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Bautzener Nachrichten : 27.02.1880
- Erscheinungsdatum
- 1880-02-27
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Stadtbibliothek Bautzen
- Digitalisat
- Stadtbibliothek Bautzen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1887328319-188002270
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1887328319-18800227
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1887328319-18800227
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Bestände der Stadtbibliothek Bautzen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Bautzener Nachrichten
-
Jahr
1880
-
Monat
1880-02
- Tag 1880-02-27
-
Monat
1880-02
-
Jahr
1880
- Titel
- Bautzener Nachrichten : 27.02.1880
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Kirchen - Nachrichten. Normallchrplan für die einfachen Volksschulen des Königreich« Sachsen in § 4 und den dazu gehörigen Anmerkungen 95—111 für den Rechenuntcrricht aufstcllt, in die Praxis cinzusührcn und zu deren sicherer und strenger Durchführung Anhalt und Nöthigung zu bieten. Es liegen bis jetzt von diesem auf 5 Hefte berechneten, durch ein empfehlendes Vorwort des Hrn. Geh. Schulrathes Kockel cingeführten Werke 3 Hefte (ä 20 H., 20 Exemplare 3,50) vor. Dieselben find Am vorigen Sonntag Abend wurde Genua-Pisa in einer Entfernung der Station Spezia durch Bahnwärter daß Anstalten getroffen worden waren. hatte für seinen Namen die englische Schreibweise Traush, nämlich „sh" für „sch" angenommen. Als man den glücklichen Erben von dies m Glücksfalle in Kenntniß fitzte, erklärte er, er könne in so lange daran nicht glauben, bis man chm nachgewiesen haben werde, daß „Trausch" und Traush identisch sei. Die- ist nun geschehen und dee Erbe ist nun im Begriffe, die Reise zur Uebernahme der Erbschaft an- zutreten." Ein Geschäftsinhaber in der Fabrik, bei welchem der Kutscher Trausch seine Einkäufe zu machen Pflegte, machte denselben auf die obige Miltheiluug aufmerksam. Zuerst lachte Trausch über die Zumulh- ung, daß er ein Erbe so vieler Millionen sein solle, dann aber däm merte in ihm die Erinnerung an verschiedene Familien-Tradilionen auf und er schrieb nach seinem Geburtsorte Cscbza an den dortigen Popen, welcher aus den amtlichen Matriken die unumstößliche Ge wißheit schöpfte, daß der Kutscher Trausch in der Thal der nächste Verwandte de« in England verstorbenen Maschinenfabricanten sei. Heute sagt die „Temesvarcr Zeitung", verhält sich die Sache so, daß c« sich nur noch um die Frage handelt, ob der Kutscher Trausch die gesammten 130 Millionen Gulden erben oder ob dieses geradezu fabel hafte Vermögen zu gleichen Theilen ihm und dem Bukarester Vcr auf von die um »Gerne." geschrieben' der Bahnstrecke zwei Kilometer von Entdeckung gemacht, die Entgleisung — Prag, 24. Februar. In Budin stürzt« in Folge de« Eisstoßt« die Jochbrücke über den Eger-Fluß ein. In Leitmeritz erlitten die Ei«brechcr an der Elbe-Brücke einige Beschädigungen. Sonst sind nach den bisherigen Berichten keine Beschädigungen durch den Eisstoß oder durch da« Hochwasser vorgekommen. — jEine Millionen-Erbschaft.j Vor etwa 60 Jahren begab sich