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Letzte Aachnchte». Der Täter wurde festgenommen. Glänzender Daß du alles daransetzen wirst, um Bernd zu ver- zum Weibe nimmt, wenn ihn die ncden And. «der ich hätte nie verstanden, aus eines Seele zu lesen! Und heute, wenn für Bernd. Wenn Wildenmark vor mir das würde ein Unglück gewesen sein. So der nrns et» - -te ^cher- kfntt reife Vvv- do»t, iel«» „Dich und dein Volk soll keine Welt mehr scheiden." Mit flammender Begeisterung stellte er seinen deutschen Brüdern des Vaterlandes höchstes Ziel vor Augen, selten ein Dichter, der sein Schaffen so in den Dienst des Vaterlandes gestellt hat. Man bezeichnete ihn daher als das Gewissen des deutschen Volkes. „Was er uns galt, — wir spüren's bang und schwer Sv ganz erst jetzt an seines Grabes Rande, Ein Dutzend Männer nur im Reich wie er, And besser stünd' es um die deutschen Lande." Von Frankfurt war er als Richter nach Eberswalde und dann nach Berlin gekommen, trat jedoch in der Reichshauptstadt bald in den diplomatischen Dienst beim Auswärtigen Amt ein, wo er dreizehn Jahre als Le gationsrat tätig war. 1905 siedelte er von Berlin nach Weimar in die Villa Ithaka über, wo man ih» vor nunmehr 20 Jahren auf der Höhe des Wei marer Friedhofes begraben hat. Sine Entschließung -es Landbundes für Mecklenburg- Schwerin. Schwerin, 14. Januar. Der Landbund für Meck lenburg-Schwerin hat zur Frage der Selbständigkeit Mecklenburgs eine Entschließung gefaßt, in der es u. a. heißt: „Der Landbund Mecklenburg-Schwerin will sein Heimatland Mecklenburg nicht sozialistischen einheits staatlichen Theorien opfern, weil er glaubt, daß eine Gesundung des Deutschtums nicht von der Zentrale Berlin, sondern lediglich von gesundeten und wieder- gekräftigten Einzelstaaten ausgehen kann." Starke Schneeverwehungen in Sachsen. Olbernhau, 14. Januar. Mit dem beginnenden Temperatursturz setzte hier plötzlich ein eisiger Ost sturm ein. Aus den Höhen und Kammwegen des Be zirks traten Schneeverwehungen ein, wie sie in gleichem Maße lange nicht mehr beobachtet wurden. Durch die Verwehungen machten sich starke Störungen insbeson dere im Autoverkehr bemerkbar. Bluttat im GerichtSgebäude. anlafsen, daß er Ruth andere aufgibt!" „Wird sie das?" „Bestimmt — oder Menschen Blicke seine Moskau, 14. Januar. Die deutsch-russische Tech nische Woche nimmt einen glänzenden Verlauf. Alle Vorträge der deutschen Gelehrten finden in überfüll ten Sälen statt, so daß die Sowjetregierung eine Ver längerung der deutsch-russischen Technischen Woche bis zum 18. Januar plant. Der deutsche Professor Pe terson hielt einen Vortrag über die Errungenschaften der deutschen Technik. Die Sowjetpresse zeigt für die Veranstaltung großes Interesse. Die Sowjetingenieure haben die Einladung des Vereins deutscher Ingenieure angenommen, an dem Kongreß der deutschen Inge nieure in Königsberg teilzunehmen. Ernste Lage i« Afghanistan. Kairo, 14. Januar. Wie aus Kabul gemeldet wird, wurde das Oberhaupt des Stammes Mohmand, Mirzaman Khan, ermordet, der als Parteigänger Aman Ullahs eine große Rolle bei der Bekämpfung der Auf standsbewegung in Afghanistan spielte. Nach weiteren Meldungen sollen die Aufständischen nach wie vor erfolgreich