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AkElt «Tresdner ^iachrlchtLn EkiEt Freitag, 25 Januar Ivvt »» Ltr. 25 SäddeutsLland nach dort auSfOdrt«, und umnttteld« an de«0« du ungariich,: R»ucninu in d«N Jnbre» l«SS und > v«a Rind« dies«« Schlag dir«» au« Süddruischland «ur «rrtdetluna _ ttnner« Belidtr. Mil drm Sriolg« «ar man nur insofern nicht zufrieden, «in großer Tbeil der Tdier« mit Luderkulole behaiiet war. Auch in Privalheerden bailcn derartig« Rajfetdier« n«d«n Moniasunrn», »balern und ,«anz besonders Pst ' " al« « aryderrn , We- und Sischlb Posid. „Troja" d. Malern und ganz besonders Pinzgauern Verbreitung und lnklang gesunden, sodatz Ungarn deute seinen Bedarf an Zuchtrmdern >aft ganz aUein deckt. S e«I cd i s s s n a ch r i cd i e n. Hamb. Doppelichr-Schnelld. »Colmn- via" g»»a an, 22. Jan. von Rcwoort »ach gseapel und Genua ab. Hamb. Doppclsidr.-Postd. „Bulgarin" bat um 23. Jan. die Reise nach Rewuork ioNge>r-t. vnind. Lztru-Pottd. „Cap Frio" ist am 22. Jan. Lsi-ub pnlstri. -.'nml,. Bostd. „Valencia" isi am Ll. ds. in Colon eingetroffen. Hamb, ßotid .C.mudia" bat ui» 22. ds. die Reise nach St. Tbonino ic. sortgesetzl. vamv Voftd. „Sr-ria" ist am 22. ds. M. Lüard vaiiirt. Hanid. „Äusirnlia" tras am 22. Inn. in Hamburg ein. Hamb. Postd. st am 2t ds. von Babia nach Hamburg adgegangen. Hnmd. Postd. an», ging »m 23. In», von Cuzdaven in See. Hamb. Posid. „Abessinia" >U Mn Ä. ds. wüvlbcbnlten in Lpdnep angekommen. Hamb.-Sudau>«rik voll» : „Sa» slicolas" ist am 22. Ja». Teneriffe passiri: .Bahia" ist am 2. Inn in Letzoe« eingetroffen: ,.Pnraguaffu" ist am 23. dS. in Leiroes mgeoroffen Hamb Üosld. „Hedwig Woermann" ist am 28. Jan. in Bchao lngecrvnen. Haittd. Postd. „Alme Wvermaiin" ist ani 22. d«. M in La- ios einaettossen. Hamb. ReichSposid. „Admiral" ist am 23. Jan. in Tanga -ir.genoscn: „L'erzog" -ft am 23. Ja», von Mozambique adgegangen: Kaiser" «st gm 23. ds in Vor, Said emgetroffen: ,.Kanzler" isi am 28. ds Deiagoa Bau eingelrojse». Brei». Vvsid. .Prinzregml Luitpold" iil am '2. Jan. aus der 'ttzcier nngekoinme». Brem. Bolld. „Willehad" ist um 23. ds. Dover paiiui Brem. tzoild. „H. H. Meier" isi am3l. ds. Quessanl oaisirk. Brem. Postd „2iacheu" kan« am 22. ds. inAnlwerpcn an. Brem. üosid. „Würzburg" ist am 22. ds. Bmwle Point passiri. Brem. Postd. Codi »!" bar am 21. Ja», die Reis« von Oporlo nach Brastlicn sortgeseiu. tzreni Reuiisposld „Barbarossa" ging am 22. Jan. von Reapel »ach Genua weiter: „Großer Kursilril" ging am 22. Ja», von Adelaide narb Fr» manile weiter: 'siauern" tsl am 22. ds. von Genua adgegangen. Brei», schnell». „Trave" ist an, 22. Jan. Lvard passir!. Brei». Schnelld. „Kaiserin Rarm Lderesia" ist am 22. bS. iti -icapel angekonune». heilt seit 20 Jahr, frische und jcd. Art. frische — 9-4. AddS. 6-y. Geschwüre, alte « unsolid geliei«e Leiden und folgen. Ausflüsse. Ausschläge. Flechten. Ge» schtvüre. Schwäche. Svrcchtz. 9—3. 5—8, Sonnt. 