av« dem Dorfe Csebza bei Temesvar ein daselbst gebür tiger Maschinenschlosser, ein Rumäne, Namens Trausch, auf die Wanderschaft und ließ 20 Jahre lang nicht« von sich hören, bi« er vor ungefähr 40 Jahren an seine Familie au« London ein Schreiben richtete, in welchem er derselben den Antrag stellte, ihm ein Kind au« der Familie nach London zu schicken, da« er adoptiren wolle. Der wandten zufallenwird. — Au« Rom, 20. Februar, wird der sumpfigem Boden gefunden, der sich mehrer« Meilen weit erstreckt »nd zum Hudson abfällt. An der Steve, wo der Fund gemacht wurde, war noch vor ungefähr 40 Jahren ein ansehnlicher Teich, der zum großen Theile au«getrocknet worden ist. Die jetzt vor genommenen Ausgrabungen zeigen, daß der ganze Boden rings- «altung beschäftigt: 23769 Beamte, 32259 Unterbeamt«, 1074 Posthalter und 4958 Postillone, im Ganzen also 62 060 Personen. und 106000 und beziehentlich 90 000 in den vorhergtgangenen Zählperioden. ' Nach der soeben veröffentlichten Statistik waren im Jahre 1878 im Bereiche der Reich-post- und Telegraphenve r« wenn er in jedem der bis zum Ausbruch des ConcurseS verflossenen Kalenderjahre die Bilanz gezogen hat. " Die Auswanderung aus Deutschland, welche in den, auf den Frankfurter Frieden von 1871 folgenden drei bis Ivier Jahren so große Dimensionen angenommen, hatte dann I wiederum bedeutend nachgelassen. Dagegen steht in diesem Früh- Ijahr wiederum eine bedeutende Auswanderung namentlich nach den Vereinigten Staaten von Amerika bevor, wo sich die wirth- I schaftlichc Lage bedeutend gebessert hat. Berlin, 24. Februar. Die Ausstellungscommission des deutschen Fischereivcreins für die internationale Fischerei ausstellung hat ein Circular an die Mitglieder des Vereins erlassen, I welches verschiedene Punkte enthält, die auch von allgemeinem Interesse sind. Die Eröffnung der Fischereiausstellung ist demnach definitiv auf den 20. April festgesetzt, der Schluß erfolgt voraussichtlich nicht vor dem 1. Juli. Alle zur Ausstellung zugelassenen Gegenstände — mit Ausschluß lebender Wasserthicre und leicht verderblicher Waaren — sind im Laufe des Monats März d. I. unter derAdressc: Internationale Fischereiausstellung, Berlin, Jnvalidenstraße 47, ein- zusenden. Lebende Wasserthicre und leicht verderbliche Waaren find so zeitig abzusenden, daß dieselben mindestens 48 Stunden vor dem Eröffnungstage hier anlangen. Für alle der Ausstellung zugeführten lebenden Wasserthiere ist eine besondere Abtheilung mit den erforder lichen Bassins und regelmäßiger Wasser-Zu- und Abführung ein gerichtet. Ebenso wird eine besondere Abtheilung alle leicht verderb lichen oder übelriechenden Gegenstände aufnehmen. Im Uebrigen bleiben die großen Kollektivausstellungen ungetrennt. Für die Collectivausstellungen Norwegens, Schwedens, Dänemarks, Rußland«, Hollands, Englands, Nordamerikas und der Schweiz ist das erste Ge schoß des Hauptgebäudes bestimmt. Die Collectivausstellungen au« Japan, China, dem Königreiche Anam, den Malayischcn Inseln, Niederländisch-Jndien, Süd-Amerika u. s. w. werden einen Theil de« ParterregeschosseS im Hauptgebäude einnehmen. An Ehrenpreisen find bewilligt worden