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Koovrr und der Börsenkrach. Einladung zu einer Wirtschastskonferonz. Präsident Hoover forderte die Führer der ameri kanischen Industrie, der Landwirtschaft und der Arbei ter »uf, mit den Vertretern der Regierung eine Ta gung abzuhalten, um geeignete Maßnahmen zur Für- derung der Geschäftstätigkeit und Belebung der Wirt schaft auszuarbeiten. In der Einladung des Präsi denten Hoover wird darauf hingewiesen, daß das Bau gewerbe und andere Geschäftszweige stark zurückgegan gen seien, daß aber die Großindustrie besonders stark dastehe, so daß sie an eine weitere Ausbreitung ihrer Verriebe denken könne. Diese Einladung Hoovers ist offensichtlich eine Folge des New Yorker Börsenkrachs. Das Hauptziel der Konferenz ist zweifellos die Vermeidung größerer Arbeiterentlassungen, die man normalerweise als Nach wirkung des Börsenkrachs erwarten muß. Deutscher Sieg im „preis der Fahne". Ter Große Preis ver Nationen, der jetzt infolge "" Wünsche der Olympiade „Preis der Fahne" ge- wird, wurde am Sonnabend in Genf in Ge genwart einer fast 10 OOOköPsigen Menge zwischen den nationalen Reiterstaffcln von Deutschland, Frankreich, Belgien und der Schweiz ausgeritten und führte zu einem völligen Siege der deutschen Reiter. Zum ersten Male erhielt damit Deutschland den großen Wanderbecher der Nationen, den 1928 Ita lien und 1927 die Schweiz hatten. Jede der vier beteiligten Nationen trat mit vier Reitern in den Kampf ein. Es wurde nur das Gesamtergebnis für iede einzelne Nation gerechnet. Die deutsche Reiter wannschaft bestand aus Oberleutnant Sahla auf „Ni non", Oberleutnant Lippert auf „Hartmannsdorf", Oberleutnant Hasse auf „Derby" und Hans Koerfer wf „Baron Nr. 3". Das Springen ging über 14 außerordentlich schwierige Hindernisse mit Maximumhöhe von etwa 1,60 Meter. Im Ge samtergebnis lag Deutschland mit 28 Fehlern, Frank reich mit 30, Belgien und die Schweiz gleichmäßig mit 44 Fehlern. Damit war der Sieg Deutschlands ^ert. den geld Die neue Seamlenbank. Spar- „nd Kreditanstalt für deutsche Beamte und Angestellte A.-G. düng von Mh^Kreow anken Geschäfte der oeroen zi «rischaktU^ dmltsEA B , Neue Räisel in Düsseldorf Große Erregung in der Bevölkerung. — Weitere Schreiben des Mörders? Die Bevölkerung der Stadt Düsseldorf steht bvklig unter dem Eindruck der vielen leider immer ungeklärten Mordtaten. Die Geheimnisse um dre ^"zelnen Verbrechen und die Möglichkeit, daß die näch- M Stunden die Aufdeckung neuer Verbrechen bringen, M die Erregung der Düsseldorfer Bevölkerung maß- los gesteigert. Nachdem die nach der vom Mörder selbst verfer- ugt«!: und versandten Skizze bei Pappendell vergrabene reiche gesunden worden ist, gingen bei den verschiedenen ^«sseldorfer Zeitungen ueue Skizzen Etn. Auf der einen teilt der Schreiber mit, daß er wie- Düsseldorf zurückgekehrt sei, und in einem Plan wird mitgetcilt, daß bei Gerresheim ein weiteres ^Pfer vergraben liege. Als das Verschwinden eines -^unmhrigen Schülers aus Düsseldorf-Gerresheim ge weidet wurde, begann sofort eine eingehende Durch- des Geländes, ohne daß der Junge bisher ge- *wd«n werden konnte. Es besteht aber auch die Mög Die Trauerfeier in Elonberg. Frau