eben beschriebenen ivichugen Hosaktionen gewesen zu sein. Der alle Graf legte indessen deutliche Zeichen von Ungeduld an den Tag. Die Brest» spurigkeit seiner, Schwiegersohnes machte i>>» ersichtlich nervös, umso mehr, als er sich gerade letzt weniger als je in der Stimmung suhlte. Dinge, denen er nicht dasselbe Interesse ent- ,ege »brachte. wie sein Schwiegersohn. >» so aussührlicher Weise erörtert zu sehen. Er nlhmetc au> als ein Diein r ei,,trat und ilieldete. daß das Frühstück servirt sei. und er sprang .Nil jugendlicher Llaslizital aut. INN den änderen voraus in das Speisezimmer zu eilen. Der Baron lieg es sich natürlich nullt nehmen, seuier Schwiegermaina den An» zu bieten und ne zur Lasel zu iülnen Auch wahrend des Essens vertiefte sich der Kainmerhecr in eine eingehende Schilderung einer .ö>os Galatafel, die er wahrscheinlich noch weit über das Früh» ne! hinaus ausgedehnt habet, wurde, wenn nicht der Gras entschlossen ausgeslanden und. se» Redeschwall seines Schwiegersohnes unterbrechend, gesagt hatte: „Du erzählst die Sache wohl e>» ander Mal weiter. lieber Tassilo, »»d begleitest mich jetzt in mein Arbeitszimmer." ilird zu seiner Gattin gewandt: „Du entschuldigst, liebe Dora. Ich bave mit Tassilo etwas GeichäsllichtS zu besvreckien. ES handelt sich nin eine Hypothek ans AA Möhren. Wir scheu uns nachher beim Diner." Auch sernem Sohn winkte er In seinem Arbeitszimmer bot er dem Baron zunächst eine Eigarre an und lud ihn ein. Platz zu nehme». Während der junge Gras Dierrich tu feheimer «pannung der bevorstehenden Erörterung entgegensah. entwickelte der Kammer« Herr mit der zufriedenen Behaglichkeit eines Menschen, der gut gespeist hat. dicke Rauch« wölken aus deui importieren, echten Kraut der Havana. Der alte Graf blickte itarr nud tchweigend vor sich hin. aus seinem Sessel ritzend und dieSchultern. ganz gegen seine Ge wohnheit. vornübersiuken lassend und in den Miene» seines sinster gerunzelten Gesichts eine ,o tiefe Bekümmcrnitz verrathend. dag es dem beschaulich vor sich hingafsenden Kammer- liercn endlich aussiel. „Na. was Hai s den» gegeben. Papa? Was für Suiten hat denn der Bodo wieder einmal angeslcUt Ein leichtsinniges Tuch! Mer ein forscher Soldat! Und ein Reiter! Diese Eleganz und diese Sicherheit bei aller Kühnheit! Ich sage Dir. Papa. ,ch galt seiner Zeit als bester Reiter bei den sechsten Ulanen, aber gegen den Bodo komme ch nicht aus. Dazu die schneidige Erscheinung Der Dolman steht ihm einfach großartig. Ein« echte Husaren —" ..Den Dolman wird er nicht mehr lange tragen," unterbrach der >!1c Gras, dem bi« Weitschweifigkeit seines Schwiegersohnes ans die Nerven schlug. D«r Kanimerherr machte eine Geberde des Staunens und tastete dann nackt seinem Monocle, das er ernllemmte. um den alten Herrn schärfer in'S Auge zu nehmen. „Was Du tagst. Papa. Bodo wird also den Abschied nehmen? Schade!" Der Graf nickte düster. „Er wirs den Abschied nehmen nicht nur vom Regiment sondern auch von uns — uns Allen 'Nit einem Wort — das wollte sch Dir erklären. Tassilo und Dir, Dietrich, dass ich Bodo Nicht mehr als meinen Sohn und als zur Familie gehörig betrachte." Der alte Herr hatte .ne Erklärung mit gehobener Stimme, fast