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Nr. 221 Sette S — »Dresdner Nachrichten" — Donnerstag. 12. Mai 1S27 Dresden rechts der Elbe. Än dieser Stelle verössentliAeu der Verband zur Förderung der Neustadt und die tt>u» angeschlosseueu Vereine ihre Bekanntmachungen. Soll man öie kommende Neustadt herbel- wünfchen oder fürchten? Eine Zuschrist und eine Entgegnung. „Es sei gestcillet, aus all die zahlreichen Ausruse zur „He bung" der siieuiladl auch einen der vielen Neustädler zu höre», denen -ns Herz weh tut. wenn ihr stiller Großstadlwinkel dem Verkehr „erschlossen" werden soll. Wohl mögen die Ge schäftsleute nicht zu unterschätzende Vorteile erwarten, wen» z. V. der Alaunplah als großes Stadion Menschcnmajsen aus der Altstadt heruöerziehl. wenn eine vornehme Königs- userproinenade „mit llnlerhaltuugsstatten für die Besucher, mit Ecrses und Gauwirlschasten groslstüdiischen Geprägcö belebt w>rd". wenn eine Elbbrncke zwischen Anton, und Iohannstadt das abgeschiedene Gebiet am „chsaldichtvnchcn" auS seiner vor- nehineu Beschaulichkeit criveckl. Aber wieviele Nicht- g e s chästsl e u i e gibt es. die froh sind, gerade da wohnen zu können. >vo noch säst ländliche Ruhe herrscht, wo das so osi ver- spotteie und einer Großstadt unwürdige Gras auf holperigen Strogen gedeiht wo keine Lichtreklame dem abgespannten Auge weh lut. ivo dasur grüne Gärten und Schatten spendende Bäume de» Blick erfreuen und die Amsel, die Z>vpc und all die andere» Sangesbruder um die Wette jubilieren? Diese Neu- slädier zahlen ganz sicher nicht zu den >8ü>iOO. die eine solche „Beiserung' erzwingen wollen. Sie sind froh, wenn sie deö Nachiniliags ruhebedurslig aus der hastenden Unruhe der Alt stadt hernberkommen in „ihre" Neustadl, auf „ihr Dorf" und die wohltuende Ruhe ihre abgearbeiteten Nerven entspannt. Gerade deshalb haben sie sich diesen Stadtteil zum Wohnsitz erwählt. Laßt nur eininal alle Neustädter sprechen — und Ihr werdet erstaunt sein, wie „viele" von den 180WO „aus ihrem Dornroschenschlas erweckt" werden wollen. l)r. II. tl." » ES ivürde schlecht um die Dache der Verfechter der „kom menden Neustadl" bestellt sein, wenn sie nicht auch die Stimme Andersdenkender anzuhören vermöchten. Nicht in Zweitel ge zogen sei auch, daß der Einsender mit seinen Ausführungen vielen, besonders unter den alteingesessenen Neustädlcrn, aus der Seele schreibt. Und dennoch: „DieS Lied ist auS!" Mit der Begründung, daß durch Neue? vorhandene Werte zerstört würden, hätte man die Entwicklung Dresdens auch nicht um einen Punkt weitcrgehen lassen können. Dann würden wir in der Neuiradi „och aus der Stelle stehen, wo am Linckesclicii Bad »der Sand" sich malerisch hinitreckte. Bei dem Gedanken der Förderung der Neustadt handelt eS sich doch um etwas entscheidend Größeres. alS nur um die Belange einer Anzahl von Neuitädter Geschäftsleuten. Es handelt »ich um eure Sache der Stadt! 