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Sa-eni will al- Staat nicht -erben, »ine «Sprache VeS nenerr Landtagspräsidente». Der bayerische Landtag ist am Mittwochvormittag nach seiner Sommerpause zum erstenmal wieder zu sammengetreten. Vizepräsident Auer eröffnete dis Sitzung mit einem warmen Nachruf zu Ehren des verstorbenen Präsidenten Dr. Königbauer. Bei der Neuwahl des Präsidenten wurde durch Zuruf ein stimmig Abg. Stang von der Bayerischen Volksvartei zum ersten Präsidenten gewählt. Er nahm die Wahl dankend an und hielt eine längere Ansprache, in welcher er auf die schweren Entscheidungen verwies, die auf dem Gebiet der Reichspolitik bevorstehen, und für den Landtag das Recht in Anspruch nahm, vor den Entscheidungen im Reich die Stimme zu erheben und so an der Gestaltung außenpolitischer Entschlüsse mit- zuwirken. Ein glühender Wunsch brenne in uns allen, vaß das besetzte Gebiet und damit die bayerische Pfalz nun endlich von den fremden Truppen befreit werde. Bayern wolle als Staat nicht sterben, es sei ent schlossen, seinen festen Lebenswille» aufrechtznerhalten, seine Kultur ,md seine Wissenschaft gegen Vie Gefahre» des Niederganges zu schützen unv insbesondere auch die Notlage Ser Landwirtschaft zu littvcru. * Kritik an der Länderlonferenz. Der „Bayerische Kurier" schreibt, daß die Ber liner Verlautbarung über die Länderkonferenz ohne die Mitwirkung Bayerns zustandegekommen sei. Sie ent spreche dem tatsächlichen Verlauf insofern nicht, als über wesentliche Tatsachen darin keinerlei Mitteilung enthalten fei. Die Vereinigung der preußischen und der Reichsregierung und die Bildung von Ländern neuer Art sei bereits im Juli von einer Mehrheit des Unterausschusses beschlossen worden, nicht erst in der jetzigen Konferenz. In diesem Punkt sei also in der Verlautbarung nichts Neues gesagt. Von einem Unterstellungsverhältnis der alten Länder Bayern, Sachsen, Württemberg und Baden zur Reichsgewalt könne selbstverständlich nicht die Reds sein. Es sei vielmehr bereits auf der Konferenz im Juli beschlossen worden, daß dies« vier Länder auf wichtigen Gebieten, nämlich Kulturpflege, Religions gesellschaften, Polizei und Gewerbeaufsicht dem Reichs nicht unterstellt sein sollen, sondern entsprechend der bundesstaatlichen Gliederung frei und unabhängig in diesen Angelegenheiten neben der Reichsgewalt be stehen bleiben sollen. Was die Berreichlichung der Justiz «»langt, so habe sich zweifellos gegenüber der Julikonferenz ein« Aend.rung ergeben, als die Berreichlichung der Jnstiz nach der heutigen Meinung des Unterausschusses be stimmt abgelehnt werden würde. (Mindestens sechs gegen fünf Stimmen.) Äeutschnalionaler Parieitag. Vorbereitende Tagungen. Der Deutschnationale Reichsparteitag nahm am Donnerstag mit einer Sitzung des Parteivorstandes und zahlreichen vorbereitenden Tagungen seinen An fang. Der eigentliche Parteitag beginnt erst am Frei tagnachmittag. Neben dem Bericht des Parteivorsitzen den sind zahlreiche Vorträge auf die Tagesordnung des Parteitages gesetzt, die unter dem Thema: „Der geistige und wirtschaftliche Kampf gegen den Marxis mus" zusammengefaßt werden. Am Donnerstagvormittag traten bereits di« meisten Arbeitsausschüsse der Partei zu ihren Sonder- tagungen