feierlichen Tones abgegeben, während sei» bleiches Antlitz zugleich de» tiefen Ernst und die unbeugsame Entschlossenheit, die ihn beseelten, wiedcrstrahlte. Dietrich, der allerdings durch ein paar Andeutungen seines Bruders vorbereitet war. enn er auch Sen vollen Umfang von Bodos Verschuldung nicht kannte, sah mit mitleidigen ölicken nach seinem Pater hin und liest' Ergrisscnheit svieaelte sich in seinen zuckenden .jenen Dem Kaounerhecrn entfiel vor «schreck das Monoele. Er fing den an einer Gummi ickwur Hangenden Flüchtling ein. schob ihn wieder an seinen Platz und sragie: „Hat er enn — hm — faule Sachen gemacht?" Der alte Herr berichtete. Dem scheue» Blick seiner Augen, seinem leisen, unsicheren Ton und der Rüthe, die ihm ins Gesicht stieg, sah man an. nie peinlich ihm diese Erösstiung war und wie er sich vor dem Kammerrherrn in tiefster Seele wegen semeS Sohnes schämte Die Mittherlung wirkte so erschreckend und erregend aus den Schwiegersohn, daß er Sw chm sonst eigene Würde vergast »nd ungestüm ans die Füße sprang. „Hundertsünszig- ausend Mark!" ries er entsetzt „In einer Nacht verspielt! Ter " Und nachdem er ein war Male mit heftigen Schritten das Zimmer durchmessen hatte, fügte er immer nvch -ehr aufgeregt hinzu: „Allerdings, da ist ihm nicht zu helfen. Da muß er eben ivringem Faral. höchst fatal I Aus dein Osnstersstandc mit Schnupf und Schande entfernt! Wenn unr die «ach« nur nicht bei den höchste» Herrschaften schadet!" Der alte Graf nickte bc- uhigcnd „Ich halte es in Rücksicht auf Dich und aus Dietrich sür meine Pflicht, jeden öffentlichen Eklat zu vermeiden. Bodo reicht selbst seinen Abschied ein und scheidet in allen Ehren aus der Armee." Der Kammerherr riß seine Auge» weit auf. „Erlaube mal." sagte er. „Wenn Bodo seine Spielschuld nicht bezahlt, dann —" „Ich werde sie bezahlen." unter brach der Gras. Der Kammerherr stand wie vom Donner gerührt, „Bezahlen?" stammelte er. „Du?" Und während ihm das Blut vor Erregung heiß in Wange» und Stirn schoß, fuhr er fort: .Erlaube 'mal. dagegen möchte ich doch als Erikas Gatte protestiren." Der alte Graf run zelte scmc Augenbrauen. Du protestirst. daß ich die Ehre unseres Namcnö rein erhalten will?" Der Kammerherr räusperte sich und wandte den Blick von dem erstaunten Men ab, - « - ist peinlich für uns Me. gewisser Matzen eine lass«. die Spielschulden Deines »Freilich." meinte er. ,eS ist ja „ ... , ^ ^ fstr di« Familie. Wer schließlich wird man uns nicht entgelten lassen, was Bodo versck hat. Ja. in unserer raschlebigen Zeit vergißt sich so etwa« schnell Bedenke doch. Hundertsunfzigiausend Mark sind doch kein Pappenstiel! Du hast doch schließlich nü. Pflicht. Dich für Deinen ungerathcncn Sohn zu rmniren." «Für die Familienehrr Würde ich auch meinen letzten Pfennig opfern." »Bravo. Papal" Dietrich hatte eß ausgerufen, während er unwillkürlich an seinen Vater herantrat und mit glühenden Wange,» und blitzende» Augen zu ihn» auffah. Graf Gerhard drückte fernem Sohn die Hand. Der Kammerherr aber nahm de» Ausbruch des opferfreudigen Enthusiasmus seines Schwagers mit einem mitleidigen Lächeln aus. «Du urtheilst mit dem Leichtsinn der Jugend, Dietrich," sagte er mit überlegener Miene „Du