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sür.,Frischerhaltung und schnellste Weitersendung ge- Was wir aus der Luft gewinnen. Tas „Schatzkästlein der Luft". Noch vor einem halben Jahrhundert wurde der Teer als „chemisches Schatzkästlein" von den Fachleuten bezeichnet, da eine große Menge von chemischen Stof fen aus ihm gewonnen werden tonnen, und zwar Stoffe der verschiedensten Arten wie Farben (Anilin), Ben zol, Naphthalin, Karbol, Sacharin (Süßstoff), Vanillin u. a. m. Deutschland war in den Teererzeugnissen der Welt voraus, und im letzten Jahre vor dem Kriegs wurden allein für 230 Millionen Mark dieser ver schiedenen Erzeugnisse aus Deutschland ausgeführt. Heute hat jenes „Teerschatzkästlein" einen Nebenbuhler bekommen in unserer Luft, die wir ein- und aus atmen, die unser Lebenselement ist. Es ist bereits bekannt, daß wir die Luft heute verflüssigen können, daß die flüssige Luft einen so hohen Kältegrad besitzt, daß gewöhnliches Eis warm erscheint, daß man auf einem Eisblock einen Holzspan durch Begießen mit flüssiger Luft entzünden kann. Man weiß ferner, daß man in großem Maßstab den Stickstoff der Lust einfangen und unseren Zwecken dienstbar machen kann. Auch den Sauerstoff der Luft haben wir uns be reits erobert. Aber die Luft birgt noch eine Reihe von anderen Schätzen in gasförmigem Zustand, die wir uns voraussichtlich auch einmal vollkommen unter werfen werden. Bis jetzt können wir in 1293 Gramm Luft folgende gasförmige Körper feststellen: 975,8 Gramm Stickstoff, 299,84 Gramm Sauerstoff, 16,76 Gramm Argon, 0,59 Gramm Kohlensäure, 0,01 Gramm Wasserstoff, 0,01339 Gramm Neon, 0,00027 Gramm Helrum, 0,0001,8 Gramm Krypton und 0,00003 . Gramm Lenon. Fast alle Gase lassen sich verflüssigen und zeigen dann ungeheure Kältegrade, die beim Wasserstoff 250 Grad betragen, beim Helium 272, also nur 1 Grad über den absoluten Nullpunkt des Weltalls, der 273 Grad beträgt. Das „Schatzkästlein der Luft" kann uns also noch manchen „Schatz" bescheren, wenn wir erst erkannt haben, welchen Nutzen er uns bringen kann. Sichter und Landsknecht. Zum 2V. Todestag Detlev von Liliencrons. Man soll die Erde nehmen klipp und klar In Mollakkorden und in Durakkorden. Sie bleibt dieselbe wie sie ist und war. (L i lie n er o n.) Am 3. Juni 1844 wurde Detlev von Liliencron in Kiel geboren. Er selbst sagte es einmatt „Ich wollte von Kindheit an Soldat werden". Liliencron ist es geworden. In sieben Preußischen Provinzen und 17 Garnisonen war er Offizier. Zwei Feldzüge machte er mit, 1866 und 1870/71. In beiden wurde er verwundet. Als ihn anno 66 die Kugel bei Skalitz traf, entfloh er trotz Unterleibsschuß dem Feldlazarett und kämpfte in seidenen Damenballschuhen bei feiner Truppe weiter. Später mutzte er, wie er sich selber ausdrückt, „Schulden und Wunden halber" seinen Ab schied nehmen. Das ist der Landsknecht Liliencron, der alle De mütigungen der Armut auskosten mußte, nicht ohne eigene Schuld, aber von ihm gilt das Wort eines sei ner Biographen: „Ein Bruder Liederlich, der ein sehr wackrer Mann ist". Liliencron besaß das, was der Ge schichtsforscher Lamprecht an dem gebildeten Soldaten wbt. Er verließ seinen militärischen Beruf „mit einer strengen Erziehung zur Treue und