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- 626 - Hab« .Dudley — war jo hart and ganz böse auf mich, als ich davon sprach. Ich brauche es nicht, mache mir nicht-.- draus — es sollte von jeher Dudlev gehören und ich wei», es würde genug sein, um Alleo wieder aut zu machen. Dudley aber sagt, er will nicht und darf nicht - Hilary. wen» Du ihn bestimmen könntest!" schluchzt Magda, wie aus diesem plötz lichen Einfall Hoffnung schöpsend. ,,Es giebt nur einen Fall. m dem er es unbeschadet Muer Ebre auuchmen durste," sagt hilary mit erzwungenem Lächeln. «Wie meinst Du da-, fragt die Ändere gespannt. „Ich ineine, wenn Du seine Iran wurdest, Magda!" Hilarvs Stimme ist ruhig und fest, aber ibre Hände sind krampshajt ineinander verschlungen und ihr Herz köpft rum Zerspringen. 'Aus Magdas Aistiitz ivechjeln fliegende Röthe und tödlliche Blässe. Hllar» beobachtet sie mit svlschendei» Blick, als ob sie ihr bis ins Herz schauen wollte. «Du wurdest d,e richtige Uran sür ihn gewesen sein, Maada," sagt sie mit hartem Ton. «Du urdest besser snr ihn gepasil haben — als ich." „Hilary!" nift Magda athemlos, „waü iprichsr Du? ",'iemand könnte besser für ihn passen als Du. Was meinst Du damit? O. >?ilarg. Du wirst ihn nicht ausgeben, weil er arm ist. Er —" und Magdas Stimme bebt, er liebt Dich so sehr!" „Still, hier kommt Dudlen," sagt die Andere ruhig und beobachtet die schnelle Veränderung. die bei ihres Vetters Annäherung über Magdas Antlitz zieht, wahrend diese sich abwendel uudsich still entfernt. „Mein Liebling!" ruft Dudley zärtlich. Welch' ein Droit. Dich zu scheu: Ich war gerade im Begriff, mich zu Dir anszumachen. Was sür eine döse Zeit, seil ich Dich zuletzt gesehen! Ich bekam Dein liebes Brieschen heiae Morgen. Ich danke Dir sür Deine Liebe uiid Deinen Muih, daß Du nicht Armuth uid.langes Warten fürchtet: aber ach. mein Liebling, cs erscheint mir bitter hart, dag ich 5iäi nicht in das liebe, alte Heim fuhren kann, wo ich Dich schon so oft im Geiste als Herrin geschaut habe!" Er hall inne und lägt seine trüben Blicke über die fernen Wiesen leiten, über die dichten Baumgruppen. die schattigen Lichtungen seiner thcueren Hcimath, d:e er. ein Verbannter, sür viele Jahre, vielleicht sür immer, verlassen mutz. Sie spricht nicht, under fährt, sie besorgt nnblickcnd, fort: „Du bist müde, mein Lieb ling, der Gang von der Stanon ist zu viel snr Dich gewesen. Es ist ein langer Weg uiid ?u warst ganz allein." „Ich war nicht allein," versetzt sie matt und gleichgiltig. „Mr. Bogent war um mir nn Zuge und begleitete mich bis zum Anfang der Allee. Er ging veiler nach Mllsord. Gestern Abend war er bei uns." „O." unter all' dem Leid regt sich Dndlens Herzen gleich wieder die alle böie Eiseriucbt „Du scheinst ja oft in Mr. Nu ll s Gesellschast cn sein!" „So^ Ja — ich glaube," sagt sie müde und apathisch. „Hi- >n». was ist Dir? Ist Dir nicht wohl? Du bist so sonderbar, gar nicht Du selbst. Dieses Unglück hat Dich erschüttert, wie uns Alle." „Ja." antwortet sic halblaut. Dann >tt sie plötzlich: „Dudlen. ich muß fort. Du wirst mich nach Hause bringen?" „Gewiß, nein Liebling. Ich werde Dich im Ponywagen hinübersahreii. „Nein, ich möchte lieber >tt dem Zuge ziirnckkehren. Es ist kalt!" und sic schauert. „Auch gut. so fahren wir mit dem Zuge! Sei nicht so traurig. Geliebte: D» weiht, man kann nicht Alles haben, wie man cs sich wünscht! Doch. cS ist hart, Kind, sehr hart!" Hilary geht einige Minuten in s Haus, um Oberst Gwynne zu begrüßen. Der Aus- .ick müder