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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 26.10.1905
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1905-10-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19051026018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1905102601
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1905102601
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1905
-
Monat
1905-10
- Tag 1905-10-26
-
Monat
1905-10
-
Jahr
1905
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 26.10.1905
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Kit ile itikmMe ««Sikfitlt «i« Stilminiism I'. ^»n««n, Vre8l1en-1., vürsrM- L I. Ltr§s. „Dresdner Anzeiger' den 15. November 1903. Danksagn««. Unterzeichnete fühlen sich verpflichtet, »achsteheiide-z»», Wvhlc und Segen der großen Anzahl Kanker Menjcheu zur osseutlichen Kenntnis zu bringen. Im Mai diese- JabreS erlrankte unser acht Jahre alte- Söhn, chen a» Hnttgelenk- und Knochenhautentzündnng am rrchle» Beine. Air konsultierten deshalb verschiedene Aerzte. brachten cs auch in einer Krankendrilanstatt unter, aber eine Besserung trat nicht ein, 1« Gegenteil verschlimmerte sich der Zustand. Das Beinche« zog sich vor Schmerz zusammen. daß eS vollkommen krumm war. Tic Herren Aerzte wa,e» verschiedener Meinung, sie erklärten, daß das Sind einer sofortigen Operation untcrzogeii werden mußte nud bemerkte», baß sie uns eine Gewähr nicht zu leiste» vermöchten, ob daS Bein steif bliebe oder schlimmstenfalls eine Amvntativu nicht ausgeschlossen sei. Diesen Entschluß konnten wir nicht fassen Bon Bekannten wuiben wir ausmeiksani gemacht aut die vielen glücklichen Kuren des Herrn HeilmagnetiieurS F. Janson in Dresden-J., Dürerplatz 1, 1 Etage; wir baten denselben im Juni dieses JnhreS, unser Söbnchen in seine Bcbandlnng zu nehmen. Dem Kinde wurde danach bald wvkler. ini Berlans der Kur bildere sich eine Oefinung am unteren Kniegelenk, durch welche die Eiter- massen abflossen. der Schmerz am Schienbein verlor sich, das Hein wurde nach und »ach wieder ge>ade nnd Anfang Juli war das Leiden soweit gebessert, daß fast kein Eirer mehr absloß und das Loch zubeiite. Gegen Mitte Jnni konnte unser Kind mit Hisse zweier Stöcke Gehversuche anstelle», obwohl es vorerst nnr mir Fußspitzen auslreten konnte, denn die Ferse veimochte den Fuß boden nicht zu erreiche». Endlich, Ende Juli, war eS so weit hergestellt, daß es bequem auftrrien und oline Stöcke laufen konnte. Jetzt nach 3 Monaten ist nnier Söhnchc» voll ständig von seinem Leiden beircit, und zwar durch die einfache schmerzlose magnetische Behandln»« des Herrn Janion. Diese Kur hat nicht allein dem Beine unseres Kindes die Kraft und neues Leben wiedergegeben, sie hat auch wunderbar aus den Magen c»i- gewirkt und den beinahe ganz veilorcnen Avvetit wieder herzn- cschafft. Diesen Erfolg verdanken wir nur dem Heckmagilkltsmiis. Indem wir Herrn Janson für seine Hilfe unsere» herzlichste» Dank sagen, wünschen wir von Herzen, daß er noch recht vielen Kranken dir Gesundheit wiedergidt. Zu icdcr näheren Auskunft