Wahrhaftigkeit der Arbeit". Die schweren Kämpfe, die er um die Gestaltung seines Charakters durchmachen mußte, lassen sich nicht im Rahmen eines kurzen Artikels darstellen, aber mit einigen kurzen Proben kann man ein Bild seiner naturhasten, starken Lyrik geben, die sich den besten Schöpfungen der deutschen Literatur würdig anreiht. Er ist der kühne, begeisterte Schilderer des Sol- datenlÄens, die Lust des Kriegslebens hält seine Phan tasie gefangen. Welches Reiterherz empfände nicht die schwungvolle Stimmung seiner Verse: „Zügel fest, Fansarenruf, Donnernd schwappt der Rasen: Bald sind wir mit flüchtigem Huf An den Feind geblasen." Lebenswert erscheint ihm nur das Leben de; Zägers und Soldaten. Darin ist er Hermann Löns oerwandt, und so vermag er auch die Stimme der Natur tief zu empfinden, wie dies sich in vielen sei ner schönsten Dichtungen zeigt, in denen die Poesie des Waldes, der Heide und des Moores herzwarm duftet. Aber das rauhe Herz des Landsknechtes hat auch die Liebe gespürt, und man traut dem lebenstollen Liliencron die seligzarten Töne seiner Liebeslyrik kaum zu: „Du lehntest dich auf meinen Arm, Wir träumten ohn Ermessen. Die Menschen all im Lärm der Welt, Die hatten wir vergessen." Sein Lebenskampf ist bis zum letzten Atemzug ehrlich gewesen, und über all seine Leidenschaften und Schwächen triumphierte schließlich der innere, ewig un verdorbene Kern. Charakteristisch für sein ganzes Leben ist auch sein Sterben. Bei einer Reise auf die Schlachtfelder von 1870, die er seiner Familie zeigen wollte, holte er sich die tödliche Krankheit. Er starb in Altrahl stedt, einem stillen Dorfe bei Hamburg, an einer Lungenentzündung am 22. Juli 1909. Auf seinen Wunsch erklangen in seinen Todeskampf hinein die Rhythmen vom Reitermarsch des Großen Kurfürsten, die ein Grammophon im Nebenzimmer spielte. Hier durch bezeugte er selbst die aus tiefstem Herzen quel lende Urkraft seiner Poesie: „Streut Rosen, Rosen in das Grab, Und spielt Trompetenstücke: Dann brecht mir meinen Wanderstab Mit fester Hand in Stücke!" Jörg Betzler-Gera. Sie Lustsahrtausstellung in London. Ein Gang durch die internationale Schau. Die in der Londoner Olympia untergebrachte große internationale Luftfahrtausstellung, auf der die Flugzeugindustrien aller Länder vertreten sind, wurde durch den Prinzen von Wales eröffnet. Die Schau bringt einen vollkommenen Ueberblick über die Ent wicklung der Luftfahrt, angefangen von den Modell- zeichnungen eines Flugbootes aus dem Jahre 1670, dem ersten Heißluftballon des Franzosen Piastre de Rosier aus dem Jahre 1783 bis zu dem Modell des neuen deutschen Dornier-Mesenflugbootes. An Flugzeugen sind neben dem ersten Apparat der Brüder Wright die neuesten Schöpfungen der eng- lischen Luststreitkräfte zu sehen, das Marinewasserflug zeug Napier „S 5", das 1927 den Schneiderpokal gewann, das neue kleine Vickers-Kampfflugzeug, über dem noch der Schleier des Geheimnisses ruht und da» angeblich 560 Kilometer Stundengeschwindigkeit er reichen soll. Eine besondere Neukonstruktion ist ferner ein Amphibien-Kleinflugzeug System Moth, mit dem vor zehn Tagen die ersten Probeslüge unternommen wurden. Ein schnelles Bombenflugzeug mit 300 Kilometer Stundengeschwindigkeit ist auf