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Allerlei fllr die Krasenvekr. Irohstatzteieud. (« VordemhemgenAhriMestschenktedl« jung« Frau chrki» Gatten em zweite« Mud und, da sie chk Belt mit der kranken Schwester bet deren Ankunft aethellt. so lag auch st« nun jetzt istbst schutzio« auf ihrem ärmlichen Lager. Line Stube und Kamm«, — mehr berechtigt sie IbrAusiehen zudem Namen: Eiskeller, — deren Wände uub THÜren völlig mit EiS de» schlagen sind, die von keinem Strahl der Lonne je getroffen werden, und deren THÜren nicht schließen, sondern sinaerspaltenbreit auf- nehen. und di« außerdem in di« von eisiger Zugluft erfüllte Hausflur münden, da» ist der ständige Aufenthalt dieser Aermsten. Und doch müssen sie noch froh sein, diele grausigen Räume, welche die bittere Roth Ihnen zu erwärmen verbietet, bewohnen zu dürfen, da solch« notorisch armen Leute, welche nicht« ihr Eigen nennen, so schwer ein andere« Unter kommen finden, und ein Dachlval« wegen des Transporte» der Kranken ,um Arzt nicht in Frage kommen kann. Haben wir nun. meine Urkunde und ich, durch Hingabe von Decken. Beltsliukeu. Kleidern und Geld auch der dringendsten Noch aus Augenblicke gesteuert und dadurch ein wenig Sonnenschein in da« öde Heim der Aermsten gebracht, in welches die Roth mit arauiem Blick hinelnstnrrt. so bleibt doch noch sehr viel zu thun übrig, venu Hunger und Kälte bleiben zwei grimme Feinde de« Menschen. Nickt ohne Gewinn für die Seele ist da« Aufsuchen der Armuth. denn sie lehrt un». unsere eigenen Verhältnisse besser zu würdige» und zu erkennen, wie tauscndsälttgr Ursache wir haben, Gott für da» zu danken, wa» er un« so reichlich gegeben, wahrend der ärmere Bruder und die Schwester Mangel leiden an dem Nothwendlgsten, welches wir ober Alle« als ein.Muß" anzulrhen gewöhnt sind Und haben diese „vom Glück Aus- geschlossenen" nicht dieselbe DaseinSberechtia Mg. wie wir? — Empfinden sie nicht ebenso packend die Noch des LÄen« wie wir? Io. e« giedt Menschen, welche so von gelst» schändendem EgoiSmu« des Wohlbehagens eingenommen sind, daß sie e« nicht hören können, wenn ihnen von der Noth und Ar mut- des Nächsten gesprochen wird, nur damit sie nicht zu sehr au« ihrem Wohlleben heraus gerissen werden durch ein unschönes Wort. — gleichwie so mancher Mensch aus keinen Kirch hof geht, um sein liebes, vergöttertes Ich nur m nicht an den Tod zu gemahnen. O. übersdiese Thoren und Schwachen! Wir aber wollen auch hier mit dem Dichter sprechen: .Nicht schmähe dir Menschheit hoben Sb«I, Wen» auch der Mensch de« eigenen Werth'« »ergibt; Ist genier unter u»a doch ohn« z«hle, Lrnngirtch d«« gtit'gen Schöpsers Bild er tftl" Aber jeder Mensch soll sich Mühe geben, den Adel der Menschheit würdig zu präsentiren, und dazu bedarf es keiner vewunderunas würdigen und staunenenegenden Kenntnisse und Talente, sondern in den praktischen Aus führungen des lebendigen Christenthums. - in oer Fürsorge für den Nächsten, — in den Werken der Barmherzigkeit bekunden wir am si Und Lieb« hal nur mit offenen denn gerade die Adel unterer Ge zur Ausübung wtr tausendfältig: wir müssen « Augen dn.ch dt« Welt aeden. je echte Armuth versteckt sich so gern, während der nur aus den Bettel Bedachte sich überall vorzudrängen weih, um »lilletdige Herzen zu gewinnen, die aber oft mit ihrer Liebe nur die Faulheit unterstützen. Wo sich aber gleiches namenlose« Eiend so scheu vor unserem Auae verbirgt, wir in dem oben angegebene« Falle, wo ein am ganzen '!i hinter Mensch, ein zunaes nutzlos dem Htlngrr und der Kalte vreisgegeben ist, entblößt von