Subkows l^er Gaua ^ MdTrauer^ ^eb* Unter dem Trauergefolge bemerkte man u a bas Landgrafeupaar Friedrich Kari von Hessen mit lernen Söhnen, Prinzessin Heinrich von Preuße Land graf Alexander und Gemahlin und als Vertreter des Adligen kaiserlichen Hauses, Prinz LIL? -preußen. Die mit einer weißen sargdecke und Chry santhemen geschmückte Bahre war umgeben von zahl reichen Kränzen, darunter Kranze des ehemaligen Kai- ""d der näheren Verwandten der Verstorbenen Auch ein Kranz des früheren Infanterie-Regiments 33 ^es sogenannten Kronen-Regiments, dessen Chef die -verstorbene war, wurde niedergelcgt. Stadtpfarrer Aßmann hielt die Ansprache und '>ahm darauf die Einsegnung der Leiche vor. Mit ge- neinschaftlichem Gesang stülpe- M Feier. Die Bank für deutsche Beamte hat ihren Betrieb eingestellt. In ihren Räumen wird die unter Führung der Dresdener Bank neugegründete Spar- und Kredit anstalt für deutsche Beamte und Angestellte A.-G. die Arbeit aufnehmen, die auch die bisherigen Ge schäftsstellen in Berlin, sowie die Filiale in Görlitz wieder eröffnet. Die Kassenstellen sind bis auf weiteres nur zur Annahme von Depositengeldern und Sparein lagen, sowie zur Entgegennahme von Anträgen auf Be willigung von Gehaltsvorschüssen ermächtigt. Eine Auszahlung oder Bevorschussung von Guthaben und Einlagen bei der Bank für deutsche Beamte und der znsan-.nienaebrochenen Reichsbundbank kann nicht durch Nerasei^"öinstitut erfolgen, da für beide Banken i bierüb^^hren beantragt und eine Entschei- nicht gefallen ist. non Mißd^-. Kreditanstalt weist zur Vermei- en darauf hin, daß ein« eschäfte der beiden zusammenge- " - - - " und daß es lichkeit, daß sich der Schüler bewußt aus dem Eltern haus entfernt hat. Die Möglichkeit eines weiteren Verbrechens in der Gegend von Gerresheim scheint dadurch möglich, daß im Brombeergestrüpp ein blutgetränktes Damen hemd gefunden worden ist. Eine in der Nähe der Fund stelle dieses Hemdes wohnende Frau will in der Nacht zum 30. Oktober furchtbare Schreie gehört haben. Es kst selbstverständlich, daß die Kriminalpolizei auch die ser Spur eifrig nachgeht. Inzwischen haben die Nachforschungen ergeben, daß es sich bei dem Papier, das der Mörder oder seine Mitwisser für die Lagepläne verwandten, um ein für eine besondere Rotationsmaschine bestimmtes Format handelt, die nur noch vereinzelt im Betrieb sind. Es wurde inzwischen festgestellt, daß eine solche Maschine in Düsseldorf selbst nicht läuft. Nach dem Gutachten von Graphologen handelt es sich bei dem Briefschreiber um einen in geistiger Beziehung stark pathologischen Mann. Aller dings ist der Verfertiger des Lageplans von Pappendell und der Schreiber der letzten Karten an "die Zeitungen kaum ein und dieselbe Person. Der Neunjährige Schüler wiedcrgrfunden. Die Gerüchte, die das Verschwinden eines neun jährigen Schülers aus dem Stadtteil Gerresheim mir einem neuen Verbrechen in Zusammenhang brachten, haben sich glücklicherweise nicht bestätigt. Der Junge war anscheinend aus Furcht vor Strafe aus dem Eltern haus weggelaufen und wurde in Wülfrath von der Po lizei aufgegriffcn. Aus dem Polarei- gerettet. Seit zwei Moiraten vor »er sibirischen Küste ein» gefroren. Der Polarflieger