zusammen. Auf der Tagesordnung des Arbeitsausschusses deutschnationaler Industrieller spra chen Reichstagsabgeordneter Leopold über „Die Poli- tische Lage und die deutsche Wirtschaft" und Reichstags abgeordneter Dr. Oberfohren über „Die Steuer reformpläne". I« landwirtschaftliche» Reichsausschutz der Partei betonte u. a. der Präsident des Reichslandbundes Schiele in seinen Ausführungen über „Deutschnatio nale Agrarpolitik, Grüne Front und Reichslandbund", die nüchterne Erkenntnis, daß die Notlage der Land wirtschaft nur beseitigt werden könne, wenn mindestens O50 Stimmen im Reichstag für die Agrargesetze ab gegeben werden, habe die Deutschnationale Partei da- zu bestimmt, trotz ihrer Oppositionsstellung die Tuch fühlung mit den anderen staatsbürgerlichen Parteien auf diesem Gebiet aufrechtzuerhalten. Im Anschluß an einen Bericht des Reichstagsabge. ordneten Domsch über die Frage des Pachtrechts nahm der landwirtschaftliche Reichsausschuß eins Ent schließung an, in der den Parteiinstanzen empfohlen wird, grundsätzlich einer Erweiterung der nach Ablauf der Geltungsdauer der Pachtschutzvrdnung allein maß geblichen Bestimmungen des Bürgerlichen. Gesetzbuches zuzustimmen. Sie Avt der deutschen Kolonisten. Roch immer keine Pässe. Nach einer Meldung aus Moskau hat der deutsche Botschaftsrat von Twardowski mit führenden Persön lichkeiten des Außenkommissariats erneut eine längere Unterredung über die Auswanderung der deutschen Kolonisten aus der Sowjetunion gehabt. Ueber das Ergebnis dieser Unterredung ist noch nichts bekannt geworden. Die Sowjetregierung hat trotz der Erteilung der Einreiseerlaubnis für tausend Kolonisten durch die deutschen Behörden die Pässe noch nicht ausgestellt. Die deutschen Kolonisten befinden sich in einer furchtbaren Lage, da inzwischen ihre Geldmittel zu Ende gehen. Infolge des Brotkartenzwanges in Mos kau haben sie auch nicht die Möglichkeit, sich auf nor malem Wege Lebensmittel zu verschaffen. Der Auswan dererstrom hält trotz der Zwangsmaßnahmen der Sowjetregierung an. Dis deutschen Kolonisten, dis mit der Eisenbahn aus verschiedenen Richtungen kom men, verlassen etwa 50 bis 60 Kilometer vor Moskau die Züge und versuchen zu Fuß oder zu Pferde in die Stadt zu kommen, um so der Stadtkontrolle zu ent gehen. Machens Berliner Besprechungen. Ruffische Bedenke» gegen den Polenvertrag. Wie dis Telegraphenunjon erfährt, hat der stell vertretende Leiter des sowjetrussischen Außenrommis- sariats Karachan seinen Berliner Aufenthalt zwar nicht zu einem offiziellen Besuch bei dem neuen deut schen Außenminister Dr. Curtius verwendet, trotzdem aber mit den maßgebenden Stellen des Berliner Aus wärtigen Amtes eingehend Fühlung genommen, um politisch« Fragen zu besprechen. Im Vordergrund der Besprechungen hat dabei die Frage des soeben ge tätigten deutsch-polnischen Liquidatronsvertrages ge standen, dessen Bedeutung von russischer Seite sehr hoch eingeschätzt wird. In diesen Besprechungen ist von Karachan ins besondere darauf hingewiesen worden, daß durch den Vertrag die außenpolitische Prestigestellung Polens in Osteuropa stark gestützt werde, da Polen auf diese Weise mit einem Schlag alle die gegen Polen an gestrengten, im Ausgang für Polen wenig aussichts