sind wir gern bereit. G I Dresden, de» 2. November 1003. Tic Familie H. ki. .Dresdner Nachrichten" de» 26. März 1899. A»S Dankbarkeit fühlen wir uns veranlaßt, folgendes bekannt U geben: Unser Kind erkrankte inr Aller von drei Jahren a» Ge- ikrnkräinpseu und Nnsenielden. Aus Anordnung des behandelnden Arztes mußte zur Operation geschritten werden, wodmch das Kind viel zu leiden hatte; da sich jedoch der Zustand nicht hesscrie, tollte es nochmals operiert weiden, wir veripiachen »nS >edoch wenig Er folg »nd sahen deshalb von einer zweiten Operation ad. Durch Bekannte aus Herrn Heilmagnetisenr F. Janson, Dresden. Tlircr- Vlatz 1. 1. Etage, ausinelksam gemacht, wandten wir uns vertrauens voll an dieien Herrn. Schon nach einigen Magnetisiernngen stellte sich der erwünschte Schlaf ein, das Kind konnte wieder durch die Nase atmen und nach mehreren Blochen fortgesetzter Behandlung war unser Kind wieder vollständig gc»md und munter. Meine Frau litt seit Jahren an Melancholie lSchwenmtts, Rheumatismus und heftigen Kopfschmerzen, alle ärztliche Hille war erfolglos. Durch Magnetisierung durch Herrn Janson hatte meine Frau in kurzer Zeit ihr Leide» perloren. Zwei Jahre später er krankte meine Frau bei einer Entbindung an Ischias, dovvelseitiger Lungen- und Rippeniellentznndung. Sie konnte weder sieben noch sitzen und war meist bewustlos. Drei Amzte konnten ibr keine Hille bringen. Ich wandte mich wieder an Herrn Jnnson, der sie in zwanzig Behandlungen (in der Zeit von vier Wochen) vollständig Verstellte. Dies alles verdanke ich der Behandlung des Herrn Janson» und-kann ich allen Leidenden nur raten, sich vertrauens voll an vbengeiiannten -Herrn zu wenden. DreSden-A. Mit aller Hochachtung die Jamiiie F. »Dresdner Nachrichten" den 8. Oktober 1898. Danksagung. Seit 3 Wochen litt ich an Blntveigistnng, welche ärztlich sest- gestellt war: meine Arme wn,rn stark nnaeichwollcn nnd voll Aus schlag. die Augen rot entzündet, Medikamente halsen mir nicht. Wasserbehandlung tonnte ich auch nicht verllage». In diesem jammervolle» Zustande begab ich mich i» die Behandlung des Herr» Janson» vier: in der Zeit von 2tt Tagen war ich von all meinen Leiden vollständig wieder hergcsiellt, wofür ich meinen herz lichsten Dank ansiprecde »od diese Heilmethode auss wärmste empfehlen kann. (Kein Rückfall.) DrrSden-L.. inr Oktober 1896. Sl. L. »Dresdner Anzeiger" den 25. Dezember 1898. Dank sc> ie ich dem Heilmagnetiseur Herr» Janson, hier, siir die schnelle e. welche er meiner Familie, sowie mir zu teil werden ließ, ei» fünstähriges Kind ist jährlich zweimal, im ganzen siebenmal operiert worden; selbiges litt an Mandeiwnchernng im Halle. Meine Frau litt «in allgemeiner Nervenschwäche, Neivcnschmerzeii, Astbma und Schlaflosigkeit. Alles haben wir versucht, aber ohne Erfolg Auch ich wurde von genanntem Herr» von Rhrnmatis- muS vollständig gekeilt. Ter mich behandeinde Arzt sagte mir. daß ich unter 4 Wochen an ein Ansstehe» nicht denke» durste. Dir Schmerzen waren so heftig, daß ich mich im Bett nickt wenden konnte, bei icdrm Atemzug hätte ich mögen laut nnsschreien