Volltext Seite (XML)
Rr. 264. Zehnter Jahr-. Donnerstag. 21. Tept. 1863. ' c^rfcheinl.' «glich früh 7 Uhr. Anserate »ervrn angenommen: »t« Abend» 6,Sonn tag» di» Mittag». 12 Uhr: Marienflra-r 18, »Meig in dies Blatt,. da» jetzt in 1L«0O Errmplarr» erscheint, Kndrn nnr erfolgreich« Verbreitung '1 Abonnement: «ietteljLhrlich LV Vtzv bei mierttgeldlicher Atz, serung in'» Hanö. Durch die Königl. Pof vierteljährlich S2 Rgr Sinzekl, Nummrrr 1 Ngr. Tageblatt für Unterhaltung nnd Geschäftsverkehr. Mttredacteur: Theodor Drodisch. Inseratenpreise: Für den Raum rin« gespaltenen Zeile: 1 Rgr. Unter „Einge sandt" die Zeile t Agr Dnu! und Eigeutham der Herausgeber: ILttpslh 6k Rkichardt. — Perantwvrtlicher Redacteur: JitllUS Neilhllrdl. Drostden de» 21. September. — Ee. Königliche Majestät hat dem Lehrer an der ka tholischen Schule am Queckbrunnen zu Dresden. Franz Lader Lufst, au» Anlaß seines fünfzigjährigen Amtsjubiläums die zum Verdienstorden gehörige goldene Medaille verliehen, ferner: die Majors Weigel vom Fuß-Artillerie-Regimenle, Weinlig vom Generalstabe, von Weber, Wirthschastschef der Jäger- Brigade. Freiherr von Kochtizky l.. Kommandant d>S 4. In fanterie-Bataillons, Plötz, Wirthschastschef de: 3. Infanterie- Brigade, Schmalz. Kommandant der Cominissarials-Train- Brigade, von M.tzradt I., Kommandant des 6. Jnfanlerie- Bataillons, von der Mosel, Kommandant des 3. Jäger-Ba taillons, Tauscher, Kommandant des 2. Jäger-Bataillons, Freiherr von Friesen, Königlicher Flügel-Adjutant, Köhler, Director drs Hauptzeughauses, von Brand, nstein, Bevollmäch tigler bei der BundeS-Militür Coimnisfion in Frankfurt a. M, von Montbo, Kommandant deS Cadrttencorps und Senfft von Pilsach des 1. Reiter-Regiments zu Oberstleutnants, den 2. Stabsosficier der 2. Infanterie-Brigade. Major Freiherrn von Wagner, zum Kommandanten des 1. Infanterie-Batail lons, den 2. Stabsosficier des 4. Jäger-Bataillons, Major Garten, commandirt im Generalstabe, zum Kommandanten des 1V. Infanterie-Bataillons, den 2. Stabsosficier der 3. In fanterie-Brigade, Major von Abendroth, zum Kommandanten des 10 In ante, ie-Bataillons, den 2 Stabsosficier der 1 Infanterie-Brigade, Major von Eiterlein, zum Kommandanten deS 8. Infanterie-Bataillons, den Hauptmann Schön vom 12. Infanterie-Bataillone zum Major, den Hauptmann von L.on- hardi des I. Jäger-Bataillons zum Major und 2 Stabsoffi zier beim 4. Jäger-Bataillon, den Hauptmann Vollborn I. deS 6. Infanterie-Bataillons, desgleichen bei der 2. Jnfante rie-Brigade, den Hauptmann von Schweinitz de- 15. Infam rerie-BataillonS desgleichen bei der 3 Infanterie-Brigade, den Wirthschastschef der 8 Infanterie-Brigade Hauptmann Diel rich, zum Major, den Hauptmann von Gablenz l. des 7. In fanterie-Bataillons zum Major und 2. Stabsoffizier bei der j Infanterie-Brigade, die Oberleutnants von Buseck des 14. Infanterie«Bataillons, Ferraris, Adjutant beim Kommando der Festung Königstein, Brauer des 8. Infanterie-Bataillons, Zillich und Alle des 3. Jnfantrie-Bataillons zu Hauptleu» ren, und endlich die Leutnants von Egidy des 4. Jäger-Ba» taillons, Weber