dem Nöthigste». da t»t «S eine unerläßliche Christenpflicht, ein- zuareisen und Opfer zu bringen, wolle» wir nickt, daß un« die Schamrische die Wange» färben soll, oder dab wtr Feste feiern über Todlengrüsten! Gotte« reichster Segen komme aber über alle Diejenigen, di« rin Scherflein haben für die Armuth. welche der Liebe ihrer Nächsten am nothwendlgsten bedarf. He»»t, Scher,-Uäthsel. Kennst Du im Süden, wo eS warm ist. Die Stadt, von der die Mitte arm ist? S. E. Lösungen der Ausgaben in Nr. 28ls (140V) bi» Nr. l>5 IM,). Staar. Quadrat-Räthsel: Rose. Opal. Saal, Elle. Haube. Traube, Laube. Glaube. Stlben- Räthlel: Mandoline. Amalsi. Revoinliv», Inllerburg, Ebro. BiScuit. Elektrizität. Remtniscere. NlmeS. Hippodrom. Alba. Rain- farren, Dabn. Ergiedt: Marie Bernhard. Ein Gottesmann. Citaten-Räthsel: Nach Jwiheit strebt der Mann. daS Weib nach Sitte. Anker. Anger. Quadrat - Räthsel: Olga, Lied. Geld. Adda. Silben-Räthsel: Kola. Albert. Rei», Lotto, Grammatik. Uria, Tell. Zille, »ollbri. Oskar. Warschau. Ergiebt: Karl Gutzkow. Uriel Akosta. Srlbm- Näthiel: Sebaldus, Polka. Asow. Rheingau, Eduard. Laubegast. Emaus. Rastatt, Nickel, Ernani. Lortzing. Epheu. Irmgard. Student. TannuS. Eugadin. Weihnachten. Algebra. Shylock. Schandau. Ovid. Heiralh. Arcktmedes. Ergiebt: Spare, lerne, leiste was. so Haft Du. kannst Du. giltst Du waS! Tiger. Niger. Armenien. Kleeblatt-Räthsel: Hain—Mai», Chinese—Schiene, Oran—Iran, Setma— Amsel. Ergiebt: Chamikso. Quadrat-Räthsel: Hund. Ufer. Newa. Drau. Meer. Meter. Streichholz. Silben-Räthsel: Wodan. Akte. Schah, Lüge. Unstrut. Ganges. Unze. Nabab. Damast, Toblach, Rappoidi, Undinen, Gemsen. Erwin. Raguia, Statistik. Chloris. Liberia. Jffland, CUation. Helene. Ergiebt: Was Lug und Trug erschlichen, das kann nicht bestehen! Geheimnis. Dreimaster. Richtige Lösungen sandten ein: Setrüder «ergm-nn und Frida Meischner in Dresden, Lharlott« ehrlich in Schandau, Marie Zjchochr in LeuUchen- h«r» und Hermann Kämm« in «amen«. MiiiWe Mit. täglich Mo. «L Freitag, den LS. Januar. „Die Grafen von Buuienan". Roman von Arthur Zapp. ,S«rt,t»uist,., i^achdru« »NdhtM.1 Unerbittlich streng blickten die Augen de« alten Grafen unter dm buschigen «raue», und kurz und kalt klang die lakonische Frage: „Wieviel?" Der Gefragte bist sich auf die Lippen und an dem unwillkürlichen Zusammen ballen seiner Hände, an dem Recken seiner schlanken, kann» mittelgroßen Gestalt sah man. daß er sich innerlich ausrasfte. Etwas wie Trotz klang aus seiner Stimme, während er ebenfalls kurz, jäh hervorstieß: „Hundertfünszig tausend Marli" Der alte Herr wäre gewiß getaumelt, wenn ihn nicht der Schreibtisch gestützt hätte Er sank wie zerschmettert in den Sessel, sein Gesicht verlor alle Farbe und er schlug er schütternd seine Hände vor die Stirn, als müsse er zunächst seine Getränte» sammeln, um das Unfaßbare. Unglaubliche zu begreifen. ..Hundertsünszigtausend Marl!" stöhnte er. „In einer Nacht verjubelt, verspielt." Aber plötzlich richtete er sich wieder straff ,n d,e Höhe, als schämte er sich der GemitthSbewegung eines solchen Sohnes wegen, und seine Stimme klang wieder fest und kalt, während er sagte: „Wann muß das Geld bezahlt werden?" ..I» acht Tagen." Der alte Graf athmcte schwer. Aber er besann sich nicht eine Minute. „Gui. ich werde zahlen," sagte er. Uno daraus mit der Hand nach der Thür deutend, fügte er mit tiefster Verachtung und im Ton unerbittlicher Strenge hinzu: „Und nun befreie mein Hau von Deiner Gegenwart I Und Iah Dich nicht wieder hier sehen! Ich wurde Dich mit Hunden vom Hofe