'Verschließen wir doch unsere Augen nicht vor -er Tatsache, dah Dresden le»l Augusts III. Tagen nichts wesentliches mehr getan hat, um feinen Werrbeiitz. d. h. seinen Besitz an Kulturwerien von Welt- klang, zu mehren. Stillstand ist Rückgang. Dresden geht zu rück. Es Hai München neben sich ausrücken sehen: cS läht zu. dag Leipzig erfolgreiche Anstrengungen macht, um ihm nahe zu ko m men. Es in aber kein wirklich tragender, großer Gedanke der Entwicklung der ganzen Stadt möglich, der nicht aus der W i e d e r e i n b e z i e h u u g der Neustadt in das Ganze der Stadt fugte. Die Neustadt ist zum llusegen für ganz Dres den aus ihrer Gleichberechtigung mit der Altstadt hcraus- gedraugt worden. Tie mit großem Entschluß wieder voll ins Stadtbild einzualicdern. alles wegzuschasscn. was sie gegen- wäriig kümmerlich und rückständig neben der linken Stadt hälste ericheinen läßt, ihre künstlerischen Möglichkeiten mit Kühnheit auszuwerten, das heißt heute schon Tausenden wahre F ö r d e r u n g D r e S d e n S. Und das ist die letzte und höchste Rechtfertigung der Neusiadtbewegung. Wenn es nur darum ginge, in eitler Großmannssucht der Altstadt nachziieiferii. damit die ihren Vorsprung nicht allein habe, io wäre diese 'Bewegung nicht einen Psisscrling wert. Wenn hier nur vorhandene Schönheiten zerstört, ländliche Ver- . lunkenheit durch Lärm ersetzt, friedliches Behagen durch hauende Uurulic auigcrcat werden sollte, so wäre cs eine schlechte Sache um die Fördcrnna der Neustadt. Aber es soll vielmehr ui rechtversiaiidcuem Sinne der ganzen Stadt ge holfen werden. Aus der Bürgerschaft des Gemeinwesens, das sich früher der Begünstigung durch sein Fürstenhaus zu freuen hatte, kommt — das ist das -Hossnungsvolle daran — der Ge danke. daß nun wieder ekwaS Großes siir Dresden getan werden soll. Und wenn das geschieht, wenn sich die Ncustädter Bewegung mit Energie danir cinietzt. daß es etwas wirklich Großes werde, dann — darf gewiß ein jeder damit einverstan den »ein. daß diese und jene geliebte Eigenart seines Stadtteils verschwindet. L. 0. Einigkeit unter den Neuflüdler Stadt verordneten. Auf der Tagesordnung der tö. Sitzung der Stadtverord neten am 5. Mai stand u. a. der Antrag Becher und Genossen: die R a d s a h r b a h u auf der Bautzner Straße durch eine hohe Bordkante, ähnlich wie bei der Stübclaklee. vom Fußweg abziitrcnncn. um weitere Uuglückssälle zu verhindern. Bekanntlich war dem Antrag rtne Petition de» Schutz. Kunde» Anton st adt vorauöaegangeii. deren Berechtigung leider noch unmittelbar vor der Stadtverordnetensihung durch einen neuen Unglücköfall an -er GlactSstraße — eirre Frau war tödlich überfahren worden — erwiesen wurde. Die Be handlung de» Anträge» vollzog sich tm Übrigen in der ge» wvhnten Weise, d. h. er wurde an den BerwaltungSauSjchuß überwiesen, von wo er spälestenS nach drei Monaten an da» Plenum zurllckgegeben werden muß. Die Aussichten aus An nahme deö Antrages sind die besten: in Betracht der Dring- lichkett einer befriedigenden Lösung der bestehenden Mißstänbe wird man auch mit einer raschen Erledigung rechnen dürfen Sv bleibt vorerst nur die Tatsache zu würdigen, daß sich aus daS Betreiben des Stadtverordneten Becher (WirtschaftS- gruppes zur Unterstützung deö Antrages nahezu sämt- liche Fraktionen deS Kollegiums zusammeiigeschlvsscn hatten: der Antrag trägt die Unterschriften der Abgevrdiieten von den Deutschnationaleii bis zu den Altsvzialisten, und