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Xr. 4« Seile 10 Z»rQ «g »»P«« r «»,,«, W«i»«r. »er »««Inn »er am 7. November 1928 in Weimar ftatiftnbenbr« raaun« der Ortsgruppen de» Deutschen Retch»au»schujs«» für Lei»«». Übungen i« au» 4,t8 Uhr nachm, angefetzt. Gleichzeitig mir» in Weimar die «ander»«»«stellung de» D. R. «. gezetgt. dt« am 7. November, vorm, ll Uhr. eröffnet wird. Anmeldung zur Tagung desgleichen Anträge und «tiniche sind an da» General. Sekretariat Berlin, KursUrstenstraße 48. zu richten. » «in« SrNLruug zu» Fa» Marti». Au der Tatsache, da» Wart«,. dem bekannten schweizerischen Mittelstreckenläufer. trotz seiner Di«, aualtsikation bi» Dezember 192« ein Star» zu den internationalen Leichtathletik-Wettkämpsen in Part» gestaltet wurde, gibt setzt da» Schweizerische Athletik-Komitee solgende Erklärung ab: »Da der Cercle de» Spores Lausanne gegen die Boykott Eiitscheidang de» Athletik-Komitee» Einspruch erhoben hat, erteilte diese» Martin die Bewilligung zum Start an den beiden Pariser Sportsesten vom 3,,4, und 11. Oktober. Die Starterlaubnis gilt sowohl sllr Martin al» für Guggenheim bis zur Aburteilung de» stalle» durch dt« Ve- rufungSkommission des S. st. A. B." — «vr«dner ItochPlchlea'' — Sonnabend. 17. VNober 1828 Dt« Dantfch« LebenrrettnngSgesellchas« ha« setzt »«« Le»«»»^ rrttuugStafrln h«rau»ge»rach», welch« von »er »eschüsttftrll«, verli« «. »7. vükowstratze 1». bezogen werden können, g« Interest« de» volkdwohle» ift «ine wett« Verbreitung der Tasrl «r- wünscht. II 2 Internationale TenniS-Ranalikte. Nach seinem Urteil Uber die Ergebnige der letzten DaviSpokal- spiele und der wetteren allerersten internationalen Turniere wie Wimbledon Hai der englische Schriftsteller Wallt» Moer» eine Rang liste der 10 besten Tennisspieler der Welt ausgestellt. Di« List«, dir keinerlei Anspruch ans offizielle Geltung erheben kann — sie stammt ja nicht vom Internationalen Lawn-TenniS-Berband — wird selbst« verständlich getcilie Meinungen finden. Sic hat folgende» Aussehen: denen: t. Tildcn-Anicrtka, 2. Iohnston-Amcrtka, 3. Richards-Amerika, i. Lacostc-strankrcich, 5. WtNiamS-Amcrtka. S. Borotra-strankreich, 7. Patterson-Australien, 8. Alvnso-Spanien, 9. Norton-Südafrika, 10. Harada-Iapan. Damen: l. Lenglen-strankreich, 2. WillS-Amertka, 3. Mackanc-Engiand. 1. Rnan-Aincrtka. 8. Mallorn-Amerika. 9. Goß- Amerika, 7. Lambert CkamberS-England, 8. Fry-England, 9. Billoul- strankrctch, 19. Icpnp-Amerika. Bemerkt sei noch, da» deutsche Tennis spieler oder Spielerinnen schon a»S dem Grunde nicht angeführt sein dUrsren, weil Deutschland nicht dem Internationalen TenniS-Berband angehürt. r I Voxe/r 2 Deuliche Boxer im tnlernalionalen klassische« Wettbewerb. Der erste große Schritt ist getan, deutsche Boxer in Wettbewerb um internationale klassische Ehren treten zu sehen. Nun wird eS nickt mehr lange dauern, daß der deutsche Boxsport auch seine Aus- nähme ln die inlernailonalen Organisationen finden werde, was ihm die Ebcnbürligkcit mit dem Wellborsport sichert. Vorläufig sind cS die beiden Deutschen Meister in den höchsten KewichiSklagen, Paul Samson-Körner und Han» B r e t > e n st r ä I e r , die den Sprung in den nunmehr Europa bedeuienden Borring wagen. Paul Samson-Körner wird mit dem Schweizer Clement nm die Europa- Meisterschaft im Halbschwergewicht boxen, BreitenNräter gegen den „baskischcn Holzkönig" Paolino in der letzten Ausscheidung für den Kampf