Grund der Dorbesich- tigung der Allgemeinheit nicht zugänglich. Die Prü fung erstreckte sich aus die Maschinen, Ausrüstungs- gegenstände und Instrumente. Man will auf alle Fälle vermeiden, daß die Ausländer irgendwelche ge- Heimen Neuerungen der englischen Luftstreitkräste er. fahren können. Seitens der Regierung ist ein Modell des im Bau befindlichen Staatslustschiffes „R 101" ausgestellt. Ein berühmter Tennisplatz. Vor 400 Jahren angelegt. Neunzehn Kilometer von London entfernt liegt an der Themse in der Nähe des gleichnamigen Dorfes -Lar»«»»» von LtmbaU, Sovak«»»! 45. Fortsetzung. (Nachdruck verboten.) In demselben Augenblick meldete der Diener, daß der Wagen, der die Eltern nach der Kirche bringen sollte, oorgefahren, und Frau Helmbrecht verabschiedete sich schnell und ging hinaus. Wieder war das Brautpaar allein. In wenigen Mi nuten fuhr auch der Brautwagen vor und Inge sah Buche nau zum letzten Male. Sie waren als die letzten im Hause geblieben. Da erfaßte sie eine namenlose Angst. Es war ihr, als wenn alle, die ihr teuer waren, von ihr gingen und sie allein auf einsamer Insel zurückblieb. Aber noch war jemand bei ihr. „Hans — Hans —" Sie schrie es schluchzend aus und barg ihren Kopf, unbeachtend, daß der Schleier dabei zerdrücken mußte, an seiner Brust. „Inge, mein Lieb — was hast du nur?" Er zog sie in seine Arme und küßte sie. „Der Brautwagen ist vorgefahren." Der Diener, der das Brautpaar in der Uniarmung gefunden, zog sich schmunzelnd zurück. Inge richtete sich auf, zupfte den Schleier zurecht und schritt am Arme des Bräutigams hinunter zum Brautwagen. Unten hatten sich die Arbeiter und Arbeiterfrauen um den Brautwagen gescharrt. Sie mußten doch ihr „Fräulein Inge" als Braut sehen. Ein leises Raunen und Flüstern ging durch' die Menge, als das Brautpaar endlich aus der Tür trat. „Wie schön sie ist — aber mein Himmel — so blaß — so blaß und ernst unser liebes, lustiges Fräulein Inge." - Nun war es geschehen. Unverbrüchlich fest war sie an ihn gekettet. Die Ringe waren gewechselt, der Segen gesprochen, die letzten Orgelklänge verhallt. „Bis daß der Tod euch scheidet." Die Worte des Pastors, ihres lieben, alten Pastors, der sie schon eingesegnet hatte, hallten in ihren Ohren und gaben sie nicht mehr frei. Sie klangen in di; Fest musik, in das fröhliche Schwirren der Stimmen, in die Glückwünsche der Freundinnen. Inge saß wie im Traum und hörte mechanisch auf Reden, Trinksprüche und Glück wünsche. Es war ihr, als wenn das alles gar nicht ihr galt, und als wenn sie es abweisen müßte. Dann kam aber doch das Erwachen — der Abschied von den Eltern — ein herzzerbrechender Abschied. Als sie erst wieder zur Besinnung kam, saß sie bereits in einem Wagenabteil erster Klasse und fuhr an ihres Gat ten Seite ihrem neuen Bestimmungsorte Berlin zu. Ihr trostloses Weh machte sich in einem Tränen strom Luft. Der Gatte ließ sie schweigend gewähren. Er hielt das für das beste. So würde sie sich am besten und schnellsten wieder zurechtfinden. Und sie fand sich zurecht. Mit stolzer Energie richtete sie sich auf und trocknete ihre Tränen. Wohl ging sie einer neuen, ungewissen Zukunft ent- gegen, aber sie war fest entschlossen, dem Geschick ihr biß chen Glück abzutrotzen. Heber