rS beruht, wie uns berichtet wird, nur aus einem Zufall, daß nicht auch LinkSsozialisten mit unterschrieben haben. Die EinheitS- frvnt der Ncustädter Stadtverordneten, die die BvrauSsetzung für jeden Aufschwung der Neustadt bilden muß. hat sich also zum ersten Male gezeigt. Der Gedanke, daß die Förderung der rechten Stadthälste ein unpolitisches Anliegen ist, dringt durch. Diesmal ist der Anlaß zum Zusammengehen der Ver treter Io verschiedener WtllenSrtchlungcn verhältnismäßig ge ringfügig gewesen: hoffentlich erlebt die Ncustädter Bevölke rung bei größerem Anlaß bald die Wiederholung dieses Vor ganges! Wann kommt das Sächsische Armee-Museum wieder? Nur aufmerksamen Lesern der „Dresdner Nachrichten" wivd es nicht entgangen sein, daß bei der Beratung des Haus- haitausi'chusses /V des Landtages die Mittel für das Armee- Museum gegen die Stimmen der Sozialdenivkraten und Kommunisten bewilligt worden sind. Wenn das Landtags- Plenum in zweiter und dritter Lesung ebenso entschiede, ko könnte daS alte, schöne Mulenm. ein schier unbekanntes Besitz tum der rechten Dta-dtlrälfte, nach langem Dornröschenschlaf wieder zum Leben erwachen! Seit Ausbruch deS Weltkrieges ist eS geschlossen. Warum? ES ist täglich gefragt worben von Leuten und nicht nur von alten Soldaten: marnm wird dem sächsischen Volke noch immer vorenthalten, ivas eS im Arsenalgebäwde an Schätzen besitzt, an eindrucksvollen und teuren Erinnerungen an unsere ruhmreiche, seit nun neun Jahren zu Grabe getragene Armee? AlS daö Ende d-cs Weltkrieges, di« Revolution und die Auslösung -es Heeres, damit auch die Auflösung unseres Kriegsmintsieriums, gekommen waren, ba blieben die Geld mittel plötzlich aus. die das Museum natürlich benöttgte, um sich zu erhalten. Ein einziger treuer Mann, der heute nun schon mehr als vierzig Jahre darin tätig ist, hat die Schätze gehütet vor Verrosten, Verstaube» und Verkommen. Fm stillen aber ist die Hoffnung aus bessere Zeiten wach geblieben, wenn auch jedem der Hunderte und Aberhundert« von Fragern immer wieder nur getagt werden konnte: „Schasst Geld, damit wir arbeiten, aufbaiien, erweitern können: schasst Geld, damit wir Aufseher anstelle» können: dann sollt ihr wieder eure Freude haben!" Tie Neustadt wirbt jetzt eifrig, damit sic nicht mehr stief mütterlich behandelt wird: sie wirbt für neue Prachtbauten, will den Alaunplay zu einem Sportplatz auSbauen, will Kunststätteu, Theater, Stadlhallc, große Kinos und ähnliches haben, will, mit einem Worte, zu ihrem Rechte kommen! Nun gut. Ncustädter, tm A r in c e - M u s c u m habt ihr eine Sehenswürdigkeit für Einheimische und Fremde: sorgt dafür, daß eS seine Pforten Sssncn. daß es euch dauernd er hallen bleiben kann. Schafft Geld durch den Landtag! Draußen ist alles bereit zu seitlichem Empiana: die Ver- waltung wartet sehnlich ans den Taa. da sic verkünden darf: ,^Tas Armee-Museum ist wieder eröffnet!" S. Die grvtze Nacklreoue an den Elbbriicken. Natürlich „rechts der Elbe"! Die ersten ivarmen Maitage sind kaum hcrbeigekommen. so entfaltet sich zwischen Earvia- und Mariciibrücke. vor allein aber neben der Augustusbrsicke. auch schon wieder der alte herr