sein. Ein Teil der Truppen des Königs »oll zu den Aufständischen übergogangen sein. Verlauf der deutsch-russischen technischen Woche. Frieden. Ach, Dina — jetzt erst, seitdem ich sie als alte Frau mit grauem Haar wiederfand, weiß ich es so ganz, daß Vater damals meines Lebens Glück grausam zerstörte!" „Armer Rolf!" Sie streichelte mitleidig zärtlich seine Hand. „Aber rege dich nicht auf! Du sprichst so viel und Dr. Wartleben sagte..." „Ach, laß nur! Mir schadet nichts mehr. Tage noch — 10« Geburtstag Alfred Edmund VrehmS. Der Verfasser des populären zoologisches Werke» „Tierleben", Alfred Edmund Brehm, wurde am L. Februar 1829, also vor 100 Jahren, geboren. ; in inds- >öhen ir zu knng hat, hrcn toff- nden ielen ater- >län- hren anch rn, ich scheide gern. Und es ist gut gestorben wäre, aber..." „Du wolltest der l se inem c (Se at in :otz- g Im ldert, utze» mmr. inter it im t der tige« d akt kung Aus- viet- ihler, chuh- , der yung dhett Mein ' 1H zreich „Die hi»- n ihn nacht, r al» utsche ffent- e pa ¬ tz dr: ihren, nieder > nach ingsre m zu- nicht mähi- lgaug. glichen mrk»n ohn«" achtel Das Begräbnis war vorüber und Dr. Ermler hatte Bernd in Gegenwart seiner Tante mit den Inhalt des Te staments bekannt gemacht. Jetzt packte er seine Papiere zusammen und griff nach seinem Hut. Niemand sprach ein Wort, niemand forderte ihn, den alten langjährigen Freund der Familie, zum Blei ben auf. Aber er wunderte sich nicht. Bernd stand wie vor den Kopf geschlagen und Tante Dina hatte nur Augen für Bernd. (Fortsetzung folgt.) nur Tage, sagte Wartleben auf meine Bitte, mir die volle Wahrheit zu offenbaren. Schrick nicht zusammen, Dina — Immer einsam, was bedeutet solch Leben? al» antfi- erdfi Fuhe aee«» ün«» ir ar me». )- dich- nm»r Tust lebe» eiden von ichter »»nS dusch er heimkommt von . . . dort — dann schicke ihn zu mir . . . ich werde ihn bitten, so recht aus dem tiefsten Grund mei nes Herzens heraus, meinen letzten Willen zu erfüllen... Das Weitere gebe Gott..." Die Stimme des Freiherrn wurde plötzlich schwach und Bernhardine sah mit Schrecken, wie sein Gesicht sich bläu lich färbte, seine Brust um Atem rang. Hastig klingelte sie nach Munk. „Rümker soll sofort zu Dr. Wartleben fahren!" Als Bernd spät abends heimkehrte, fand er zu seiner Ucberraschung Tante Dina im Speisezimmer seiner har rend. Ehe er seinem Staunen über ihre unerwartete An wesenheit Ausdruck geben konnte, schloß sie ihn in die Arme. Nächste Reichstagssitzung voraussichtlich am 24. Januar. Berlin, 14. Januar. Reichstagspräfident Löbe ge denkt, dem Aeltestenrat den 24. Januar für den Wie derbeginn der Arbeiten des Reichstagsplenums vorzu schlagen. Ob dieser Tag festgehalten werden kann, hängt noch von der Erledigung der Vorlage über die Warte standsbezüge der Beamten im Reichsrat ab. Abbruch -es Schulstreiks in Hamburg. Hamburg, 14. Januar. Wie der Rechtsbeistand der streikenden Schüler der technischen Lehranstalten mitteilt, werden die Schüler am Montag wieder zum Unterricht erscheinen und auf dem Verhandlungsweg ihre Wünsche vertreten. Lie Klage -er Gräfin Bubna abgewiesen. Neustrelitz, 14. Januar. Wie die Landeszeitung für beide Mecklenburg meldet, hat das Oberlandesgericht Dresden