ein Jahr war vergangen. Inge saß mit ihrer Freundin, der jungen Frau Amtsrichter Volkmann, gemütlich beim Kaffeetisch und plauderte. Das war eine Freude gewesen, als sie in der Frau Amtsrichter Volkmann ihre Pensionsfreundin Susi Hüb ner entdeckte. Wie viele köstliche Erinnerungen gab es da auszutauschen, wie viele zusammen erlebte Ereignisse von damals gab es durchzusprechen! Gottlob, daß die Freundin da war und ihr ein Stück Jugend zurückgab. Die alten Zeilen, wo ihr fro- bes Lachen die Räume erfüllte, kehrten wieder. Die beiden oas vor allem seiner Gemäldesammlung wegen be rühmte Schloß Hampton Ewart, das der Kardinal Wol sey erbaut und dem König Heinrich VIII. geschenkt hatte. Der König, der häufig im Schloß residierte, gliederte dem Bau einen großen Tennisplatz an, den er 1528—1529 im Schloßpark anlegen ließ, und der somit auf ein vierhundertjähriges Bestehen zurückblickt. Man betritt den Platz, der heute noch dem Spiel dient, vom Schloß aus durch denselben Korridor, den der Autokrat aus dem Tudorgeschlecht durchschritt. Heinrich VIII. war ein begeisterter Freund deS Rasensports und galt als Meister im Tennisspiel. ES ist hier alles so geblieben, wie es zur Zeit der Königin Elisabeth war, als Shakespeare seine bekannte Be schreibung des Spiels im ersten Akt von „Heinnrich V." schrieb.. Daß der „Great William", wenn er vielleicht auch nicht selbst aktiv teilnahm, den hier gespielten Tennispartien zugesehen hat, kann kaum einem Zwei fel unterliegen. Von dem neunundzwanzigjährigen Heinrich VIII. schrieb der Venetianische Gesandte Diustinian: „Der König ist ein begeisterter Tennisspieler, und es gewähr: ein wahres Vergnügen, ihn spielen zu sehen, wenn bei der eleganten Schnelligkeit seiner Bewegungen seine zarte Haut durch das feine Gewebe des Hemdes hindurchschimmert". Auf dem klassischen Tennisplatz wurden im Laufe der Jahrhunderte große Wettkämpfe veranstaltet. Von ihnen ist der denkwürdigste der im Mai 1885 veraw «taktete Kampf, bei dem Englands berühmtester Spieler George Lambert nach einem erbitterten drei Tage lang dauernden Match seine Weltmeisterschaft an den Ameri kaner Thomas Petit verlor. Darben des Meerwassers. Die Norv- und Süvmeere sinv meist rein blau. - Durchsichtigkeit ver Nord- und Ostsee. — Lonne und Sterne aus der Mccrestiesc. — Die Lchattenslora in 350 Meter Tiefe. Wer häufig zur See reist, macht die Beobachtung,s daß für jedes Meer der Erde eine ganz besondere Farbe charakteristisch ist. Es mag daher interessieren, daß sich auch die wissenschaftliche Untersuchung (von Schott) mit den Farben der Meere beschäftigt hat. Nach den von Wulff mitgeteilten Angaben findet sich im Atlantischen Ozean reines Blau ausschließlich in den Teilen, die zwischen 15 und 35 Grad N. und 10 bis 30 Grad S. liegen und zwar bis Mr brasiliani schen Küste reichend; es sind dies also hauptsächlich die Meeresflächen, die sich zwischen Mittel- und Süd amerika und Afrika ausbreiten. Innerhalb dieser Zone nimmt das Meer stellenweise — so z. B. um die Kana rischen und Kapverdischen Inseln wie auch in der Nähe Südwestafrikas — eine stark grüne Verfärbung an. Die grünblaue bis grüne Färbung herrscht auch in den nördlich vom 40 Grad N. gelegenen Meeres flächen vor. Nord- und