9-^ Uhr. v. Knaben von 6—15 I.. auch Ausländer. s. aesunde» ländl. Ausenthalt u. jweckm. Untenichtbeidelchr Schülerzam inK. Hoss mann s Jnstistut. Haltest. Grünestraße der Vermischtes. — Prozeß M ü N e r in Gvrli tz. Die Ailgellagten Müller, Pater und Sohn, werden vorgetüdrt. Beiden merkt ma» Sie LLirkung der über ein Jahr langen Untersuchungshaft deutlich in. Nachdem die Geichworeuenbank gebildet, wird der Eröstnuiigs- veichluß des Skrawersahrens verlesen, wonach die Anklage auf Verbreche» gegen das KonkurSgeictz und Depotunterichlagung i» vielen Fallen lautet. AIS Geschädigte werden 79 Pcr'viieii ge launt. davon meistens Bewohner ans Görlitz und Umgebung, ;um Theil Persönlichkeiten vornehmen Standes. Als geschädigte Banken werden genannt: Gebt. Arnhold in Dresden, Pommerlche Hyvotheken Aktieii-Bnnk, Aieckleiiburgisch-Slielihsche Hypoiheken-Banl, Deutsche Grnnvschuld-Bank, Preußische Hlivo- chcken-Aktien Bank und mehrere andere. Der Angeklagte Otto Nulle« (Batest urgl aus. daß der Konkurs über sei» Vermögen am l8 Dezember 1899 aus seinen Antrag eröffnet wurde. Gr ist schon ruker rn Zahlungsichwierigkeiten gewesen und giebt als Ursache des KonktirseS an. daß der südafrikanische Krieg die Kurse gewaltig heruiliergedruckt habe . er glaubte aber an den Sieg der Engländer. Mit Uinerbilanzen will er vor 1899 nicht gearbeitet habe»: seine Bilanz des Jahres 1898 lland angeblich noch gut. Angeklagter glebt aus Befragen des Präsidenten die Unterschlagung von Werkh- varieren zu und räumt auch ein. um die Unterdilanz zu ver bleien, mische Zahlen eingeslcllk zu haben, will aber die Bilanz lemals vorge;cigt haben, um sich etwa Kredit zu verschaffen. Der Präsident hält ihm vor, er habe sogar von der Straße Leute berangeholt und sich aus jede Weile um Heranziehung ipclnlireiidcr Kunden bemüht. Angeklagter hält das für geschäftlich nokkwendig und erlaubt. Er halte ^außcr seinem Svbu vier Angeftcllle, disvonirle abe, allein. Sein Sohn sracfte ihn eines Tages, ob leine geschäftliche Handlungsweise auch eine rechtswidrige sei. aber er wies ihn schloss zurück mit der Bemerkung, das sei seine Sache. Sohn, tziebt an. Prokurist im sein und will November 1899 die seines BaleiS bemerkt haben. Als er An Wims Oktober 1899 aus Ostende znrückkam, siel es ihni aus, daß sein Vater Versuche machte, das Geschäft zu vermindern und 'Außenstände einznziehen. Angekl. behauptet, keine Atmung davon gehabt zu haben, daß fremde Werthpapiere im eigenen Nutzen ver schickt worden seien und die Inhaber der Papiere durch die Art von deren Verwendung geschädigt wurden. Der Stmftscinwalt bemerkt, daß der Angeklagte u. A. einem Gutsbesitzer Scholz aus > die Straße nachgelaufen sei, um ihn zum Aukaus von Papieren zu bewegen. Angekl. meint, er habe von denselben gerade damals sehr günstig gedacht. Zeuge Hirsch, Kommis im Müüer'ichen Geschäft, giebt an. daß ihm nicht direkt unlmstere Absicht in der Geichäftssudrung ausgefallen sei und erwähnt. Paul Müller (Sohn) Hütte vom inneren Stande des Geschäfts wenig Ahnung gehabt, «selbe sei auch wenig im Geschäft gewesen. Dem Zeugen Dir. Bor- m «ini. der früher Buchhalter bei der Kommuiiaisläiidüchen Bank in Görlitz war. ist es ausgefallen, daß Otto Müller Effekten versetzen wvllte. Er habe daraus den Schluß gezogen, daß die Papiere vielleicht