Verzweiflung in seinem früher so heileren Antlitz macht aus sie einen unaus- -rechlichen Eindruck. In trübem, nur von wenigen Worten unterbrochenem Schweigen gen Dudley nnd Hilary den Weg nach der Station zurück, doch als sie ganz allein im Coupe- sitzen, scheint eine cinsgelas'ene Iröhlichkeit über Hilary zu kommen. Sie lacht und > vatzi unaufhörlich, bis sie in Tethain ansskeigen. io daß Dudley noch einmal seiner Ve>- uideruiig über ihre wechselnden Stimmungen und seiner Befürchtung sür ihre Gesundheit . iodrnck giebt. Sie aber antwortet iml einem fröhlichen Lachen und schiebt ihre Hand irtlich durch seinen Arm zur Wanderung nach dem Pfarrhause. Als sich Dudley am ''iarienpsörtcheii von ihr verabschiedet, schlingt sie plötzlich ihren Arm um leinen .Hals und laßt ihn zum ersten Male auS eigenem Antrieb. Ärmer Mann! Dieses Zeichen ihrer g ebe ist »i diesem Augenblick für ibn bedenttingsvoller, als cs je vorher für ihn gewesen are. „Dudlen. lieber Dudley," bald schluchzend. „Du kommst doch morgen?" „Ja, ich komine morgen." antwortet er flüsternd. Meine 'Braut, mein Weib, geliebtes Leben!" loch einige Augenblicke hält er sie fest umschlungen, dann geht er. um mit dem letzten Zuge .:.:ch Gwynne iurückznlehre'n. Kal! scheint der Blond aui Hilary hernieder, als sie eine Stunde später am offenen Muster ihres Zimmere- sitzt. Ihr Anilitz isi blaß, die Augen thränenlos und glänzend, in den Mund lieg: ein bitterer Schmer.',enszug: krampfhaft ineinander vcrichlungen egen v'.e Hände aus ihrem Schoos;. Ans dem Tische neben ihr bei dem eben ausqclöscyien . ichtc llegi ein Buch mtt vergilbten Blättern Es ist Dante Eicelhs Tagebuch, das diese iiige Dage vor ihrem Dode ihrer Nichte gegeben. In der stillen, einsamen Abendstunde Meint Dante E'.celys Dtunme noch einmal zu dem armen Kinde die verhängnißllollcn Worte zu sprechen: „Eine Liebe, mit der sie Iran den Mann mehr als sich selbst liebt — ehr als ihr Gluck — die ihr Kraft giebt. nicht allein snr ihn zu sterben — sondern sogar — . zue ihn zu leben, wenn sein Wohl cs verlangt!" Dante Eieeln hatte diese Krast gehabt! Sie hatte alle Gedanken an Liebe nnd Glück vclbamtt — um das Wohl des Gelickten zu fördern. Soll sie — Hilary — weniger stark I'anr-Lkdr-Institut. Im I. Okttokoo doxinnoa im Hotel soüuo Vanuo, komxsdruclcerstr. 62. msillo 2irkv! Deior un l keinen z;eseUseIiaktl>eden U inkanx-ckorinvo. Inmsläullgell und Dro- >po!cto: Oörstervistr. 11, I. ckosopl» Okeckltr^olr, vorm. llkiaror ck. L§l. llafopvr. 8elimdei''8 iM-InstiN l .ginnt anl 3. Oltlokvr seine Kurse. Anmeldnngen werden frcundlichst erbeten. Grunaer Strafte 28 k, H. HenII,» 8el»rvidvr. 01 ei»,» dem,» ttill»? ,«lii!»liel> dl» lei, «» «»»«»zu»» «. s»»lpi»n>did»t SsnSpIamdinaL klinLike» Hltttol, NN» XaknNekimevr TN » evlrln«lei u, «1er «Inrel» Iiolile Läl»ne entstellt, indem cs die hohlen Zähne aussüllt und wieder zum Kauen fähig macht. Mir Die 8s«i!p!llliidiliL kann Jeder sich seine Zähne selbst plombiren, sodaß der kranke Zahn vor allen äußeren Einwirkungen geschützt ist. ^SninInmillN» benimmt dem hohle» Zahn durch Ausfüllung mit derselben den üblen OlklllstlUIIlUItllk Geruch infolge ihrer desinsieirenden Eigenschaften. 83HIIll0I1lIl!!I2 die weitere Zerstörung der Zahne und dadurch auch den Zcihmchnicr; Die 8ä!l!jlIüI2!l!l12 mach! icden hohlen Zahn zum Kauen fähig. u.cr ^Kninlnmllinrl kann sich Iedennann selbst bedienen, sich vor Zahnschmerzen schützen und aailtstlUIIIUIIia uiibiauchbare Zähne wieder zum »Iltzlichen Gebrauch machen, da die Die 8sl,iplombl!i2 Anwendung derselben nach der bcigcgebencn Gebrauchsanweisung sehr einfach und leicht ist. nebst zugehöriger Vtncettc und Watte, in einem eleganten Karton ver packt. kostet nur M 1.5«» ö. W. Kr. 