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71.g«hrg«mg. AK» Monlag» 17. Januar 1«7 Gegründet 13SS VeaStanIchrttt »achrlch«« tzNnu»r«ch»r»Samin»t»umm»e 2V S^l. Nur IS» AachlaNprOch»! SO 011. Dezugs-Gebühr Nk,,»»»«« I» VI»»»t,. Dt« «u,Na«' »«d«, »ach voldmae« »«chn«I; »>. NntpaM«. S0 »» 2*»* 10 Pia- Ute au,wLr<» LS PI». YamM»nanj»>»»n u»d SI«ll«na,luch» vtzn Änzeigen-Preiie. Lada»: la-ps^, -uss-rftald ro P,a- „I. vo mm br»n, R»klam,».L ISd PIa auhirdald SÜOPIa. oftertenq.dvNr I0PI«. Au«w. Uuttri,, a»g. vorau»d«t»dlu» ^v»upt^schtM«>k»« ffr»tz, SS as ^-t«»Ich » »«ich«»»»»» Dr»»d«a. ^Äonto lOSS Dr«»b«». Nachdruck »ui mtl d«utUch»r Lu«U»nanaab» l.Dreidnrr Nachr."> »ulMa, Unorrtanat» Sckrtntwck» w«rd«, »ichi auidewavrt. MM smldiktt liir e» ««IMdiM. Ein aussichtsloser Versuch — Umwege zu einem Kabinett mit der Rechten? 400 politische Verhüllungen in Polen. — Vor -er Ablehnung -er -eulschen Vorschläge in Paris. — Derschörsle Opposition in Washington. Die Dolksparlel gegen Anlehnung nach links. tligner Drahtberichi der „Dresdner Nachricht« n".I Berlin, iS. Jan. In den Versuchen zur Beilegung der Regierungskrise ist eine neue Wendung eingetreten. Reichs- Präsident v Hindenburg hatte am Sonnabend nachmittag den geichästSsührenden Reichskanzler Tr Marx empfangen und diesem einen Sondicrnngsanstrag für Verhandlungen mit den in Krage kommenden Krattionen des Reichstages zur Klärung der Möglichkeit einer Regierungsbildung erteilt. SS wurde darüber am Sonnabend nachmittag folgende offizielle Mitteilung anSgcgeben: Der Reichspräsident empsing heute nachmittag de« ge« schäsisfiihrcnden Reichskanzler Dr. Marx und erteilte ihm den Auftrag, aus Grund des gestrigen Beschlusses der Zentrumssraktion durch Verhandlungen mit den in Frage kommenden Parteien des Reichstages die parlamentarische Lage und die Möglichkeit einer Regierungsbildung weiter zu klären. Dr. Marx behielt sich seine Entscheidung dis morgen nachmittag vor. Dr. Marx wollte sich erst mit dem Fraktionsvorstand des Zentrums darüber besprechen, ob er den Versuch unternehmen solle, eine M i t t e l r e g i e r u n g aiiszustcllcn. die sich ans die Sozialdemokraten stützt. Nach dieser Besprechung, die am Sonntag im Reichstage stattfand teilte Dr. Marx heute abend dem Reichspräsidenten mit. dass er den Austraa ««nehme. Dr Marx beabsichtigt nun zunächst mit der Deutsche« BvlkS- »artei sich darüber ins Benehmen zu setzen, wie sic sich ,« dem Gedanken einer von den Sozialdemokraten unterstützten Mitielregicrung stelle. Der Fraktiondvorsiarrd der Deutschen Volkspartei tritt, wie schon gemeldet, am Montagmittag zu sammen. während die Fraktion selbst sich erst am Mittwoch, dem Tage des Wiederbeginnes der Plenarsitzungen des Reichstages, versammelt. Ss ist nun kaum daran zu zweifeln, dass die Deutsche Volkspartei nachdrücklich erklären wird, bah für sic die Nnterstiitznna eines Mittclkabinetts. an dem sic beteiligt ist. durch die Sozialdemokraten nicht in Frage kommen kann. Die „Tägl. Rundschau" hat bereits undcutia eine der artige Lösung abgclehnt. Damit wäre dann der erste Schritt. d«n Dr Marx zu tun hätte, getan. Er mühte dem Reichs- Präsidenten