des 4., LiScow des 14.. Schreiber des 11. und von Einsiedel I des 14. Infanterie Bala llons zu Ober leutnants ernannt, auch gestattet, daß die nachgenannten Offi ziere die ihnen verliehenen Königlich Hannöver'schen Orden annehmen und tragen, und zwar: der Commandant der Jä- ger-Brigade Generalmajor von Schrmpff das Commandeur» kreuz I. Elaste, der in Wartegeld stehende Generalmajor der Reiterei von Paszkowski das Commandeurkreuz 2. Elaste, der Hauptmann von Tschirschkh und Bökendorfs vom General« stabe, der Divisions-Adjutant der 2. Infanterie-Division Ober leutnant von Mensch, der Oberleutnant Portius I. vom Ge» neralstabe, der u I« kviter der Armee stehende Leutnant der Artillerie Edler von der Planitz und der Leutnant Edler don der Planitz vom Garde-Reiterregiments die 4. Klasse des (Suelphenordms. — Eine der ersten Tätigkeiten des neuen ärztlichen Kreisvereins für den Wahlbezirk Dresden ist die gewesen, ein ärztliches Schiedsgericht zu ernennen. Dieses Schieds gericht, vorläufig auf ein Jahr gewählt und aus den achtbar sten Persönlichkeiten der hiesigen ärztlichen Welt zusammenge« setzt, hat die Aufgabe, in vorkommenden Fällen und auf Ver langen der Parteien, streitige Fälle von ärztlicher Natur zu schlichten, zunächst zwischen Acrzten, aber auch, wenn es ver langt wird, zwischen Aerzten und Nichtärzten. — Man muß zugeben, daß eine solche ehrenhafte Manier, Streitigkeiten zu schlichten, sehr empfehlen«Werth ist, namentlich im ärztlichen Stand, dessen ganze sociale und bürgerliche Stellung so dcli- cater Natur, dessen Ehre so leicht verletzbar ist. Oeffmtlich werdende Streitigkeiten und Scandale unter den Aerzten schaden meistens dem ganzen Stande und setzen dessen Ansehen herunter. Und doch ist andererseits fast kein Stand der Möglichkeit so sehr ausgesetzt, daß Unfrieden, Entzweiung, Mißverständ nisse, Verfeindungen und Verhetzungen entstehen können. Die gesammre Stellung des A-zles beruht zumTheil auf gemüth- lichrn Umständen, auf Vertrauen, Zuneigung, H ngebung rc ; diese werden l-ichr (z. V. be: dem Arztwechsey zu Quellen von Verstimmungen und F.indschastcn DaS Publikum, mir welche», der Arzt zu thun hat (die Patienten und ihre An gel örigen) sink de: Natu: der Sache nach von «mpsii-dlicher und wetterwend scher Natur, sind geneigt zu Take, falschen oder übertriebenen Erzählungen, Verschw-igunaen oder Ver drehungen des wahren Sachbestandcs Daneben wirkt noch r-.n nicht minder unzuverlässiges Persona! von ärztlichen Hilss- per^onen, Krankenpflegern. Dienstboten, Klatlchgevattcrn. Das ärztliche ErwerbSvnhLttniß selbst, dir Honorirung und ihre verschiedenen Modalitäten, stehen auf prekärem Fuß. Ost wird sogar die vom Arzt aus AnsiandSgesühl beobachtete Nachsicht und Verschwiegenheit gemißbraucht. In allen die sen und anderen Dingen liegen eine Menge Keime zu Zwietracht und Zerwürfnissen, welche, dem diScretrn Ermissen eines un parteiischen Schiedsgerichtes unterworfln, sich meistens in Harmonie auflvsen dürften. — 8. Zu einem wahren Fest- und Freubentag für das NeSmüller'sche Theater gestaltete sich