reichen internationalen Streitigkeiten vor dem Pariser Schiedsgericht und dem Haager Weltgerichtshof los geworden sei. Karachan hat darüber hinaus seiner Befürchtung Ausdruck gegeben, daß diese Verbesserung der Stellung Polens von diesem zu neuen Unnach giebigkeiten gegen Rußland ausgewertet werden würde. Verbilligter Loggen zur Schweinemast. Die Maßnahme« zur Stützung des Roggenmarktes. In einer amtlichen Mitteilung, die sich mit den Maßnahmen zur Stützung des Roggenmarktes be schäftigt, heißt es u. a.: MM Witt heirat«« Roman von Eduard W. Maybach Lop^ngdt d^ LreineräLo., 8erIinI^1V6 Nachdruckverboten 12. Fortsetzung. Dieses „zungen Menschen" brachte Tante Adelheid mit einem besonderen Schmelz in der Stimme hervor. In Wirklichkeit war so der Zusammenhang etwas an ders gewesen, und als der Auftrag der guten Tünte Adelheid endlich den Oberfinanzrat erreichte, war aus Felix Schmidt auf dem Umweg über den „kleinen Angestellten" ein Hochstapler und Heiratsschwindler geworden. Frau von Zerlinski hatte natürlich auf dem Rückwege, den das offizielle Nein des Oberfinanzrats über die Zwischenstationen der Damen von Bredersdorf, Edler und Brück machte, natürlich nur das Destillat zu hören bekom men, das die einzelnen Berichterstatterinnen zur Weitergabe nach rückwärts für gut erachteten; insbesondere sagte Frau Sanitätsrat Brück ihrer imrigen Freundin Adelheid von Zerlinski kein Wort weiter, als daß der Oberfinanzrat die bewußt« Anfrage geradezu entrüstet abgelehnt hätte. Seine Tochter Lia sei einstweilen viel zu jung zum Heiraten, und außerdem gebe er sie nie und nimmer einem Kauf mann. — Felix sah in seinem innerlich erhitzten Zustand alle Schiffe untergehen. Er überlegte, indem er sich mit dem Taschentuch immer wieder über die mit leichtem Schweiß bedeckt« Glatze fuhr, ob er seinen Anteil an Bergers Kaffee- geschäft verkaufen und mit Lia, an deren Liebe er trotz allem nicht mehr zweifelte, nach Australien auswandern sollte. In Australien gab es weder einen Sozius Otto, noch eine Wirtschafterin Zeislg, in diesem gesegneten Lande gab es auch keine Tante Adelheid, und vor allem keine« ! Obersinanzrat, der zu allem „Nein!" und „Niemals !" sagte: Jäh wurde Felix aus seinem trübseligen Sinnieren tierausgerissen, als der bisher stumme Partner der Szene, Erik Carlsen, mit lauter und etwas schneidender Stimme ^as Wort nunmehr direkt an ihn richtete: ..Mein lieber ?>err Schmidt." wate der Mann indem er mu nachoruaiicher ^epe »eine Zigarette ausdriickte, „bei der großen und amrichttgen Verehrung, die ich ihrer reizenden Frau Tante >eu langem en'gegenbrlnge, werden Sie es verfiel;«», wenn ich ihre Angelegenheiten kurzerhand zu den meinen mache. Ich weiß bereits seit heute mittag durch den entzückenden Mund unserer lieben Frau Adelheid von dem desolaten Ausgang dieser hochbedeutjamen Aktion. Gestatten Sie mir, verehrter Herr Schmidt die Bemerkung: Sie haben einen entscheidenden Fehler gemacht." „Wieso?" fragte Felix kleinlaut und in sich zusammen gesunken. „Sie hätten selbstverständlich diese Anfrage nicht an den Obersinanzrat, sondern an mich richten müssen. Man ist ja weltgewandt, man ist erfahren, und vor allem, man hat seinen untrüglichen Verstand. Ich hätte Ihnen dies Fiasko in