Mitteilen daß eine neue Bildung der Negierung aus der Basis der Mitte und mit Unterstützung durch die Sozialdemokraten nicht möglich ist. Man glaubt nun in Berlin nicht, dass Dr. Marx dann die Vollmacht zur Neichs- tagsauslösung eiirholcn würde, vielmehr muh er den ihm vom Reichspräsidenten erteilten Auftrag io auffassen, das, er dann nochmals die Möglichkeit einer Rechtö- regterung in den Kreis seiner Bemühungen einbczicht. Infolgedessen verdichten sich auch die Gerüchte. das, Dr. Marx nach dem Scheitern der von den So, zialdcmokraten unterstützten Mittclrcgicrung ent» schlossen sei. sich zu dem Gedanken einer Negierung der bürgerlichen Mitte zu bekennen. Man behauptet sogar allen Ernstes, das, Dr. Marx auch in einem solchen Falle das Kanzleramt bcibchalten wolle. Das Zentrum würde, wenn es sich zu einer solchen staats bürgerlichen Mehrheitsregieruna bereit findet, grossen Wert darauf legen, den Ncichskanzlcrpostcn zu behalten. Wenn Deutschland soll neue Vorschläge machen. Paris, lü. Jan. Das Versailler Militärkomitcc. das am Montag erneut zusammcntritt. wird, wie „Echo de Paris" mit- tcilt, die von ftieueral v. Pawclsz unterbreiteten deutschen Vor schläge „znrttckwciscn", seinerseits aber keine Gegenvorschläge unterbreiten Es sei Sache der deutschen Delegation, einen neuen Plan vorzulcgcn. wenn sic aus eine Erledigung der strittigen Fragen bis zum 3l. Januar d. I Wert lege. Man wird zunächst dem „Echo de Parts" die Verantwortung für diese Information überlassen müssen. Es ist immerhin aus- sällig. dass das Blatt solche Tinge in einer so bestimmten Form mitteilt. Das W. T. B. veröffentlicht hierzu eine Meldung auö Paris, in der es heisst: Blüticrmeldungcn zufolge rechnet man in autorisierten .Kreisen damit, dass das Interalliierte Milttär- komitce von Versailles morgen von den dcntschen Sachverstän digen beträchtliche Acndernngcn fordern werde, was aber nicht die Annahme gestatte, das, die Verhandlungen abgebrochen wer, de» könnten. Im Gegenteil sei zu vermuten, das, die Bc- sorcchungen wcitergcsiihrt würden, uni schliesslich Ende dieses Monats zu einer Verständigung zu führen. Der geringe Werl -er -eulschen Oslseslungen. Offenes Urteil eines polnischen Generals. Warschau. >S. Januar. Der polnische General «nb bekannte Militärschriftsteller Henning-Michaelis stellt in einem den deutschen Oftsestungen gewidmeten Artikel in der Warschauer „RczeSpoSpolita" fest, dass auch den grössten Festungen kein osscnsiver Charakter »«kommt. Die strategische Bedeutung der festen Plätze er. man auch dies« Mutmaßungen zunächst noch mit einiger Vor sicht aufnehmen muss, so lässt sich doch nicht verkennen, dass sehr viel Wahrscheinlichkeit sür sie spricht. DaS Zentrum hat sich trotz seiner Ablehnung des von Dr. Curtius unternommenen Versuches — bet dem es ihm vor allem darauf ankam. Dr. Curtius. den es als Exponenten der Unternehmerkreise ansah und von dessen Kanzler schaft e- ein Abwandern seiner Arbeiteranhänger zu den So- ztaldemokraten hin befürchtet, nicht an der Spitz« einer neuen Negierung zu sehen — die Möglichkeit, trotzdem noch mit den Deutschnattonalen zusammenzuarbetten, nicht