um die Europa-LchwergewichtS-Mcislcrschasl anircten. Beide sensationellen Kämpfe, deren Austragung aus deutschem Boden, in Berlin, statlsindel, haben die Genekmignng der I. B. U. sInier- narionale Bor-Unton, die unter der Anssich! de» französischen KriegS- ministeriumS siebt! gefunden, doch ist keineswegs die sporibehörbliche Oberhoheit des Verbandes Deutscher staiillkämplcr auSgeschaltel wo» den, der freundschaftliche, wenn auch bisher inoffizielle Beziehungen zur I. B. U. „siegt. Die Kämpfe der zwei Deutschen Meister gegen den Schweizer und de« Spanier werden Gelegenheit geben, da? Verhältnis des deutschen BorlporiS zur I. B. U. zu verliefen und der einheimischen Faust- kamps-Vewegung di« Anwartschaft aus einen guten internationalen Play zu sichern. Sowohl Samson-Körner wie Brettensträter haben sich schwer« Ausgaben auserlegi, deren sieghafte Lösung sür beide einen gewaltig hohen Triumph bedeuten würde. Im Kampfe Clement gegen Samson geht eS an und für sich um den Europa-Meistertitel, und der Sieger aus dem Tressen Brettensträter gegen Paoitno erwirbt das Recht, Ermino Svalla, den Europameister im Schwergewicht, um den Titel zn fordern. ES winken also hier außer den reichen Börsen Ringlorbccrcn, die der bevorstehenden harten Kämpfe würdig sein werden. Die sporticchnische Vorbereitung und Austragung der Kämpfe, die Seide im November staiislnden dürsten, steht unter Aus sicht de» Verbandes Deutscher staustkämpfrr, da» Kampfgericht da gegen wird ein durchaus internationales sein, so daß die un- pariciischste Wertung der Kampfleistungen gesichert Ist. Samson-Körner in Gclseukirchcn. Am 31. Oktober wird in Geilenkirchen, wie bereit» gemeldet, der Deutsche ErschwergewichtS-Meister Paul Samson-Körner den Hanptkamps eine» Vorabend» bestreiten, und zwar soll, wie ver lautet, der Tschecho-slowakische SchwergewichtS-Metster Noll« >!> sein Gegner sein. Der Titclkamps um di« Deutsche Mittelgewichts-Meisterschaft zwischen dem Meister Adols Wiege« und dem Kölner Mittel- gewichtler Hein Tanigörgen. der besonder» in letzter Zeit eine glänzende StegeSlcrie zu verzeichnen hat. soll in der ersten November woche in Berlin entschieden werden. Deutsch« Barer im AuSlaub. Die vielen Bemühungen, deutsche Boxer in England kämpfen zu lasten, sind setzt insofern erfolgreich »erlaufen, al» Hermann Verse und Harry Stein in London Kamps« im November in Aussicht stehen. Hers« soll gegen bi« Eng länder Fred Archer und Billy Mack kämpfen. Für den deutschen stliegengewichtSmeister Harry Stein stehen dagegen noch keine Gegner fest.—, II S///orS 2 Da» BUlardsptel — et« Spart. Bon Dr. Fritzsche. EI erschein« zweckmävtg. in einer Zeit, w» die verschiedensten Arten de» Sport» den Beifall der groben Menge sinben, wo Kreise, welche dem Billards»»« sernstehen, denen Bedeutung uulerschäyen ober ibm sogar die Zugehörigkeit zum Sport rundweg versagen, über diese Sportart einmal einige Worte zu sagen. — Sin« Leibeöubung ist da» Villakdspiel zweifellos bet denjenigen. welche in dieser Sport art ein« sostemalische Ausbildung betreiben und denen «» nicht nur mit daraus ankommt, nach Aneignung der elementaren Begriffe mit dem Spielball die andern beiden zu tressen. Wie bei jedem andern Sport, so kann auch hier nur «in geschulter Kbrper mit Ehren im Wettkamps bestehen. Gerade der Billards»»« verdien« wegen all der Eigen schaften. die er erfordert, hervorgehoben zu werben. Arbeiten doch beim Billardfpiel