Ben Elison, der durch seine Teilnahme an der Polarexpeditiion von Wilkins be kannt ist, ist mit einem offenen Doppeldecker von Nome in Alaska aus bis in die Nähe der sibirischen Küste geflogen und hat ein Mitglied eines seit zwei Monaten dort eingefrorenen Motorbootes und einen Teil der Pelzladung nach Nome zurückgebracht. Er wird noch weitere Flüge unternehmen, um auch die übrige Be satzung, drei Männer, eine Frau und fünf Mann eines zweiten in der Nähe eingefrorenen Schiffes zu retten. * Südamerikaflug eines Franzosen. Der französische Fliegerhauptmann Challe, ehe maliger Inhaber des Weltrekords im Langstreckenflug, ist mit dem uruguayischen Maior Darre Borgue auf dem Flugplatz Villacoublay aufgestiegen, um den bis herigen Langstrecken-Weltrekord zu brechen. Die beiden Flieger bedienen sich einer Breguat-Maschine mit einem Motor von 450 PS. und begaben sich zunächst nach Sevilla, von wo aus sie in direktem Flug den Atlanti schen Ozean bis Montevideo in Uruguay überfliegen wollen. Ein Siilsser-Zoch-Tunnel. Der Auftrag von Mussolini erteilt. Mussolini hat die Provinzialverwaltung von Mai land mit der Erbauung des Stilfser-Joch-Tunnels und der entsprechenden Eisenbahnlinien beauftragt. Die Studien und Besprechungen für diesen Plan waren schon seit einigen Jahren im Gange. Nachdem nunmehr über die Straßenführung der Bahn, die Oberitalien mit Südtirol verbindet, eine Einigung erzielt worden ist, wurde der Auftrag auf Durchführung des Baues erteilt. Für Bayern und Nordtirol ist diese Anordnung der italienischen Regierung deshalb von besonderer Be deutung, weil dadurch die Frage der Erbauung der Reschen—Scheideck-Bahn nach Landeck und der Fern paßbahn nach Augsburg, die die natürliche Fortsetzung der neuen auch für Mitteleuropa wichtigen Eisen bahnlinie ist, wieder aktuell wird. Ivoooo Mark auf Ar. 226984. Der Gewinn fällt nach Berlin. Ter Hauptgewinn »er zweiten Lotterieklasse iu Höhe von 100 000 Mark ist auf die Nr. 226 084 gefallen. Er bleibt ungeteilt in beiden Abteilungen in Ber lin. Das Los wird in der ersten Abteilung in Vier teln im Nordosten, in der zweiten Abteilung in Achteln im Norden gespielt. Die Gewinner sind ausschließlich wenig bemittelte Gewerbetreibende. Arbeiter und An gestellte. LeWe ZaHrlWiz. Haftbefehl wegen Mordverdachts. Hamburg, 18. November. Gegen den vor eini- Atr Tagen sestgenommenen angeblichen Kunstmaler Stoll, der beschuldigt wird, die Bremerin Mar garethe Seidel in Cuxhaven beim Außendeich ermordet zu haben, ist nunmehr Haftbefehl erlassen worden. Stoll, der bekanntlich wegen Sittlichkeitsverbrechens be-- rerts vorbestraft ist, ist daraufhin in Untersuchungshaft übergeführt worden. Eine Frau ermordet. Glatz, 18. November. Die 45jährige Frau El friede Bartsch, die in Breslau geweilt hatte, wurde in einer Geländefalte zwischen Frankenberg und der Glatzer Neiße tot aufgefunden. Der Tod ist durch Erwürgen eingetreten. Dem Anschein nach liegt Lust mord vor. Geraubt zu sein scheint eine Tasche, in der sich in Breslau gekaufte Wäsche befand. 