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Doch de» wird die Zeit heilen, und dann — hier birgt Hilary einen Augenblick ihr Antlitz in u>ren Händen — dann wird er Magda hrrratden, die ihn liebt, und die auch er liebte, eh« st« — Hilary — dazwischen trat. Magdas Geld wird Gwmrne, diele» stattlichen, alten Herren» sitz, der Dudley und seinem Bater so theuer ist, »urückgewinnen, und so werden drei Men schen glücklich und nur Eine elend werden. Diese Eine legt den Kops aus das Fenster- brett und weint heiße Thränen der Berzweislnny. Nach einigen Minuten trocknet sie die Augen und streicht lhr dichtes Haar von der Stirn zurück. Ja — sre thut recht, überlegt sie ruhiger. Dudley liebt sie jetzt, aber wird nicht, wenn die Jahre dahinaehen und «r nch durch ein aussichtsloses Verlobniß gebunden sieht, die Kette drücken, die ihn fesselt? und Mtmssen heirathen könnten, würde da« ein dauerndes sie gehört — ihre Liebe besteht nicht Seiten. Würde er ihr nicht im Stillen de» Borwurf machen, ihn m Armuth hinabgezogen zu haben? Und doch, ihr Her» llovst unaufhörlich: „Er liebt mich so sehr — er liebt mich so sehr! Andere Männer mögen sich ändern, Dudley — nimmermehr!" Dann wieder zucken durch ihren Kops Worte, die Paul Nugcnt an demselben Tage in seinem sarkastischen Done gesprochen hatte: «Armer Gwnnnc! Er wird nach rechts und links gezogen! Ihr Frauen richtet oft traurig« Ver wüstungen im Leben des Mannes an!" Nun wohl — sie wollte sür Dudley diese Frau nicht werden! Aber nun die Aus- sührung? Er würde niemals auch nur die Möglichkeit eines Bruches aus Grund der ob- waltenden Verhältnisse zugeben. Tie wahre Veranlassung müßte ihm verschwiegen werden. Sie erhebt sich, nimmt aus ihrem Toilettentisch ein lederbezogenes Kästchen und öffnet es mit einem kleinen Schlüssel, den sie an ihrer Uhrkette trägt. Aus der Diese des Käst- chens holt sie langsam ein Packet Briese hervor und eine Photographie Dudlevs. die sie mit ernsten Augen vorwurssvoll cmzuseken scheint. Die Sterne am Himmel erblassen, die Däm- meruna särbt den Oste». Hilary sitzt noch auf ihrem Platze und Tudleys Bild ist feucht vou Thränen. Arme, mutterlose, irrende Hilary! 11. Kapitel. Chaos. „Dudley ist llttten. Hilary," meldet Rita am Abend des folgenden TageS. indem sie den Kops in Hilarvs Zimmer steckt. „Er ist im Schulzimmer " „Gut. gut." antwortet ihre Cousine. „Sage ihm. ich komme gleich. 'Nein, warte, ich gehe augenblicklich." Etwas in ihrer Stimme «ällt Rita aus. „Bist Tu ganz wohl. Hilary? fragt sie. „Du bist so bleilck" „Ick, bin ganz wohl," erwidert Hilary ruhig und geht zu ihrem Bräutigam hinunter. Als „e ihre Hand aus das Schloß der Schulziiiimerthür legt, fühlt sie, daß ihr Muth sie ver- läßt. Muß cS sein? Bor ihrer Seele steigt das trübselige Bild ihrer Zukunst aus — düster, öde. freudlos. Sie schwankt, zögert einen Augenblick — was sagte doch der aste Oberst in der Orangerie? — schnell entschlossen drückt sie die Thür aus und tritt hinein. Dudley gehl unruhig im Zimmer aus und nieder: sein Antlitz trägt den Ausdruck düsterer Verstimmung, de» sie so gut kennt Als er sich wendet, um sie zu begrüßen, heitert sich seine Stirn aus. er schließt he leidenschaftlich in seine Arme und küßt sie wieder und he leldeiiichastlich in^eine Arme und : zu beari küßt sie seine Stirn