lich« Freibadeverkehr. Dresdens Waniiseebad — aber im Zentrum. Es gibt Leute, die es mit Begeisterung sehen, und den Anbruch einer neuen Zeit, einer Zeit mit „Licht, Lust und Sonne", darin verwirklicht finden. Die Geschmäcker sind verschieden. Worin aber schlechterdings keine Verschiedenheit möglich sein sollte — und auch in der Dresdner Bevölkerung nicht ist — das ist die Feststellung, daß dieser Betrieb an jeder Stelle der näheren Umgebung, aber um keinen Preis hier, mitten unter den Augen der Terrasienwandercr, der Fremden, die da glaub », von Dreöd»i etwas Großes mit- nehmen zu können, geduldet werden darf. So isi's ein Skan dal, dessen Fortsetzung einen neun Jahre nach Kriegsende schier unbegreiflich bedünkt. Der Verband zur Förderung der Neustadt hat in der richtigen Erkenntnis, daß diele Angelegenheit nicht zuletzt eine der Neustadt ist. bereits am Ist. Dezember v. F. ein Ersuchen an Polizeipräsidium und Stadtrat ergehen lassen, der Wiederholung des Frcibadcocrkehrs an dieser Stelle iir Zukunft vorzubeugen. Vtn Erfolg — der Augxnschettt lehrt e» — ist nicht zu verzeichnen. Soll man also wirklich erst die Stadtverordneten — in diesem Falle würden e» nicht nur Neustädter zu sei» brauchen — tn» Mittel rufen? Man sehe sich die Zustände einmal an. S» ist nicht damit getan, daß sich Leute dieser und jener Art urdi «r orki in Naturschörchcit offenbaren: daß daS grttn« — setzt noch grünes — GraS nach kurzer Zeit d-er Dtrapazatur vertrocknet, gelb, widerwärtig zurückblctbt: dte ganze Wiese bestückt sich sozusagen auch alSbabd mit Frühstücks, und sonstigem Papier aller Größen und Farben. Dresden, angeblich die sauberste Stadt Deutschland», leistet sich diese» Schauspiel. Und die Stadtverwaltung, die Polizei, welch letztere doch sonst im Gerüche deö schnellen entschiedenen Zusassens steht, sehen zu! Fm Vorjahre ist weiter stromaufwärts tüchtig aufgeräumt worden: man hat die Badeengel mit Nachdruck vertrieben. Dort sind dte Prtimtbesitzcr des Bodens die Retter der All- gemeinheit gewesen. Hier an den Brücken ist'S aber noch viel nötiger, Abhilfe zu schaffen. Wann komm» die? Ein Dvlksbad in der Reheselder Strotze. Der Rat zu Dresden hat beschlossen, daß ein großes Volks, bad für den Stadtteil Pieschen geschaffen werde, und zwar in der Re Hesel der Straße. Der 'Bau soll im Funi dieses Jahres begonnen werden. Neben Badegelegenheiten jeder Art wird eine Schwimmanlage von 25 Metern Länge und 1 Metern Breite eingerichtet werden Das Ganze ist ein Vorhaben, das j„ Dresden-Nord nur mit Freude begrüßt werden kann. Hoffentlich bedeutet die endliche ^urchstikirnug deS Pieschner Projekts nicht, das, der Wunsch der Anlonstädter und Dppcll- vorstädler Bevölkerung nach Schassuna ausreichender Bade gelegenheiten nun ans »nahsehbare Zeit vertagt wird. Zur zeit sieh! eö auch in dieser Hinsicht ansiervrdentlich traurig in der Neustadt ans. Die eine, wirklich umfassende Badcanlage, das G e r in a li t a b a d in der Louiseiistraße. ist säst ständig überfüllt. Es war 'iiin geplant, an der Fritz-Rcuter- oder der Fol-ann-Mener-Straße ein Volksbad zu errichten: daS an »ich unaufschiebbar nötige Bad in Pieschen bedeutet natürlich keine