200 000 Mark mlterfchwg-m. Tuisburg, 18. November. Nach umfangreichen Unterschlagungen, deren Höhe auf über 200 000 Reichs mark beziffert wird, ist ein hiesiger Vertreter einer aus wärtigen Autofirma flüchtig geworden. Namentlich durch Wechselfälschungen soll eine Reihe von Firmen sehr geschädigt worden sein. Der Züchtige dürfte sich nach dem Ausland gewandt h. i Gegen den Polenvertrag. Eingabe -er sächsischen Landwirtschaft. Der Sächsische Landbund hat an das sächsische Wirtschaftsministerium folgende Eingabe gerichtet: „Dre Verhandlungen mit Polen zwecks Abschlusses eines deutsch-polnischen Handelsvertrages, die unter Ausschluß der Leffentlichkeit bisher geführt sind, sollen so gut wie abgeschlossen sein. Das, was darüber zur Kenntnis weiterer Kreise gelangt ist, erfüllt die sächsische Landwirtschaft mit größter Sorge. An das Ministerium richten wir die dringende Bitte, bei der Reichsregieruug nachdrücklich Verwahrung einzulegen, daß ei« Handelsvertrag mit Polen unter Preisgabe lebenswichtiger Interessen der deutsche« Landwirtschaft abgeschlossen wird. Keinesfalls darf ein Vertrag, auch wenn er diese Interessen wahrt, iu Kraft gesetzt wer den, solange die Zollautonomie für landwirtschaftliche Erzeugnisse nicht wiederhergestellt ist." Gründung einer LandeSbausparlaffe. Die Gründung einer Landesbausparkasse ist nunmehr erfolgt. In einer von fast allen sächsischen Gemeinden und Gemeindeverbänden beschickten Ver sammlung in Dresden wurde ein Zweckverband für die Landesbausparkasse gegründet. Präsident Dr. Eberle teilte mit, daß das Arbeits- und Wohlfahrts- Ministerium bereit sei, sofern ihm zwei Vertreter in -er Verwaltung zugestanden würden, Las Unterneh men finanziell zu unterstützen, indem es aus Mitteln des Wohnungsbauausgleichsstocks ein zinsloses Dar leben zur Verfügung stelle. Gefährlicher drand dei Dresden- Großer Schaden in Gaustritz. In den Abendstunden brach in dem Dorf Gaustritz ber Dresden auf einem Bauerngut ein Brand aus, der sehr bald einen gefährlichen Charakter annahm. Zwei Gütcr, ei« Bauerngut, vier Scheune«, zwei teilweise bewohnte Ncbengcbäuvc, ein großer Teil der Ernte, zahlreiches Vieh, und viele Maschinen fielen den Flammen zum Opfer. Al e Anzeichen deuten auf Brandstiftung. Nachdem die ersten Löschversuche keinen Erfolg patten, wurde die Dresdner Berufsseuerwehr gerufen, die harte Arbe t zu leisten hatte, da großer Wassermangel herrschte. Das Wasser mußte aus einem etwa einen Kilometer entfernten Teich herangeholt werden. Ein Feuerwehrmann erlitt durch herabstürzende Ziegel steine nicht unbedeutende Verletzungen. Auch ein Teil der Fernsprechleitungen wurde zerstört. OssiMZs und Sächsisches. Adorf, den 18. November 1929. — Wintrrs Anfang. Am Sonnabend hat auch bei uns der Winter seinen Einzug gehalten. Bei heftig kalter Ostlust und 0 Grad wirbelte» die Flocken lustig und zauberten die Natur in eine eckte Wimerlandschaft. Nur sollte dte Freude nicht lange dauern. Noch leuchtete der Mond mit fahlem Lichte auf die weiße Decke, da brachte über Nacht ein warmer Südwind mit 5 Grad Wärme den schon längst ersehnten Regen Es ist voraussichtlich bis Ende No vember mit diesem unbeständigen Wetter zu rechnen. Io. — Verkaufsschulung für Reisen»e. Der Kreis Plauen- Zwickau im Deutschnalionalcn Handlungsgehilfcn-Verband ver anstaltet am Sonnabend, den 7. Dezember, 18 Uhr im neuen Kaufmannsgehilfenheim, Plauen, Schloßstraße 7 II, einen Lehrgang zur Verkaufsschuiung für Reisende. Als Leiter ist Herr Geschäfts- fiibrer Menzel-Berlin gewonnen worden. Ani Sonntag, den 8. Dezember, findet der Lehrgang seine Fortsetzung. Die Teilnehmergebühr be trägt RM. 4.