Nach dem ich von Herrn Janion einige Male magnetisiert worden war, konnte ich mein Bett verlassen und war i» 29 Tagen wieder voll ständig hergestellt. Da es ihm gelungen ist. meiner Familie, sowie mir die Gesundheit Iviederzilgcben. indem ich ihm unzählige solcher Erfolge wünlche, stehe ich für die Wahrheit obigen Schreibens als Mann von Ehre ein. E. S. »Dresdner Nachrichten" den 28. Mai 1899. Herzliche» Dank dem Heilmnanetisenr Herrn A. Janson, hier. Seit langer Zeit litt ich an einem chroniichen Magenkatarch und batte iii'rckgedesien imuierivabrend scbineizbastes Drücken in der Magengegend, keinen Avvetit und keine Berdannng. so daß meine Kräne zusehends ab- nahmen. Alle gegen dieses liebet anaeweiideten Mittel waren voll ständig erfolglos, so daß ich mir fast keinen »tat mehr wußte. ! Jcb wurde aus obigen Herrn animerlsam gemacht durch Bekannte, welche mit Erfolg geheilt worden waren: ich verluchie eS am 8. Februar des'elben JabreS. Mein Zustand besserte sich von Tag zu Tag. so daß ich in der Zeit von zwei Monalen vollständig ge heilt war und bei vollster Köiversriiche mit Lust und Liebe meiner Beschäftigung wieder nachaetien kann. waS ich alle» den», die an solchem Nebel leiden, der Waivdeit gemäß hiermit ans Herz legen möchte. Herrn Janson sage ich hieidurch öllrntlich mcincn innigste» Dank »nd möge Gott ihm ei» reicher Vergeltet sein. TreSden-L, im Mai 1899. Hochachtungsvoll M. A. (Kein Rückfall.) »Dresdner Nachrichten" den 25. Juni 1898. Danksagung. Seit 2 Jahren litt ich an eitrigen Geschwüren im Munde. Ans'chlag ans den Augenlider», sowie am ganzen Körper nnd schmerzhafter Halsentzündung, welche mir das Schlingen iehr er- icbweite. Medizinisch wurde ich sechs Atonale lang behandelt, mein Zustand wurde immer schlimmer. In diesem icbnierzlichen Zustande wandte ich mich an den Heilmagnetisenr Her»» Janson in Dresden nnd wurde durch Magnetismus in 4 Wochen vollständig geheilt, wofür ich ihm meine» liesgesiibllen Dank ausspreche. Dieses be scheinige ich der Wahrheit gemäß. Dresden-C-, im Juni 1898. E. M. L. „Dresdner Anzeiger" den 22. Januar 1699. Oefsentlichen Dairk tage ich dem Magnetiseur Herrn Jansvn. hier, daß dmclbe möKic Tochter von Krämpfen, welche mit Konvulsionen nnd Zuckungen vcibnnvcn waren, vollständig bei,rite. Ebenio litt dieselbe a» einem chronischen Nasenleiden, weshalb sie schon einmal operier« wprden war. jedoch das Nebel immer wiedrrkai». Ich wandte mich an obigen Herrn nnd hielr es kaum für möglich, daß meine Tochter von all diesen Leiden konnte befielt werde». Es trat bald der geivünlchte Erfolg ein. in der Zeit von sechs Wochen war wein Kind vollständig geheckt. Meiner Freude da rüber. bei Her», Janson die Heilung gesilndc» zu haben, kann ich liier nicht den acwnistchte» Ausdruck geben. Ich sage ösientlich meinen innigsten Dank und zeichne mit aller Hochachtung I. G., B, im Januar 1899. (Amtlich beglaubigt.) (Kein Rückfall ) ..Dresdner Neueste Nachrichten" den 19. Mai 1993 . Danksagung. Aus vollem Herzen bringe ich Herrn I. Janson. Dresden, Dine,platz 1. I.Eiage. ösientlich meinen innigilen Tank dar für