vom deutschen Kaiser drei Ehrenpreise und je ein Ehrenpreis vom König von Sachsen, König von Württem berg, Großherzog von Mecklenburg-Schwerin, Großherzog von Baden, Großherzog von Oldenburg, den freien und Hansestädten Hamburg und Bremen und dem Club der Landwirthe zu Berlin. Der Ehren preis des Königs von Sachse» ist für die beste Lösung nachfolgender Preisaufgabe bestimmt: „Genaue Darlegung eines für bestimmte, näher zu beschreibende Verhältnisse praktisch ausführbaren Plane« 356 umher au- reichem schwarzen Alluvialschlamm von unbekannter Tiefe besteht. Der Fund erfolgte ganz zulällig durch spielende Knaben. Wie gewaltig da- Unthier war, geht au- dem Umstand« hervor, daß der Oberkiefer von fünf Männern au- der Tiefe ge hoben werden mußte. Da« Skelett wurde um 10 000 Dollar« angekaust und befindet sich jetzt im Museum zu Boston. 25 Jahre alt, als ich das Augenlicht verlor, und als ich wußte, daß gut ausgestattet, in festem Umschlag haltbar geheftet und umfassen es für immer dahin sei, kamen meine Freunde die mir in herzlichsterIdie Zahlenräumc 1—20; 1—100; 1—1000. Ucberall ist auf Theilnahme ein Leben stiller Betrachtung anricthen. Ich kam aber klare knappe Fassung, streng methodische Anordnung und Erläuter- baldzu dem Entschlusse, soweit als möglich zu leben wie früher, die-jung der Aufgaben durch vorgerechnete Beispiele Bedacht genommen, selben Bestrebungen zu verfolgen und an denselben Bergnügungen I Schon auf den frühesten Stufen tritt, um Ler Forderung des Lehr- Theil zu nehmen. Und ich möchte allen Denen, welche in einer ähn-1 Plans, „es gilt jetzt, die Decimalbruchrechnung populair zu machen", lichcn Lage sind, den Rath geben, dasselbe zu thun, denn ich habe gc- gerecht zu werden, die decimalc Theilung in die Reihe der Urbunzen, fundcn, daß cs ein weite« Gebiet von Unterhaltungen giebt, an denen Die im Lehrplan geforderte stete Wechselbeziehung zwischen Rechnen ich mich jetzt noch ebenso erfreuen kann, wie einstmal«. Niemand I und Formenlehre frühe zu verwirklichen, sind elementare und praktische kann sich mehr darüber freuen, einen Lachs im Tweed oder Spey zu I Berechnungen aus der Formenwelt stufenmäßig eingeordnet. Von fangen, als ich, und es macht mir das größte Vergnügen, von einem I einer äußeren strengen Abgrenzung des mündlichen und schriftlichen Freunde begleitet, über den Rennplatz zu galopiren, und während des Rechnens ist abgesehen worden. — DieLehrcrwclt hat cs hier mit einer letzten Frostes wird kaum Jemand im ganzen Lande eine größere I bedeutsamen methodischen Erscheinung zu thun, deren leitende Freude daran gehabt haben, mit einem Freunde Schlittschuh zu laufen. I Grundgedanken gewiß unanfechtbar find. Dagegen ist mit Sichcr- al« ich; oft habe ich in den Mooren von Cambridgeshire 50 bis 60 hcit zu erwarten, daß die ungewohnte frühe Einführung in da« Gebiet englische Meilen im Tage auf Schlittschuhen zurückgelegt. E« ist wahr, I des DecimalbrucheS und der Formenbcrechnung, ebenso das Fehlen die Natur bictet eine wundervolle Entschädigung«gabe, aber von allen! der bisher fast allgemein gebräuchlichen Scheidung de« Kopf- und Entschädigungen ist doch die