dauernd Körper und Geist zusammen, da der Spieler nicht nur etn Künstler, sondern gleichzetitg «in Gelehrter ist. Während man bel verschiedenen Leibesübungen da» Ziel auch ohne eigene Ge>ste«arbctt aus rein mechanischem Wege erreichen kann, ist die» beim Billardspo« völlig au»geschlo„en, da da» Gebiet viel zu umfangreich und zu vielseitig ist. Sicherheit de» Blicke« in Ver bindung mit der Sicherheit de» Geistes sind die Merkmale diese» Sporte». Rur durch eine eiserne Selbstcrzlchung können dle schwierig sten Problem« innerhalb weniger Sekunden de» Nachdenken» gelöst werden. S» ist fürwahr ein schöne» Schauspiel. Meister diese» Sport» lnmttlen einer Schar von Zuschauern zu beobachlen, dt« aus die geringste ihrer Bewegungen achten und all ihren Bewegungen mit größtem Inlere»» schweigend folgen. Der DreSdnervillardklnb,«. D.. hat e« sich zur Auf. gab« gemacht, in seinem Klubheim LandhauSstraße 1l. l. Stock, dem Billardspo« namentlich durch Abhaltung von Wetlsptelen, B«, lehrungS- und AnSbildungSknrsen in denjenigen Kreisen, welch« diesem Sport noch sernstehen, die Bedeutung und da- Ansehen zu verschaffen, welche demselben zukommen, v» ls» dem Klub gelungen, für den heutigen Tag einen der besten deutschen Amateurspieler. Dr. Herbing a»S Erfurt. welcher namentlich ln letzter Zeit bedeutende Leistungen aus dem grünen Tuch gezeigt hat. zu einem Turnier zu gewinnen. D-Sselb« beginnt pünktlich 8 Uhr abend». Er wtrd ein« Cabrepartie auf SOO Punkte aus großem Brett gespielt, wobet der Partner. Herr Jauch vom genannten Klub, eine bedeutende Vorgabe erhält. SportSsreunde sind herzlich willkommen. I 2 Nswer'spo/'l I Ausländisch« Trainer bei deutsche» Nudervereine». Der Engländer Tom Sullivan wird beim Berliner Ruder klub am Wannsee die Stellung eine» Rudertrainer» übernehmen. David R. Blaolock, der als BerusSruderer mehrmal» die Meisterschaft von Australien und Nordengland gewann und auch in der Weltmeisterschaft gegen Barr« siariete, ist von der Rudergesell« kchast Wiking-Leipzig als Ruderlchrer und Trainer verpslichl« worden. Die Weihe Kunst. Die am Mittwoch bitter enttäuschten Zuschauer der Filmvorfüh rung »Die Weiße Kunst" im AuSstellungSpalast wurden gestern voll entschädigt. Das Nützlingen der Vorführungen am Mittwoch war durch mangelhalte Apparate des Bergverlag Rudolf Notker tMünchent und nicht der Berg- und Sporifilin G. m. b. H. Frei burg t. Br., dt« wir gestern irrtümlich dafür verantwortlich machten, vertchuldct worden. Ein großer Ernemann-Apparat ermöglichte die Wiedergabe der prächtigen Ninterbtlder aus größter Leinwand: mit der Darstellung am Tag zuvor kein Vergleich. Fast ein Drittel de» Filmes war jedoch zu dunkel kopiert, ein Mangel, den der Bergverlag Rother mit geringer Mühe hätte beseitigen können. Zu dem Film selbst ist zu sagen, daß er alle» bisher Dagewelene über- tras. Sportlich« Leistungen von Hanne» Schneider, HanS Schnee- beraer und Mayer, de» unsichtbaren Auinahme-OperateurS Allgeter nicht zu vergeffen, werden hier im Bild sestgehalten. Grotesk wir kende Gletscherwelt der Walliser Alpen gibt den Hintergrund für die alpinen Glanzleistungen. Prächtige Sihneeselder, himmelwärts- strebende Eisberge und jagende Wolken könnten un» s»>ä ' ' -Ger Vortäuschen, wenn nicht gewandte, sich darin bewegend« Sktläuser zur Wirklichkeit mahnen. Da» Maiterhorn ist das Wahrzeichen vieles Film». Der benachbarte Monte Rosa wird zum Ziel wagemutiger Skiläufer. Wenn