Ostsee, der Kanal, die europäischen und amerikanischen Nordmeere zeigen somit ebenfalls vor wiegend grüne Farbtöne; auch das Meerwasser südlich der La Plata-Mündung ist mehr grün als blau. Son derbar dunkel, ja sogar bis schwarzgrün verfärbt ist das kalte Meerwasser zwischen den Falklandinseln und dem Bouvet-Eiland im Südatlantischcn Ozean, »näh rend es in den ganz hohen Breiten, sowohl im Nor den wie im Süden, oft ein nahezu reines Blau auf weist. Fast noch mehr Verschiedenheiten zeigen die Meeresgewässer der Erde in bezug auf ihre Durchsich tigkeit. Um die Durchsichtigkeitstiefen festzustcl- len, versenkte man jeweils weiße große Scheiben ins Wasser und matz daun genau, bis zu welcher Tiefe sie dem normalen menschlichen Auge noch sichtbar waren. Bei diesen Untersuchungen erwies sich das Mittel meer als das durchsichtigste Gewässer, da die Durch sichtigkeit stellenweise Tiefen bis zu 60 und 52 Meter erreichte. Im Indischen Ozean war die Versuchsscheibe 50 Meter tief zu sehen, im Atlantischen Ozean bei Madeira 42 Meter und beim Bouvet-Eiland 25 bis 36 Meter, im Roten Meer etwa 43 Meter und in der Adria 30 bis 40 Meter tief. Viel weniger durchsichtig find dagegen Nord- und Ostsee. In der Helgoländer jungen Frauen waren wie zwei Kinder, zu allen lustigen Streichen wie einst aufgelegt, und nicht selten schüttelten die beiden Männer die Köpfe über irgend einen tollen Unsinn, den die beiden ausgeheckt hatten. Aber sie freu ten sich doch darüber und ließen ihre Frauen gewähren. Susi Volkmann war eine sehr glückliche junge Frau; sie hatte ihren Gatten ebenso, wie er sie, aus Liebe ge> heiratet, und der Himmel ihrer Ehe hing ihr voller Geh gen. Von Inge nahm sie Gleiches an. In Grunow hatte sie stets den aufmerksamen, um sein bildhübsches Frau chen besorgten Gatten kennen gelernt. Man hielt Inges Ehe auch allgemein für eine äußerst glückliche und sagte, daß der Mann seine Frau auf Händen trage und ihr jeden Wunsch zu erfüllen suche. Am Anfang ihrer Ehe hatte dieses Urteil auch zuge troffen. Grunows Leidenschaft für Inge beherrschte ihn vollständig; er überschüttete sie mit Zärtlichkeit und Liebe^ Ihre kühle Zurückhaltung jedoch kühlte auch sein Mutz überraschend schnell ab, Der Rausch verflog und die alten, ihm in seiner Junggesellenzeit lieb gewordenen Gewohnhei ten, die er um ihretwillen aufgegeben hatte, traten bald wieder in ihre Rechte. Dazu kam noch, daß rr sich in sei nen Erwartungen auf eine reiche Mitqift getäuscht sah- Sein Schwiegervater hatte ihm auseinandergesetzt, dak es unmöglich sei, jetzt eist größeres Kapital flüssig machen. Die Herstellungskosten der neuen Maschine wa ren bedeutende und wenn auch später ein Gewinn zu er hoffen sei, so wäre vorläufig das Betriebskapital nicht zm entbehren. Er gewähre ihnen aber aus den Einnahmen der Fabrik eine Zulage, deren Höhe genügend sei. einen glänzenden Hausstand zu führen. , Grunow hatte darauf nichts erwidert und leine Ent täuschung zu verbergen gesucht. Innerlich war er empört. Nun konnte er weder seinen vielen Verpflichtungen nach kommen, noch der Tante die geliehene Summe zuruck- erstatten. Und diese drang in ihn und machte ihm Vor würfe, sich nicht genügend vorgesehen zu haben. (Fortsetzung folgt.)