der 19. September. An diesem Tage feierte der greise, würdige Herr von Leuchert, Schwiegervater des Director», sein 50jährigeS Künstlerjubi läum Ein Festspiel: „Traum und Erwachen ' gab in ge drängter Kürze eine Biographie des Jubilars, in der er als blühender Knabe, als jugendlicher Lützow'scher Jäger und end lich als gereifter Mann und Theaterdirector redend aufge führt wurde; vom Genius deS Lebens erweckt, erwachte der unter Blumen schlummernde Jubilar und dankte mit vor Rüh- rung und Wehmuth zitternder Stimme für die Beweise der Litbe und Verehrung, die in einem wahren Regen von Bou quets, Blumen und Kränzen auf den würdigen Greis im Sil berhaare herabfielen. Eine recht passende Wahl für diesen Tag war taS alte gute und beliebte Siück: „Eine Posse als Medicin", in welchem der Jubilar selbst mirwirkte und das zugleich Gelegenheit bot, durch die darin vorkommende Fest lichkeit demselben eine neue Ovation zu bereiten, die dadurch doppelt rührend wurde, als die darin vorkommenden Kinder und Kindeskinder auch wirklich von seinen ei men Kindern und Ei.keln dargestellt wurden. — Feldmanöver. das vor Sr. K Hoh. dem Kronprinzen am 18. zwischen 2 Bataillonen der dort in der Umgegend cantonirenden 2. Jnfanteriebrigade bei Markersdorf stattge- funden. Das 6. Infanterie-Bataillon rückte gegen jlO Uhr von Bernsdvlf her auf die Kirche von Altchemnitz zu, über schritt auf den etwas oberhalb Her Kirche befindlichen Brücken den Chemnitzfluß und den dahinter liegenden Mühlgraben, während eine starke Entsendung hierzu den weiter unterhalb gelegenen Steg benutzte und sich nach Helbersdorf dirigirte. Vom 7. Jnfanterie-Bätaillon wurden diese Utbergänge zwar vertheidigt, aber bald aufgegeben. Verfolgt vom 6. Jnfan- t rie-Bataillone zog sich das 7. nach der Stollberzer Chaussee in die Gegend des Gasthoss zum „Eichhörnchen". In der Nähe desselben endete ein in vier Kolonnen auSgesührtrr An griff des b. Bataillons auf den in dem dortigen Buschwerk postirlen Feind das Manöver, worauf Se. König!. Hoheit nach Chemnitz zurückkchrte. — Die Benefizvorstellung eine- Schauspielers ist die lichte Sonne in der Nacht seines Lebens, es ist die Lösung von „Hangen und Bargen in schwebender Pein". das Benefiz ist die Butter auf das harte Brod seines Berufes, wenn er, wie sich cinma ein aller Mime ausdrückte: Jahre lang des Abends „bei der Lampe gearbeitet." Einen solchen Trost in Kümmernissen beschert der Himmel morgen Abend Herrn Enil Himmel im zweiten Theater, wo zwei Vorstellungen von jedenfalls drastischer Wirkung gewählt worden sind Die erstcre führt den Titel: „Die falsche Finette'» die zweite: , Das geheime Cabinet," ein Singspiel worin die frühere Soubrette Fräulein Kern, j-tz ge Frau v. Fischer, dir Haupt rolle spielen wird. Außerdem wird noch im Zwischenakt Frau Stein einen holländischen Holzschuh Tanz ausführen, eine Scene, wo es jedenfalls klappern muß Herr Himmel, ein ehrenw rthcr Darsteller, ein braver Mann im Leben wie auf drr Bühne möge sein Hoffen auf keine trügerische Num mer gesetzt haben dies wünschen wir ihm aus voller Seele — Vorgestern kuschte der Jnspeclor des Zoologischen Garlens aus Belgien und Holland nachverzeichnete Thiere mit: 1 indischen Hclmcasuar (0a8iisrius gawutus), 2 afrika nische Kronenkranich: (Limn povonwos, I afrikanischen Karakal (IHIis csraoul) 2 afrikanische Schrei Seeadler (Ltirxsai:lii8 voeisi-r), 1 afrikanischer Gaukler-Adler (Nv!c>Isrru3 ec.