die mir durch seine erfolgreiche Behandlung wicdelgegcbene Gesundheit. Vor längerer Zeit erkranlie ich infolge eines Schreckes. Es stellte sich Blutstockung ein nnd in der Brust bekam ich heftige Schmelzen. Es wurde mir ärztlicheijeits eine Operation als dringend nonvendig angeraien. ans die ich aber znnäcbst nickt eiiizngehe» vemiochle. Ich versuchte die verschiedenste» Mittel, aber eine Besserung konnte ich nicht finden, im Gegenteil, das Nebel wurde schlimmer: die Brnstseite färbte sich schivarzrot. war knotig und bnrt, oft wußte ich nicht, was ich vor Schmerz aiisange» sollie. Da ersichren nahe Angehörige von meiner Krankheit nnd rieten mir. mich doch an Herrn Janson zu wende», welcher sie früher zu ihrer Zufriedenheit behandelt hatte: ich hatte zwar wenig Hoffnung, beiolgle aber ihren »tat. Gleich bei der ersten Behandlung fühlte ich si'svrt eine Wärme durch menien Körper, welches mir Vertraue» machte. Nach fortgeietzier Behandlung bildeten sich Oeffnnngen an de» schmerzhasten Stellen nnd stark übelriechende Eitcrinasse» cttlscuitcri sich. Die Schmerzen ließen nach nnd bald stellte sich auch die seit langer Zeit ausgeblicbene Mensttuatto» wieder ei». Appetit nnd Stnlstgnng regelten sich, der Schlaf, welcher mir lange Zeit ganz gestoben, wurde ruhig nnd seit, wein ganzes Befinde» heiterte sich aus. nnd jetzt fühle ich mich ivobier als je zuvor. Mein damals eis Monate altes Kind litt an Nervosität, kalten Händen nnd Füßen, plötzlichen Schweißausbrüchen, ängstlichem Austchrcicn im Schlaf. Das Schlimmste aber war ein nusgesteterzer Rnckcn- wirbci. Dieie Angst und Sorge, ei» elendes Geschöpf großznziehe», kan» sich jedermann vvrslelle». Ich vertrante cs Herrn Janson an und ließ es eine Zeit lang niaguclisiercn, in kurzer Zeit war mein Kind vvn «einen liebeln bald befreit. Der ans- zetretene Rückenwirbel bildete sich zurück, sv daß das Rückgrat voll ständig gerade wurde: ehe cs maanetisieit wurde, batte es noch keinen einzige» Znlm. welche danach mit Leichtigkeit hervoikniiicir, auch konnte es noch ans keinem Beinche» stehen, nach zwanzig Behandlungen lies es ganz allein. Dieses alles verdanke ich nnr der Geschicklichkeit und geivissenhaircn Behandlung des Herrn Janson. dessen Heilmethode ich allen ähnlich Leidenden nicht genug empsehien kann. Dresden, im Mai 1903. Hochachtungsvoll A. B. Dresden, im Dezember 1698. (Kein Rückfall.) »Dresdner Neueste Nachrichten" den 16. Juli 1699. Oesfcntlicher Dank. Seit >/» Jahr litt ich cm Schleimbeutelentziiiidnng am rechten nie. Gelenk- «nd MuskelrhriimaliSnius: trotz der angewandten Methoden und der besten Pflege wollten meine qualvollen -schmerze» nicht weichen. Von einem früher » Patienten des Herrn I. auf dessen berühmte Heilerfolge aufmerkiam gemacht, begab ich mich unter großer Anstrengung in dessen Wohnung. Schon nach der ersten Behandlung suhlte ich eine ganz bedeutende Erleichterung, so daß ich mit Freuden nach Hanse gehe» konnte, nnd in kurzer Zeit war ich von all meinen Leiden vollständig geheilt, so daß ich keinerlei Beschwerden mehr emvsand. Ich fühle mich hierdurch veranlaß». Herrn