nicht Multer's Eigentimm wären. Die Komumuaibauk suchte sich von dem Lombardgeschäst mit Müller zurückznziehe» auch erinnert sich Zeuge, daß die Bank zu wncr Zeit schon (1897) eine weniger günstige Auskunft über die Firma Otto Müller er- chetlt habe. Auf eine Anfrage des Vorsitzenden hält Zeuge es nicht für zuläisig. daß ein Bankier Papiere lombardire, die er nur in Kommission habe. Als erster Benachtbeitigtcr erscheint der Bahnwärter Hautichke, der -1300 Mk. an Müller verloren hat. Aus der Verhandlung geht hervor, daß Otto Müller Hanschke ge hörige Papiere sofort an das Berliner Bankhaus Gebrüder Heh- inanii zur Gutschrift absandte: Paul Müller wird wissentlicher Beihilfe beschuldigt. Herrn Hautichke gehörige MOO Mk. Mittel deutsche Bodenkreditaktwn vertauschte Müller mit anderen Papieren. Hanischke forderte im Juli 1899 «eine Papiere zurück, ließ sich aber mit der Beruhigung vertrösten, die Papiere seren „verlegt". Frau Direktor Bothe vertraute Müller für 27VOO Frcs. spanische Rente an. Auch diese wandelten zu Heymann nach Berlin, dem Müller 383 000 Vik. schuldete. Zeugin trug den Angeklagten eines Tages, ob auch das Haus Heymann in Berlin sicher sei. Müller erwiderte: .Tort ist die Rente >o sicher, als wenn sie bei mir liegen würde". iHeiteickeit bei den Zuhörerist. Zeugin hat an 13000Mk. verloren. Vom Zeugen Rentier Knichale erhielt Angeklagter 24 000 Mk. Merkur-Aktien und verpfändete diese ohne Wissen des Zeugen in Liegnitz gegen Staatspapiere. Auf Drängen des Zeugen gab ihm Müller sur 12 OM Mk. zurück und sagke dabei: „Sie dürfen mit diesen 12 OM Mk zufrieden sein, die anderen 12 OM Mk. brauche ich zur Geiieraivermmmlung der Merkur-Aktiengciellschaft." Der Staatsanwalt betont, daß doch aar keine Generalversammlung in Aussicht stand. Angekl. Otto Astiller: „Ich wollte eine außer ordentliche Generalversammlung einberufen und sammelte Aktien. -Heiterkeit.) Der frühere Bankier Heino Lehmann, ein Neffe des 'Angektagten. hat gegen 50 OM Mk, Schaden erlitten nnd bis znm letzten Augenblick geglaubt, daß die Verhältnisse des Müüer'ichen Geschäfts gute seien. Prokurist Mar Lehmann ist um 900 Mk. geschädigt worden. Gutsbesitzer Gäbler-Schlanroth hat Müller 4 Aktien zu 1M0 Mk. jede und 2 zu je 3M0 Mk. in Ver wahrung gegeben. Auch diese wurden widerrechtlich in der ..üblichen" Weise „weitergegeben", Fabrikbesitzer Schlobach in Neuhammer hat Müller beauftragt, verschiedene Papiere tür ihn zu kaufen. Der Zeuge ist wegen Krankheit kom missarisch vernommen worden und stand mit dem Angeklagten auf treundschaftlichem Fuße. Zeuge hat den Eindruck gehabt, daß der Sohn, der Spekulant, das Geschäft geleitet hat. Müller (Vater) hat auch seinen Sohn ihm gegenüber gelobt und gesagk, „er sei ein Bankier, wie er im Buche steht". Zeuge hat durch die Ver untreuung Müller's 76M0Mk. Verlust. Prof. Knabe in Görlitz hat diverse Spekulationsgeschäfte mit Müller gemacht und giebt interessante Einblicke in die Art und Weise, wie bei Müller ge arbeitet" wurde. Zeuge hat inSgeiammt 45M0Mk. verloren. Die übrigen Zeugenaussagen sind nicht von Belang, es handelt sich um Geschädigte, welche