üuäatus), Stück afrikanische langschwanzige Glanzstaare (lmmprolornw sent-uL!), 1 afrikanische langhaarige braune Hyäne (llz-sou» bi'iiiit-a). 2 akrckanische Corinna-Gazellen. — Von den virr jungen Löwen sind 2 Stück verkauft und nur noch bis Mon tag hier zu sehen, da sie dann ihrem neuer» Bestimmungsort eutgegmgiführt werden. — Der Ausschuß des Steirischen Sängerbunds hat von den in Jolge rinm Preisausschreibens cingegangenm 39 Kom positionen den >rstm Preis, bestehend in (0 Verciiistralcrn >n Silber und einem prachtvoll gearbeiteten Ehrendiplom. dem Kantor Zedtler in WuSdruff auf sein Mö nevchor mit Blcch- beZritung: „Gott schirme dich, mein Vaterland ' zueik-rnnt Die weitere Wahl gefchay durch den arristisch.-u Director deS Vereins, Dr Meyrr. sowie du ch die Herren Kapellmeister Rafael und Sloltz aus Graz, die engere aber durch Dcpuiirte von sämmtlichrn Vereinen. — Ein schon oft best.alter Handarbeiter, welcher am Dienstag Abend jedenfalls stark der Flasche zugesprochen hatte, kam nach dem Gallerieplatz gewankt und sah daS cu d«n al ten Lildergallerie «»'gestellte Schilderhaus für seine Woh nung ani Augenblicklich ließ er sich in selbigem nieder, ob wohl die dort aufgestellte Schildwache gegen diesen Woh nungswechsel protestirte. Der strengen Aufforderung, den Platz zu räunren, widerstand der Eindringling und ähnlich dem Executionsverfahren beim Exmissionsproceß wurde das Bummelgenie gewaltsam herausgesetzt und empfing dagegen schützendes Obdach, das schon Manchen im Fall der Wider spenstigkeit unfreiwillig zu Theil geworden — Am 17. d. Mts Abends in der 7 Stunde entstand auf bis jetzt unermitteltgebliebene Weise in der an der Seb- nitzer Chaussee bei Schandau g-legenen Scheune des Schlosser Mildner in Spandau Feuer, das dieseibe binnen kaum einer Stunde san'mt dm darin befindlich gewesenen Stroh- und Futtervorräthen und sonstigen Geräthschasten in Asche legte. — Eine Handlung roher Gewalttbätigkeit wurde am verflossenen Sonnabend in Plaueju i. V. begangen. Ein Bahnb:d!easteter an der Herlasgrüner Bahn, von brünstiger Liebe zum Zimmermädchen im Gasthofe „zur Stadt DrrSden" hier entflammt, findet seine Heieathsanträge von demselben entschieden zurückgewiesen und beschließt Rache. Er lauert am gedachten Abende in der neunten Stunde dem Mädchen auf, prckt dasselbe, als es zur Thür; heraus auf die Hausflur tritt, wirft eS zu Boden und versetzt demselben mit einem Stocke solche Hiebe an den Kopf, daß die Gemißhandelle noch heute früh besinnungslos lag. Der Thäter wurde sofort verhaftet. — Wie der,,Tel." erzählt, kam vor etwa 14 Tagen drr 10jährige Sohn eines hiesigen Töpsecmeisters nach Hause gehinkt, indem er sich über heftige Schmerzen im rechten Knie beklagte; der herbngerufene