größte die edelmüthige Bereitwilligkeit der! Tafclrechnen« zunächst auf manchen Widerspruch stoßen wird. Leute, uns Blinden den Beistand zu leisten, ohne welchen wir oft ganz I Keinesfalls aber sollte sich die Lehrerwelt durch die Macht derGewohn- hilflo« wären. Mit Rückficht auf unser Loos ist Las ein Silberstreifen I heit oder vorgefaßte Meinung von dem ernsten und willigen Versuche in einer dunklen Wolke." Professor Fawcett sprach dann noch überlabhalten lassen, die vorgczeichneten neuen Bahnen zu beschreite», di« beste Verwendung, welche dem von einem Mr. Gardner zur Unter- Man lege nur — um mit einer Mahnung des Lehrplane« zu stützung von Blinden hinterlassenen Vermächtnisse von 300 000 Pfd. schließen — entschlossen und geschickt die Hand an's Werk; mancher Sterl, gegeben werden könnte. Die beste Wohlthat, die man Blinden Einwand gegen die Leistungsfähigkeit der einfachen Volksschule wird im Kinde-alter erweisen könne, sagte er, sei, dieselben zur Selbst-1 dann durchaus hinfällig werden! des bald nachher fälligen Schnellzuges hcrbcizusühren. Man ver- muihct, daß die Uebelthätcr. von denen keine weitere Spur ge funden wurde, in der Meinung, die Prinzen Amadeo »nd von Carignan würden den besagten Schnellzug zu ihrer Reise nach Nom benutzen, ein Attentat gegen diese beiden hohen Per sonen beabfichtigtcn, besonders gegen Ersteren, in dem die Umsturz- Partei einen ihrer gefährlichsten Gegner erblickt. Die über da« Geleise gelegten Hindernisse wurden rechtzeitig beseitigt, so daß der Zug vor jedem Unfall bewahrt blieb. Die Prinzen hatten übrigens ihre Anfangs auf Sonntag anbcraumte Abreise von Turin um 24 Stunden hinausgeschoben. — Der Bürgermeister von Fulnck in Mähren, Coloniu « bestieg am 20. d. aus Anlaß der Abhaltung einer Baucommisfion den Glockenthurm der Fulnckcr Pfarrkirche. Oben angelangt,! neigte sich der Bürgermeister, um sich von einer vorgenommcnen Reparatur zu überzeugen, zu dem Fenster des Glockenhauses heraus, glitt hierbei aus und stürzte vom Thurm e herab. Herr Coloniu«, Lessen Körper durch den Sturz arge Verletzungen erlitt, blieb sofort todt. — London, 23. Februar. lK. Z.) Auf der neu erbauten Eisenbahn noch Kandahar hat sich bereits ein Unglücks-! fall ereignet. Einige Waggons wurden vom Sturme die Strecke! entlang getrieben und kamen in der Nähe von Mittri mit einem! von Jacobabad kommenden Zuge, welcher Kulis und eine Abtheil ung Reiterei enthielt, in Zusammenstoß. Die Reiterei k m! sämmtlich unversehrt davon, von den Kuli« aber wurden sieben! getödtet und vier verwundet. - — sEin blindes Parlamentsmitglied an Blinde.il Einer der meistgenannten Mitglieder des englischen Unterhauses ist der Professor Fawcett. Derselbe ist blind und sprach am 17. d. M. in! einer Versammlung von Blinden zu London über die Art, wie fie sich! ihr Loo- am Besten erleichtern könnten. „Ich war — sagte er —! Am Sonntage Oculi Predigen: In der Petrikirche früh '/,8 Uhr Archiviere. Schersfig über Nehem. 