bist jung und trägst »och nicht die Verantwortung eines Familienvaters. Ich aber habe die Interessen meiner Frau und meiner Kinder zu wahren und deshalb datz ein so hoher Betrag unuüthiger Weile weggewor Du selbst sagtest. Papa, schon einmal sechzigtausend bast. ES kann doch Niemand von Dir verlangen, daß Du leichtfertigen Sohnes auskominst." Der alte Gras strich mit nervöser Bewegung Uber seinen lang herabwallenden graue» Backenbart: seine hohe Gestalt reckte sich straff in dre Höhe. „Gestatte mir. Dir zu bemerken." sagte er, „daß °ich Dich nicht hierher gebeten habe, uni von Dir eine Belehrung darüber zu enchfangen, was zu thun ich für meine Pflicht zu halten habe Mein Entschluß steht fest." Der Kammerherr machte eine Geberde der Verzweiflung. „Es ist «in übertriebene- Ehr gefühl. Papal" ries er. seine Hände gegen den Alten bittend erhoben „Glaube mir doch!" Und sich wichtig in die Brust werfend, fuhr er fort: „Ich wäre der Letzte, der nicht korrekt handelte. Wer ist es denn korrekt von Dir gehandelt, wenn Du Deine anderen Kinder beuachtheiligst?" Eine gebieterische Handbewegung de« alten Grasen unterbrach ihn. „Benachthciliae ich Dich etwa?" fragte er. „Ist nicht Erikas Mitgift als Hypothek aus Buchenau sicher eingetragen? Diese ziveihunderttauscnd Mark sollen Dir »ick» deir Deinen nicht verloren gehen. Darüber hinaus habe ich kerne Verpflichtungen Dir gegenüber." „Juristisch ja nicht, lieber Papa, aber sozusagen doch moralisch." „Moralisch? Erlaube, meine moralische Pflicht ist i» diesem Fall, für Bodos Verpflichtungen einzutrete«. der mit meiner Erlaub»,» Offizier geworden und der als solcher materiell von mir abhängig war. Ich darf die Leute, die ihm in. Vertraue» aus mich Kredit gaben, nicht benachthelligen. Wen» er nicht mehr Offizier ist, wird er keinen Kredit mehr haben, und wer ihm dann dennoch Kredit gewährt, thut es auf eigenes Risiko." „Das ist auch meine Ansicht. Papa." ließ sich der junge Gras Dietrich wiederum zustimmend vernehme». Er trat an die Seit« seines Vaters und sah mit finsterem, ärgerlichem Blick zu seinem Schwager hinüber. Der Kammerherr hatte sein Taschentuch gezogen und rieb damit an seinem EinglaS der»,». Ein scharfer, betäubender Wohlgeruch zog dnrch'S Zimmer. „Eh — Papa." nahm Herr von Glümer-Rottenseld wieder das Wort und schob sein Monncle iii'S Auge. „eh. ich kann Dich nicht hindern. Dein Vorhaben auSzuführen, aber ich werde es stets als — eh. entschuldige, als ei» Unrecht empfinden, das Lu Erika und damit mich mir und das Du Dierrich anthust." Der zwerundzwanztgjährige Student. Graf Dietrich, machte eine ungestüme Beweg ung. Der Zorn glühte in seinen Augen, während er ries: „Papa begeht kein Unrecht. Papa kann auch gar lein Unrecht gegen mich begehen." Auch dem alte» Grasen stieg eine Röthr in'S Gesicht. „Ich hätte." sagte er zu seinem Schwiegersohn gewendet, „von Dir mehr In- reresse sür unsere Faiiiilienehre »nd mehr Verständniß sür meine Empfindungen erwartet. Und ich weiß nicht, ob sch unter diese» Umständen mein Anliegen a» Dich, um dessen Willen cch Dich hierher gebeten habe, »och zur Sprache bringen soll." „Bitte. Papa/ sagte der Kammerherr trocken, in nichts weniger als ermunternden, Ton. Zugleich