bis 20 OM Mk. verloren haben. Die Aussagen gewähren Einblicke in eine bodenlos liederliche und betrügerische Wirtbschast. — An den Sammlerwagen 1555 und 10M der Großen Berliner Straßenbahn sind j> »«gen angebracht worden die Sicherung durch eine i unmöglich macht, daß eine etwa umgesahrene Person unter den Wagen Krets- ist an der Außenseite der Plattform detesttgt i Drahtnetz, dessen Stützen in Ehamirren hängen. Durch Hebel, der auf der rechten Seite der Plattform angebracht d doS Netz in rbäti^kett gesetzt, welches tm Gebrauchs» XXXXXXXXXX8XXXXXXXXX voliino lA«a«tIIlo kari» isao. MM« GMM M ckmlMlM N« M MMm lick eMlüWM int Sck UM /u Kaden in allen HD* ' DL» M' Ab5utr «o voutscdlullä 1,900,000 Lpparalo u Llupxeo. Visls 'Inurcouck Ünerltslllluo.czs-Lekrsiboü. llxl. Uaveri-iebe« ilotl. kkoll, 8i.^1oj. des Kouizzs r ltalmn, lloti. 8r. Ll.iz. äos llönixs von 8i'ti««'oäc>u u, Sst>rzvo§c!ii. Kxl. liuwäviLelioi lloti. Orossüvrroxl, 8äoÜ3, lloll lobader 8 lloll. 8r. Kzrl. llokeit ckes Fürsten voa Lulxariov. lloll. I. llokeit der llsrrvAiu ru .4nh»It-Leri«b»rz-. lloll. 8r. Ilurehl. «los Fürstell ru Lehzxarrbllrx-Iiuäolstaüt. Vadrillstioll uns Vortrtod von Apparaten. Llusebiueu, Mdslu, lltsnsilien und Fjnriehtuuxvll rur sutomatischon, reitorspaisuckoll Pilväi^an^ der lliireauarbsitoo. 8 lloüloköriliitvu-üiplowo. — 17 krvismoällillsu. Vrvsckvi»HV»l!l,voIu»ffL»»1r»„v LO. xcxcxxcxxxcxcxexLsxxxxxxrscxex Z>rv««Invi' Irlnimiliclie Iliiiill. Sprechz. 9-5. y Stvuvestv. Sonnt. 10-12. Vollst. schnierzlose Zahnoperation i. allgem. u. vrtl, Betäubung. Unbemittelten tgl. von 9—10,12—1, 5—6 kostenfreie Behandlung. Plomben v 1.50an, künstl.ZäbnesPaslen garant.)v,2M.an. Lok. Betäubung bch. schmerzt. Zahnziehens 1.50. I»r. Heaelrlvl». «vISL ini« AuSstüsfe, Harnleiden, Geschwüre. Schwäche rc. (26jähr. Praxis) heilt nach einfach bewährter Methode ». Dresden. Zinzendorsstr. 47. p. r-, tägl. v. 9—4 u. 6—8 Abd., Sonnt, v. 9—4. U6J d. verstorb. vr. m««I. «laa thätig gewesen.) 8 ffekkeiitliklitz kliilsfflliiK. 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Vraiäso-L.,»» der vrattzöukesUrehaS Hiermit bostätixe ich llorra Vjellll' Ittli e Istui'liellliilllll vr»88e I»lauen8oliv8lra»»v L41, goru, dass ieb durch seine saekxsmässs llehandluox und namolltliok durch seine 8«vt88«»I>i»t't« INa8»a«e ds- dsutends llillderuas- ia meinem lloi venleiden zzslulldvll Habs, ulld tcanll ich Herrn Ott« nur .jedem Rheumatismus- Md Ischias-kranken bestens emptsblso. 8errsstrasso 7. I^aul I»«t«k«r. kliirlli« liisrilim kiiült tiii' elsllllnds VibrLl!oll8-Na88L8S, System IVuisolrtlt, Deutsches llieichS-Patcnt Nr. 992M, Diesdcu- Altstadt. Wcttinerstraste 20, I., 2 Min. vom Posiplatz. Die besten Heilerfolge wurden in kürzester Zeit erreicht bei Glcht^Rheiimatismus. skrophulöicm Magen- u. Darmlciden. Bl»t- armuth, Bleichsucht. Fettleibigkeit, Zuckerkrankheit, Herz-, Lungen- und Frauenkrankheiten, sowie Nervenleiden und Schwächezuständcn jeder Att. Geöffnet von Morgens 8 bis 8 Uhr Abends. Sonntags bis Mittags 1 Uhr v Eine großer, frischer Transport rniM. 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