9, 30— 34 (Musik: Chor von Homilius); Mittags 12 Uhr Past. Prim. Kuhn über Joh. 11, 1—16. volkswirthsch-stlicheS. kr. sGewerbk-ver«in Bernstadt.) Im Monat Juli 1879 hielt der Vorsitzende, Schuldirector Kruschwitz, einen Vor trag über die Alchemie oder Goldmacherkunst, besonder« deren Ein fluß auf Lie Entwickelung der Chemie und Technik. Der 11. August vereinte einen großen Theil Ler Mitglieder zum Besuch der Gewerbe- und Industrie-Ausstellung hiesiger Kreirhauptmann- schaft in Bautzen. In der Septembeifitzung wurde da« von einem Comit« in seinen Grundzügcn fistgestelltc Programm für Ver anstaltung eines Wcihnachtsbazar« besprochen, vom Vorfitzenden aber ein Vortrag über Erfindung, Entwickelung und Bedeutung der Nähmaschine gehalten. Dcn Hauptgcgenstand der Versammlung im Monat October bildete «ine Vorlesung über den Erfinder der ?vnnv-^ost Sir Rowland Hill. Im November hielt der Vor sitzende einen Vortrag über den gestirnten Himmel und die Astro nomie. DieDecembcrfitzung bot eine Vorlesung über Volksgebräuche in der Weihnachtszeit. Ein aus der Mitte de« Verein« hervor- gegangener Antrag, der Verein wolle sich einer in der Gegend colportirten Petition um Wegfall de« 3. Jahres der Fortbildungs schulpflicht anschließen, ward nach eingehender Erwägung abgelehnt. Der Weihnachtsbazar fand in den Tagen vom 10. bi- 21. Decbr. im Gasthof zum braunen Hirsch statt, ward von ca. 50 Aus stellern beschickt und von 2500 Personen besucht. Der Gesammt- umsatz belief sich auf 3586 3 wovon auf Ankäufe für die in 43 Serien mit 8600 couvertirten Loosen gespielte Lotterie 1409 6 H. entfielen. Dank der unentgeltlich geleisteten Ein ¬ richtung«-, Aussicht«- und Verkaufsdicnste ergab sich für Lie Lasse des Gewerbevereins ein Gewinn von 20o Ler zu gemeinnützigen Zwecken, bez. zu einer späteren Wiederholung des Bazar-Unter nehmens reservirt werden soll. Erfreut über dcn günstigen Aus fall de« Bazar«, feierte der Gewerbeverein am 18. Januar 1880 in üblicher Weise sein 21. StistungS'cst durch Concert, Festrede und Ball. Die Zahl der Vereinsmitglieder beträgt gegenwärtig i 52. ' Für die drei besten Aussätze über ein beliebig zu wählendes »Werbung ihre«Unterhalte«auszvbilden,wie in Nordamerika 80 bi«! 90 pCt. solcher Blinden sich selbst zu erhalten vermögen. I Statistik — Vor «iniger Zeit berichteten amerikanische Journale von! ' der Entdeckung eine- gigantischen Mastodon« im Stadtgebiete! Nach einer ungefähren Schätzung betrug die Einwohner- Rew-Windsor im Staate New-York. Da« Mastodon wurde in i«hl von Leipzig zu Anfang de« jetzigen Jahre« ca. 153 000, gegen 127 000 Einwohner bei Ler Zählung im Jahre 1875 ! * Die handelsgesetzliche Verpflichtung eines Kaufmanns zur ! Aufstellung einer Bilanz seines Vermögens „in jedem Jahre" Literarisches» «wird nach einem Erkenntnisse des Reichsgerichts, ll. Straf- Die „Rcchenübungen für Volksschulen von ^ats, vom 2. Dccember 1879 nur dadurch erfüllt, daß er in Thieme und Schlosser", Dresden, bciAlw.Huhle, AdlerSBuch- Üdem an dcn Geschäftsbcginn sich anschließendcn Zeitjahr Lie Handlung, verfolgen den Zweck, die Grundsätze, welche der osficiellc I Bilanz ausstellt. Verabsäumt er dies, so ist er nach erfolgt» - ....... - ' Zahlungseinstellung wegen einfachen Bankerott« zu beftrafeu, auch I chetintt«: I In der Petrikirche: Sidonie Lisbeth, Friedrich Hermann