—, bei Uebernachtung mit Frühstück und Mittagessen RM. 8.50. Die Teilnahme kann allen Reisenden nur ongelegcnl- lickst empfohlen werden. Anmeldungen sind an die DHV.-Kceis- geschäslsstelle Plauen, Schloßstraße 7, zu richten. Bei dieser Gelegen heit sei noch daraus aufmerksam gemacht, daß der Bund reisender Kaufleute im DHB. allmonatlich eine eigene Zeitschrift herausgibt. Die Mitgliedschaft im Bund reisender Kaufleute ist kostenlos. — Landestagung »es sächsischen Kleinhandels. In der unter dem Vorsitz des Londtagsabgeordneten Schmidt (Plauen) in Dresden abgehaltenen, aus allen Teilen des Landes besuchten Vor sitzenden- und Gcschäflsfllhrerkonserenz des Landesausschußes des sächsischen Kleinhandels erstattete der Syndikus Hasselkus Bericht über die Tätigkeit der Reichsorganisatio», den Entwurf des Be rufsausbildungsgesetzes, des Reichsmilchqesetzes und des Echank- slättengesetzes, sowie Uber die Aendcrungsoorschläge der Rcichs- gcwerbcordnuna. Hieraus kam nian zur Besprechung der Reichs- finanzresorm und der Monopolbestrebungen der Reichsregicrung. Die Geschäftsführung wurde beauftragt, bei jeder Gelegenheit schärsstcns gegen alle Monopolisierungsbestrebungen Front zu machen. Sodann berichtete Dr. Thieme (Bautzen) über die Notwendigkeit eines einheitlichen Beginnes der Saison- und Inventurausverkäufe in Sacksen, sowie Syndikus Löffler (Freital) über das zunehmende und wirtschaftlich ungesunde Borgunwesen. Im Anschluß hieran kam man zur Beratung der Frage der verkaufsfreien Sonntage und des Ladenschlusses an Wochentagen vor Weihnachten. Die Geschäfts führung wurde beauftragt, sich dafür einzusctzen, daß in Sachsen einheitlich die drei letzten Sonntage vor Weihnachten zum Offen hallen der Geschäfte freigegeben werden. Die Regelung der Frage des Ladenschlusses an Wochentagen vor Weihnachten soll den ört lichen Organisationen überlassen werden. — Der Mirag-Sender in Leipzig wird erst in der Zeit vom 15.—31. Januar 1930 ausgebaut werden. — Mord- und Selbstmordversuch. Di. 29 Jahre alte Arbeitcrsehefrau E. aus Dresden wurde von dec Kriminalpolizei fcstgcuommen. Sie versuchte am 9. November i» ihrer Wohnung aus der Carusstraße sich und ihr dreijähriges Töchterchen mit Gas zu vergiften. Das Kind, das sie mit in die Ehe gebracht hat, hatte sie im Wohnzimmer gebettet und die Gashähne im Zimmer und in der Küche geöffnet. Zum Glück wurde das Vorhaben noch recht zeitig von ihrem Mann, der sich im Schlafzimmer aushiclt, bemerkt. Er stellte sofort die Gasleitung ab und öffnete die Fenster, ehe das Ki"d ernstlichen Schaden genommen hotte. Die Frau will durch mißliche häusliche Verhältnisse zu der Verzweiflungstat getrieben worden sein. Dresden. Dem Alten Tierschutzverein in Dresden entwich vvr kurzem Lurch eine Reihe ungünstiger Um stände eine in Pension befindliche Katze, die einige Zeit vorher von ihrem Besitzer im Auto nach dem Katzettheim Les Vereins gebracht worden war. Alles