auch die vier ersten Teile der Ski- lechnik gewidmet sind, kann man ihn doch nur begrenzt al» Ski» lehrstlm ansprechen Einen Gewinn der modernen dargestellten Skitechnik der Schule Schneider tragen gewiß nur fortgeschrittene Skiläufer als ,Hutchauer davon. Der Film ist viel zu sehr auf alpine — allerdings hochinteressante — Skitourtstik eingestellt. Alle» in allem befriedigt der Film im höchsten Grad«. Die Abend vorstellung am TonnerStag war von über 1809 Personen besucht. Die Dresdner Skiläufer werden dem Kret» Lsterzgevirae im Skt- Verband Sachsen dankbar sein, wenn der Film wie beabsichtigt, in den nächsten Wochen nochmal» gezeigt wird. Wir wir erfahren, werden die sür den 14. Oktober gelösten und noch nicht au»- genutzlen Eintrittskarten zn jenen Vorstellungen volle Gültigkeit haben. « Die Derleidiger der Skt-MeMerlchaslen. Mit dem Begin der diesjährigen Wtntersalson wird auch wieder bei den Skiiüngcrn da» Intereste sür die Austragung der Meister schaften wachgcruien und viele der neuen Skisportanhänger haben den Wunsch, die Größen im Skisport kennen zu lernen. Wer sind nun diese? Wer hat den MeisterschastSlilel errungen? Gehen wir un» also die folgende Ausstellung an. die darüber AnSkunst givt: Meister von Deutschland und Oesterreich: Su« Tndler iS. E. Windsbraut. Gchreiberyaul, Note 17. SIS. verbanbSmetstersckasten: Allgäu: Schlegel svfpv. ISnnI, l7ä>äS. Bayern: Müller iWspv. Bayrisch,zellt IS,.13«: im Gau: Ehiem- au: Kurz iS. L. Berchtesgaden! 17Mi: Oberland: Müller lWspv. Layrischzell! l8,«87: Werdens«»: Neuner IS. C. ParlenkirchenI: München: Nenner iS. C. Partenklrchen» 18,92»; Bayerwald: Gart- lacher <A. B. S. kandsftut!: Fränkischer Schneeschuhbund: Tübker tF. E. Nürnbergs 13.999. Harz: Kue« lS. C. Brannlagel 17,899. Schlesien: Mitlöhner-Petzer <H. D. W.i 18,931. Schwaben: Braun <S. G. V. BaterSbronns 18,972. Schwarzmal»: aus gefallen. Sauerlanb; Dctmel iS. L. Lauerland. Ortsgruppe WinterSberg! 18,429. Sachsen: Scherbaum lWspv. Asch« b e r p>. Thüringen: Kröckel (T. V. NeuhauS» 19,230. Im Gau: Inleiberg: Lester «WIpv. Brötterodes 17,483: Bcerberg: Wagner lWspv. Oberschönau!: Ilm-Saale: Rückerl sWspv. Ma„erbcrg> 10,028: Süd-Thüringen: Huhn lWspv. Ernsltals 18,194. Mitteldeutsch land: 1« »aut Rhön: ««a»ler <«sp». »„»selb!. vefter» ««rvaudtmeifterschaste»: Wie* and Niedrrösterreich: Rucke, IBerdand stet». Skiläufer. Sra»j 17^»». Kürntru »*b Salzburg: Amannlhauser <D. v. Salzburg» 10I5». »strr reich. Salzkammergu« und Steiermark: vlomset- «B. »«. «kilöuser in Hobenelbe» lSLSS. Tirol: Lackner i«l»v. Kitzbüsjel» lnFl«. Vvrarlbrrtz: vt» lS-A. Ne,,et«a*g». Le «ikch - böhmisch» Mrtürrschastr«: Deutschböbmrnr Blvmsrth iHohrnelbri Böhm. Rtrsengebirg»: Buchbrrger. vötz«. Er». gebirg«: vriii-, Rennerbanb«. l7HAi. Frschkrn und Nsergrtztrart Pokert sWindöbran«. Pvlaunj l8,S74. Hohe Tatra: Ther« (H. D. >.i. SaHmüta,»», »«« vrßrrrrlchischa» Skiverbaubr». In Linz hielt der Oe. S. v. seine Hauptversammlung ab: über Vertreter au» allen Sauen Oesterreich» waren erschiene», vom r««e, »reu Itz». trag D. S. B. war Dr. Fr««, vom H. D. W. Labiich al» Brrtrrtrr ent- sanbt worben. lk> Verein« mit 10 000 Mitgliedern gehören dr» O«. S. v. an Der verdienstvolle Gsur-Wten trat vom Vorsitz zurück: lein Nachfolger ist Dr. R »bl tna»Graz. Skur wurde »um E h r e n v »r t t tz e n b e n de« Oe. S. B. ernannt. Dt, Anträge aut Streichung de» Arierparagraphen wurden abgekehnt. Dt« öfter- rtichische