Hetze». Das laß Dir gesagt sein ... Du wirst schon mit dem Zwölfuhrzug ab reise», hörst Du! Unter keinen Umständen möchte ich noch einmal mit Deinem Anblick ge—gestraft sein." Graf Bodo zögerte. Er sah noch einmal halb scheu, halb flehend zu jcinem Vater hinüber. Der aber zuckte mit tcincr Wimper. Eher», unbewegt blickte sein Gesicht, seine Hand wies noch immer gebieterisch nach der Thür. Mit gesenktem Haupte, wie ein Verbrecher, Mich der junge Graf hinaus. Drittes Kapitel. Am anderen Vormittag tras der Kammerherr Baron Tassilo von Glümer-Rottenfeld. der Schwiegersohn des Grafen Gerhard, auf Schloß Buchenau ein. Der alte Graf hatte ihn telegraphisch in einer wichtigen „Familienangelegenheit" zu sich entboten. AIS der Wagen vorfuhr, der dem Kammerherrn zur Bahnstation entgcgengesaiidt worden war. eilte brr Schloßherr seinem Schwiegersohn entgegen. Baron von GIumer-Rottcnseld war eine vor nehme Erscheinung, die sich in dem eleganten Nerz-Gebpelz sehr stattlich ausnahm. »Was giebt'ü denn. Papa?" fragte er bei der Begrüßung. Der alte Gras runzelte seine Stirn, und er sah sich ängstlich um. ob ihn feine Gattin auch nicht höre. „Bodo hat mir großen Kummer bereitet." antwortete er mit Flüsterftimmc „Mama dars's nicht erfahren, wenigstens jetzt noch nicht. Ich muß sie erst allmählich vor bereiten. Vor ihr handelt es sich lediglich um Geschäfte, hörst Du! Der Kammerherr nickte diplomatisch. Seine regelmäßigen, aber nichtssagenden Gesichtszüge nahmen einen Ausdruck von Wichtigleit an. Jetzt er>chien auch Graf Dretrich. der seinen Schwager herzlich begrüßte und die drei Herren betraten die Vorhalle Hiei legte der Kammerherr ab. Unter seinem Pelz trug er einen eleganten, nach der Mode sehr lang geschnittenen, bis über die Kniee reichenden Gehrock, in bene» Knopfloch eine Ordens rosette prangte. Lackstiefeletten, Wäsche — Alles tadellos. Der Hemdtragen reichte bis zum Kinn. In der breite» Cravatte funkelte eine goldene, mir einem Onyx geschmückte Busen nadel. die das Wappen des Barons darstclltc. Bevor der Angelommene den Salon betrau wo ihn die Gräfin erwartete, trat er an den Spiegel, zog zwc, Bürsten aus der Tasche und glättete die während der Reise etwas in Unordnung gerathene Haarfrisur. Auch der Schnurrbart, der »ach der Mode an beiden Enden krampfhaft nach oben gereckt war. wurde mit ein paar liebevollen Strichen bedacht. Die Gräfin war eine Dame von etwa fünfzig Jahren, deren zarter, schmächtiger Körperbau und deren blasses, schmales Gesicht von körperlichen Leiden zeugten. Der Kammerherr begrüßte seine Schwicgermama mit einem galanten Handkuß und kramt» sogleich, nachdem er sich neben der Gräfin auf einem Fauteuil niedergelassen, allerlei Reuig teitcn aus dem Hoslebcn aus. Die Ernennung einer neuen Hofdame Ihrer Majestät, die Vorstellung einiger Damen und Herren aus der Provinz vor den allerhöchsten Herrschaften, eine Abänderung des Ceremoniells bei der Einführung distinguirter Ausländer bei Hose — Alles das erörterte der Kammrrherr mit einem Eifer und einer Umständlichkeit, die bewies Import. klllll oileiilLlkclie «mH»« und in «llen Dimen sion«, und den berühmtesten Marken, «las Stvolr von 20—1000 Nark. KM oileiilrliAlie »Ivo« - Veeltv» , Dlsvki > ansschlietzltch Gchmiedeberg« Erzeugnisse Hochmoderne, vorherrsche»» von Pros. Gtkman« entworfene Dessin». 8itzM<! MMzer Ist. I llili tOmpsst Ist t IMüimvzv ikSLÄÄLUM: rhkre», Fenster, eis. Oefe«, gebr^ . ««WLosto 8 Lebrsuviiiv vornSgU«!»« NiUliM und ÜUlllMWü K1111x»t. lllolLsndors, ck«d. 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