seiner ganzen Größe glattweg Voraus sagen können. Und was nun'?" „Was nun?" echote Felix Schmidt aus den Tiefen seines Unglücks heraus. „Ja, was nun?"' begann jetzt auch Tante Adelheid wieder aus Felix einzureden, „du kannst es mir und deinem Schicksal danken, daß sich mein lieber Freund Erik, der für alles einen Sinn und ein offenes Herz hat, deiner Sach« annehmen will. Erik hat nämlich, dank seiner einflußreichen Beziehungen Gelegenheit. . ." Hier legte Carlsen beschwichtigend die Hand aus den Arm der Sprecherin. „Gestatten Sie mir, teuerste Frau Adelheid, daß ich Ihrem verehrten Herrn Neffen den Weg zur Rettung selbst auseinandersetze." Und nun begann Erik Carlsen dem aufhorchenden Felix in eindringlicher Rede darzulegen, daß ein Obersinanzrat mit Füg und Recht von dem Freier seiner Tochter er- warte» könne, daß er auch nach außenhin etwas vor- stelle. Es könne ja nicht jeder Mensch ein höherer Be amter sein. AVer Kaufmann, nichts als Kaufmann, das sei eben für einen Oberfinanzrat doch zu wenig, einer lei, ob das Geschäft, das Vahinlerstecke, viel oder wenig darstelle. Nach außenhin sei es einfach nichts. Man müsse doch wenigstens einen Titel Haden. Ein Titel sei doch auch das Allermtndeste, was man beicbeidenerweike von einem Manne erwarten könne, der Der Gedanke, durch Einführung eines Beimah lungszwanges von Roggen zum Weizen einen ver mehrten Roggenverbrauch zu erzielen, hat sich in folge unüberwindlicher technischer Schwierigkeiten als durchführbar herausgestellt. Es bleibt daher nur übrig, einen Anreiz zur verstärkten Roggenversütte- rung zu geben. Dies soll dadurch erreicht werden, baß verbilligter Roggen aus dem Osten nach dem Westen geschafft und dort zusammen mit niedrig ver zollter Gerste den Schweinemästern zugeführt wird. Wer nicht den Nachweis erbringt, daß er derartigen verbilligten Roggen zu Fütterungszwecken gekauft har, wird in Zukunft Gerste nur zu erhöhten Zollsätzen, nämlich 5 M., beziehen können. Als weitere Maßnahme zur Stützung des Roggen marktes ist die Einlagerung einer größeren Menge Roggen beabsichtigt. Für Roggen — und entsprechend für die übrigen Getreidearten — wird ferner erwogen, die Zölle den jeweils geltenden Preisverhältnissen anzupassen. Grundsätzlich sollen die jetzigen Zölle für Getreide bei behalten, aber bei Unterschreiten bestimmter Preis grenzen erhöht und bei Ueberschrciten gewisser Preist ermäßigt werden. Die Verkaufszeit am Goldenen Sonntas. Nicht über sechs Stunden. Der Reichsminister des Innern hatte sich bekannt- lich an die Länderregierungen gewandt, um den Sor gen des Einzelhandels abzuhelfen, die aus der Be stimmung des 22. Dezember zur Abstimmung über den Volksentscheid erwuchsen. Wie der Amtliche Preußische Pressedienst mitteilt, hat daraus der preußische Ha»delsminister die nack- geordneten Behörden verständigt, daß er gegen bü Freigabe des 22. Dezember, des sogen. Goldenen Sow>- tags, keine Bedenken habe, während früher wiederhol für WMsonntage der Berkaus gesperrt wurde: jcvock soll die Berkaufszeit an diesem Sonntag nicht über sechs Stunden betragen. Die Regierungspräsidenten sollen ferner, der An regung des Reichsinnenministers entsprechend, prüfen, ob in Orten, in denen für weniger als drei Sonntage vor