auf. er wieder mit heißer Zärtlichkeit. Sie läßt es willenlos über sich ergehen, dann schiebt sie ihn mir beiden Händen langsam von sich. „Dudley. höre mich.' sagt sie ausdruckslos und ein förmig, als sagie sie mechanisch etwas Gelerntes aus. «Ich mochte Dir — ich meine — ich wünsch" unler Verlobniß zu lösen!" Ihr Antlitz ist von ihm abgewandt, aber He fühlt, daß seine Augen mit iiiiglaiidigem^Stauiien aus ihr ruhe», doch sagt er ruhig: „Soll dos ein scherz sein, Hilcnn? Daun ist es jedenfalls kein hübscher. Außerdem, ich bin heule Abend nicht aufgelegt zum Scherzen, ich bin in einem abscheulichen Gemüthszustand und nicht ganz Herr meiner selbst. Komm, mein Liebling, banne die bösen Geister, die mich plagen, wie Tn es immer so gut versiehst!" Trotz seiner vicrunddreißig Jahre ist Dudley in vieler Hinsicht ein vom Schicksal verwöhntes Kind Es scheint ihm grausam, empörend, daß dieser totale Ruin ganz ohne sein Verschulden übei ilni gekommen und seine Carriöre vernichtet, seine Zukunft zerstört bat. die doch Beide so hoffnungsvoll, so vielversprechend schienen. Er sehnt sich darnach, aufgerichtet. getröstet zu werden, und Hilarv, die ihn so gut kennt, durchschaut dies, und ihre Ausgabe wird doppelt schwer. Ihre Lippen werden weiß, aber sie antwortet fest: „Dudley, es ist mein Ernst! Ich wünsche es! Ich denke — wir würden nicht — würden nicht für einander passe»: und — und —" ihre Stimme stockt Dudley wartet einen Augen- blick, dann ergreisi er ihre Hände und sagt, indem er versucht, den Blick ihrer Augen cms- zusangen: „Du glaubst das wirklich. Hilary?" Ja - ja." sagt sie unsicher, «ich denke — ich glav.be, cs wird besser für uns Beide sein. ctz-rNstn», «»IO.) ILvin LivuvktAa», ^otroIv«m, Henri», kein vnmpklLvssvi, kein <S»8vrnv1vr n»vi»r nittkis raiu Hvlrivkv von <M»8in»1»rvu (v k ? rm§). ^ 7- Ne1rlvl»8lt«stvn circa 2 Dlx. pro Stauch' ullä kleräolwatt. Tlvdvpall ao«8tolN»k»r. -:— Xicmullck sollte sied einen Nasmotni' Kanton, odne vorder ckieso Apparats bei wlr iw Letrwb ru sedev. Aiisseräem kertixe icd nie bisher nn-ino berllkmtoll Llotoro für Slas, Neorllo. I*etr«kvuiii, ^tzovt-Ioii etc. «orilr MUo. Alotorvn- .'«».-.m vl'llllen-l.ödtUl Rotds Sti'ssssnbadn kostplatr N-Vober's Hotel) dis l-'adrik. SodliittLsivdllsll- oml Lasvkwoiso-Viitvrrtodt, Lotaootva ,Ioo »vao»tv« Noilollo lüo Namoiü-oknoteloi «I a»«I HVäsvue,! 8m krlsck» Vs» kswmo, HttsSk«,. Pl-MiM kl. mcbrjäliriae I. Lehrerin an der Europäiscken Mod«n - Akademie zu Dresden. Volklaaatso, «o11«el»o»«l8tv An*dt>,>aa>r tür lwolindorak a. No«oI»aOauvvvtze s glür Haustöckter zur gauzen Ausbildung ein »monatiger Kursus Mt. SO. Das alte Schankwirthschaftsgebäude am Ostthore des König!. Große» Gartens — die sog. „Pikardie" — soll abgebrochen und die hierzu erforderlichen Arbeiten mit Ueberlasslilig der Malerlalien an den Meistbietenden unter den bei dem Unterzeichneten Landbau amte ausliegcnden Bedingungen vergeben werden. Die Zelt, »u welcher das best. Gebäude besichtigt werden kann, wird den Unternehmern bei Einsichtnahme in die Beding ungen mitaetheilt werden. Die Gebote sind versiegelt und mtt der Aufschrift „Abbruch der alten Pikardie betr." vettelien bis zum 9. September 1901 Vorm. 9 Uhr bei dem Unterzeichneten Landbauamte einzureichen. LömsUedes LLuädauLmt Vrssäsv N, am 2. Septenibst Ml. I. P. 8ekiaadvl, Landbauiiispcttor. Kliloplir'» ,qmar« I»««ck HVokuoo, vor 2 Jahren va>I Kopenhagen bezogen, von dal Emte I!«00. 96^ KeimsäbW I vorlram« per 100 Kilo MM I daS L5öU8S§LLH Voft Weekeuftri«.