verbaut. ES ist durchaus möglich, dass baS Zentrum seht, wenn auch vermutlich unter heftigem Geschimpfe aus die Deutsche VolkS- partct, sich bereit findet, eine Regierung mii den Deutschnatio nalen z» bilden. Ebenso ist cs auch möglich, dass an Stelle von Dr. Marx ein anderer Zentrumssührcr. etwa der viel genannte Abgeordnete Stcgcrwald tritt, um so noch mehr nach aussen hin z« dokumentieren, dass unter der Leitung eines solchen Kanzlers ein Abrutschen der Negierung in das „reak tionäre" Fahrwasser in bezug ans die Sozialpolitik nicht mög lich sei. Jedenfalls hat, und das dürste man auch beim Zentrum wohl mehr und mehr einsehen. eine Regierung der bürgerlichen Parteien die einzige A«S» sicht aus Mehrheit. Sie würde, wenn daö Zentrum sich endlich bereit findet, den Weg der Vernunft zu beschreitcn. über die IN Stimmen der Deutschnatiönalcn. die bl Stimmen der Deutschen Volks partet. die Ü9 Stimmen dev Zentrums, die IS Stimmen der Bayrischen Volkspartei und die 21 Stimmen der Wirtschafts partei. im ganzen über 271 Stimmen verfügen. Denen gegen über stände» die 181 Stimmen der Sozialdemokraten, die 45 Stimmen der Kommunisten und vielleicht auch die 82 Stim men der Demokraten, wenn auch von diesen noch an- zunchmen ist. dass sie sich, wenn die Sache mit den Sozialdemo kraten immer aussichtsloser wird, aus die Sette der bürgerlichen Parteien schlagen. In solchem Falle würde» sich die Stimmen aller staatsbürgerlichen Parteien sogar ans 398 steigern. Ob die i4 Völkischen Stimmenthaltung üben, oder sich aus die Seite der Opposition stellen, ist zweifelhaft, würde aber auch an der grossen Mehrheit einer bürgerlichen Regierung nichts ändern. Jedenfalls spricht diese Tatsache für sich selbst, und es wäre dringend wünschenswert, daß sich das Zentrum davon Rechenschaft ablegt. Der Slan-punktt der deuttcher, Dolksparlel. tDrahtmelbung unserer Berliner Schriftlettung.i Berlin, lü. Jan. Von volköpartcilichrr Seite wird mit- gcteilt, dass es für die Deutsche Volkspartei durch den sozial demokratischen Vorstos, gegen die Reichswehr und die landcS- verrätcrischc Rede Scheidemanns unmöglich geworden ist, sich an einem Kabinett zu beteiligen, bas auch nur an die Sozialdemokratie abgclehnt ist. Ganz abgesehen von dem Widerstande, der in der Deutschen Volkspartei da gegen herrscht, mit der Linken zusammen die grossen Gesetzes- komplexe zu erledigen, die innenpolitisch den Reichstag in der nächsten Zeit beschäftigen werden. Der Vorstand der Ncichö- tagSsraktion der Deutsche» Volkörartei wird sich in diesem Sinne auSsprcchcn. Die Ablehnnna des Unterhändlers bur- tins durch baS Zentrum wird dazu beitragen, dass die Beschlüsse der Deutschen Volkspartei die Zustimmung alle» Fraktions- Mitglieder slnden. , ... schöpft sich zumeist im Schutz ihres Territoriums. Sic können auch Ausnahmcpunktc sür im Felde operierende Krästc bilden und endlich sogar im Kampf gegen den Flügel eines feind lichen Heeres tätig cingrciscn, sofern sich der Feind in der Nähe der Fcftungsrayons befindet. Königsberg ist 140 bis 18V Kilometer von der polnischen Grenze entfern«. Die Bedeutung dieser Festung sür eine etwaige deutsche