Maciej Beida (geb. 1982), studierte Geschichte und Politikwissenschaft an der Jagiello- nen-Universität in Krakow und Internationale Beziehungen an der Universität Bremen. Sein Interesse gilt den religiösen Beziehungen im alten Polen und in der Zwischen kriegszeit mit besonderem Schwerpunkt auf den polnisch-jüdischen und katholisch evangelischen Beziehungen. Er ist Mitverfasser folgender Veröffentlichungen: „Es war eine hebräische Schule in Krakow", „Die Makkabäer des Sports. Jüdische Sportler in Krakow im 19. und 20. Jahr hundert", „Numerus clausus und numerus nullus an polnischen Universitäten in den 1930er Jahren". Beruflich ist Maciej Beida Stadtführer in Krakow und arbeitet zusammen mit dem Königsschloss Wawel, dem Krakow Museum-Schindlers Fabrik und der Alten Synagoge. Maciej Beida (born 1982), studied History and Political Science at the Jagiellonian Uni- versity in Krakow and International Relations at the University of Bremen. He is interested in religious relations in ancient Poland and in the interwar period, with a special focus on Polish-Jewish and Catholic-Protestant relations. He is co-author of the following publications: „There was a Hebrew School in Krakow", „The Maccabees of Sport. Jewish athletes in Krakow in the 19th and 20th centuries", „Numerus clausus and numerus nullus at Polish universities in the 1930s". Professionally he is city guide in Krakow and works together with the Royal Castle Wa wel, the Krakow Museum- Schindler's Factory and the Old Synagogue.