die Klage der Gräfin Bubna, früherin Ba ronin Höllriegel, auf Zahlung von vier Millionen Goldmark gegen die Erbin des letzten Großherzogs von Mecklenburg-Strelitz zurückgewiesen. Die Klage, die auch schon in erster Instanz vom Landgericht Dres den abgewiesen worden war, stützt sich auf eine Schuld verschreibung, die der letzte Grotzherzog von Meck- lenburg-Strelitz der Klägerin als Erbgroßherzog vor dem Kriege in England ausgestellt hat. Keine Nachuntersuchung -er Kricgsbeschä-iat n. Berlin, 14. Januar. Der Reichsarbeilsrninister hatte in Verbindung mit der vor etwa Jahresfrist er gangenen 5. Novelle zum Reichsversorgungsgesetz ver fügt, daß die sonst regelmäßig von Amts wegen vor genommenen Nachuntersuchungen der Kriegsbeschädig ten bis Ende 1928 unterbleiben sollten. Der Ablauf dieser Frist hatte bereits unter den rund 800 000 Kriegsbeschädigten erhebliche Beunruhigung hervorge rufen, zumal die Nachuntersuchungen vielfach eine Her absetzung oder gar Entziehung der Rente zur Folge haben. Der Verband der Kriegsbeschädigten und Kriegshinterbliebenen des Deutschen Reichskrieger bundes „Kyffhäuser" erfährt nunmehr von maßgeben der Seite, daß der Rerchsarbeitsminister das Verbot der amtlichen Nachuntersuchungen bis auf weiteres ver längert hat. Prinzessin Jutta abgewiesen. Berlin, 14. Januar. In dem von der ehemaligen Prinzessin Jutta von Mecklenburg-Strelitz gegen das Deutsche Rerch angestrengten Apanage-Prozeß im Ge samtbeträge von 15 Millionen Mark hat das deutsch jugoslawische gemischte Schiedsgericht den zunächst an gestrengten Teilprozeß auf Zahlung von 15 000 Mark «bgewiesen. den Hasen zu schleppen, ist er gesunken. Die Besatzung konnte von anderen Fischdampsern übernommen werden. * Todesahnung. Der Komponist und Musikdiri- vent van Hove leitete ein Konzert in Gent. Während des Konzerts befiel ihn plötzlich ein Unwohlsein, und er hatte wohl die Vorahnung seines Todes, denn er be fahl seinen Musikern, einen Trauermarsch anzustimmen. Diese weigerten sich jedoch. Dan Hove bestand darauf und gab den formellen Befehl, die Noten zu verteilen. Kaum waren dann die letzten Töne der Trauerweise verklungen, als der Taktstock seinen Händen entglitt und der Dirigent tot zu Boden sank. * Die Untersuchung -er „Jtalia"-Katastrophe ver tagt. Der Untersuchungsausschuß für die „Jtalia"- Katastrophe wird nach Vernehmung des schwedischen Fliegers Lundborg bis Februar vertagt werden. Er wird dann den Prager Professor Behounek einladen. * Hungerstreik im Mhslowitzer Gefängnis. Der -or einigen Tagen von etwa 50 Kommunisten im Mhslowitzer Gefängnis begonnene Hungerstreik wird von den Strafgefangenen fortgesetzt. Die Ge fängnisverwaltung mutzte daher zur künstlichen Ernäh rung der Strafgefangenen unter ärztlicher Aufsicht schreiten. Acht Strafgefangene sind bereits so schwach geworden, daß ihre Einlieferung ins Krankenhaus er- folgen mußte. Esseu, 14. Januar. Am 9. d. M. verletzte die Ehefrau P. die im gleichen Hause wohnende Ehefrau L. im Verlaufe einer Auseinandersetzung durch zwei Mes serstiche schwer. Heute fand in dieser Angelegenheit Termin vor dem Essener Gericht statt. Nach Schluß der Verhandlung, der auch die beiden Ehemänner bei wohnten, versetzte der Ehemann