Wundarzt F., welcher eine genaue Untersuchung vornahm, konnte nichts, als einen kleinen Stich bemerken, allein beim näherm Anfühlen stellte er die Meinung auf, daß sich der Knabe beim Umherrutschen eine Nadel ein» gejagt haben müsse, und daß er einen Einschnitt in der Gegend, wo die Nadel sein werde, machen wolle; die ängstliche Mutter giebt es nicht zu, daß überhaupt eine Nadel darin stecken könne, noch weniger aber, daß F. schneiden dürfe; hierauf wird auf Wunsch deS Herrn F. ein I)r. mell., L., herbeige« holt, der in Abwesenheit des F. dieselbe Untersuchung vor nimmt, aber erklärt, daß nichts weniger, als eine Nadel darin stäke, eben dies erklärt ein zweiter vr. mell.; als aber die Sache immer schlimmer, und endlich ein dritter Arzt herbei geholt wird, so zeigt es sich doch, daß der zuerst herbeigeholte Wundarzt F. Recht hatte, denn man hat vor ein paar Tagen den von jenem gleich im Anfänge beabsichtigten Einschnitt gemacht, und siehe da — eine sogenannte Stopfnadel ge funden. — Nachdem die öffentlichen Gerichtsverhandlungen der letzten Monate meist nur Fälle von untergeordnetem Interesse geboten haben, kommt in den nächsten Tagen ein Kapital-Fall zur Verhandlung, welcher wohl geeignet ist, die öffentliche Auf merksamkeit in hohem Grade auf sich zu lenken. Es ist jener, seiner Zeit auch in diesen Blättern erwähnte Mordversuch, welchen im März d. I. auf der Schönf.lderstraße hier ein gewisser Mickan gegen seine Geliebte, eine gewisse Handrück, aus Eifersucht und dadurch machte, daß er ihr mit einem Ra- ssrmesser die Pulsadern des rechten Armes durchschnitt, wäh rend rr sich selbst dann auch eine gleiche Wunde beibrachte. Als Vertheidigcr des wegen „versuchten Mordes ' zur Haupt verhandlung verwiesenen Mickan wird, wie wir hören, Advocat Kuntzsch sungieen. — Die Victoria re^ia im königl. botanischen Garten entfaltet sich auch in diesem Jahr in neuer, herrlicher Pracht. Bereits ragen zwei wunderbar schöne Blum nkelche über daS Wasserniveau empor, in dessca lauwarmem Spiegel eine lustige Schaar niedlicher Goldfische hin und her schwimmt und in dm bis ins Neesenbassin hmei.-fallenben sadendünncn Luft wurzeln der Kürbiepflanzcn ihr neckisches Spiel treiben. Sech» bis sieden Riesinblätter »n frischesten Grün lagern auf dem Wasser, wohl mehr als zwei Ellen >m Kreisdmchschnitt hal tend. Den Eintretend.n in die stillen Räume kuht eine tro pische Luft an, wie sie dem Vaterland; der Wu-ederpstanze, Südamerika, eigen ist. Ein eigenlhüwlich, ja man könnte sagen, ein beseligendes Gefühl ersaßt dm Besuche: deL frikd- l chm Glashauses, in welchem die Wunder der Na'ur sich so riesengroß entfalten und die Allmacht Got'.eL not seinem Weide!" sich in so reichem Maaßc dem Sterblichen kmn- züchnel. Eine andere W.lt rss.nban sich; denn die frischen, saftigen Gewächse der Tropmgegmdm bilden hier dm schla gendsten Widerspruch gegen die hcimathlichm, alltäglichen Ge bilde. Aber nicht allen die Violorin lo-un selbst, auch da» daran stoßende Warmhaus mit seinen Pal'.nenbäumm ver schiedenster Gattungen muß das Interesse dkS Besuchers er» >»