I. meinen ansrichkigsten Dank ösientlich auszn- svreckrn und jeden meiner Mümeiischeii auf seine wimverbalen Erfolge aufmerksam zu machen. R. N., Bez. Dresden. , H. H. (Kein Rückfall.) „Dresdner Neueste Nachrichten" de» 24. Dezember 1899. Ocsfentlichc» Tank dem Heilmagnetisenr Herrn Janson, hier, für seine erfolgreiche Behandlung Seit 18 Jahren litt ich an Gelenkrheumatismus, welcher mir die schrecklichste» Schmerzen verursachte. Dazu kamen Iväkcr noch Lungen- und Mageneriveiterung. Stuhwerstopsung, Schlaflosigkeit, Brust- und Rückenichmerzen. Ich glaubte, meinem Ende entgcgenzngeben. Ich hatte alles versucht, aber nichts konnte mir Helsen. Sv erfuhr ich von Herrn I. nnd dessen Erfolgen. Obwohl ich wenig Hofsnnng Halle, wurde ich dennoch von meinem Leiden in kurzer Zeit vollständig gekeilt. Auch wurde mein zwölf jähriger Solm von eine», chromschen Nasenleiden geheilt. Ich kan» .Her,» I. alle» ähnlich Leidenden »ur bestens empfehlen. Mit bestem Danke zeichnet F. St. I. (Kein Rückfall.) „Dresdner Anzeiger" den 24. September 1905. Ans verschiedene glückliche Heilerfolge des Herrn Janson in Dresden anstnersam geworden, wandte auch ich mich an diesen Herrn mit einer ichweren Nervenerkrankung. Nirgends konnte ich Hilfe snide», ein fortwährendes Angstacsiihl beschlich mich und Taubheit der Glieder anäste mich bei großer Gemütsdepreisio», auch die heftigsten Nervenschmerzen. Alles ist durch die Behandlung des .Magnetismus vollständig geschwunden »nd hat sich auch einRnck- , fall nicht eingestellt, «sonach betrachte ich mich als gründlich geheilt nnd bringe ich Herr» Janson incinen verbindlichsten Dank dar. dessen Methode allen Kranken init bestem Wissen und Ge- wissen empseblend. - Dresden, den 1. Februar 1905. -O. S. Die volle Adresse steht in den betreffenden Zeitungen. Ebenso sind Zeugnisse von dauernd geheilte» Patienten mit vollen Adressen »nd amtlich beglaubigten Unterschüssen für jedermann zur Einsicht. Die Anwendung der magnetischen Heilmethode ist gänzlich unschädlich, milde und kräftigend: es ist deshalb diese Methode Nervenlcidende» bestens zu empfehlen. MM UR Ittt i^ ' MontagH, Mittwochs «nd Fr eitags von 8 bis tt Nbr: slNV. Dienstags, DonuerstagS und SonnadcndS von tt bis 18 Nbr. Schriftlichen Anfragen beliebe man Netourmarken beizulegen. „Dresdner Anzeiger" den 21. September 1905. Seit vielen Jahren wurde ich von den heftigsten Kops, und Mngenichnierze» geplagt, die sich zeitweise bis zur llnersicigsichteit sieiaerten und mir iogar Eiie» und Trinken fast zur Unmöglichkeit machten, da sich ineiii Ansiioßen und Erincchen einstellle. Ein sortwährendes KältegeMl durchzog meinen ganzen Körper, so das. ich mich nirgends eiwäune» konnlc. Alle ärztlichen Verordnungen blieben erfolglos unv ließen mich an meiner W,edecge»c!n„g vec zweitel». Da ivnrde ich auf die Heilerfolge des Herrn Janson in Dresden-J.. Dürerplatz I, 1. Et. ansmeillam gemacht und ver suchte es daselbst. Schon nach einigen Mngnetisatwnen besserle sich mein Lcidenszustnnd, ich vermochte wieder Nahinnasiiiittel zu mir zu nehmen ohne Beichwerden. die Berdannng