P. beim Verlassen deS Gerichtszimmers dem andern von hinten mit einer Art Hirschfänger einen Stich in den Rücken. Lebensgefähr lich verletzt, wurde der Getroffene dem Krankenhaus überwiesen. Der Täter wurde festgenommen. Tränen standen in ihren alten Augen. „Bernd, mein lieber, lieber Junge . . . dein Vater . . / Und dann erfuhr er von ihren stammelnden Lippen all mählich die Wahrheit. Daß sie auf Wunsch seines Vaters hier sei, der seit Monaten schwer krank war und ihn Kl sehen wünsche . . . zum letztenmal wahrscheinlich . . . „Vor seinem Ende, Bernd . . . denn Dr. Wartleben meint, Papa werde die Nacht wohl kaum überleben. Und fei lieb mit ihm, Bernd, schlage ihm keine Bitte ab — denke daran, daß du an einem Sterbebett stehst!" Bernd stand einen Augenblick wie erstarrt. Sein hüb sches bräunliches Gesicht sah ganz fahl aus. Zum erstenmal seit Monaten wich der goldblond« Locke», köpf, der ihn beständig umschwebte, wie ein Schemen ins Wesenlose zurück. Er dachte nur an seinen Vater, an all die Güte und Liebe, die er stets von ihm erfahren und daß er ihn nun verlieren sollte auf immer! Wie ein Trunkener taumelte er durch di« matt erhellten Zimmer und sank am Bett des Vaters in die Kni«. „Papa — lieber, lieber Pap«, du wolltest mich spre chen . . .?" G Als der erste Strahl der Morgensonne das Schieferdach von Reuttenstein traf, zog der Postier dort eben eine schwarze Fahne auf Halbmast und in der Pfarrkirche von Thalbach begannen feierlich alle Glocken zu läuten. Baron Rudolf von Gildern hatte ausgelitten. Merlei aus aller Welt. * Großfeuer i« einer Schweiuezuchtanstalt. — 20« Schweine vervrnnnt. Aus noch nicht geklärter Ursache brach in der Nacht in einer Schweinezuchtanstalt in Massow in Pommern ein Großfeuer aus, das mit rasen de« Schnelligkeit um sich griff und in kurzer Zeit alle Gebäude außer einem Wohnhaus, das gesamte Inven tar und den ganzen Viehbestand von 200 Schweinen vernichtete. * Doppelmorv. In der Nacht wurden der Be- sitzer Bickleit und seine Ehefrau aus Klein-Gra- buppen (Memelgebiet) in ihrer Wohnung von zwei Wannern überfallen und durch Schüsse aus einer Nlrmeepistole ermordet. Die Frau wurde durch meh rere Schüsse in den Leib tödlich verletzt. Sie konnte einem herbeigeeilten Polizeibeamten noch Angaben über das Aussehen der Mörder machen. Es soll sich nm zwei aus Groß-Litauen stammende Personen bandeln. * Ein va-rrkschuppen eingeäschert. In den Abend stunden bemalten Arbeiter, wie aus einem Schuppen der Firma Metallwerke Peuter G.m.b.H. in Ham- burg Flammen emporschlugen. Der Brand wuchs zu sehends und fand in den dort lagernden Materialien von Holzterlen und Sacken reiche Nahrung. Die Ge fahr für dre umliegenden Gebäude war sehr groß. Die Feuerwehr grrff das Feuer mit zehn Schlauch leitungen an und konnte den Brand auf seinen Herd beschränken. Der Schuppen ist vollkommen ausgebrannt. * Nächtliche Messerstechereien. In der Nacht fand Mischen mehreren Männern in Hamburg eine Schlä gerei statt. Hierbei wurde der 26jährige F. durch fünf Stiche verletzt. Die Ermittlungen ergaben, daß der Streit in einer Wirtschaft entstanden war und um ein Mädchen ging. F. und ein junger Arbeiter verließen bas Lokal, gefolgt von mehreren