Dietzel's, 1 Geschäftsführers, T. — Bertha Fanny, Johann August Schulze's, I Tagearbeiters und Einwohners, T. — Anna Maria Marcha, Friedrich I Eduard Läser's, Arbeiiers und Einwohners, T — Carl Alfred, Hein- Irich Otto Herfurth's, Schuhmachers und Einwohners, S. — Gertrud i Meta, Robert Hermann Hänsch's, Gerichtsvollziehers, T. — Georg iMax, Johann Schneider's, Bürgers und Schuhmachermeisiers, S. — I Max Bernhard, Carl Gottfried Sauer's, Hausmanns im Kupferhammer, iS — Arno Eduard Hans, Otto Bruno Trache's, Procurists, S. — I Oswald Mar, Heinrich Oswald Rossig's, Fleischeimeisters und Gast- I wirths, S. — Marie Auguste Martha, Adolph Hermann Holland's, I Restaurateurs, T. In der Michael iskirche: Marie Auguste, außerehel. T. in Nieder kaina. — Johannes Max, außerehel. S. unterm Schlosse. — Helene l Amalie Emilie, Paul Gerhard Ariedrich's, Oekonomie-Verwalters in Niederkaina, T. ! Thema, jedoch im Sinne und Geistc der Fröbelschcn Erziehungs- I« weise verfaßt, setzt der Allgemeine Erziehungs-Verein zu Seidels, GlaSaraveurs m Benutz, S. — Frieda Ella Jenny, Anton ic- mr» 'Mbacher's, Vergolders hier, T- Dresden die 3 Preise von 100, 80 und 60 au«. Al« ! - I weitere Bedingungen werden bekannt gemacht, daß die Arbeiten bi« JnBauben: Den 15. Februar, Cmll August Baldewegs an die Redaction der „Erziehung derGegenw-rt" todtgeb. S. - Den 18., Ernst Wilhelm Pielop's, Bahnamts-Exp^ Oppelstraßc 226) unter der Aufschrift „Zur todtgeb.T. — Den 19., Ernestine Caroline Margarethe. Gustav Müller's, Prci«bewerbung" mit Motto einzusendcn sind. Die Giöße der I Bürgers und Rathsuhrmachers. T., 17 Jahre 14 Tage, anTuderculose. AiMsi darf einen halben Druckbogen nicht übcrschreitcn. Von den j— Anna Magdalene geb. Rentsch, Traugott Ernst Wünsche's. Sieb- g,nannten ^raon nach sre-er Auswabl veröffentlichten Artikeln machers, Ehefrau, 27 Jahre, am Kindbettsieber. - Laura Hedwio, ^ch fre.er Auswahl veröffentlichten ürt,kein Adolph Julius Beer's, Formers und Einwohners aus der Seidau, S , werden nur diejenigen honorirt, Lie pramnrt werLen. 6 Monate 5 Tage, an Krampfen. — Den 20, Ernst Gottlob Mätzke, Plauen, 23. Februar. (L. Z.) In diesen Tagen ist einem Tuchmacher und Einwohner, 77 Jahre 7 Mon., an Altersschwäche. - hiesigen Webermeister, der sich um die Musterweberei auf -*«.—!« Mmst-U-m Theodor Ernstberger's, Steindruckers, Ehefrau, 38 Jahre, an Lungen- Innern eine Gratifikation von 500 gewahrt worden. Dcr- entzündung. — Walter Martin, August tzalke's, Getreidehändlers, S, selbe hat sich, wie Herr Bürgermeister Kuntze in seiner Eingabe an H geb. Pötschke, pst hohe Behörde hcrvorgehoben hatte, unablässig und mit Er'olg weil. Johann Gottlieb Kaisers, gewes. Burgers und Schuhmachermeisters, -..