Stasselmelsterlchasl wird gemeinsam mit brr deuliche« Stassekmeifterschast in Sarmisch anläßlich der Kgmvssvtelr durch- gesübrt werden, wädrend die bsterreichiiche Skimetttertchait 19S0 aus dem Bddele in vorarlderg auSgeiragen wird. Der öfterreitüitch« Iugendskilag wtrd am 14. und 18. Februar in MMerndars »um Au»« trag gelangen. Die Anträgr ans Aenderong der «etisousordnun, wurden nach gründlicher Durchberatung angenommen: die Anträge ans Abschaffung der Stockdrrmse dei alpine« LanglSnsen worden da gegen adgrlehn». Der MitgliedSbeilrag de» v». S. B. veträgt ein schließlich Versicherungsprämie 1,10 Schilling. Mit der Vertretung lm Inlernailonalen Ski-Kongreß in Hellings»«» sowie im Orfter» reichlichen Olympischen Komitee wurde Gsnr betraut. Der Schrift leiter Baldaui-InnSbruck wnrde beanstragi. anläßlich de» 20iährta«u Bestehen» de» Oe. S. V. eine Gedenklchrift an-znardeiteu. AI» Vorort de» O«. L. B. für die nächste AmlSperiode wurde Graz be stimmt. II 2 R. B. Blitz 18»» >N. D. R.s. Da» am 4. Oktober aa»gesallr«« Vorgaberennen findet nun bestimmt bei icder Witterung am Sonntag statt. Am selben Tage wird auch da« 2-Kllometer-Damenrennen au»- esahren. Tressen zu der dam» verdnndenen A»»fahr« nach de« lafö Immergrün, Oderpoyritz. srüh 7 Uhr Ststbelplatz iUhrj. R. B. Wandrrfahrer 18V», DreSdr« lS. M y.j. Sonntag hade» dir Mitglieder, Freunde und Gäste in der Schwotzeret. Äichwitz, Schweizer Straße S, Gelegenheit, einig« fröhliche und gemütliche Stunden zu verleven. Diverse Unterhaltung und Tanz. Beginn 4 Uhr. R. B. Wandersalk VS sB D. M s. Am Sonntag L§S Uhr Tressen Bahnhof Wettinerstraße zur Beteiligung au der Schlußsahrt de« Be zirk» Dresden nach Sößschenbroda. Die für den kommende« Mitt woch angesetzte Mitgliederversammlung findet nicht im Seglerhau», sondern in MarschnerS Restaurant, küttichaustratze 20, statt. R. K. Kvndvr <B. D. R.s Sonntag Bezirksschlnßsahrt »ach Kötzschenbroda mit anschließender Schlußfeter tm Goldenen Anker in Bezirk»- und VercinSwertung. Abfahrt 3 Uhr nachmittag» Wil helmplatz. S. B. Szeellivr. Heute findet die Fahre«hanpt»rr« sammlung. abend» 8 Uhr im Devrientschlößchen, Devrtent« straß« 14, statt. Schach. Bearbeitet von Dr. Tarralch. Aufgabe Nr. LL DonK. A. L Kuddel. » b c «1 « > g », Weiß zieht und gewinnt. (Weib s Steine: Lr17: H.N8: Sg4: 6ct2. eL, e3. Schwarz 5 Steine: Xg«: SM. e2. K6 K7.j Lin« ungewöhnlich schöne. lehr anregende und dabei nicht gar zu schwierige Ausgabe. VSsungr -a,j« ^ ^ ? L5b""l t!> usiajisa uhi igi sriäjyusurrnvL svq morow 'ui«;uiqzöa »«ckourwvT qung inu uvW öy»rt,ow jno sog nuvst kwwipI gun :g18 L TU» 8!» 2 :8ls>l " l uaioji-a riovE rii ,s, usvji^ usizyuv isq chno '4-9li8 gunq gif >»q lping grio i»a louvmk -VnL 4»ny juuiwrö Hl-W yun e (u»ra7»a is<I»u 4R8 ching «,j ,h»ö os 'Zp jno »wo<r sih >Ü"Y) isiO 3 -1-cil» t8S)i l Sunjag »«ijchu ,jy jno u«W iiunv-jtögrn sjVS '-t-?u<7 Iwmag 8«)isnv »urg 'uzchvm jchiu uvw uuvq onioäiu»x usm» yun juisj zönx mo kivwipA »i^nm uuvcx NvM svy sis I«w »mvA »i» uurw irysx urrj n? rod ><piu wsij Tgisx Pin, öunhoiyswM M> g» j -s-Hl» >»<! svjuyU ssy oungzjiivW ymi dunlsnsPja,D »iE lakrMsrlct- 8oi»ata6 von 11-6 Utir Leötknet ciis Osms! unssi'Si- f-sicssisiAliigsi-i I^st'bstkoüsktloisi empfslileii vikik- gsmr bssoncjsi'Z ssslimsn gsnSlsit 19.50. 16.50, 15.50, > M» v3M6s>-I.g0l(-8pgt1g6iI8cslUfi6l KIK. 23.00. 21.00, 19.00. 18.00. I » ^c/iu/iglSLs//Lc/lcr/? ^ >1/. 7"^ lö ^7"