regelte sich, die eigene Körvenvärme stellte sich wieder ein. und so hekam ich wieder iiencii Lebensnittt. nach ln>,rr Zeit war ich. Gott ici Tank, von meinet» Leide» vollständig hesreir. woiiii ich Herr» Janson ösieitt sich meinen lrerzinnigsten Tank ansiprcchc und diese Heilmethode mit gutem Gewissen empfehlen kan». Lenbuitz-Ncuostra h. Dresden, den 1. Januar 1995. gez M. P. ..Dresdner Nachrichten" den 21. September 1995. Mit srendigcm Dank bezeuge ich Herrn Heilmagnetisenr Jan son in Dresden, daß ich druck dessen Heilversakneii von meinem Leiden zur größten Znttiede,stuckt berge,stellt worden bin. Meine Triste» sind fast vollständig verschwunden nnd hake ich an Körper gewicht kedeniend zngenonnnen. was sin,st »ic'inals der Fall war Ich werde, wo ich kann, die Heilmethode deS LevenSiiiagueliSmiit- bestens empfehlen. E N. „Dresdner 'Nachrichten" de» 16. Mär., 1992- Ocfscnttichc» Dank dem Herrn Heilmagnetisenr Feit? Janson, Dresden. Nach Beendigung der Kur meiner Frau nehme ich Beranlaisung. Ihnen »reine» innigsten Tank ösientlich a»szuwreche„ und mit Freuden zu keriättgerr. daß meine Fra» infolge ihrer Behandlung vvn all ihren Leiden vollkommen bettest ivnrde» ist Seit 4 Jahren litt die>elbe an Gesichtsaeiiralaie»: anfangs ließ sie sich Zähne ziehen, ohne daß^cs beiter wurde. Später stellten sich noch folgende Uebel ein: Schlaflosigkeit. Appetitlosig keit. Magenschinrizen. Stnhlveistopfnng. mnegelmäßiae. schmerz Kaste Periode». Kehlkovs- und Lusttöhrcnlatarrh chronischer.Huste» mit stechenden Schmerzen in den Seiten. rLchwindelarifälle. halb- iettiaer Kopfschmerz (Aiiaräne, und Gef.rhilvsiglcit in der linken Kopihäiste. Ticielbc blieb stets kalt nnd konnte sie weder durch Einreibung, noch Einpackunacu erwärmt werden. Müdigkeit, Schlnsihcit der Glieder, kalte Hände und Füße, sowie häniiges. sehr starkes Heizklovsen ve-iolgen sic. Pille vorher angewendete» Mittel blieben ersolglvs. Ick erfuhr schließlich vvn Herr» Janson nnd seinen berühmten Heilerfolgen, und liewag mich dies, meine Jmu in dessen Behandlung z» gehen, wo sic in kurzer Zeit Hilfe und Heilniia fand. Die Krciiilheit hatte ihr höchstes Stadium er reicht. als sie in die Kur trat, doch konnte sie schon nach kurzer Zeit eine wesentliche Bester»»» in ihrem Besolde» wcihrnehinen. Jede folgende Behandlung belebte die erschlaffte» Glieder sichtlich. Jetzt ist sie vollkommen von ihren Leiden kcsreit nnd Mit sie sich frisch und ge'und. Wir könne» daher sin Interesse Anderer nur w>»,scheu, daß »och viele von dieser so ersolgietchen Heilmethode Gebrauch machen und alle noch hcrrschcndcii Zweifel schwinden möchten. Dresden, den 23. Februar 1902. F. F. u Fra«. „Dresdner Nachrichten" den 6. Angnst 1699. Slusrichtigcn, herzinnigen Dank dem Heilmagnetisenr Herrn Fritz Janson, Dresden-J. Obwobl ein so verdienstvoller Mann wie Herr Janson viele össeutliche Danksagungen nnd Anerkennungen erhält, fühle ich mich doch ganz besonders verpflichtet, ihm ei» unvergängliches, unaus löschliches Denkmal treuester Dankoarkeit zu setzen. Herr Janson, an welchen ich mich wegen der Krankbcit meiner Frau