-o e.",» >i- hintcrt. Witwe, 86 Jahre 10 Mon, an Altersschwäche. — Maria verw.! Musterartikel für die Confcctionsbranchc und speciell Hydias aus Königswartba, Armenversorgte im Bezirksarbeitshause aut die Ruschenfabricatwn zu erfinden und cs ist ihm gelungen, m der Seidau, 72 Jahre 4 Mon., an Altersschwäche. — Den 23, Johanne diesen neuen Artikeln 25—30 Handweber zu beschäftigen. — Für D°r°, Chrisüan Heinrich Erdmann's StanonE nächste Frühjahr stehen einige Bauten für gewerbliche 1 Monat 20 Tage, an Schwache. — Den 24., Ernst Robert, außerehel m m c. „ » »v S- auf der Seidau, 8 Monate, an Zabnkrämpfen. — Magdalena I3wcckc ,n Aussicht, die den Beweis liefern, daß die Zeiten sich Theresia, Carl August Kranz's, Arbeiters hier, T., 2 Jahre, an Hirn- allmählich beffirn. Außer einer Fabrik für englische Gardinen- hautentzündung — In eingepfarrten Dörfern: Den 19. Febr,. stühle, welche am oberen Mühlgraben gebaut wird, läßt eine hiesige Michael Franz Mirtschmk, Nahrungsbesitzer in Ebendörfel, 65 Bleicherei und Appreturanstalt ein neues Fabrikgebäude er- 7 Monate, an Lungenentzündung. — Anna Minna, Andreas Punsch s, I an - an » c Häuslers in Blosau, Ehefrau, 32 Jahre 1>Monate, an Brustleiden. — lachten, das o0 Meter Frontlange und 32 Meter Tiefe enthalten Den 21, Paul Julius Eduard, Heinrich Payern's, domstiitl Vorwerks-! soll und in der Hauptsache dazu dienen wird, Lie auf dcn englischen Pachters in Grubschütz, S., 9 Jahre 9 Monate 4 Tage, an Tuberculofe. Gardincnstühlen gewebten breiten Waaren zu appretiren. Auch W- Den 24., Andreas Schramm, Häusler in Kleinseidau, 42 Jahre 8 Mon. um die Halste vergrößert und eine mechanifche Weberei nicht un- 15 Tage, an Auszehrung. I bedeutend erweitert werden soll. jctzige Straßenbahnkutsch» Trausch in TemeSvar war tamal« ein!Jn der Garnisonkrrche früh 9UhrDiac. Wetzte über Ps.77, 8—14. Kind von tüns ^akren und mon betckästiate sich »I ^aule mit der Nlontag, Abends 7 Uhr, Missionsstunde in der Garnisonkrrche Kind von mnf fahren, und man ve^afttgte sich zu Haust mi, der ^nks 6Uhr, predigt in der Petrikirche Past. Sec. Carl. Frag«, ob man Lenfilben d-m fernen Onkel abtreten solle oder nicht, früh 7 Uhr, allgemeine Beichte und heil. Abendmahl, wozu bi« d» Vater seinen unabänderlichen Willen kundgab, da- Kind nicht i Past. Sec. Carl die Beichtrede hält. (Nächste Communion Sonn- abzutreten. Seit dieser Zeit gerieth die ganze Geschicht« in Vergessen- « hcit. Im Monat Juni de« Jahres 1879 brachte nun die „Teme.varer »v. Z°" Wg sammtllche Fruh-Gott-Sdienste Zeitung" au« einem rumänischen Blatte folgende Mitthcilung: „In I' »11 England starb vor fich-z-bn Jahren der Maschinenfabricant Trausch. der Petrikirche: CaÜ Wilhelm Schneider, Baumeister, mit «in gebürtiger Ungar, mit Hinterlassung eine« Vermögen« von drei- Pauline Mane Amalie geb. Förster. - Hugo Eugen Scheibner, Ge- zehn Millionen Pfund Sterling. Jahrelang waren alle Bemühungen richtsschreiber im königl. Landgericht, mit Theresia Maria Mathilde geb. zur Auffindung gesetzlicher Erben vergeblich. Endlich sand sich «in Be"ers - Franz Rudolph Fahnauer Tischlerg-selle mit Anna Maric kniff," in N"snn ,«ikff,.n Lffn.i. I geb. Mühlpfort. — Friedrich August Kromtz, Unterosfizler IM 4. Jns.- solcher in der Person Le« Direktor« Ler Pharmaceutischen Schule Regiment Nr. 103, mit Anna geb Nalten. Bukarest,HerrnTrausch. Der Vcrstorbene.einnaturalisirterEngländer,j In der Michaeliskirche: Johann August Kießlich, Steinputzer und Einwohner in Rabitz, mit Maria geb. Noack aus Daranitz.
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