Zimmerleuten. Mit letzteren mm es zu einer Schlägerei, wobei einer der 'Zimmerleute das Messer zog und um sich stach. - streik der technischen Schüler in Hamburg «us der höheren Schule für Maschinenbau sowie aus derienigen für Hoch- und Tiefbau dauert fort, wäh rend die dritte Anstalt, die Schule für Schiffsinge- nreure und Seemaschinisten, nach wie vor vollzählig besucht wird. Die Gesamtzahl der streikenden Schüler wird mit rund 500 angegeben. * Zusammenstoß zwischen einem deutschen und »inem schwedischen Dampfer. Im Kanal, südöstlich von Deal, stießen der deutsche Dampfer „Dione" und der schwedische Dampfer „Osmed" zusammen. Die „Dione , die von Hamburg nach Le Havre mit einer Kohlen ladung unterwegs war, erlitt bei dem Zusammenstoß «in ein Meter breites Loch auf der Steuerbordseite in der Nähe des Maschinenraumes und wurde an die Küste geschleppt. Nach Durchführung einer vorläufigen Reparatur hofft man, das Schiff wieder flott machen zu «Annen. Die „Osmed" erlitt geringere Beschädigungen. * Eiu Fischkutter mit einer Eisscholle zusammen- »estoßen und gesunken. Ein Hamburger Fischkutter stieß vor Cuxhaven mit einer großen Eisscholle zu sammen und erhielt am Bug ein Leck, durch das das Wasser eindrang. Bei dem Versuch, den Kutter in Ruth s Ehe Der Roman eines Frauenschicksals. Von A. Hruschka. 8. Fortsetzung Nachdruck verboten „Hundertmali Aber er ist Vernunftgründen unzugäng lich. Er betet sein Idol blind an — ich habe nichts erreicht, als daß er sich mir entfremdete und — desto fester zu ihr hält! Und da —" der Kranke atmete tief auf — „begriff ich endlich, daß nur Gewalt ihn retten kann! Sie — Irene, muß ihn aufgeben, anders geht es nicht." „Und du glaubst..." „Sie wird es, wenn er arm ist. Bloß der Pflichtteil — das bedeutet in ihren Augen Armut." „Aber wozu dann diese Heirat mit einem unbekannten Mädchen? Man soll nicht Schicksal spielen wollen, Rolf; es rächt sich bitter. Eine Ehe ohne Liebe kann doch nicht -um wahren Glück führen!" Ueber das düstere Antlitz des Kranken flog ein Heller Schein. „In diesem Falle vielleicht doch! Sieh, Dina, es gibt Frauen, die des Mannes Dämon, und andere, die sein Se gen werden. Wenn ich tot bin, liegen zwei Wege vor Bernd: der zu wahrem, reinem Glück und der in Nacht und Elend. Den letzteren Habs ich ihm verrammelt, denn Irene von Wildenmark wird von ihm lassen in dem Moment, wo sie erfährt, daß eine Verbindung mit ihr ihm sein Vermögen kostet. Der andere Weg — der zu Ruth Fabrizius —." „Aber wer ist dieses Mädchen? Ich habe ihren Namen nie gehört!", „Ruth ist die einzige Tochter Elisabeth Winters." „O! Du hast Elisabeth wiedergesehen?" "Ja, vor einem Jahre trafen wir uns ganz zufällig in Wien und seitdem habe ich sie öfter besucht. Sie ist die Witwe eines Stabsarztes und lebt mit ihrer Tochter in sehr bescheidenen Verhältnissen. Aber sie ist immer noch dieselbe Dina . . . ganz dieselbe! Licht und klar und voll von Ruth erzählen!" „Ja, richtig. Ach, Dina — sie ist wie ihre Mutter! Ganz ihr Ebenbild! Blond, mit solch großen blauen Kinderaugen und dem festen, willensstarken Zug um den Mund. Ein Wesen von Charakter, geschaffen, eines schwachen Mannes ganzes und wahres Gluck zu werden! Versprich mir..." „Was, Rolf?"