und Kinder in meiricr Herzensangst gewendet hake, hat dietellren von einem langen, schweren »nd analvollc» Leide» durch seine wunderbare magnetische Heilkraft bettelt. Aniang vorige» Herbstes erkrankte ineine Fra» in bedenkliche, Weise an einem Bein: sofort eingedickter ärztlicher Rat. Heilmittel w. waren ohne jede» Erfolg. Im Gegenteil daS Leiden nahm a» Bösartigkeit mit ledern Tage zu. so daß wir schon mit einer Ampu tatton des Beines rechneten. Zn gleichet Zeit, uni das Maß meines Kummers voll zu mache», wurden zwei meiner Kinder vom Keuch husten i» gcsälulicher Weste hestiigcsucht. Derselbe trat, trotz aller angewandte» Mittel, immer heftiger, bis zur gänzlichen Ermattung ans: man beiürrbtete infolge der zunehmenden Abzehrung und Blutarmut eine vollständige Auslösung. Ta fand sch in Herrn Janson de» einzigen Retter i» der Not, derselve hat mir meinen „Himmel ans Erde»" wiedergegeber, und zugleich »reine Ruhe, mein Familietiglück wieder hergeslellt! Ich gestalte mir daher, allen Leidenden, ivwie allen Denicnigc». welche von Krankheit hestngesncht werden sollte», das ans Wunder bare grenzende Heitvelsahlen des Herrn Jansvn zu empsehien. Dresden, den 28. Juli 1899. I. P. ,, iE'. „Dresdner Anzeiger" den 21. Jcmuar 1900. Operation, welche von zwei allopathischen Aerzten für nothwendig erachtet wurde, ist durch Anwendung des LebcnsmngnetiSwnS verhindert, sinvie crnch die zu Grunde liegende Krankheit durch de» Heiimagnctiscnc Herrn Fritz Janson in Dresden gehet» wacde». Meine Frau war seit über einem Jahr von einem gefährlichen Uiitcrleihsleiden heim gesucht, welches während einer 7inonallichen medizinischen Behänd inng sich immer mehr verschlimmerte. Durch die anfängliche Be> lagern»». Knickung und Entzündung der Gebärmutter wurden nach n»p nach alle llnterleibsorgane tirilieit nnd entzündet. Die Ge schwulst und Entzündung bereiteten ihr bedeutende Schmerzen, dazu kam. daß sine Blutungen nicht z„ stillen waien. So glaubte ich schon, daß ihr Ende nahe iei — In zwei berühmten Natur-Heil ansinlten wurde innere und äußere Massage, sowie Bäder. Packungen, Ahieihiiiigeii, Veränderungen der Betllage, Ruhe nnd Diätkuren versucht, doch alles ohne Erkolg, Da wollte cs da§ Geschick, daß ich tzt der Zeitung von den Erfolge» des Herrn Janson las. Aus meine Veranlass»»« versuchte eS meine Fra» mit der magnetischc» Heilwcste. Die erste» >i Behandlungen blieben vlme Enrckg. »ach der 7. Behandlung jedoch hörten dje Bl»t»»ge» aus. die Schmerze,, ließe» »ach. der Ltnhlgang, sowie Schlas und Avpctil stellten sich wieder ei» und daSH.izklopfcn. Atemnot. Kopf-. Kreiiz-und Rucken- schmerze» machten sich weniger bemerkhar. DieMenstrnatio» stellle sich pünktlich und ohne Schmerze» wieder ein nnd nach 29 niagnc tischen Behandlungen war sie von ihre» Leide» vollständig geheilt Ich- spreche hierdurch Herrn Janson meinen aufrichtigste» Dank aus und wird es mein »nd meiner Frau Bestreben sein, diesen Herrn allen Leidenden bestens z» empfehlen. Dresden, den 17. Januar 1900. Hochachtungsvoll H. B. und Frau.
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