An- grifsSaktion ist infolgedessen verschwindend gering. Die Dcntschen als Anhänger einer methodischen Strategie rechnen eben, wie der polnische General weiter auösUhrt. mit der Möglichkeit des Eindringens eines polnischen Heeres in Ostpreußen, eine Provinz, die Deutschland schon mit Rücksicht ans seine strategische Vedeutnna lmrlnäckig verteidigen müsse. Hierbei würde die Festung Königsberg selbstverständlich Dienste leisten. sWTB.s Bevorslehende Einigung in -en Berliner Verhandlungen? Paris, 1Ü. Jan. Wie das .,Journal" sich auS Berlin melden lässt, erklärt man in der Interalliierten Kontrollkom mission nahestehenden Kreisen, dass, von Uebcrraschungen ab gesehen, in der Frage des Kriegsmaterials zwciselloS noch vor dem 81. Januar eine Verständigung erzielt werde. sTtt.) Die Unlerrevung mii Thurchilis mii Mussolini. Rom, lü. Jan. Der englische Schatzkanzlrr Churchill begab sich am Sonnabend nachmittag mit dem englischen Bot schafter Graham zu Mussolini in den Palazzo Chigi. Die Unterredung der beiden Staatsmänner, der in ihrem ersten Teil auch Graham beiwohnte, war vertraulicher Natur, st« dauerte etwa eine Stunde. (WTB.) Gras Weskarp an -ie Kandlungsgehilsen. Die sozialen Gesetze könne« mit de« Dentschnattonale« gemacht werden. Bvrlin, IS. Jan. Im Preußischen Landtage hielten am Sonntag die im Deutschnatiönalcn Handlungsgehilfenverdand zusammengeschiossenen Angestellten der Deutschnattonalen Volkspartet ihre 8. Rcichstagung ab. Im Mittelpunkt der aus allen deutschen Gauen beschickten Tagung, der auch zahl reiche Abgeordnete beiwohnten, standen die Ausführungen des Partcivorsitzcnden Gras Westarp über die politische Lag«. Der Kernpunkt für das Verhalten des Zentrums, so führte Graf Westarp unter anderem aus, scheine darin zu liegen, dass die den christlichen Gewerkschaften nahestehende« Zcntrnmsfithre, die Bindung mit der Sozialdemokratie nicht fallen lasse» möchten, weil sic die bevorstehenden sozialen Gesetze mit der Sozialdemokratie machen wollen. Wir halben, betonte Graf Wcstarp. keinen Zweifel daran gelassen, dass wir dieses „Ge sellschaftsspiel" nicht mttmachen, und cs steht fest, dass diese Gesetze mit «nS gemacht werden könne«. Es ist auch wiederholt von Stcgcrwald ausgesprochen worbe«, dass das Zentrum eher noch mit uns. als mit der Deutsche» Volkspartet werde Übereinkommen können. Ohne deutsch- nationale Mitwirkung wäre auch der Bcrflchernngsnenaus-a» nach der Inflation unmöglich gewesen. Die nächste Ausgabe sei ein wirksames Wirtschaft-« Programm, und dies könne mit der Sozialdemokrat« nicht aufgestellt werden. Schon aus diesem Grunde allein sei es nötig, bet der jetzigen Regierungsbildung den heuchlerische» Verdrehungen der Sozialisten entgegenzutrcten. Die Deutsch nationale Volkspartei, zusammengesetzt aus allen Ständen, setze sich ein für die Befreiung vom Frembsoch und sür ie Wiedervereinigung der gewaltsam ge raubten Gebiete. Sie brauche dabei nicht zu leugnen, dass dieses Ziel fast unerreichbar ist, aber sie wolle durchsetzen, was möglich ist. Auch darüber solle kein Zweifel sein: Einem kaudinischcn Joch beugen wir uns nicht. Wenn die Gegner vom „Bcsitzbürgerblock" sprächen, so sei festzustellen, dass die Dcutschnattonale Volkspartei keinen Unterschied mache. Sie sehe in jedem Bürger den Arbeiter und in jedem Arbeiter den Bürger. Auch der von Dr. Marx auf- gestellte Gegensatz zwischen Bürger und Proletarier sei »«« logisch. Tie Gesinnung adle jede Arbeit. Alle miteinander ringenden Auffassungen und Interesse« seien in der Dcutschnationale« Volkspartei zusammen« geschlossen und durch das einigende Band unserer Ziel« und Ideale zusammcngcsasst in dem sozialen, chrift, lichen und nationale« völkischen Drciklang deS Parteiprogramms. Wir werden, erklärte Graf Westarp, über den mannigfach wirtschaftlichen Dingen nicht die Kulturausgaben ver gessen und die Wahrung christlichen Charakter» un- screr Schule und Erziehung immer in den Vordergrund stellen. Wir stehe» unmittelbar vor dem Tage der Wiederkehr der Reichsgründung. Wir verzichten nicht auf die liebevolle Erinnerung an die Glanzzeit unseres Vater- landcs, auch nicht a» das ehrwürdige Gedenken an die Grossen unserer Geschichte. Wir haben die Ucberzeugung, dass unserem Volke die Freiheit nur zuteil werde, wenn es sich von der deutscher Wesensart fremden StaatScinrichtung freimacht und zu einer seiner Uebcrlicferung und seinen politischen Bedürf nissen entsprechenden Staatssorm zurückkehrt. Personalveran-erungen in -er Reichswehr. Mit dem 1. Februar scheiden aus -er Reichswehr aus General der Infanterie v. Lossbcrg, Kommandeur des Gruppcnkommandos 1 Berlin, mit der Erlaubnis zum Tragen der Uniform des Reichsivchr-Jnsantcric-Negiments v, Gene ralleutnant Hasse, Kommandeur der 5. Division und Befehls haber des Wehrkreises V,- Generalleutnant Edelbüttcl, In spekteur der Infanterie im Netchsivehrm-inistertum, diese beiden mit der Erlaubnis zum Tragen der Gciieralsuniform: Brück, Artillcrtcsührcr IV und L-andcskommandant in Sachsen: Tillmanns. Abteilungsleiter im Rcichswehrministcrium, mit ihrer bisherigen Uniform. Ernannt werden die Generalleutnants v. Tschiesch» ritz. Kommandeur der 2. Division und Befehlshaber des Wehrkreises II, zum Kommandeur des Gruppenkommandos 1 Berlin. Rcinicke, Chef des Hcerespcrsonalamtcs tm ReichS- wchrmintstcriilin. znm Kommandeur der 5. Division und Be fehlshaber des Wehrkreises V Stuttgart: -v. Amsbcrg, Kom mandeur der Jnsantericschiile Dresden, zum Kommandeur der 2. Division und Befehlshaber des Wehrkreises II Stettin: — dt« Obersten Ritter v. Prager» Kommandeur des In- fantertc-Negtmcnts 19 in München, zum Inspekteur' der Infanterie im Rcichswchrmtiiistcriiim: v. Stülpnagel. Kom- mandcur des Infanterie-Regiments 17 Brau »schweig, zum Chef des Hecrespcrsonalaintcs: Pflngradt im Infanterie- Regiment 2 zum Kommandeur des Jnfaiiterle-NegimentS 17; v. Falkcuhanscn, Kommandeur des Infanterie-Regi ments lü Dresden, zum Kommandeur der Jnfanterie- schule Dresden: v. Schrocdcr, Chef des GcneralstabeS der 4. Division, zum Kommandeur des Jnfantcrie-Regt- mentS tü: Fischer, Kommandeur des Artillerie-Regiments Nr. 4 Dresden, zum ArtillcrtcfüHrer der 4. Division; Schubert im Artillerie-Regiment 4 zum Kommandeur dieses RegimeytS; Ablehnung der deutschen Vorschläge in Paris?