Weihnachten ein Geschäftsverkehr im Handels' gewerbe auf Grund von Paragraph 105b der Gewerbe ordnung zuaelassen ist, ein weiterer Sonntag frei' gegeben werden soll, sofern durch die Vornahme des Abstimmungsgeschäftes ein Bedürfnis hierfür bestehen sollte. Vor der Entscheidung hierüber sind die wirt schaftlichen Vertretungen und die Verbände der Arbeit geber und Arbeitnehmer zu hören. Die Freigabe eines weiteren Sonntags wird in jedem Falle davon abhängig zn machen sein, daß die Einzelhandelsverbändc sich verpflichte», bei ihren Mit glieder» am Heilige» Abend einen Geschäftsschlnß um 17 Uhr sicherzustellen. Deutsches Reich. — Berlin, den 22. November 1929. ° Jeh« kl obre Deutscher Wewertsch«»ft»vu>r». Aw 22. November 1910 wurden die Satzungen oes Deut schen Gewerkschaftsbundes beschlossen, nach dereu 8 1 der Gesamtverband der christlichen Gewerkschaften Deutschlands, der Gesamtverband Deutscher Angestell ten-Gewerkschaften und der Gesamtverband deutscher Beamtengewerkschaften, als die Hauptorganisationen der für die einzelnen Arbeitnehmergruppen bestehenden «M Vm. UM kür Dsmen, Herren uncl Linder, grökte gute yuslitöten, niedrigste Preise. piLlrert. vss Unus guten yusUtdteH' die Tochter eines Lwerslnanzrars heiraten wone. roaruw fei Felix Schmidt nicht Professor oder Geheimrat? Aber der Schaden sei ja durchaus nicht irreparabel. Er, Ertl Carlsen, mache sich anheischig, dem in Nöten befindlichen Freier in ganz wenige» Wochen den Titel eines Kon suls zu besorgen, und zwar nicht etwa den lächerlichen Titel eines Konsuls von Uruguay oder eines Konsuls der Abruzzen, sondern den Konsultitel seines großen Hei matlandes Schweden, zu dessen Auswärtigem Amte E^ Carlsen, wie er versicherte, die besten Beziehungen unterhalte. Felix mußte zugeben, daß der Plan des Herrn Carl sen entschieden etwas für sich hatte. Er hielt zwar per sönlich nichts, aber auch gar nichts von derartigen Aeußer- lichkeiten. Aber er begann zu begreifen, daß er in seiner Lage nun einmal auf die eigenartigen Anschauungen sei nes künftigen Schwiegervaters Rücksicht nehmen müsse- Auch leuchtete ihm ohne weiteres ein, daß ein Ober- ftnanzrat einen Konsul zehnmal lieber zum Schwieger sohn nehmen werde, als einen einfachen Kaufmann. So hielt Felix sich auch für verpflichtet, die finanzielle« Kosten, mit denen die Transaktion verbunden sein würde, aus Rücksicht aus das Glück, das ihm dadurch eröffnet werde, stillschweigend mit in Kauf zu nehmen. Carlsen erklärte ihm auf Anfrage, daß die Verleihung des Titels nur lumpige zehntausend Mark koste. Dieser Betrag sei allerdings mit viersünftel, also mit achttausend Mark bei Einreichung der Personalpapiere zahlbar, wäh rend das letzte Fünftel bei Ausfolgung des Diploms fällig werde. Als Personaldokument genüge er» einfacher Reise paß, den Herr Schmidt ja wohl besitze oder doch jedest' falls innerhalb einer Stunde beim zuständigen Polizei- amt ausgestellt erhalte. Im übrigen hieße es hier das sei ja wohl klar — nur schnell handeln. Denn nn> jedem gewonnenen Tage könne sich Tante Adelheids NM entsprechend früher bei seinem künftigen Schwiegervater als schwedischer Konsul vorstellen lassen und gleichzm erfolgreich um die Hand seiner Tochter anhalten. (Fortsetzung folgt.)