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ha'amim weschabat kodschecha be’ahawa uw'razon hinchaltanu. Baruch ata Adonai mekadesch haschabat. Amen. Baruch hu uwaruch schemo. Gelobt seist du, Ewiger, unser Gott, König der Welt, der du die Frucht des Weinstocks erschaffen hast. Amen. Gelobt seist du, der du uns geheiligt hast durch deine Gebote und uns erwählt hast und deinen heiligen Schabbat in Liebe und Wohlgefallen uns gegeben hast als Teil des Schöpfungswerkes. Denn er ist der erste Tag der heiligen Feste, eine Erinnerung an den Auszug aus Ägypten. Denn uns hast du auserwählt, uns geheiligt von allen Nationen und deinen heiligen Schabbat hast du uns in Liebe und Wohlgefallen gegeben. Gelobt seist du, Ewiger, der du den Schabbat geheiligt hast. Amen. Gelobt sei er und sein Name. L'dor vador Meir Finkelstein (* 1951) Solo, Chor und Klavier Arr.: Joshua Jacobson L'dor vador nagid godlecha ul'nejzach n'zachim, k'duschatcha nakdisch. W'schiwchacha elohejnu, mipinu Io jamusch l'olam vaed, ki ejl melech gadol w'kadosch ata. L'dor vador nagid godlecha ul'nejzach n'zachim, k'duschatcha nakdisch. Baruch ata Adonaj - baruch hu uwaruch sh'mo - haejl hakadosch. Amen. Von Generation zu Generation wollen wir von deiner Größe und bis in alle Ewigkeit von deiner Heiligkeit künden. Dein Lob, unser Gott, soll nicht aus unserem Munde weichen, denn du bist ein großer und heiliger Gott und König. Von Generation zu Generation wollen wir von deiner Größe und bis in alle Ewigkeit von deiner Heiligkeit künden. Gelobt seist du, Ewiger, - gelobt seist du und dein Name - heiliger Gott. Amen. Adaun aulom Samuel Lampel (1884-1942) Chor und Klavier aus: Kol Sch'muel - Synagogengesänge (1928) Adaun aulom ascher molach b'terem kol j'zir niwro. L'ejss na-asso w'chefzau kaul assaj melech sch'mau nikro. W'achare kichlauss hakaul l'wadau jimlauch nauro. W'hu hojo w'hu hauwe w'hu jije b'ssif-oro. W'hu echod w'ejn schejni l'hamschil lau l'hachbiro. B'li rejschiss b'li ssachliss w'lau hoaus w'hamissro. W'hu ejli w'chaj gauali w'zur chewli b'ejss zoro. W'hu nissi umonauss li m'noss kaussi b'jaum ekro. B'jodau afkid ruchi b'ejss ischan w'o-iro w'im ruchi g'wijossi. Adaunoj li w'lau iro. Ewiger Herr, der regierte, bevor alles erschaffen war. Als nach seinen Willen alles geschaffen war, wurde sein Name König genannt. Und wenn alles enden wird, wird er allein ehrfurchtgebietend herrschen. Und er war und er ist und er wird sein in Herrlichkeit. Er ist der Eine, es gibt keinen anderen, der ihm gleicht oder an seiner Seite stehen kann. Er ist ohne Anfang und ohne Ende und ihm gehören Macht und Herrschaft. Er ist mein Gott, mein lebendiger Erlöser, er ist mein Fels in der Zeit der Bedrängnis. Er ist mir Schutz und Zuflucht, er füllt meinen Kelch am Tag, da ich rufe. In seine Hand lege ich meinen Geist, wenn ich schlafe und erwache, und mit meinem Geist meinen Körper. Der Ewige ist mit mir und ich fürchte nichts.