Entlastung für die Eppellvorstadt und Antonstadt. Gchäusle Ausgaben nach jeder Richtung hin warten tn der Neustadt ihrer Erfüllung. Man betrachte dte Sache nun nur nichi etwa so, als wäre die Ncustädter Bevölkerung maßlos in ihren Wünschen. Die jahrzehntelange Vernachlässigung des Stadtteils rächt sich jetzt — daS ist alles! Gin Notschrei aus der Konkordlenslratze in Pieschen. Man schreibt unS: .Seit vielen Fahren wird so-ivvhl von de» Anwohnern ivie vom Bezirks, und BUrgervercin Dresden- Pieschen beim Tiefballamt die ttmpslasteruna oder Maka- damisierung der Konkordtenstraße erbeten, soweit diese in den 80er Fahren des vorigen Fahrhundcrts von -er damaligen Oke- meinde Pieschen mit sog. ordinärem Pflaster belegt worden ist. Vergebens. Man vertröstet die Anwohner von einem Fahre aufs andere: man erkennt zivar die Notwendigkeit an, daß etwas geschehe, aber — die Mittel fehlen. Fehlen sie wirklich? Die Anwohner sind der Ansicht, das, es wohl nicht so sehr der Mangel an Mitteln ist. ivnö die Fortdauer der unwürdige» Zustande bedingt, als die Unlust der maßgebenden Stellen, den Wünsche» der Ncustädter Bevölkerung in gleichem Maße gerecht zu werden, wie der Altstädtcr Bevölkerung. Man sehe sich zum Beispiel selbst entlegenere Straßen der linken Stadthälste, Straßen in Villenvierteln, an: da gibt eö keine 'Beispiele für das, was in Neustadt in jeder Stadthälste mög lich ist. Die Pieschner setzen ihre Zuversicht jetzt auf die Neustädter Stadtverordneten. Sic erwarten, daß diese einmal nachprllscn iverden, ob bei der Verteilung der vorhandenen Mittel auch einigermaßen aus Ausgleich unter den Bezirken gesehen wird. Do wie setzt, wo die Häuser »nd Wohnungen der Konkordien- straßc wieder und wieder am Tage durch den Verkehr schwerer Lastautos erschüttert werden, sv daß der Putz absällt und die Bilder von den Wänden zu stürzen drohen, so kann's nicht weiter gehen." L. Dereinsnachrichien der Neuttadl. Der Bezirks- und Bürgcrvcrein Dresden-Nord hielt dir angckündtgtc Versammlung tm Wcttinschlößchcn unter guter Beteiligung seiner Mitglieder ab. Den Gegenstand bildete ii. a. die geplante große Kundgebung sämtlicher rechts- clbischcr Vereine für die Neustadt. Man beschloß, die Ver sammlung des Bezirks gemeinsam mit den Vereinigungen der Leipziger Vorstadt und von Pieschen abzuhaltcn. Auch die Hausbesitzer- und Handwcrkcrverctne sollen nach Möglichkeit hcrangczogcii werden. Einen weiteren Punkt der Tages ordnung bildete die Aussprache über allerlei Vcrkehrs- n ö t e von Dresdcn-Nord. Eine ganze Reihe von Unglncks- sällen der süngsien Zeit beweisen, daß dte M r o ß e n h a i n c r Straße verbreitert werden muß. Bedauerlich ist, daß die Polizei noch nicht eingcgrisscn hat. um dem Unsug oeS über schnellen FahrenS der Motorradfahrer und der Kraftwagen am Wilden Manne zu steuern. Erst kürzlich ist dort wieder ein schwerer Unfall vorgekvmmen. Verband z»r Förderung der Neustadt. Bertreterveriirnnnkvna Frei tag 8 Ubr cm Ncustädter Bahnhof. Gegensinns: Dte große Kund gebung für die Neustadt. Bezirksvereiu Dresden rechts der Elb«. Hauptversammlung Freitag 8 Uhr bet TIcnbolds. 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