trat er vor den großen Spiegel, der i» der Mitte der einen Längswand angebracht war und fast bis zur Decke reichte. Er betrachtete sich wohlgeiällig. zog seinen Rock i» der Taille straff, knipste «in paar Stäubchen von dem Aermel »nd den Ausschlägen seines Rockes und zog dann seine beiden Tajchenbiirstcn hervor, uni seiner bei der Aufregung des Gesprächs etwas derangirten Haartour wieder die rechte Form zu geben. Daraus setzte er sich in den Sessel, schlug ein Bein Uber das andere und sah erwartungsvoll zu seinem Schwiegervater hinüber. Der alte Graf begann: „Du weißt, daß mein Besitzthum in der Hauptsache in meinen beide» Güter» Buchenau und Alt-Möhrei: besteht. Um BodoS Spielschuld zu bezahlen, muß ich eine Anleihe machen. Ich habe mir gestern einen ungefährcii Ueberschlag gemacht und habe dabei herausgcrechnet. daß sch eventuell, zumal wenn wir schlechte Ernten haben, allen meinen Verpflichtungen nicht iverde pünktlich Nachkommen könne». Ich brauchte ja nur eines meiner Güter zu verkaufe», um mir Luft zu mache», aber D» begreifst, datz ich nur im äußersten Nothfall zu diesem Anshilfsinittel greifen würde. Buchenau, wie auch Alt- Möhren sind seit Jahrhunderten i», Besitz unserer Familie. Und darum wollte ich Dich fragen, ob Du mir nöthigenfalls die achttausend Mark Hhpothelenzinsen, die ich Dir M zahlen verpflichtet bin, oder eine» Theil derselben stunden würdest." <S»he»«ii, i«v.) Krörrls. dsrls i MIM vssrülsvM LurlaHün ln vrsräsir >. vW8d«um Llgns Sgsgssbi-ik un6 ^sgsrins. l'l'LUSr'WLs'SN. lVls§L2in. i A NUöiivki'glkieliellikIsl'ifk. v>« lkeein, nutzen Hvercke» mrr »«cb de- dsrcklictz etngerelebtein lerkk »nkxeetellt «ui «dxertempeit. blickst »dgeslempekte Kectunmgeo «tack rnrüctzrumeirea. Leroisxunz »tter rmk cka» V«r6i§unxsv«ell berüxlicden ^nxelexenliettenl Irivr scnvokl als «ovie Verteilung clor Neimdürssia ckurrtt cü« Lomptoire: 8ee 26 unä kaulrnerstrssse 37. lekplion I. 1S7. klslät, onrSso. lerepkon n. 6öS. Litte xrvLo «ut Nrwa und ttausllowmcr ru sckten. Baerrvivlkt ist Mwchsk's Vtdratlaiis-FIaema«« iD. N.-Patent 09200» bei Gicht, Rheumatismus, Zuckerkrankheit, Fettsucht und Herzleiden. Nur allein Lresden-A.. Wettinerstraße 2b, i. vnorreiodt ist MuschikS Ptdi-ation«--T. R. - Patent W200» bei Schwächezuständc» jeder Art. Nur allein Dresden-A., Wettinerstraße 26, l. n KllMK-Verksiif mgen XMiin. zur Konkursmasse des GoldarbeiterS Ludwig Andreas Weber gehörige, hl«. 8 st gelegene Soia- «na 5iIberwaaren-6erclM von ca. -MO M. soll im Ganze« verkauft werden. Käufer kann in den be- eintreten. Der Unterzeichnete Konkursverwalter, bei welchem ein spezielles das Wnarenlagrr zur Einsicht nnsliegt, nimmt Gebote bis zum 2V. d. M. entgegen. L. »»««Iitekckm, Drehgasse l. / W >A(X) lv LwLlicdv emxetrLzv», uo«1 rvv vollen t-et llsm ! trSkvr SLAqs»r,.2r,(x»tteoLrr»1) ! Iotl3NN688lk- 23! ?Ik»»1«ed» kl»i> cil>drc»»»«ita«x »8«>r 1881 iw luwik»» kn»»«- Sicherste Hilfe igcn Mistbrauch» glecht., Frauen Krankheiten. Selbst in den schwersten, verzweifeltsten Fällen wurde nach Hilfe geleistet ohne Bemssstömiig. » nt^etvlvl» NstinbviP:, SiaturbeUkundiger, Dresden-N.. Bautznerstr. 32. 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